Vorführung
von Dick Mancini
Irgendwas war anders… als ich aus der Pause wieder an mein Einzelbüro kam. Mir wurde heiß und kalt… der Bildschirm hätte aus sein müssen…. hatte ich wirklich in meinem Webbrowser den Reiter mit meiner priv. Mail vorne gelassen? Die Geschäftsführung hatte ausdrücklich nichts gegen private Nutzung, solange es sich auf die Pausen und allg. browsen und Mail beschränkte… aber diese Mail hatte ich definitiv nicht zuletzt angeklickt… ein Link zu einer Fetischseite über Keuschheitskäfige für Männer auf der auch einige Beiträge von mir, bzw. meinem Alias zu lesen waren… Mein Kopf musste die Farbe einer Tomate haben… wer war an meinem Rechner... ich ging auf den Flur und schaute mich um… hoffte, dass man meine mir meine Panik nicht ansehen konnte… Vergessen konnte ich den Vorfall nicht, aber soweit nach hinten schieben, dass ich nach einiger Zeit nicht mehr ständig daran dachte…
„Ruth…“ Überrascht spreche ich den Namen ins Telefon… Ruth war in der Firma in der ich seit einiger Zeit arbeitete, eine neue Kollegin. Auf der Arbeit eher distanziert, aber freundlich. Ein wenig komisch war es schon, dass sie mich privat anrief, da sich unser Kontakt auf ein gelegentliches Quatschen im Büro beschränkte… „Was kann ich für dich…?“ Doch ich kam nicht dazu meinen Satz zu beenden. „Hallo Lothar… oder soll ich lieber Dick Mancini sagen? Es ist erstaunlich, was man über einen Menschen Herausfinden kann, wenn man die richtige Tür öffnet. Ein Twitter Account, Tumblr, und die Fotos… alles überaus interessant “ Mir lief es Heiß und kalt den Rücken runter und ich bekam Gänsehaut… Sie war es im Büro gewesen und anscheinend hatte sie danach noch reichlich weiter und tiefer gegraben… Da stand ich nun… Öffentliche Bloßstellung… Meine Stellung in der Firma… Oder wenn Sie es sogar im privaten Umfeld bekannt machen würde…. Das war keine Option.
Bevor ich wieder zur Besinnung kam hörte ich: “Ich bin neugierig geworden, wie so ein Keuschheitsdings aussieht… vor allem mit Schwanz drin. Ich schick dir gleich meine Adresse. Du wirst um 21 Uhr hier sein und mir deinen eingesperrten Schwanz präsentieren. Die Tür ist auf… Ich glaube, du kannst dir vorstellen, was passiert, wenn du nicht pünktlich bist, oder?“ Es klickte und das Gespräch war beendet. Fast im selben Moment erhielt ich die Adresse… In den letzten Monaten hatte ich viel mit Keuschheitsgürteln rumgespielt. Seit einiger Zeit genoss ich es mich selber einzuschließen… Zum Teil schickte ich mir den Schlüssel dann selber per Post zu. Einmal war der Brief erst nach einer Woche eingetrudelt… Es lebe die Post. Das war eine laaange Woche gewesen! Was sollte ich schon machen…
Pünktlich zur angegebenen Stunde stand ich vor Ruths Haus…. Die Tür war offen und dezentes Licht wies mir den Weg ins Wohnzimmer, ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen: sie saß da lasziv auf einem Sessel, nackt… die Beine über die Armlehnen den Kopf angelehnt. Mit einer Hand knetete sie sich eine ihren wundervollen prallen Titten, mit der anderen hielt sie einen Vibrator umklammert, den sie langsam und genüsslich in ihrer Möse bewegte. „Ah, da bist du ja.“ Ich war zu keinem Wort fähig, die Gier machte mich sprachlos. In meiner Hose versuchte sich mein kleiner Freund augenblicklich aufzurichten, sein Kunststoffgefängnis hinderte ihn aber daran. Die feste Umklammerung meines Schwanzes verstärkte die in mir aufsteigende Geilheit. Welch ein Anblick... die weiblichen Formen, die herrlichen Brüste, die Körperhaltung, die so sehr ihre eigene Gier zeigte: „Los, zieh dich aus. Du weißt doch wofür du hier bist.“ Folgsam entledigte ich mich meiner Kleidung, nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Mein Schwanz pochte im Käfig, dieses herrliche Gefühl der Erregung und Gier, dass ich fühlte… „Und jetzt komm her!