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Kommentare: 5 | Lesungen: 3201 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 16.02.2008

Vor dem Spiegel - 01 - in der Diele

von

Ich liege in der Diele und schraube von unten den neuen Frisiertisch an die Wand, welcher heute Morgen geliefert wurde. Zusammen mit dem großen Wandspiegel soll er unseren Flur optisch aufwerten. Die letzte Schraube findet ihr Ziel in der Wand, als ich höre, wie die Tür aufgeht und du mit unserer Tochter ins Haus kommen.

„Hallo Papa!“ ruft mir Bianca zu und verschwindet mit ihrem Ranzen laut pfeifend nach oben. Ich schaue zur Treppe und sehe gerade noch wie ihr blonder Pferdeschwanz um die Ecke verschwindet. Ich schaue dir in die Augen und frage: „Was ist denn in Bianca gefahren? So fröhlich war sie schon lange nicht mehr!“.

„Oma hat ihr heute angeboten sie zum Schwimmunterricht zu fahren. Sie sagte, dass sie auch mal wieder Lust hätte ihre Enkelin etwas zu verwöhnen. Die beiden haben sich immerhin schon seit 2 Wochen nicht mehr gesehen!“ Dabei zwinkerst du mir zu und lächelst mich zuckersüß an. Ich lächle ebenfalls und freue mich auf einen geruhsamen Nachmittag mit dir im Garten. Doch zunächst muss über dem jetzt sicher befestigten Tisch auch noch der Wandspiegel angebracht werden.

Ich wuchte diesen auf den Tisch und lehne ihn langsam an die Wand. Du schaust kurz aus der Küche. „Kannst du ihn so anbringen, dass er auch ein Teil von den Beinen zeigt, wenn ich hineinschaue? Du weißt doch, ich bin nicht so groß und Bianca soll schließlich auch sehen, wie sie ausschaut, wenn sie rausgeht!“ Ich seufze und denke daran, dass es mindestens eine halbe Stunde extra kosten wird diesen Wunsch zu erfüllen. Aber was macht Mann nicht alles für seine Frauen. „Es wird auch dein Schaden nicht sein!“ säuselst du noch, bevor du wieder in der Küche verschwindest, um die Lasagne für das Mittagessen fertig zu machen.

Nach 1 Stunde ist der Spiegel endlich an der Wand. Bianca ist zwischenzeitlich von Oma abgeholt und längst im Freibad angekommen. Du stellst dich neben mich und schaust in den Spiegel. „Wow!“ entfährt es dir, „der ist je viel größer als ich ihn in Erinnerung hatte.“ Ich lege die Hände auf deine Schultern und stelle dich direkt vor mir. „Ob es da nicht etwas gibt, was ebenfalls viel größer ist, als du es in Erinnerung hast?“ frage ich lächelnd und streiche sanft über deine Schultern und deinen Armen. Die Härchen auf deinen Armen richten sich auf. Sanft kitzele ich dich am Ellenbogen und küsse deinen Hals. Du lehnst dich an mich und schnurrst, wie eine zufriedene Katze.

Als ich meine Hände unter dein Top schiebe und deine Brüste umfasse, merke ich, dass deine Brustwarzen bereits steif auf weitere Zärtlichkeiten warten. Du trägst wie so oft im Sommer keinen BH. Das brauchst du auch nicht, denn dein Busen ist klein und straff, trotz der Schwangerschaft. Die Hände wie zwei Schalen geformt wiege ich den Busen auf und ab. Du hebst unaufgefordert deine Arme und ich streife dir das Top über den Kopf. Von den Schultern abwärts streichele ich deinen Rücken und erlaube dir nicht, dich umzudrehen. Ich genieße es, deine Erregung im Spiegel zu beobachten. Wie die Brüste keck mit aufgerichteten Warzen sich im Rhythmus deines Atems heben und senken. Wie du meinen Blick verfolgst und dich vermutlich fragst, was ich noch als nächstes vorhabe.

