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Lesungen: 2266 | Bewertung: 4.37 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 07.05.2005

Vorwort zur Freundin Uschi und meinen Fetischen

von

Keine Frage, Styling kann Sex-Appeal multiplizieren: Übliche Reizmuster wie Röcke, Ausschnitte, das verwegene Klackern von Pumps genügen für den Alltag, wo keine Frau overdressed sein will.


Aber bei meiner Freundin gibt’s für die speziellen Treffen noch andere ergötzende Aufputschmittel.


Um es klar zu sagen: Meine Freundin Uschi ficke ich für mein Leben gern! Und sie ist immer hin und weg, einfach überglücklich, wenn ich ihre Klitoris kitzle und sie meinen Pint tief in sich spürt.


Ein gemeinsamer Höhepunkt lässt es uns, wenn das gemeinsame Reizklima hoch und es keine Störungen gibt, traumhaft genießen. Danke für die überglücklichen Jahre!


Bereits nach kurzer Zeit ungestörten Zusammenseins, ist sie auch ohne größeres Vorspiel bereits so erregt, daß wir schnell ‚zur Sache kommen’ können. Erst recht, wenn wir zur Entspannung und Auflockerung etwas ‚Alk’ trinken, uns küssen und befreit von Alltagssorgen unterhalten.


Und seitdem ich sie kenne ist ‚drunk fetish‘ teilweise auch mein erstaunlicher Fetisch neben Make-up geworden. Auch weil ich verstehe, wie schön das Gefühl ist, beschwipst zu sein.


Diese Alkoholverherrlichung sowie teilweise auch mein Make-up-Fetisch ist aber nur in diesen Geschichten ‚Ausflug mit Uschi‘ übertrieben dargestellt.


Das Alkohol aber sogar in Diät Tipps ‚Sauf dich schlank!‘ vorkommt, ist fast bedenklich. Die In Style findet aber, Abnehmen muss Spaß machen und ersetzt Wasser durch Alkohol. Der macht schließlich auch satt.


Dass die Kombination von ‚Alkohol trinken‘ und ‚Sex haben‘ nicht ungewöhnlich ist, zeigen viele Berichte. So z. B. folgender:


‚Für ihre Studie ließ sie 3000 Frauen befragen. Und davon gaben 48,5 Prozent bereitwillig zu, dass ihnen Sex unter Alkohol-Einfluss mehr Spaß macht. Besonders erschreckend: Sogar 14 Prozent der Frauen, die in einer festen Partnerschaft leben, trinken angeblich grundsätzlich Alkohol, bevor sie mit ihrem Mann oder Freund schlafen. Und drei Vierteln der Frauen sei es generell lieber mit Alkohol. Nun, böse Zungen - nicht nur in Großbritannien - behaupten, dass diese Frauen eventuell weniger sich selbst schön trinken als den Gatten.


Andererseits kann an den Zahlen tatsächlich etwas dran sein: Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland etwa 12 Prozent der Frauen zumindest übermäßig viel trinken, wenn sie nicht sogar schon der Sucht verfallen sind. Rein statistisch gesehen muss es also wirklich eine große Zahl geben, die regelmäßig angeheitert ins Bett fällt - ob nun mit Sexualpartner oder ohne.


Vier von zehn Frauen sind laut Studie "immer" angetrunken, bevor sie das erste Mal mit einem Mann ins Bett gehen. Alkohol - der große Mutmacher und Enthemmer? ...


Die Durchschnitts-Engländerin, so die Studie weiter, hat mit acht Männern geschlafen. Bei fünf dieser Gelegenheiten war sie betrunken - und bei zwei dieser Gelegenheiten wiederum war sie so betrunken, dass sie sich am nächsten Tag nicht mehr an den Namen des Mannes erinnern konnte. Und an den Rest (Leidenschaft, Erfüllung, Spaß) vermutlich auch nicht. Schade eigentlich. Und bestimmt kein Schub fürs Selbstvertrauen.


Mit Alkohol wird's aber nur gefährlich, wenn niemand da ist, der ggf. aufpaßt oder wenn beide Partner relativ labil sind. (Besonders bei wechselnden Partnern und ohne Kondom kann es zu HIV kommen.)


Jetzt aber weiter zu meiner Freundin Uschi!


Wenn ich mit ihr für mehrere Stunden wegfahre und wir somit genügend Zeit für uns haben, wird’s immer richtig toll!


