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Lesungen: 2264 | Bewertung: 4.34 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 07.05.2005

Vorwort zur Freundin Uschi und meinen Fetischen

von

Keine Frage, Styling kann Sex-Appeal multiplizieren: Übliche Reizmuster wie Röcke, Ausschnitte, das verwegene Klackern von Pumps genügen für den Alltag, wo keine Frau overdressed sein will.


Aber bei meiner Freundin gibt’s für die speziellen Treffen noch andere ergötzende Aufputschmittel.


Um es klar zu sagen: Meine Freundin Uschi ficke ich für mein Leben gern! Und sie ist immer hin und weg, einfach überglücklich, wenn ich ihre Klitoris kitzle und sie meinen Pint tief in sich spürt.


Ein gemeinsamer Höhepunkt lässt es uns, wenn das gemeinsame Reizklima hoch und es keine Störungen gibt, traumhaft genießen. Danke für die überglücklichen Jahre!


Bereits nach kurzer Zeit ungestörten Zusammenseins, ist sie auch ohne größeres Vorspiel bereits so erregt, daß wir schnell ‚zur Sache kommen’ können. Erst recht, wenn wir zur Entspannung und Auflockerung etwas ‚Alk’ trinken, uns küssen und befreit von Alltagssorgen unterhalten.


Und seitdem ich sie kenne ist ‚drunk fetish‘ teilweise auch mein erstaunlicher Fetisch neben Make-up geworden. Auch weil ich verstehe, wie schön das Gefühl ist, beschwipst zu sein.


Diese Alkoholverherrlichung sowie teilweise auch mein Make-up-Fetisch ist aber nur in diesen Geschichten ‚Ausflug mit Uschi‘ übertrieben dargestellt.


Das Alkohol aber sogar in Diät Tipps ‚Sauf dich schlank!‘ vorkommt, ist fast bedenklich. Die In Style findet aber, Abnehmen muss Spaß machen und ersetzt Wasser durch Alkohol. Der macht schließlich auch satt.


Dass die Kombination von ‚Alkohol trinken‘ und ‚Sex haben‘ nicht ungewöhnlich ist, zeigen viele Berichte. So z. B. folgender:


‚Für ihre Studie ließ sie 3000 Frauen befragen. Und davon gaben 48,5 Prozent bereitwillig zu, dass ihnen Sex unter Alkohol-Einfluss mehr Spaß macht. Besonders erschreckend: Sogar 14 Prozent der Frauen, die in einer festen Partnerschaft leben, trinken angeblich grundsätzlich Alkohol, bevor sie mit ihrem Mann oder Freund schlafen. Und drei Vierteln der Frauen sei es generell lieber mit Alkohol. Nun, böse Zungen - nicht nur in Großbritannien - behaupten, dass diese Frauen eventuell weniger sich selbst schön trinken als den Gatten.


Andererseits kann an den Zahlen tatsächlich etwas dran sein: Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland etwa 12 Prozent der Frauen zumindest übermäßig viel trinken, wenn sie nicht sogar schon der Sucht verfallen sind. Rein statistisch gesehen muss es also wirklich eine große Zahl geben, die regelmäßig angeheitert ins Bett fällt - ob nun mit Sexualpartner oder ohne.


Vier von zehn Frauen sind laut Studie "immer" angetrunken, bevor sie das erste Mal mit einem Mann ins Bett gehen. Alkohol - der große Mutmacher und Enthemmer? ...


Die Durchschnitts-Engländerin, so die Studie weiter, hat mit acht Männern geschlafen. Bei fünf dieser Gelegenheiten war sie betrunken - und bei zwei dieser Gelegenheiten wiederum war sie so betrunken, dass sie sich am nächsten Tag nicht mehr an den Namen des Mannes erinnern konnte. Und an den Rest (Leidenschaft, Erfüllung, Spaß) vermutlich auch nicht. Schade eigentlich. Und bestimmt kein Schub fürs Selbstvertrauen.


Mit Alkohol wird's aber nur gefährlich, wenn niemand da ist, der ggf. aufpaßt oder wenn beide Partner relativ labil sind. (Besonders bei wechselnden Partnern und ohne Kondom kann es zu HIV kommen.)


Jetzt aber weiter zu meiner Freundin Uschi!


Wenn ich mit ihr für mehrere Stunden wegfahre und wir somit genügend Zeit für uns haben, wird’s immer richtig toll!


Wenn sie ab und zu nahezu ungeschminkt daher kommt, erlaubt sie mir augenblicklich sie ‚nachzuschminken‘, bevor wir manchmal danach zum Kuschelsex übergehen.


Zumeist aber liebt sie es - mit oder ohne gefällige Spiele – schnell und hart genommen zu werden. Mit leichtem bis ausgewachsenen Schwips dabei steigert sich ihre Spaß- und Lustbereitschaft spektakulär!


