Von echter Liebe und vom Liebe machen (3)
von Adlerswald
Nicht immer ist es Menschen beschieden, dass sich sorgfältig gemachte Pläne in der Realität schnell und wie geplant verwirklichen. Das mussten auch Karl und Chantal erfahren, über die die Liebe wie ein Unwetter gekommen war, als sie sich während ihrer Kur gegenüber standen.
Karls Versetzung von den Auslandsmontagen ins Hauptwerk der Firma zog sich wie Gummi und er war gezwungen, in Nigeria für vier Monate tätig zu werden. Auch seine Bemühungen, für Chantal und ihre zwei Kinder ein Haus zur Miete zu finden, traten auf der Stelle, weil ein entsprechendes Objekt zu einem vernünftigen Mietpreis nicht zu finden war. Entgegen seiner früheren Gewohnheiten, wenn ihn der männliche Trieb quälte, suchte er Befriedigung in täglicher Onanie und nicht in entspannenden Ficks mit einer der vielen willigen Frauen, die hofften, einen Mann zu angeln, der sie aus ihren hoffnungslosen Verhältnissen heraus zu holen.
Chantal lebte nach der Trennung von ihrem Mann Bernhard mit den Kindern allein in der Wohnung und schlug sich recht und schlecht durch, weil sie lernen musste, alle Entscheidungen des täglichen Lebens ohne die gewohnte Vormundschaft ihres Mannes zu treffen. Besonders die zwei kleinen Kinder forderten sie ständig bis an den Rand ihrer Kräfte. Dazu kam noch, dass Bernhard zwar Unterhalt zahlte, dieser aber zu gering war, um sorgenfrei durch den Alltag zu kommen. Die beantragte Scheidung trat auf der Stelle, weil dem Gericht die Gründe für eine Härtefallscheidung nicht plausibel genug waren. Chantal hatte Bernhard zugestanden, die Kinder regelmäßig zu sehen, weil sie merkte wie sehr ihnen der Vater fehlte und sie in der Zeit, in der er mit ihnen spielte, Zeit hatte, neue Kräfte zu sammeln, indem sie ein Buch las oder Musik hörte. Die regelmäßigen Besuche von Bernhard entwickelten sich so zu einem Nebeneinander, bei dem zwar Distanz herrschte, das aber auch manchmal das Gefühl vertrauten Umgangs entstehen ließ, das sie aus glücklichen Zeiten kannte.
Karl und Chantal versuchten sich in täglichen Telefonaten, die unheimlich viel Geld verschlangen, gegenseitig Mut zu machen. Doch dies konnte die unglaubliche Sehnsucht nach Nähe und körperlicher Berührung nicht aufwiegen. Chantal war eine temperamentvolle Frau, die Karl, einem Vulkan gleich, zum Ausbruch gebracht hatte. Jeden Abend, wenn sie allein in das kalte Bett kroch, erinnerte sie das begehrliche Kribbeln im Unterleib daran, dass ihr der Liebste fehlte. Die erste Zeit kämpfte sie das Gefühl mit hastiger Masturbation nieder und war anschließend zwar körperlich befriedigt, aber seelisch so aufgewühlt, dass sie ihren Kummer von Karls Abwesenheit ins Kissen weinte. Dieses Spannungsfeld zwischen Befriedigung und Leere des Alleinseins führte dazu, dass die Momente, in denen sie ihrem Körper das gab, was er forderte, immer seltener wurden und schließlich ganz einschliefen. Der Frust danach war einfach zu groß.
Es war wieder einer der üblichen Sonntage. Bernhard machte seinen gewohnten Wochenendbesuch bei den Kindern und spielte seit drei Stunden mit ihnen im Wohnzimmer. Chantal saß auf dem Balkon, hatte die Füße hoch gelegt und las in einem Buch, was ihr aber nicht sehr gelang, weil die Schmetterlinge des Begehrens nach Karls Schwanz in ihrem Unterleib tobten. Am Morgen hatten sie miteinander telefoniert und sich mit heißen begehrlichen Worten ihre Sehnsucht nach körperlicher Vereinigung gestanden.