Ich lasse mir Zeit, bevor ich erneut von hinten deine Brüste umfasse und sie zärtlich knete. Dabei zupfe ich immer wieder an den herrlichen Nippeln und bekomme ein leichtes Zischen mit, als du die Luft einziehst. Deine Hände greifen nach hinten und du versuchst meinen Gürtel aufzubekommen. Ich schnippe mit einem Finger gegen deine Brustwarze. „Finger weg!“ raunze ich. „Das ist noch nicht für dich!“

Damit du nicht weiter in Versuchung gerätst, befehle ich dir, deine Hände auf den Tisch zu legen. Du musst dich dafür etwas nach vorne beugen und drückst dabei kreisend deinem Po gegen mich. Dies wird von mir sofort mit einem erneuten Schnippen gegen die Brustwarzen bestraft. Ein kurzes Zucken durchfährt dich bei dem leichten Schmerz und du schaust mich schmollend durch den Spiegel an. Als ich jedoch die Massage deines Busens fortsetze schließt du die Augen und mit einem stummen Stöhnen öffnest du deinen Mund.

Ich erkunde deinen nackten Oberkörper auch mit meinem Mund und küsse mich den Busen weiterknetend langsam in Richtung Jeans. Um dich auch dieses Kleidungsstückes zu berauben, unterbreche ich die Liebkosungen kurz und streife dir die Jeans bis zu den Knöcheln herunter. Dein Paradies wird nur noch von einem schwarzen String verdeckt, welcher deine Pobacken jedoch herrlich frei lässt. Du hebst ein Bein an, um mit den Füßen aus dieser improvisierten Fessel zu steigen. Ein Klaps mit der flachen Hand auf den jetzt fast unbedeckten Po bringt mir erneut einen schmollenden Blick ein. Ich grinse jetzt hämisch.

„Heute ist mein Frauchen wieder ungeduldig und unartig!“ Fragend schaust du mich an. „Schau einfach in den Spiegel! Das muss reichen. Bleib völlig passiv und lass mich mal machen.“ Immer noch an den Knöcheln streiche ich nur mit den Fingerspitzen an deinen Beinen hoch. Als ich zu den Kniekehlen komme, kicherst du leise. „Das kitzelt!“ Um dich nicht allzu weit abzulenken verlasse ich schnell diese Zone und gleite an der Innenseite weiter hoch und umfasse als bald deine Pobacken. Mit den Daumen ziehe ich dein Fleisch langsam nach außen und öffne so deine Laiben. Durch den Stoff kann ich sehen, dass du bereits mehr als feucht geworden bist. Ein kleiner dunkler Fleck verrät deine Nässe. Mit der Zunge lecke ich am Bündchen des Strings entlang und massiere gleichzeitig weiter deinen Po.

Um auch noch das letzte Stückchen Stoff von seinem abgestammten Platz zu entfernen, stehe ich auf und lege die Hände auf deine Hüften. Als ich anfange an deinem Ohrläppchen knabbere zitterst du bereits und der Duft im Flur riecht eindeutig nach Liebesnektar. Um deine Reaktion zu sehen, rolle ich das Bündchen des Strings runter. Dadurch bleibt der Stoff weiterhin in Kontakt zu deinem Paradies und ich sehe trotzdem deine Scham. Kurz bevor der Schritt droht nicht mehr deine Laiben zu berühren, stoppe ich. Du stöhnst enttäuscht auf und deine Beine zittern ein wenig. Ich fahre mit dem Daumen durch deine Pofalte und ziehe leicht an dem verbleibenden Stoff. Scharf ziehst du die Luft ein und zuckst mit dem Po nach hinten, wird doch deine bereits geschwollene Perle erstmals direkt gereizt.

Ich halte den Zug aufrecht und schnippe gegen deine Brust. „Na! Ich sagte nicht bewegen!“ Ich lockere die Spannung des Stoffes und du atmest erleichtert aus. Ich wiederhole das Spielchen noch zweimal und jeder Zug wird mit einem lauter werdenden Stöhnen deinerseits quittiert. Damit das Spiel jedoch nicht zu früh endet, platziere ich den String genau in Höhe der Kniekehlen. Dort wo du so empfindlich bist und lasse dich die Füße so weit wie möglich auseinander stellen, da dort ja immer noch die Jeans die Freiheiten einschränkt. Derart arrangiert trete ich einen Schritt zurück und betrachte dich von hinten und gleichermaßen durch den Spiegel von vorne. Ich sehe deine offene Vulva, an deren Laiben die Nässe in kleinen Tropfen glänzt und. Dein straffen Po, welcher den Anus rahmt und welcher heute noch besondere Aufmerksamkeiten bekommen wird.