Ihre Hemmungslosigkeit wird so ungemein, daß sie sich dann oft gerne unterwürfig und leicht devot darbietet. Lässt sich dann mit Vergnügen fesseln, die Augen verbinden, wird entwaffnend aktiv und bereitet mir z. B. einen wundersteifen Blow-Job!


Sie steht dazu, für mich gerne mit einem Schwips, wie bei einem Quickie, auf dem schnellsten Wege die Beine breit zu machen. Und sagt selbst: „Ohne Sekt oder irgendeinen Drink komme ich eh nicht so richtig in Fahrt!“ Erst recht, wenn sie betrunken völlig hemmungslos wird, ist es einfach himmlisch, dies miterleben zu dürfen.


Was mich in den Geschichten wie dieser bewegt ist meine Geliebte und meine diversen Fetischgedanken! Was manche als übertrieben empfinden, sind für mich exzellente Zusatzkicks. Vor allem mein Make-up-Fetisch, wie ich ihn in meiner Pubertät primär bei Frauen schätzen und lieben gelernt habe! Aber durch Uschi habe ich noch so manchen weiteren ‚Kick‘ erfahren. So haben wir uns vom Baumarkt Katzen- und Hundehalsbänder besorgt, samtigen Riemen aus Nappaleder und Alcantara! Außer diesen hatte ich in meiner ‚Sporttasche‘ immer ein paar Seile für Fesselspiel mit dabei.


Aber besonders die Einkäufe für die aus dem Rheinland bekannte ‚Fünfte Jahreszeit‘ in einschlägigen Karneval- & Kreativ Discounts entpuppten sich oft als sehr erotisch für uns!


Ein weiterer Vorteil: Sie sind in aller Regel übers ganze Jahr geöffnet.


Wir hatten uns solch einen Einkauf mal wieder vorgenommen. Sie hatte sich toll zurechtgemacht, passend fürs schnelle Aus- und Umziehen angezogen und wirkte mondän gegenüber ihrem Standardoutfit.


Nach einem gepflegten Cafébesuch in Köln, so mit Kaffee, Sahnekuchen und einem Abschlußsekt, bei dem ich ihre Eleganz wie auch ihre super gepflegten Fingernägel ohne Übereilung bewundern durfte, waren wir beide schon leicht in aufgekratzter Stimmung.


Wir fuhren also vergnügt zum Karnevalswierts, wo außer uns nur wenige Besucher da waren. Wir schlenderten durch die Gänge und bewunderten all die farbenfrohen Kostüme und Accessoires für Jung und Alt.


Dann fand ich bei den Damenkostümen einen schwarzen Karnevalsfummel, der mit weitem, halben Arm, V-Ausschnitt und vorne durchknöpfbar interessant, aber auch recht bieder wirkte.


„Probier dies doch mal gleich.“, bat ich sie. Ich nahm dieses schwarze Maxikleid, eine über die Hüften reichende goldene Pailletten Jacke und noch ein rotes Pailletten Kleid mit zum Anprobieren.


Sie nahm mich bei der Hand und steuerte auf eine der Umkleidekabinen im hinteren Bereich des Kaufhauses zu.


Sie entkleidete sich schnell ihrer Oberbekleidung, während ich alles aufhängte. Da stand sie in ihrem dunkelroten BH-Set, den Strumpfhaltern und fein gemusterten 20den Strümpfen und Pumps.


Allein dieser erotische Anblick, das schön frisiertes Haar, ihr lächelndes Gesicht unter gefälligem Make-up, ihr schlanker Body, der ansprechende Busen vom Bügel-BH gefangen und grazilen Beine, konnten mich schon immer reizen. Kaum hatte sie sich Kleid übergeworfen und teilweise zugeknöpft, als ich fest stellte, daß etliche verdeckte, schräg angeordnete Schlitze nur so zum Befummeln einluden.


Ich stand hinter ihr, wir blickten in den großen Spiegel und ich konnte nicht anders, als meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Nicht nur durch die Flügelärmel konnte man mit schmaler Hand durchgreifen, auch andere Spaltöffnungen waren groß genug. Ich betatsche sie überall wo ich durchkam, besonders an Busen, Taille und Beinausschnitt.


So umkreiste ich langsam die Brüste und streichelte sanft mit der Hand unter ihren Pants über die Möse. Wir küssten uns dabei und liebkosten uns heftig.


Ich sah im Spiegel, daß sie die Augen schloß, es genoß so berührt zu werden und ganz leise stöhnte. Sie strich durch mein Haar und drängte sich mit ihrem Unterkörper an meinen Phallus. Traumhaft!


Doch dann meinte sie: “Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Aber laß uns lieber aufhören.“


Und ich erwiderte: „Wir können ja gerne nachher im Auto weitermachen.” So geschah es dann auch.


Sie richtete sich ihr leicht zerzaustes Haar in der Kabine. Wir probierten schnell die anderen Teile, dann zog sich Uschi wieder ihr Kostüm an. Ich glaube, der Reißverschluss des Rockes war nicht ganz geschlossen, das war mir später auf dem Waldweg aufgefallen. Etwas auße

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