„Die Kinder sind müde. Wir sollten Abendessen und sie ins Bett bringen“.
Mit diesen Worten riss Bernhard Chantal aus ihren träumerischen Gedanken. Chantal seufzte etwas, stand auf und deckte den Essenstisch.
„Möchtest du mitessen ? Ich habe zwar nichts Besonderes da, aber für die Kinder wäre es ein schöner Abschluss des Tages, wenn du mit am Tisch sitzt“ fragte Chantal leise.
Bernhard nickte und setzte sich wie früher an seinen Platz an der Stirnseite des Tisches, der Ausdruck dafür gewesen war, dass er das Haupt der Familie gewesen war. Während des Essens wurde ihm wieder einmal schmerzlich bewusst, wie sehr ihm die Geborgenheit und Selbstbestätigung fehlte, eine Familie sein eigen nennen zu können. Die Gründe, dass das Glück wegen seines ständigen Fremdgehens zerbrochen war, spielten in seiner selbst mitleidigen Betrachtung keine Rolle. In ihm war noch immer die tiefe Überzeugung eingegraben, die männliche Promiskuität sei naturgegeben und Treue, wie sie Chantal als Frau verstand, eine unnötige gesellschaftliche Konvention. Er konnte immer noch nicht Chantals Unverständnis begreifen, dass ein Mann wild mit anderen Frauen vögeln und gleichzeitig die Frau seiner Kinder lieben konnte. Je mehr in dies beschäftigte, desto drängender wuchs in ihm der Wunsch, seine Exfrau dazu zu bringen, den Scheidungsantrag zurück zu ziehen. Das Mittel, dies zu erreichen, sah er allein im Ficken, denn bisher hatte noch jede Frau von einer gemeinsamen Zukunft geträumt, wenn er es ihr richtig besorgt hatte. Das war früher bei Chantal nicht anders gewesen.
Als das Abendessen zu Ende war und Chantal die Kinder mit dem obligatorischen Gutenachtlied ins Bett brachte, stand sein Entschluss fest. Er wollte aus Chantal jeden Scheidungsgedanken heraus ficken, so dass sie darum bettelte, er möge zu ihr zurück kommen. Das hätte zudem noch den Vorteil, dass er die Unterhaltszahlungen, die ihn entsetzlich in seinen finanziellen Spielräumen einengten, einstellen könnte. Ein weiterer Effekt ergäbe sich, aus den Klauen seiner Mutter zu kommen, bei der er zur Zeit lebte und die ihn mit ihrer mütterlichen Fürsorge fast erdrückte.
Chantal kam ins Wohnzimmer zurück und setzte sich auf die Couch.
„Die zwei schlafen wie die Engelchen. Ich danke dir, dass du da warst. Die Kinder brauchen dich sehr“ sagte sie und gab ihm damit zu verstehen, er könne nach Hause fahren.
Bernhard zögerte und schenkte ihr den Blick, von dem er wusste, dass sie früher wie Butter in der Sonne dahin geschmolzen war.
„Meinst du nicht, wir sollten wieder einmal ohne Wut- und Hassgefühle miteinander reden ? Ich finde es bedrückend, wenn meine Besuche bei den Kindern in gespannter Distanz von statten gehen“ fragte er eindringlich.
Chantals Blick war etwas verständnislos und zeigte Widerwillen. Sie fragte sich, welchen Zweck eine Unterhaltung haben sollte, nachdem das Kapitel der gemeinsamen Zeit abgeschlossen war. Bernhard war ihr gleichgültig und Karl zu ihrem neuen Lebensmittelpunkt geworden. Sie schnaufte tief und überlegte fieberhaft, was sie sagen solle, um ihn nicht zu verärgern. Bernhard merkte ihr Zögern.
„Du vergibst dir doch nichts, wenn wir jetzt noch eine Stunde bei einem Glas Wein zusammen sitzen und miteinander plaudern. Das hat doch keinen Einfluss auf unsere Scheidung. Es verbessert aber die Situation zwischen uns, nicht Gesagtes aufzuarbeiten und eine neue kameradschaftliche Basis zu finden“ stieß er nach.