Du beobachtest im Spiegel, wie ich im Gäste-WC verschwinde und mir dort gründlich die Hände wasche. Dann nehme ich aus dem Schrank eine kleine Flasche Babyöl und träufele davon einige Tropfen auf deinen Rücken. Mit einer Hand verreibe ich das Öl und massiere dich dabei. Stetig benetze ich mit dem Öl deinen Körper, bis dieser in dem Sonnenstrahl glänzt, welcher so eben durch das Fenster seinen Weg zu dir findet. Um auch deinen Busen mit Öl zu verwöhnen, umfasse ich dich mit der linken hand und lasse über deine Schulter einen kleinen Strom nach vorne fließen. Das Öl fließt zunächst über deine Brust, um sich an deinen Nippeln zu sammeln und in meine Hand zu tropfen. Von dort lasse ich es an den Fingern weiterlaufen, damit es über deinen Bauch den Weg zu deiner Scham findet.

Ich fange an, das Öl über den Bauch zu verstreichen und reibe auch deine Laiben damit ein. Die Perle lasse ich bewusst aus, wissend, dass dies zu einem raschen Ende führen würde. Die linke Brust glänzt wunderschön und ich verfahre ebenso mit dem rechen Busen. Dein Stöhnen wird stetig lauter und dein Atem wird flacher und schneller. Durch das Öl sind nun meine Hände und auch dein Oberkörper sehr glitschig. Ich nehme nun eine größere Menge des Öls und verteile es üppig auf deinen Po, wobei ich der Spalte zwischen dem prallen Backen besonders viel Öl zukommen lasse.

Ich knie mich nun hinter dich und gewähre auch deinen Beinen eine Massage. Durch die Menge an Öl wird deine Jeans ebenfalls durchnässt, aber das stört dich schon längst nicht mehr. Zu sehr bist du in deiner Erregung gefangen und schaust mit offenem Mund mir zu, wie ich jeden Zentimeter Haut mit Öl einreibe. Nur den besagten Knubbel berühre ich immer noch nicht. Ich sehe, wie die Lust aus dir herausläuft und an den Schenkeln gen Boden strebt.

Mit dem rechten Daumen fahre ich nun zwischen deine Pobacken und beginne leicht deine Rosette zu reizen. Du bemerkst zunächst nur das ungewohnte Gefühl und versuchst dann durch Anspannen der Pomuskeln mir den Zugang zu verwehren. Ich schnippe nun einmal kurz sanft gegen deine Perle und ein lautes Stöhnen zeigt mir, wie weit du schon bist. Gleichzeitig krallst du dich mit den Händen am Tisch fest. „Lass das!“ raunze ich dich an. Etwas skeptisch dreinschauend entspannst du dich wieder und gewährst mir widerwillig Zugang zu deiner Rosette. Ich beginne mit langsamen Kreisen diese zu umfahren und träufele dabei immer wieder Öl aus der Flasche in die Pofalte. Dieses rinnt in einem stetigen Fluss gen Daumen. Da ich dich nur hier streichele und dein Atem wieder schneller wird, werde ich mutiger und erhöhe den Druck des Daumens auf den Muskel, welcher durch das Öl geschmeidig und willig das erste Glied meines Daumens aufnimmt.

Du beißt dir auf die Unterlippe und schließt die Augen. Gleichzeitig wehrst du dich erneut gegen das Eindringen und versuchst meinen Daumen den Zugang durch zudrücken der Rosette zu verwehren. Dadurch wird dieser, da die breiteste Stelle bereits den Muskelring passiert hat, aber erst recht in deinem Anus befördert. Ich nutze die Gelegenheit und lege meine Finger auf deinen Laiben und berühre leicht mit der Fingerspitze meines Mittelfingers deine Perle. Ein kurzer Atemstoß von dir zeigt mir, dass ich dem Ziel einen großen Schritt näher gekommen bin.

Ich richte mich auf und liebkose mit der Linken deinen Bauch und versuche dich zu küssen. Du jedoch nimmst dies fast gar nicht wahr, so stehst du zitternd vor mir. Nur der Tisch verhindert, dass du zusammensackst, so stark zittern deine Beine. Ich nehme dich fest in den Arm und knete langsam deine Brust. Du wirfst den Kopf in den Nacken und küsst mich verlangend. „Mach bitte vorsichtig weiter!“ höre ich von dir, als sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Ich nicke kurz und lasse meinen Daumen tiefer in deinen Anus gleiten. Mit dem Fingern teile ich deine Laiben und hole mir deinen Liebesnektar. Zunächst versenke ich langsam einen Finger in deiner Vulva, welche bereits heiß auf jedes Eindringen gewartet hat. Vorsichtig und langsam schiebe ich den zweiten Finger hinterher, wohl wissend, dass deine Vulva sehr eng ist. Heute gleitet auch der zweite Finger ohne Schwierigkeiten in dich.

