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Lesungen: 2654 | Bewertung: 5.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.09.2008

Vorbei

von

Er war gerade sehr viel unterwegs. Die Arbeit die ihm immer schon Freude bereitet hatte brachte ihn in viele Ecken der Republik.


Im Moment aber fand er zwar Bestätigung im Beruf, jedoch der Grund für die viele Arbeit war ein anderer.


Neben seiner langen, immerhin war das Dutzend Jahre bereits voll, Ehe, hatte er vor wenigen Monaten eine Affäre begonnen.


Ein Kontakt über das Internet, ein paar Mails, ein erstes Treffen und es war beiden klar, das es passte.


Nun aber nach nur wenigen heimlichen Treffen in Hotelzimmern war alles bereits vorbei.


Er dachte wehmütig an die angenehmen Stunden zurück.


Sie hatte, ebenso verheiratet wie er, Gewissensbisse bekommen und alles beendet.


Affäre im Schnelldurchgang waren seine Gedanken.


Er seufzte.


Gerade hatte er einen Kundentermin hinter sich gebracht, die Sonne wollte gar nicht zu seinem Gemütszustand passen.


Auch, das er gerade einen guten Auftrag an Land gezogen hatte und doch in einer glücklichen, liebevollen Beziehung war.


Aber , schoss es ihm in den Sinn, heute ist Mittwoch und ich bin hier im Münsterland unterwegs.


Er holte tief Luft, schaute sich um und entschloss sich noch einen kleinen Spaziergang zu machen.


Hier war es überall grün, wenige Menschen störten zur Mittagszeit seine Gedanken und die Natur würde ihn schon auf angenehmere Gedanken bringen.

Der große parkähnliche Wald war menschenleer, er kam an einer geschlossenen Minigolfanlage vorbei, eine Gaststätte mit großem Biergarten, die erst am Nachmittag öffnete.


Schade, dachte er, jetzt ein Kaffee und die Sonne und der blaue Himmel würden mir viel besser gefallen.


Innerlich mußte er über sich selbst lächeln, fing er nun schon stumme Zwiegespräche mit sich selbst an?

Hinter dem Biergarten schloss sich ein ausgedehnter Kinderspielplatz mit großen Klettergeräten und der üblichen Mischung von "Attraktionen" an. Er war so sehr in Gedanken vertieft, das er die Frau die aus einem Seitenweg spazierte erst gar nicht bemerkte. In dem Moment als er sie sah, schaute auch sie auf.


Ihre Blicke trafen sich.


Sie war es. Seine Affäre, dunkelblonde lockig lange Haare, strahlende Augen, die ihn jetzt mehr als überrascht ansahen.


Ausgerechnet hier, weit weg von daheim und auch von ihrem Zuhause weit genug entfernt, liefen sie sich zufällig über den Weg.


Er stand nun einen Meter vor ihr und wußte außer "Hallo" kein Wort herauszubringen.


Seine Blicke wanderten über ihren Körper.


Er kannte den nackten Körper unter ihrer Kleidung gut, wenn auch nicht gut genug für seinen Geschmack.


Wieder trafen sich ihre Blicke und ohne ein weiteres Wort überbrückten beide mit einem schnellen Schritt die Distanz zwischen ihnen. Das Prickeln war wieder da. Ein weiterer Blick, stummes Einverständnis, und ihre Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände wanderten vertraut unter seine Jacke und legten sich fest an seine Hüften.


Er umarmte sie und seine Hände schlüpften vorwitzig an den Seiten unter ihre lockere Bluse, berührten sanft ihre warme Haut und streichelten ihren Weg Richtung Rücken.


Die Lippen nicht voneinander lösend tanzten ihre Zungen ein angenehmes Spiel.


Er merkte, wie ihr Duft, ihr Geschmack, der Kotakt ihrer Lippen und die Berührung ihrer Haut ihn erregten.


Seine Männlichkeit regte sich deutlich und ehe er sich versah, hatte sie eine Hand auf seine anschwellende Beule gelegt.


Leichtes drücken und massieren ließen seinen kleinen Freund neue Dimensionen anstreben.


Irritiert schaute er sie an, öffnete den Mund, aber sie legte ihm nur den Zeigefinger der anderen Hand an die Lippen und schüttelte leicht den Kopf.


Wieder küßten sie sich und saugten die Leidenschaft des jeweils anderen in sich auf.


Atmeten die gegenseitige Lust, während ihre Hände jede erreichbare Stelle des Körpers berührten, streichelten.

Er schaute hoch. Sie standen mitten auf einer Weggabelung.


Kein idealer Ort, aber war da nicht... der Spielplatz.


Ihre Hand nehmend führte er sie die wenigen Schritte hinüber.


Da war das Kinderspielgerät mit verschiedenen Ebenen, Leitern und Seilen, alles hinter Hecken notdürftig vor Blicken geschützt.


Seine Jacke diente als Liegefläche, während er sie mit sanftem Druck auf die tischartige Plattform schob.


Mit fliegenden Händen öffnete er die Bluse und strich sie schnell über ihre Schultern nach hinten ab.


Seine Küsse glitten an ihren Hals, die Halsbeuge, die Schultern, während seine Hände bestimmend ihren Rock öffneten und zu Boden gleiten ließen. Kurz wanderte sein Blick über ihren erschauernden Körper.


Auch sie war Lust pur und hatte ihn seines Hemdes beraubt. In Eile fielen die letzten Hüllen trotz des öffentlichen Platzes. Sie beide wollten es, wollten die Vereinigung. Wen störten da im Moment Zuschauer.