Chantal, die im Grunde ihres Herzens eine sehr Harmonie bedürftiger Mensch war, murmelte widerstrebend: „Nun gut ! An mir soll es nicht liegen, unsere wenig beglückende Vergangenheit zu bewältigen.
Sie stand auf holte aus der Küche eine Flasche Rotwein, während Bernhard zufrieden die Gläser aus der Vitrine nahm und nebeneinander an der Couch auf den Tisch stellte. Mit hochgezogenen Augenbrauen nahm Chantal zur Kenntnis, dass er sich eng neben sie auf die Couch setzte. Sie rückte von ihm ab, um durch die körperliche Distanz zu demonstrieren, dass sie nur zum Reden bereit war.
Es entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, die bei der Sorge für die Kinder ihren Anfang nahm und ganz allmählich in Erinnerung an glückliche Zeiten mündete, die es trotz Bernhards ständiger Untreue gegeben hatte. Chantal bemerkte nicht, wie geschickt und zielstrebig Bernhard vorging, um eine Atmosphäre der Nähe zu erzeugen. Er hatte in der Hose eine gewaltige Erektion, die er vor ihr verbarg, indem er die Beine übereinander schlug. Als er seinen Arm um ihre Schultern legte und mit leiser schmeichelnder Stimme die Erinnerung an ihr Kennenlernen herauf beschwor, hatte Chantal ihren schwärmerischen Blick in den Augen, den er von früher kannte, wenn die Säfte des Begehrens ihren Slip nässten. Sie befand sich in einem zwiespältigen Zustand von körperlicher Sehnsucht, die sich infolge von Bernhards vertrautem Geruch und Karls Fehlen in ihr breit machte, und der Vernunft, die beständig wilde Warnglocken schrillen ließ.
Inzwischen war es draußen dunkel geworden und die Stehlampe in der Ecke des Zimmers verbreitete eine heimelige Atmosphäre. Bernhards Hand wanderte von der Schulter auf Chantals Rücken und strich das Rückgrat, jeden Wirbel massierend, auf und ab. Er wusste, dass sie weich und anschmiegsam wurde, wenn er dies früher getan hatte. Chantals Atem ging heftig und das Einatmen des vertrauten Geruchs, der sie bei ihm immer fast um den Verstand gebracht hatte, ließ die körperliche Begierde ins Unermessliche wachsen. Ohne dass sie es sich bewusst wurde, schmiegte sie ihren Kopf an Bernhards Schulter. Sein Blick streifte über ihren kleinen Busen und mit innerem Jubel sah er, dass sich die Warzen selbstständig gemacht hatten und hart die Bluse beulten. Das Weib war geil und jetzt bedurfte es nur noch weniger Streicheleinheiten bis sich ihre Schenkel gierig öffneten ! Ohne mit den Liebkosungen auf dem Rücken aufzuhören, begann er ihr mit der anderen Hand sanft über die erigierten Nippel zu streicheln. In Chantals Atem mischte sich leises Hecheln, das abrupt von einem heiseren Schrei unterbrochen wurde, als seine Hand unter dem Rock an den Slip fuhr und das erregte Fleisch knetete. Der Stoff war nass, als ob sie undicht geworden wäre. Chantals Körper hing, schlaff an ihn gedrückt, auf der Couch. Ihre Augen waren geschlossen und in ihrem Gesicht zeigte sich erste Verzückung über die aufkeimenden Lustgefühle, die ihren Unterleib in Unruhe versetzten. Seine Finger zwängten sich in den Slip und rieben sanft, aber nachdrücklich, über den Schlitz, ohne jedoch einzudringen. Die Sehnsucht nach Lusterfüllung vertrieb die Warnglocken in Chantal. Ihre Schenkel öffneten sich weit, begierig zitternd, der Finger möge endlich ihren harten Lustknopf massieren. Diese Geste weiblicher Kapitulation ließ Bernhard triumphieren. Chantal war reif, gestoßen zu werden.
