Vorfrühling
von Jakob
Das ist die Fortsetzung der Erzählung Nachsommer, die ich im vorigen Herbst geschrieben habe. Übrigens - wenn manche Sätze von Nachsommer etwas komisch klingen: Das liegt daran, dass Sevac alle die vielen Gedankenstriche entfernt hat. In alle komischen Sätze müsst Ihr in Gedanken einen Gedankenstrich einsetzen....
Das ist die Geschichte von Uwe, 67 Jahre, der mit seiner Frau Marga alt geworden ist. Seit Jahren spielt sich nichts mehr ab zwischen den beiden. Eines Tages lernt er, beim Hundespaziergang mit Bonzo, Paula kennen, der es mit ihrem Georg nicht anders ergeht. Zwischen beiden entwickelt sich eine leise und zarte Erotik - von der beide sich kaum noch erinnern können, dass sie je existiert hatte.
Die Geschichte endete:
Dann nahte ein fast Vergessenes, Bote entfernter Zeiten - war ich das, der da einmal laut aufstöhnte? - aus tiefster Tiefe - Prostata, Samenblase dachte ich flüchtig - so schoss es aus mir heraus, in langen Zügen in ihre vibrierende Möse. Als das dann abebbte, blieben wir lange in dieser Stellung sitzen und die ganze Zeit ruckte und zuckte mein Schwanz in kleinen Nachbeben. Zuletzt zog er sich langsam zusammen, flutschte einfach raus. Wir sahen uns an. Mussten lachen.
Ich griff meinen Bonzo, der von allem wieder mal nichts mitgekriegt hatte und flog nach Hause - denn ich habe jetzt Flügel. - Das war gestern.
So ging es dann weiter mit Uwe und Paula:
Inzwischen ist es Januar. An jedem Freitag Vormittag treffen sich die beiden bei Paula, weil Georg immer am Freitag geschäftlich auswärts ist. Am Dienstag Nachmittag treffen sie sich bei Uwe, weil Marga immer am Dienstag ihre Freundin Annette besucht. Meistens duschen sie dann gemeinsam, seifen einander schön zärtlich ab, und wenn Uwes Schwanz zuckt und vibriert und Paulas Möse ganz glitschig ist, weil Uwe sie zärtlich streichelt, reiten sie einander genüsslich auf dem Küchentisch oder kuscheln weich und wohlig im Bett und Uwe vögelt Paula ganz zart und knabbert manchmal vorsichtig an ihrem Kitzler.
Nun erzählt wieder Uwe:
Es war wieder Dienstag. Paula kam gegen drei. Wir waren beide in einer ruhigen, genießerischen Stimmung. Wir badeten ausgiebig, streichelten uns schon im Wasser und mein Schwanz wippte erwartungslustig, wenn Paula ihn nur berührte. Meine Matratze hatte ich auf den Boden gelegt, in die Mitte meines Zimmers. Gegenüber der Tür, vor der Bücherwand, stand mein großer Spiegel. Paula kniete rücklings vor mir, den Kopf aufs Kissen gelegt, und streckte mir genießerisch ihre Möse entgegen, die Schamlippen leicht geöffnet, glänzend feucht. Ich hatte sie vorher ausgiebig gestreichelt, und die Geilheit hatte ihre Säfte zum Fließen gebracht. Im Spiegel sah ich, wie meine Eichel sich langsam ihren Lippen näherte, die sie liebevoll umfassten und zärtlich einsaugten. Unser Geschlecht war nackt - das war das Zeichen, das wir uns gegeben hatten - und ich konnte das feine Faltenmuster auf ihren Lippen sehen und wie mein Schwanz ganz in ihr verschwand, wie sich mein Sack für einen kurzen Augenblick an ihren Damm schmiegte. Dann tauchte mein stolzer Mast langsam auf, bis meine blaurot glänzende Eichel sichtbar wurde um wieder ganz in ihr zu verschwinden. So fickten wir langsam und ausdruckvoll bis sich mein erster Orgasmus ankündigte. Da zog ich meinen Schwanz langsam ganz aus ihr heraus, bevor sich auch der Impuls zum Spritzen auslösen konnte und beobachtete im Spiegel, wie mein Schwanz sich aufbäumte, dann gleichsam ausholte, sich im nächsten Zucken wieder aufbäumte und wie dann diese Wellen langsam abebbten.
Paula hatte Massageöl mitgebracht und so legte ich mich auf den Rücken und sie begann, mich sorgfältig zu massieren. Natürlich sparte sie meinen Schwanz nicht aus - das war ja das beste - aber sie achtete sorgfältig darauf, dort nicht zu lange zu verweilen, denn für mein Abspritzen hatte sie sich etwas Anderes ausgedacht. So kniete sie neben mir und ich sah mich im Spiegel, meinen schönen steifen Schwanz, wie er aufragte und wippte, wie sie ihn streichelte und manchmal ein wenig lutschte. Und ich sah sie, eine schöne Frau, die Brüste etwas schwer aber wohlgeformt und nicht zu groß, ihr Bauch etwas weich, denn sie hatte drei Kinder geboren - ein Ehrenzeichen, fand ich. Wenn sie sich etwas erhob und über mich beugte, konnte ich ihre nackte Möse sehen, unser Liebespfand, halb offen und ihre Perle lugte ein wenig hervor, denn sie war sehr geil.