Wenn sie ab und zu nahezu ungeschminkt daher kommt, erlaubt sie mir augenblicklich sie ‚nachzuschminken‘, bevor wir manchmal danach zum Kuschelsex übergehen.


Zumeist aber liebt sie es - mit oder ohne gefällige Spiele – schnell und hart genommen zu werden. Mit leichtem bis ausgewachsenen Schwips dabei steigert sich ihre Spaß- und Lustbereitschaft spektakulär!


Ihre Hemmungslosigkeit wird so ungemein, daß sie sich dann oft gerne unterwürfig und leicht devot darbietet. Lässt sich dann mit Vergnügen fesseln, die Augen verbinden, wird entwaffnend aktiv und bereitet mir z. B. einen wundersteifen Blow-Job!


Sie steht dazu, für mich gerne mit einem Schwips, wie bei einem Quickie, auf dem schnellsten Wege die Beine breit zu machen. Und sagt selbst: „Ohne Sekt oder irgendeinen Drink komme ich eh nicht so richtig in Fahrt!“ Erst recht, wenn sie betrunken völlig hemmungslos wird, ist es einfach himmlisch, dies miterleben zu dürfen.


Was mich in den Geschichten wie dieser bewegt ist meine Geliebte und meine diversen Fetischgedanken! Was manche als übertrieben empfinden, sind für mich exzellente Zusatzkicks. Vor allem mein Make-up-Fetisch, wie ich ihn in meiner Pubertät primär bei Frauen schätzen und lieben gelernt habe! Aber durch Uschi habe ich noch so manchen weiteren ‚Kick‘ erfahren. So haben wir uns vom Baumarkt Katzen- und Hundehalsbänder besorgt, samtigen Riemen aus Nappaleder und Alcantara! Außer diesen hatte ich in meiner ‚Sporttasche‘ immer ein paar Seile für Fesselspiel mit dabei.


Aber besonders die Einkäufe für die aus dem Rheinland bekannte ‚Fünfte Jahreszeit‘ in einschlägigen Karneval- & Kreativ Discounts entpuppten sich oft als sehr erotisch für uns!


Ein weiterer Vorteil: Sie sind in aller Regel übers ganze Jahr geöffnet.


Wir hatten uns solch einen Einkauf mal wieder vorgenommen. Sie hatte sich toll zurechtgemacht, passend fürs schnelle Aus- und Umziehen angezogen und wirkte mondän gegenüber ihrem Standardoutfit.


Nach einem gepflegten Cafébesuch in Köln, so mit Kaffee, Sahnekuchen und einem Abschlußsekt, bei dem ich ihre Eleganz wie auch ihre super gepflegten Fingernägel ohne Übereilung bewundern durfte, waren wir beide schon leicht in aufgekratzter Stimmung.


Wir fuhren also vergnügt zum Karnevalswierts, wo außer uns nur wenige Besucher da waren. Wir schlenderten durch die Gänge und bewunderten all die farbenfrohen Kostüme und Accessoires für Jung und Alt.


Dann fand ich bei den Damenkostümen einen schwarzen Karnevalsfummel, der mit weitem, halben Arm, V-Ausschnitt und vorne durchknöpfbar interessant, aber auch recht bieder wirkte.


„Probier dies doch mal gleich.“, bat ich sie. Ich nahm dieses schwarze Maxikleid, eine über die Hüften reichende goldene Pailletten Jacke und noch ein rotes Pailletten Kleid mit zum Anprobieren.


Sie nahm mich bei der Hand und steuerte auf eine der Umkleidekabinen im hinteren Bereich des Kaufhauses zu.


Sie entkleidete sich schnell ihrer Oberbekleidung, während ich alles aufhängte. Da stand sie in ihrem dunkelroten BH-Set, den Strumpfhaltern und fein gemusterten 20den Strümpfen und Pumps.


Allein dieser erotische Anblick, das schön frisiertes Haar, ihr lächelndes Gesicht unter gefälligem Make-up, ihr schlanker Body, der ansprechende Busen vom Bügel-BH gefangen und grazilen Beine, konnten mich schon immer reizen. Kaum hatte sie sich Kleid übergeworfen und teilweise zugeknöpft, als ich fest stellte, daß etliche verdeckte, schräg angeordnete Schlitze nur so zum Befummeln einluden.