Er stand wortlos auf, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer, in dem er sie so oft in Ekstase versetzt und ihr die Kinder gemacht hatte. Bernhard legte sie sorgsam auf dem Bett ab, kroch über sie und begann sie zu entblättern, wobei er ständig ihre Möse knetete, damit ihre Gier nach einem Fick nicht verschwindet. Chantal stöhnte, riss die Arme über den Kopf und bog ihren Unterkörper, den Arsch hebend, der lustbringenden Hand entgegen. Bernhard schob die BH-Körbchen über die Brüste nach oben, weil er fürchtete, der Moment, wenn sie sich zum Abnehmen aufrichten müsse, könne ihr die im Strudel der Gier abhanden gekommene Vernunft wieder zurück bringen. Er registrierte jede Bewegung und jeden Ton von Chantal mit kalter Distanz, wie ein Jäger, der seine Beute geschlagen hat. Als er ihr den Slip herunter zog und sie ihn dabei mit Heben des Po unterstützte, war er sich endgültig sicher, dass ihre Möse bereit für seinen Schwanz war. Er legte sich neben sie und schob hastig seine Hose in die Kniekehlen, während die andere Hand nun den Schlitz öffnete und die schleimige Spalte auf und ab rieb. Chantal gurgelte im Sturm ihrer Ekstase. Sie wollte einen Schwanz in ihrer Möse spüren und dabei spielte es keine Rolle, wem der gehörte. Bernhard kannte diese Phase von Chantals Gier und er wusste, sie war durch nichts mehr zu bremsen.
Er beugte sich an ihr Ohr und flüsterte heiser: „Wenn du ihn haben willst, musst du ihn rausholen“.
Seine Zunge züngelte in ihrer Ohrmuschel und trieb Chantal dazu, wild in seine Unterhose zu fahren, wo sie den harten Schwanz unter Keuchen wichste. Sie fuhr ins Sitzen hoch, riss seinen Slip herunter und machte sich mit dem Mund über wippenden harten Prügel her, indem sie ihn saugte und lutschte. Bernhard fuhr die Lust in die Eier und da er schon wochenlang nicht mehr gespritzt hatte, machte sich der drängende Druck des Abschusses bemerkbar.
„He, He, nicht so gierig ! Du willst doch von deinem Mann gefickt werden. Schön hinlegen, damit ich dir ihn reinschieben kann“ knurrte er, weil er gegen das Spritzen ankämpfen musste.
Chantal warf sich auf den Rücken, riss die angewinkelten Beine weit auseinander und keuchte jaulend: „Nimm mich ! Ich bin heiß !“.
Die Aufforderung war Musik in Bernhards Ohren. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und zog mit einer Hand die Vorhaut zurück, um den Genuss des Einfahrens direkt an der Eichel zu spüren.
„Öffne deine Fotze und zeige mir damit, dass du den Schwanz deines Mannes ersehnst“ forderte er weiter, wobei er wusste, Chantal hatte einen Erregungsgrad erreicht, bei dem sie alles, aber auch alles machte, was man von ihr verlangte.
Ihre Hände fuhren ans Haardreieck und rissen die Mösenlippen auseinander. Bernhard schnaufte bebend vor Erregung auf, weil ihn der rote Spalt, der schleimig nass glänzte, begeisterte. Er führte seine Eichel längs durch die Ritze, um sie anzufeuchten. Chantal stöhnte brünstig und wackelte mit dem Unterleib, als wolle sie ihn locken. Es war an der Zeit, von ihr zu hören, dass sie diesen Schwanz als Begattungsgerät ihres Mannes für alle Zukunft anerkannte.
„Willst du, dass ich ihn als dein Mann, dem du gehörst, reinschiebe ?“ fragte er heiser und schlug seine Nille in kurzen Schlägen auf den harten Kitzler.
Chantal riss die Augen auf und starrte Bernhard an. Die Frage hatte sie aus ihrer Gier gerissen und ließ den Gedanken aufblitzen, dass sie etwas tue, was sie absolut nicht wollte. Doch die Schläge auf ihrem Lustknopf trieben ihr die Vernunft wieder aus. Bernhard dauerte es zu lange, bis sie antwortete. Er wiederholte die Frage, wobei er jetzt den Kitzler mit der Nille massierte.
