Vor dem Spiegel - 01 - in der Diele
von TazDevil
Ich liege in der Diele und schraube von unten den neuen Frisiertisch an die Wand, welcher heute Morgen geliefert wurde. Zusammen mit dem großen Wandspiegel soll er unseren Flur optisch aufwerten. Die letzte Schraube findet ihr Ziel in der Wand, als ich höre, wie die Tür aufgeht und du mit unserer Tochter ins Haus kommen.
„Hallo Papa!“ ruft mir Bianca zu und verschwindet mit ihrem Ranzen laut pfeifend nach oben. Ich schaue zur Treppe und sehe gerade noch wie ihr blonder Pferdeschwanz um die Ecke verschwindet. Ich schaue dir in die Augen und frage: „Was ist denn in Bianca gefahren? So fröhlich war sie schon lange nicht mehr!“.
„Oma hat ihr heute angeboten sie zum Schwimmunterricht zu fahren. Sie sagte, dass sie auch mal wieder Lust hätte ihre Enkelin etwas zu verwöhnen. Die beiden haben sich immerhin schon seit 2 Wochen nicht mehr gesehen!“ Dabei zwinkerst du mir zu und lächelst mich zuckersüß an. Ich lächle ebenfalls und freue mich auf einen geruhsamen Nachmittag mit dir im Garten. Doch zunächst muss über dem jetzt sicher befestigten Tisch auch noch der Wandspiegel angebracht werden.
Ich wuchte diesen auf den Tisch und lehne ihn langsam an die Wand. Du schaust kurz aus der Küche. „Kannst du ihn so anbringen, dass er auch ein Teil von den Beinen zeigt, wenn ich hineinschaue? Du weißt doch, ich bin nicht so groß und Bianca soll schließlich auch sehen, wie sie ausschaut, wenn sie rausgeht!“ Ich seufze und denke daran, dass es mindestens eine halbe Stunde extra kosten wird diesen Wunsch zu erfüllen. Aber was macht Mann nicht alles für seine Frauen. „Es wird auch dein Schaden nicht sein!“ säuselst du noch, bevor du wieder in der Küche verschwindest, um die Lasagne für das Mittagessen fertig zu machen.
Nach 1 Stunde ist der Spiegel endlich an der Wand. Bianca ist zwischenzeitlich von Oma abgeholt und längst im Freibad angekommen. Du stellst dich neben mich und schaust in den Spiegel. „Wow!“ entfährt es dir, „der ist je viel größer als ich ihn in Erinnerung hatte.“ Ich lege die Hände auf deine Schultern und stelle dich direkt vor mir. „Ob es da nicht etwas gibt, was ebenfalls viel größer ist, als du es in Erinnerung hast?“ frage ich lächelnd und streiche sanft über deine Schultern und deinen Armen. Die Härchen auf deinen Armen richten sich auf. Sanft kitzele ich dich am Ellenbogen und küsse deinen Hals. Du lehnst dich an mich und schnurrst, wie eine zufriedene Katze.
Als ich meine Hände unter dein Top schiebe und deine Brüste umfasse, merke ich, dass deine Brustwarzen bereits steif auf weitere Zärtlichkeiten warten. Du trägst wie so oft im Sommer keinen BH. Das brauchst du auch nicht, denn dein Busen ist klein und straff, trotz der Schwangerschaft. Die Hände wie zwei Schalen geformt wiege ich den Busen auf und ab. Du hebst unaufgefordert deine Arme und ich streife dir das Top über den Kopf. Von den Schultern abwärts streichele ich deinen Rücken und erlaube dir nicht, dich umzudrehen. Ich genieße es, deine Erregung im Spiegel zu beobachten. Wie die Brüste keck mit aufgerichteten Warzen sich im Rhythmus deines Atems heben und senken. Wie du meinen Blick verfolgst und dich vermutlich fragst, was ich noch als nächstes vorhabe.
Ich lasse mir Zeit, bevor ich erneut von hinten deine Brüste umfasse und sie zärtlich knete. Dabei zupfe ich immer wieder an den herrlichen Nippeln und bekomme ein leichtes Zischen mit, als du die Luft einziehst. Deine Hände greifen nach hinten und du versuchst meinen Gürtel aufzubekommen. Ich schnippe mit einem Finger gegen deine Brustwarze. „Finger weg!“ raunze ich. „Das ist noch nicht für dich!“
Damit du nicht weiter in Versuchung gerätst, befehle ich dir, deine Hände auf den Tisch zu legen. Du musst dich dafür etwas nach vorne beugen und drückst dabei kreisend deinem Po gegen mich. Dies wird von mir sofort mit einem erneuten Schnippen gegen die Brustwarzen bestraft. Ein kurzes Zucken durchfährt dich bei dem leichten Schmerz und du schaust mich schmollend durch den Spiegel an. Als ich jedoch die Massage deines Busens fortsetze schließt du die Augen und mit einem stummen Stöhnen öffnest du deinen Mund.