Ich stand hinter ihr, wir blickten in den großen Spiegel und ich konnte nicht anders, als meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Nicht nur durch die Flügelärmel konnte man mit schmaler Hand durchgreifen, auch andere Spaltöffnungen waren groß genug. Ich betatsche sie überall wo ich durchkam, besonders an Busen, Taille und Beinausschnitt.


So umkreiste ich langsam die Brüste und streichelte sanft mit der Hand unter ihren Pants über die Möse. Wir küssten uns dabei und liebkosten uns heftig.


Ich sah im Spiegel, daß sie die Augen schloß, es genoß so berührt zu werden und ganz leise stöhnte. Sie strich durch mein Haar und drängte sich mit ihrem Unterkörper an meinen Phallus. Traumhaft!


Doch dann meinte sie: “Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Aber laß uns lieber aufhören.“


Und ich erwiderte: „Wir können ja gerne nachher im Auto weitermachen.” So geschah es dann auch.


Sie richtete sich ihr leicht zerzaustes Haar in der Kabine. Wir probierten schnell die anderen Teile, dann zog sich Uschi wieder ihr Kostüm an. Ich glaube, der Reißverschluss des Rockes war nicht ganz geschlossen, das war mir später auf dem Waldweg aufgefallen. Etwas außer Atem und mit hochrotem Kopf begaben wir uns zur Kasse.


Dieses doch arg luftige Kleid nahmen wir nicht, dieses erschien ihr doch zu freizügig für Karnevalsfeiern in und mit der Familie und am Heimatort.


Wir erstanden aber die wunderschöne Pailletten Jacke. Sie ist ähnlich einem Frack mit den typischen Schößen oder Schwalbenschwänzen versehen und besitzt unendlich viele einzeln handvernähte Pailletten. Dazu noch einen ähnlichen und schwarzen Zylinder für die Dame.


Damit kann meine Uschi auf jeder Karnevalsveranstaltung golden erstrahlen. Meine Gute möchte erst recht zum Karneval reizvoll aussehen, denn Alltagszeit gibt es genügend. Sie ist ja von ihrer Natur kein Kind von Traurigkeit und muß schon krank sein, um sich erbärmlich zuhause verstecken zu müssen.


Eingeladen und schnell per Auto einen gute Stelle im Wald gefunden. Das Kostüm ist schnell ausgezogen und schon sehe ich Uschi, wie sie noch vor ner Stunde in der Kabine stand. Auch ich bin ebenso schnell nackt. Ich klappe die Lehne weit nach hinten, sie lehnte sich wieder etwas zurück und begann mit meiner Eichel ihre Nippel und Höfe zu streicheln. Wir waren wieder in unserem Element; wo ‚der Verstand in die Hose rutscht‘. Und ich hatte wieder das geile Gefühl ausgiebige Munition für einen Schuss zu haben. Genügend erregt von vorhin fackelten wir nicht lange mit dem Vorspiel und genossen einen supergeilen Fick.


Ich möchte nicht versäumen, Uschis Teufelin-Auftritt bei einem Karnevalsball mal zu schildern.


Ihre Haare hatte sie in einem schönen Dutt nach hinten gebunden. Damit betonte sie ihr grandioses Make up und die Teufelshörnchen gingen in der Haartracht nicht unter, kamen also voll zur Geltung.


Nach ihrer Restaurierung habe ich sie fast nicht wieder erkannt, so großartig sah sie aus:


Um ihre Augen schön teuflisch aussehen zu lassen hat sie dunklen bräunlichen und dunkelgrünen Lidschatten reichlich aufgetragen. Dazu einen langen Strich mit schwarzem Eyeliner gezogen. Und damit die Augen schön groß und strahlend wirkten, nebst künstlichen Wimpern auch schwarze Mascara dick auftragen. Damit erschienen die Wimpern unendlich lang.


Uschis Haut sollte etwas heller – nahezu kreidebleich - wirken, deshalb hatte sie ein ganz hell beiges Make-Up benutzt.


Uschis Lippen erstrahlten in einem feuerroten Ton und jeden, den sie anlächelte, 'erzitterte' bestimmt. Klar, da kommt nur ein knallroter Lippenstift in Frage. Keine Frage, daß ihre Fingernägel auch in feuerrot aufleuchteten.


Als Teufelskostüm dienten ein rotes T-Shirt und der weite längere Rock aus weinrotem Satin, den sie sich von ihrer Tochter und ihrem Piratenkostüm auslieh. Hauptsache, alles erstrahlte in einem teuflischen rot. Es durften natürlich auch die Teufelshörner und der Schwanz nicht fehlen.