Dann kniete sie sich zwischen meine Beine, schloss die Augen, stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz, fuhr mit der Zunge um meine Eichel und ich sah, wie sie ihn immer tiefer aufnahm. Das geht doch nicht, dachte ich noch und spürte dann, wie sie den Atem anhielt und meine Eichel in ihre Kehle gleiten ließ, sich etwas zurückzog, atmete und wieder meine Eichel aufnahm. "Sie hat sich für mich bedingungslos und ganz geöffnet", dachte ich noch und spürte, wie tief in mir alle zu vibrieren schien und sich die erlösende Eruption anbahnte. Da öffnete sich, hinter meinem Spiegelbild, langsam die Tür, es erschien ein Kopf - war das Marga? - und als in diesem Augenblick Paula meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in sich aufnahm brach mein Orgasmus förmlich aus mir heraus und meine Eichel zuckte in ihrer Kehle und mein Sperma schoss direkt in ihr Inneres. Als ich wieder zu mir kam und einen Blick in den Spiegel werfen konnte, war da nichts zu sehen. War das ein Trugbild, eine plötzlich aufschießende Phantasie, die diesen elementaren Orgasmus ausgelöst hatte?
Oder war es doch Marga? Ich lag eng umschlungen mit Paula, streichelte sie, flüsterte "ich liebe dich, ich liebe deinen geilen Körper, ich liebe deine Gier, ich liebe deine zarte Seele" und verwirrte mich in unklaren Gefühlen und Gedanken.
Dann saß ich wieder allein in meinem Zimmer, hatte die Matratze aufs Bett gezogen und versuchte zu lesen. Aber die Gedanken wirbelten mir durch den Kopf: Würde nun alles aus sein mit Marga? Was würden unsere Kinder sagen? Oder mit Paula? Oder mit beiden? Und: Warum hatte ich diesen riesigen Orgasmus gerade in dem Augenblick, als ich Marga in der Tür dort stehen sah?
Es klopfte leise an meine Tür. Marga kam herein. Kann das sein: Sie sieht aus, als wenn sie geweint hätte. Sie setzte sich mir gegenüber. Sagte lange nichts und dann ganz leise: "Annette war krank. Ich konnte nicht lange bleiben." Und nach einiger Zeit: "Frau Scheller (unsere Nachbarin) hat mir gesagt, dass Du immer am Dienstag Damenbesuch hast. Das hat mich aber nie gekümmert." So saßen wir lange schweigend. Da saß Marga, mit der ich seit 41 Jahren zusammen lebte, und mit der ich seit 7 Jahren keinen Sex mehr hatte und noch länger keine guten Gespräche, und die schon lange ihr eigenes Leben zu führen schien, in dem ich kaum noch vorkam. Wir hatten uns mit den Jahren und den Jahrzehnten aus den Augen verloren. Plötzlich sie sah so klein aus, die zarte Frau, die ich vor langer, langer Zeit kennen und lieben gelernt hatte. Sie saß da vor mir, die Augen nieder geschlagen und dann fragte sie, so leise dass ich sie kaum hören konnte: "Liebst du mich noch?" Einen Tag, eine Stunde zuvor hätte ich geantwortet: "Nein. Ich habe dich einmal geliebt. Das ist lange vorbei." Doch nun saß vor mir wieder die junge, zarte, die atemlose Marga, zugleich die starke Frau, mit der ich drei Kinder groß gezogen hatte. Ich sah sie an, schwieg lange Zeit, Bilder fluteten durch meine Seele, längst verloren geglaubte Empfindungen meldeten sich schüchtern und dann hörte ich - staunend - wie ich leise, eben so leise wie sie, sagte: "Ja Marga, ich spüre es noch."
Nach langer Zeit flüsterte sie: "Warum hast Du mit ihr solche Lust?"
Ich murmelte: "Es ist mehr als 7 Jahre her, dass wir das letzte Mal miteinander geschlafen haben. Du hattest keine Lust mehr."
Wieder schwiegen wir lange. Dann flüsterte sie wieder: "Das war vor meiner Operation. Ich dachte, nach der Operation ekelst du dich vor mir. Und ich war damals ja auch dicker geworden." Und: "Ich hab mich jahrelang nach deiner Nähe verzehrt - und auch nach deinem Schwanz. Ich konnte das nicht mehr aushalten und bin dann ich aus unserem Schlafzimmer ausgezogen." Sie streckte ihre Hand aus und legte sie ganz vorsichtig auf mein Knie, als hätte ich dort eine schmerzende Wunde. Ich sah, wie ihre Augen feucht wurden und schließlich überliefen und spürte meine Tränen, die mir über die Wangen tropften und salzig im Mundwinkel hängen blieben.
Dann fragte sie leise: "Wie heißt sie?"
"Paula."
"Liebst Du sie auch?"
"Ja, sehr."
So blieben wir einige Minuten, ihre Hand auf meinem Knie. Dann ging sie.
Ich zog mich aus, betrachtete meinen Körper im Spiegel. Die letzten Monate hatten mich straffer gemacht, das Bäuchlein war einmal, die Beine vielleicht etwas dünn.. Fast weißes Borstenhaar, die Augenbrauen ein wenig buschig, wie oft bei älteren Männern. Mein schöner Schwanz - kein Härchen störte diesen Anblick - er schwoll ein wenig an, erhob sich dann zu seinen stolzen 13 cm, als ich an diesen Nachmittag und diesen ganzen besonderen Tag dachte. Mein Sack hing schon nicht mehr, war prall vor Erregung. Gut sah ich aus, ein Mann von 67 der sich sehen lassen konnte!
Ich löschte das Licht, schlüpfte unter die Decke. Erste Phantasiebilder huschten durch meine Seele, Paulas saftige Möse, mein Schwanz der seinen Saft in ihre Kehle pumpte. Ich spürte meinen Schwanz, wohlig steif an meinem Bauch reiben, da ... ging leise die Tür auf, schloss sich eben so leise, und dann berührte mich ihre Haut, Margas Haut, als sie einfach zu mir unter die Decke kroch. Ich hielt di
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 107