Ich erkunde deinen nackten Oberkörper auch mit meinem Mund und küsse mich den Busen weiterknetend langsam in Richtung Jeans. Um dich auch dieses Kleidungsstückes zu berauben, unterbreche ich die Liebkosungen kurz und streife dir die Jeans bis zu den Knöcheln herunter. Dein Paradies wird nur noch von einem schwarzen String verdeckt, welcher deine Pobacken jedoch herrlich frei lässt. Du hebst ein Bein an, um mit den Füßen aus dieser improvisierten Fessel zu steigen. Ein Klaps mit der flachen Hand auf den jetzt fast unbedeckten Po bringt mir erneut einen schmollenden Blick ein. Ich grinse jetzt hämisch.
„Heute ist mein Frauchen wieder ungeduldig und unartig!“ Fragend schaust du mich an. „Schau einfach in den Spiegel! Das muss reichen. Bleib völlig passiv und lass mich mal machen.“ Immer noch an den Knöcheln streiche ich nur mit den Fingerspitzen an deinen Beinen hoch. Als ich zu den Kniekehlen komme, kicherst du leise. „Das kitzelt!“ Um dich nicht allzu weit abzulenken verlasse ich schnell diese Zone und gleite an der Innenseite weiter hoch und umfasse als bald deine Pobacken. Mit den Daumen ziehe ich dein Fleisch langsam nach außen und öffne so deine Laiben. Durch den Stoff kann ich sehen, dass du bereits mehr als feucht geworden bist. Ein kleiner dunkler Fleck verrät deine Nässe. Mit der Zunge lecke ich am Bündchen des Strings entlang und massiere gleichzeitig weiter deinen Po.
Um auch noch das letzte Stückchen Stoff von seinem abgestammten Platz zu entfernen, stehe ich auf und lege die Hände auf deine Hüften. Als ich anfange an deinem Ohrläppchen knabbere zitterst du bereits und der Duft im Flur riecht eindeutig nach Liebesnektar. Um deine Reaktion zu sehen, rolle ich das Bündchen des Strings runter. Dadurch bleibt der Stoff weiterhin in Kontakt zu deinem Paradies und ich sehe trotzdem deine Scham. Kurz bevor der Schritt droht nicht mehr deine Laiben zu berühren, stoppe ich. Du stöhnst enttäuscht auf und deine Beine zittern ein wenig. Ich fahre mit dem Daumen durch deine Pofalte und ziehe leicht an dem verbleibenden Stoff. Scharf ziehst du die Luft ein und zuckst mit dem Po nach hinten, wird doch deine bereits geschwollene Perle erstmals direkt gereizt.
Ich halte den Zug aufrecht und schnippe gegen deine Brust. „Na! Ich sagte nicht bewegen!“ Ich lockere die Spannung des Stoffes und du atmest erleichtert aus. Ich wiederhole das Spielchen noch zweimal und jeder Zug wird mit einem lauter werdenden Stöhnen deinerseits quittiert. Damit das Spiel jedoch nicht zu früh endet, platziere ich den String genau in Höhe der Kniekehlen. Dort wo du so empfindlich bist und lasse dich die Füße so weit wie möglich auseinander stellen, da dort ja immer noch die Jeans die Freiheiten einschränkt. Derart arrangiert trete ich einen Schritt zurück und betrachte dich von hinten und gleichermaßen durch den Spiegel von vorne. Ich sehe deine offene Vulva, an deren Laiben die
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Kommentare
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WOW erotik pur immer weiter so«
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BenjaminBi
Ja, bitte! Sehr schön geschrieben, ich mag solche überaus detaillierten Schilderungen! Freue mich schon darauf, von Deinen eigenen Empfindungen zu lesen, wenn auch Du dann verwöhnt wirst oder deine Frau penetrierst...
Nur eines noch: Was meinst Du mit "Laiben"? Du schreibst das ziemlich oft, Tippfehler also ausgeschlossen - meinst Du die Schamlippen? Das wären dann allerdings "Labien"...
;-)
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