Chantal bog kreischend den Rücken durch und japste: „ Mann, ficke mich! Bitte !“.
Bernhard war zutiefst zufrieden, setzte seine Schwanzspitze am Loch an und glitt wie ein glühender Dorn in die schleimige Öffnung, während er sich nach vorne fallen ließ und sich auf beiden Armen links und rechts von ihren Schultern abstützte.
Chantal umklammerte seinen Körper oberhalb der Hüften wie eine Ertrinkende und begann sich zu winden, weil sie nach der Reibung seines Schwanzes in der Möse gierte. Sie hatte die Augen geschlossen und hechelte vor sich hin.
„Sieh deinen Mann an, wenn er dich besamt, Frau !“ forderte Bernhard mit klarer Stimme, die zeigte, dass er kühl seine Begierde zu spritzen zurück stellte und nur darauf aus war, ihr begreiflich zu machen, dass er der Herr ihrer Fotze war.
Als sie ihm ins Gesicht starrte, begann er unendlich langsam zu stoßen. Jedes Mal, wenn sein Schwanz tief in ihr steckte und seine Eier gegen ihren Damm schlugen, verdrehte Chantal die Augen, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Sie hechelte nicht mehr, sondern keuchte im Sturm der Lustwellen, die durch ihren Unterleib rollten. Bernhard spürte in seinem Schwanz das drängende Pulsieren, mit dem sich der Abschuss ankündigte.
„Verflucht ! Jetzt bloß nicht kommen !“ durchfuhr es ihn.
Er wechselte Rhythmus und Art des Stoßens, indem er auf ihrem Haarbusch kreiste und so in der Möse rührte. Er wusste, dass er auf diese Weise stundenlang bumsen konnte, ohne zu spritzen. Er kannte aber auch von vielen Ficks Chantals Fotze, die bei dieser Praxis zwar unglaublich brodelte, aber nie im Orgasmus überkochte. Innerlich vergnügt wartete Bernhard auf Chantals brünstige Schreie, mit denen sie richtiges Stoßen erflehte. Der Ohrenschmaus begann.
„Mach mir es richtig ! Du weißt doch wie ich es mag !“ kreischte Chantal entfesselt und riss ihm Striemen mit den Fingernägeln in den Rücken.
„Du bekommst deine Stößchen, wenn du mir versprichst, zu mir zurück zu kommen „ knurrte Bernhard.
Er wollte das Eisen schmieden, solange die Fotze heiß war. Sein Kreisen wurde langsamer und schürte die Gier Chantals, endlich den Augenblick der Verzückung und Erleichterung zu erleben. Jedes Denken in ihr war ausgelöscht und die tobende Lust in der Möse vernebelte alles.
„Ja, ja, ich mache alles, was du willst ! Ich verspreche es !“ heulte Chantal bettelnd auf.
Bernhard grinste zufrieden und schaute auf ihr verzerrtes Gesicht herunter. Jetzt hatte er sie so weit. Denn noch nie hatte Chantal ein Versprechen gebrochen, das sie gegeben hatte. Er fiel auf ihren Körper, krallte sich an ihren Schultern fest und begann zu rammeln. Chantals Blick wurde leer, ihr Mund war aufgerissen und der Atem pfiff. Dann gellte ihr Orgasmusschrei durch das Schlafzimmer und Bernhard füllte im Zucken und Beben ihrer Bauchdecke die Möse mit seinen Spermien. Höchst befriedigt ließ sich Bernhard neben Chantal fallen. Beide starrten an die Decke, wobei sie ihren Gedanken nachhingen.
In Bernhard war Triumph. Er hatte es Chantal besorgt und ihr Versprechen erhalten, den Scheidungsantrag zurück zu nehmen. Diese geile Fotze gehörte wieder ihm allein und er konnte sie bumsen, wann immer er wollte. Zugleich war er maßlos erleichtert, der Zucht seiner Mutter entkommen zu können, die mit Argusaugen darüber wachte, dass er keine Frauen bestieg. Der Gedanke, von Chantal wie früher umsorgt zu werden, machte ihn höchst zufrieden, ja, man konnte sagen, glücklich.