Ich bewege vorsichtig meine Hand und lasse die Finger und den Daumen aus deinen Öffnungen gleiten, um sie jedoch kurz vor dem endgültigen Herausgleiten erneut tief in dich zu schieben. Die Feuchtigkeit zwischen den Laiben wird immer mehr, so dass ich versuche einen dritten Finger in dich zu versenken. Dies gelingt mir nach einigen Stößen und du stöhnst deine Lust ungehemmt heraus: „Ja, stoss zu, ich bin gleich so weit!“ Ich will es jetzt wissen und platziere meinen letzen Finger vor deiner Vulva. Du versuchst deine Beine zu spreizen, was aber durch die Jeans und dem String an deinen Beinen verhindert wird. Ohne Vorwarnung schiebe ich dir beim nächsten Stoß auch den vierten Finger in die Vulva.

Kaum steckt fast meine gesamte Hand in dir, spüre ich, wie sich die Muskeln verkrampfen, deine Fingerknöchel werden weiß vor Anstrengung, dein Atem setzt kurz aus. Im Spiegel erkenne ich die Anspannung in deinem Gesicht und deine Brust ist dunkelrot gefärbt. Deine Augen hast du geschlossen, der Mund steht offen und die Nasenflügel beben. Dann schreist du deine Lust heraus, meine Finger werden zusammengepresst, am Daumen spüre ich das Zucken deiner Rosette und deine Beine können dich kaum halten, so schwer fällst du in meinen Arm. Dein Atem geht stoßweise und dein gesamter Körper ruckt unter deiner Lust. Ich presse meine Hand gegen deinen Schritt und halte deine Öffnungen unter Verschluss. Als ich merke, wie du dich wieder entspannst, lasse ich mich mit dir langsam zu Boden gleiten und halte dich vor mir auf der Seite liegend fest. Meine Hand immer noch in dir spiele ich mit meinen Fingern, lasse sie kreisen und drücke mit dem Daumen dagegen. Durch die dünne Trennung kann ich meine Finger gut spüren. Du zuckst noch ein paar Mal, wenn ich es etwas übertreibe und beißt dir dabei wieder auf die Unterlippe.

Sanft umkreist meine linke Hand deine Brust und ich ziehe mich Finger für Finger aus dir zurück. Als letztes will ich meinen Daumen aus dir gleiten lassen, doch du hältst meine Hand fest: „Noch nicht! Lass mich das Gefühl noch etwas genießen!“ Um dir den Gefallen zu gewähren, gestatte ich es mir, einen Finger wieder in deine Vulva einzuführen und lege die anderen vor dein Paradies.

Kurz bevor wir drohen einzuschlafen, küsse ich dich wach. „Aufstehen Süße! Wir sollten zusehen, dass wir aus der Diele kommen, bevor Oma und Bianca wieder hier auftauchen. Die beiden dürften jetzt sicherlich bereits auf den Rückweg sein.“ Kichernd wie Kinder laufen wir beide nach oben ins Badezimmer.

…. Fortsetzung folgt (bei Bedarf)!

Kommentare


kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 16.02.2008:
»Tolle Story. Bitte um Fortsetzung«

daniel83
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
schrieb am 17.02.2008:
»davon will ich meeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr!!!!!!!!!!!

WOW erotik pur immer weiter so«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 23.02.2008:
»> Fortsetzung folgt (bei Bedarf)!

Ja, bitte! Sehr schön geschrieben, ich mag solche überaus detaillierten Schilderungen! Freue mich schon darauf, von Deinen eigenen Empfindungen zu lesen, wenn auch Du dann verwöhnt wirst oder deine Frau penetrierst...

Nur eines noch: Was meinst Du mit "Laiben"? Du schreibst das ziemlich oft, Tippfehler also ausgeschlossen - meinst Du die Schamlippen? Das wären dann allerdings "Labien"...
;-)
«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.03.2008:
»Tolle Geschichte, sehr erotisch, heiß und anmachend. Bin auf eine Fortsetzung sehr gespannt.«

bayfra
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 6
schrieb am 10.04.2025:
»sehr geil geschildert«


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