Seine Lippen setzten kleine feste Punkte auf ihren Körper und jetzt legte er ihren Oberkörper zurück, hob ihre Beine an, die Füße platzierte er dabei auf der Tischkante. Weit geöffnet lag sie vor ihm.


Seine Schultern fixierten ihre Füße, während seine Arme nach oben griffen, ihre Hände ergriffen und an den Knöcheln festhielten. Sein Kopf tauchte ab. Er nahm ihren Duft war, sah das leichte Glitzern ihrer Lust zwischen den anschwellenden Schamlippen.


Seine Zunge berührte die Innenseiten ihrer Schenkel, eine feuchte Spur ziehend nahm er ihre Hitze war.


Ihr schmal gestutztes Schamhaar umkreisend fuhr er mit Lippen und Zunge an den Schamlippen hinab. Seine Zunge teilte die Mitte und tief in sie gleitend fuhr seine Zunge nach oben.


Der Kitzler war hart und groß.


Seine Lippen umschlossen ihn und seine Zunge berührte ihn in sanftem Takt.


Sie zog scharf die Luft ein und das Becken drängte sich seinem Kopf entgegen.


Während er sein sanftes Spiel immer kräftiger werdend fortsetzte, wanden sich ihre Arme in seinem Griff.


Sie wollte sich lösen, selbst aktiv sein, aber er hielt sie in festem Griff zur Untätigkeit verdammt.


Er hörte ihren schnellen Atem, spürte ihr zuckendes Becken und ließ ihre protestierende Stimme unbeachtet.


Sein Mund nahm ihre fließenden Lustsäfte auf und tauchte seine feste Zungenspitze immer wieder tief in ihr Innerstes.


Mit einem letzten Aufbegehren wand sie sich und wollte sich lösen, aber ihr Protest ging in einem Lustseufzen unter.


Ein Zittern und Beben schüttelte sie und er sagte sich nochmals sanft an ihrer Liebesknospe fest.


Sein Kinn war von ihren Säften benetzt, als er sie endlich loslies und sich schwer mit dem Oberkörper auf sie legte.


Ihr schneller Atem und das entspannt lächelnde Gesicht erfreuten ihn.


Wieder küßten sie sich und sie selbst nahm mit der Zunge ihren Saft von seinen Lippen.


Sein harter Prügel pochte wild und seine Lust war sinnenbetäubend.


So richtete er sich auf, fasste ihre Knie und drang so offen wie sie vor ihm lag in sie ein.


Jeden Milimeter ihrer heißen, immer noch pochenden Liebesgrotte genoss er und ließ sich Zeit seinen Speer in ihr zu versenken.


Mit neuerwachender Lust schaute sie ihn an.


Er legte seine Hände auf ihre Brüste und umspielte zart die Warzenhöfe.


Sein Schwanz glitt durch ihre herrliche üppige Nässe ein und aus.


Die harten Brustwarzen umfassend, stieß er zum ersten Mal schnell sein Glied in sie.


Ein Aufstöhnen verriet ihm, das es ihr gefiel.


Immer wieder sanftes Ein- und Ausgleiten und dann ein, zwei heftige schnelle Stöße, bei denen er tief in sie drang und an seiner Schwanzspitze meinte ein leicht saugendes Gefühl zu verspüren, das seine Lust antrieb.


Daumen und Zeigefinger zwirbelten die Brustwarzen nun heftiger und sie wand sich unter ihm.


Eine Hand suchte ihre Scham und immer wieder glitten ihre Finger zu ihrer Klitoris und stimulierten sich selbst.


Mittlerweile war das sanfte Gleiten, heftigen Stößen gewichen und sie drückte mit ihrem Becken jedesmal kräftig dagegen.


Sein Penis war hart geschwollen und sein Gehirn vernebelt von seiner Lust.


Ihr Keuchen wurde schneller und er erkannte an ihrem Aufstöhnen, das sie wieder zum Höhepunkt kam.


Mit einem letzten kräftigen Stoß drang er bis zur Peniswurzel in sie ein, ihre pulsierende Grotte massierte seinen Schwanz und mit einem lauten Stöhnen spürte er wie sein Sperma in kräftigen Schüben in sie gepumpt wurde.


Das saugende Gefühl umschmeichelte sein Glied und seine Lust bebte in seinen Hirnwindungen nach.


Erschöpft und von Glückhormonen überschwemmt ließ er sich vornüber fallen.


Ein Kuss nahm ihnen beiden den letzten Atem.


Sie zogen die Kleidungsstücke unter sich und legten sich hintereinandergekuschelt auf die Holzplattform.


Ihr Kopf auf seinem Oberarm und seine Hand leicht streichelnd auf ihrer Hüfte und dem Bauch, kamen sie langsam zu Atem.

Nach ein paar Minuten, in denen beide die Körperwärme und den Atem und Herzschlag des anderen genossen hatten, standen sie auf. Noch immer waren kaum Worte zwischen ihnen gefallen.


Sie zogen sich an, verstohlen Blicke wechselnd.


Dann standen sie voreinander.


"Machs gut", ein leidenschaftlicher Kuss, der ihn noch einmal ihre Zunge schmecken ließ.


Sie drehte sich um und ging davon.

Er wußte, das es vorbei war, aber wenn der Zufall sie wieder zusammenführen würde, würden sie sich wieder lieben.


Darauf würde er warten oder auf eine Nachricht von ihr.

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