In Chantal tobte dagegen das Chaos. Mit Verklingen des süßen Höhepunktes war auch verstandesmäßiges Denken zurück gekehrt. Maßloses Entsetzen über sich selbst wallte in ihr hoch und erfasste sie mit Grauen. Sie hatte sich von Bernhard ficken lassen und dabei herrlich verzehrende Lust empfunden ! Sie hatte Karl betrogen und ihre Liebe zu ihm mit Füßen getreten ! Sie hatte diesem Schwein, das noch ihr Mann war, versprochen zu ihm zurück zu kehren ! Tränen der Verzweiflung stiegen in ihre Augen und Bernhard, der dies sah, interpretierte diese als Tränen des Glücks.
„Nicht weinen ! Wir sind ja wieder zusammen“ murmelte er begütigend und strich massierend über ihre Brüste.
Chantal erschauerte in Abwehr und Grauen unter der Berührung.
„Du gehst jetzt besser. Ich muss allein sein“ stieß Chantal wild hervor und entwand sich seiner Liebkosung, indem sie sich auf die Seite warf und ihm den Rücken zuwandte.
Bernhard, der ihre Reaktion als Verwirrung über die neuen Gefühle ihm gegenüber ansah, kam zu dem Schluss, ihr den Wunsch zu erfüllen. Er wälzte sich aus dem Bett und zog sich die Unterhose über, nachdem er seinen Schwanz, der zum Glücksbringer geworden war, dankbar und genussvoll gerieben hatte. Während er sich die restliche Kleidung überzog, schaute er auf den nackten Körper Chantals, der wie ein Embryo zusammen gerollt da lag. Sein Entzücken war groß zu sehen, wie sein Samen träge aus der haarigen Möse tropfte.
„Frau, morgen nach der Arbeit komme ich wieder und dann ist dein Ehemann wieder bei dir“ sagte er beschwingt und verschwand aus der Wohnung.
Das Knallen der Wohnungstüre schreckte Chantal aus ihrer Starre hoch. Ihre Hand fuhr zwischen die Beine, um das Tropfgefühl abzureiben, das der Spermienschleim auf ihrer Haut verursachte. Als sie die schleimige Nässe an den Fingern fühlte, wurde sie von Ekel geschüttelt und rannte, wie von Furien gehetzt und laut aufschluchzend ins Bad, wo sie sich unter der Dusche wie eine Besessene die Möse auswusch. Obwohl nach Minuten des Reibens kein Samen mehr quoll, wurde sie das ekelhafte Gefühl von Bernhards Spermienschleim nicht los.
Chantals Nacht war fürchterlich. Sie tat kein Auge zu. Sie durchlebte mit Angst und innerem Schmerz den Augenblick in jeder Einzelheit, wenn sie Karl gestehen sollte, mit Bernhard geschlafen und unglaubliche Lust empfunden zu haben. Ihr Glück war zu Ende, weil sie es in Momenten körperlicher Gier zerstört hatte. Die Verzweiflung darüber ließ ihre Tränen nicht versiegen. Erst gegen Morgen, als der Tag graute, hatte sie zwei Entschlüsse gefasst. Als erstes würde sie Bernhard in der Firma anrufen und ihm sagen, er solle sich zum Teufel scheren und nie mehr bei ihr auftauchen. Desweiteren wird sie Karl nichts von ihrem Fehltritt sagen, denn was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Auf diese Weise konnte ihre geile Lust ohne Folgen in Vergessenheit geraten.
Nachdem Chantal die Kinder in die Kindergrippe gebracht hatte, rief sie Bernhard an und eröffnete ihm mit rauen Worten ihren Entschluss. Dieser war fassungslos und konnte nicht glauben, was er hörte.
„Chantal, du bist jetzt infolge des Erlebten etwas durcheinander und weißt nicht damit umzugehen. Ich bin um 17 Uhr bei dir und dann lasse uns reden, was dich bewegt“ versuchte er sie schmeichelnd zu beruhigen.