“ langsam schritt ich auf dieses Bild von Sex und Geilheit zu, mir meiner Nacktheit und vor allem meines Schwanzes sehr bewusst. Das Pochen in der unnachgiebigen Umklammerung schien sich noch zu verstärken, je näher ich ihr kam. Jetzt war ich so nah, dass ich ihren schnellen Atem hörte und meinte ihren Geruch wahrnehmen zu können. Wie gern würde ich jetzt auf die Knie gehen und ihr mit meiner Zunge zeigen wie sehr ich sie begehre, was sie mit ihrem Aussehen und ihrer Art bei mir auslöst. Doch ich blieb brav stehen, zuckte aber doch merklich, als sie ihre Hand langsam ausstreckte. Als sie mich dann berührte dachte ich zuerst, ich würde trotz des Käfigs spontan kommen. Sie nahm ihn prüfend in die Hand ohne dabei aufzuhören ihre Brust zu kneten und an der Brustwarze zu zwirbeln. Der Vibrator steckte ihn ihr und ich meinte ein leichtes Surren zu hören… wie sehr törnte mich das an… hier stand ich, vor diesem Weib, das einen Vibrator in sich hatte, sich selber aufgeilte, meinen Schwanz in der Hand hielt… und ich konnte nichts tun, als einfach nur dazustehen und den süßen Schmerz des Ausgeliefert sein und der Umklammerung meines Schwanzes zu genießen. „Hm… so sieht das also aus… und wie mir scheint, scheint es ja auch effektiv zu sein.“ Bei dieser Aussage packte sie noch etwas stärker zu und bewegte den Käfig, wobei sie wohl das Pochen spürte, wie auch den fruchtlosen Versuch meines Schwanzes sich aus der Umklammerung zu befreien... gleichzeitig blitzten mich ihre Augen an. Sie lehnte sich wieder zurück, fixierte meine Augen und fing an sich stärker ihrer Lust zu widmen. Sie zog den Vibrator aus sich heraus, deutlich war die Feuchtigkeit auf dem surrenden Etwas zu erkenne, wie auch ihre Spalte vor Feuchtigkeit glänzte. Sie bewegte den Vibrator über ihre Titten und stöhnte lustvoll auf, als sie die Brustwarzen bearbeitete, gleichzeitig machte sich die andere Hand in ihrer Spalte zu schaffen, man hörte ein leichtes Schmatzen, als sie sich zwei Finger in ihre Möse steckte und wieder hinauszog. Genüsslich leckte sie diese ab… „Hmmm..., schmeckt das gut…. Das würdest du jetzt auch gerne schmecken, oder? Würdest du gerne mich gerne mit deiner Zunge lecken?“ Sie ließ die Frage im Raum stehen, während sie mich mit den Augen fast durchbohrte und lauter stöhnte. „nein, das wirst du nicht… und ficken kannst du mich ja auch nicht...“ Bei diesen Worten steckte sie sich den Vibrator wieder in Ihre Möse, zog ihn kurz danach heraus und bearbeitete ihren Kitzler.“ Sie fickte sich jetzt abwechselnd und bearbeitete ihre Spalte, während ihre andere Hand ihre Brust knetete. Ich war unfähig meinen Blick abzuwenden, zu geil war das Schauspiel, was sich mir hier bot. Sie fixierte mich mit ihren Augen und trieb sich immer weiter auf ihren Höhepunkt zu. Mein Schwanz pochte... was hätte ich jetzt dafür gegeben mich wichsen zu können, sie zu lecken, sie zu ficken… Ihr Atem ging immer schneller, an ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Dann weiteten sich die Augen und ihr Gesicht schien kurz zu gefrieren, bevor sie ihr Lust hinausschrie und ihr Körper zuckte und sie sich in ihrem Orgasmus wand. Ich stand völlig verdattert da… nicht wissend ob ich lachen oder weinen sollte ob des Schauspiels, das sich mir da geboten hatte, während ich danebenstand und sie beobachten durfte. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, zog sie den Vibrator aus sich heraus, machte ihn aus und leckte ihn genüsslich ab und schaute mir dabei in die Augen, also wollte sie mir sagen: Ja, den lecke ICH ab… nicht Du!“. Sie lächelte mich an, kam langsam auf mich zu… Sie ergriff meinen Schwanz und mit geschickten Handbewegungen tauschte sie das Schloss aus, das Schloss zu meinem Schwanz…. „So… und nun husch, husch… ich habe alles gesehen, was ich sehen wollte. Danke für die Vorführung. Du findest den Weg, oder?“ Sie lächelte mich an, gab mir im Vorübergehen einen Kuss auf die Wange und ergriff ein letztes Mal meinen eingepackten Schwanz. „Bis bald?!“
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