Chantal war am Ende ihrer Kräfte und hatte auch jegliche Lust verloren, sich zu rechtfertigen.
„Begreife, ich will dich nie mehr sehen. Ich werde nicht öffnen, solltest du vor der Türe stehen. Es ist aus ! Endgültig Schluss ! Schreib dir das hinter die Ohren“ kreischte sie Wut entbrannt und unterbrach das Gespräch.
Mechanisch und wie im Traum erledigte Chantal ihre Hausarbeit in der Hoffnung, das Kapitel „Bernhard“ in ihrem Leben sei erledigt. Am Nachmittag versuchte sie sich beim Spiel mit den Kindern abzulenken. Pünktlich um 17 Uhr läutete es an der Türe einmal kurz und einmal lang. Es war das vertraute Zeichen in glücklichen Zeiten, wenn Chantal oder Eberhard ihren Haustürschlüssel vergessen hatten. Sie schlich zur Türe und sah durch den Spion Bernhard erwartungsfroh, mit einem Blumenstrauß bewaffnet, draußen stehen. Chantal kehrte zu den Kindern ins Wohnzimmer zurück und spielte mit ihnen weiter. Das Läuten wurde lang gezogen und zeigte Ungeduld. Chantal schloss die Zimmertüre, um den schrillen Ton nicht so direkt ertragen zu müssen.
Bernhard rief jetzt lockend und bittend: „Chantal mache bitte auf. Verstecke dich nicht. Wir gehören zusammen“.
Als keine Reaktion erfolgte, fing Bernhard an, wild gegen die Türe zu hämmern und laut im Treppenhaus zu lärmen: „Mach endlich die Türe auf ! Hier ist dein Mann !“.
Die Kinder hörten Bernhards Stimme und stürzten jubelnd mit dem Ausruf „Papa !“ zur Zimmertüre. Chantal versuchte sie zu bändigen, indem sie sie hastig in die Spielecke zog und versuchte, sie abzulenken. Bernhards wuterfülltes Geschrei wurde unflätig.
„Hurensau, mach auf ! Ich will dich ficken wie gestern Abend, wo du brünstig stöhnend meinen Schwanz in der Fotze haben wolltest“.
Zornesröte schoss in Chantals Gesicht. Sie war versucht, diesem ordinären Ekelpaket in die Eier zu treten, damit er begreift, dass Ficken und Zusammenleben ein Ende hatten. Doch das Wissen um Bernhards unkontrollierte Ausbrüche, bei denen er auch schon zugeschlagen hatte, hielt sie zurück. Sein Lärmen wurde schwächer und erstarb schließlich ganz. Durch die Gardine verdeckt sah Chantal mit erleichtertem Aufatmen, wie er aus dem Haus kam, den Blumenstrauß in die Mülltonne stopfte und davon fuhr.
„Gott sei Dank, er hat es begriffen!“ murmelte sie im Selbstgespräch und wandte sich den Kindern zu, die heulend in der Ecke standen, um sie zu beruhigen.
Doch Bernhard hatte nichts begriffen. Seine Wut war unermesslich und er beschloss, ihr zu zeigen, dass sich eine Fotze, die ihm gehörte, nicht einfach verabschieden konnte.
„Wenn du so nicht weißt, dass du mir gehörst, dann wirst du es lernen. Ab jetzt herrscht Krieg bis du zu Kreuze kriechst“ knurrte er im Selbstgespräch.
Kaum war Bernhard nach Hause gekommen, begann er zielstrebig, Chantal mit Telefonanrufen zu bombardieren, in denen er mal bettelte, mal mit wüsten Worten Schimpfkanonaden losließ und mal wild drohte, sie oder eines der Kinder umzubringen, wenn sie nicht zu ihm zurück käme. Zusätzlich lauerte er ihr beim Einkaufen oder beim Besuch des Spielplatzes mit den Kindern auf und versuchte sie zurück zu gewinnen. Chantal zitterte vor Angst, wenn sie v
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