Die Tochter besaß bereits ein tolles Piratenbraut Kostüm.


Ein verführerisches Zigeunerkostüm im Carmen Stil. Der Stil ist wie bei einer Carmenbluse so genannt, da der eingenähte Saum, den man von leicht über der Schulter bis tief in den Dekolleté Bereich mit einem Gummizug versehen ist.


Das weiße Oberteil mit 3/4-Arm ist luftig geschnitten, hat weite Ärmel und einen weinroten Saum. Der weite längere Rock aus Satinstoff schillert in einem tollen Weinrot.


Das exotische Raffinesse bringen auch schwarze und goldene Zierborten, angenähte bunte Tücher und der breite Gürtel in Schnüroptik mit. Etliche kleine Goldmünzen daran klimpern und glitzern beim Tanz. Und Uschi hat Glück, daß sie ziemlich genau die Maße ihrer Tochter hat.


Wenn dann in Köln die Lieder wie ‚Da simma dabei‘, ‚Viva Colonia‘ und ‚Die Hände zum Himmel’ ertönen, ist man auf einer Faschingsparty und da gehört für uns ebenso viel tanzen, trinken, schunkeln und bützen nebst scharfen Kostümen immer dazu!


Und mit Uschi als Zigeunerin, Teufelin oder als wildes CanCan Girl erlebten wir oft spontan glückliche Abende. Daß ihr all diese scharfen Kostüme wahnsinnig gut standen und sie zumindest für mich zum Star des Abends machten, trug auch sehr wohl dazu bei.


Auch ihre Art mich überall(!) zu verwöhnen überraschte mich! Eine gute Befreiung in vielerlei Hinsicht, viel bedeutender als der Hit meiner Vorlieben bei Frauen, der sich um Make-up dreht!


Wir stellten beide sehr schnell fest, dass es uns anmachte, Gedanken erotischer Natur auszutauschen. Die Stimme des anderen versetzte einen bei dazugehörigen Themen schon in Schwärmerei. Zu beschreiben was einen anturnt, worauf man steht, was man gerne anstellt, selbst wenn man sich nur vom letzten Kneipenbummel oder einer Nagelmodellage erzählte. Daraus entwickelte sich auch, daß wenn wir beide alleine waren und miteinander telefonierten, wir uns dabei wunderbar masturbieren konnten! Diese Selbstbefriedigung ist wesentlich besser, als wenn man es nur für sich alleine macht.


So erlebe ich es immer wieder gerne als Zusatzkick, wenn meine Geliebte mir weitere Attribute meines Fetischbogens an sich und mit mir ‚präsentiert’. Die möglichen Make-up-, Lingerie-, High-Heels- und sonstigen sexy Outfit-Möglichkeiten werden in meinen Texten – für manche sicherlich zu – intensiv / ergiebig erläutert. Da bin ich halt ein Fetisch Freak und meine ‚love-‚ and ‚sex-goddess‘ wurde Uschi!


Zu absolut jedem Standard Outfit und jeder Frau - wie bei meiner Uschi - passen die so genannten French Nails. Es handelt sich dabei um eine sehr natürliche Art, die Nägel zu gestalten.


Die Nägel wirken sehr gepflegt, ohne dass Sie farblich gebunden sind. Bei dem Look 'French Nails' werden die Nagelspitzen weiß lackiert.


Bei Uschi folgt allzu oft ein transparenter oder eventuell ein leicht rosé-farbener Lack.


Gerne trägt sie auch Schmuck, selbst bei der Arbeit im Haus. Dazu gehören gewöhnlich zwei bis vier Ringe an mittleren Fingern und auch goldene Ohrringe mit gefaßten Edelsteinen.


Zumeist sind dies ca. 2 cm große Smaragde oder roter Kunststein in Tropfenform, dunkelrote Jaspissteine, blaue Topasohrringe oder zumindest Perlenstecker. Aus ihrer Jugend oder passend zu Karnevalskostümen hat sie auch noch weitere Schmuckstücke.


Am Anfang ihre Ehe hat sie auch noch größere und auffälligere Ohrhänger und –ringe getragen. Nachdem aber dann in diesem Zusammenhang sie die Worte ‚Flittchen‘ und ‚Zigeunerin‘ zu Ohren bekam, nahm sie sich das zu Herzen und verzichtete tunlichst.


Umgekehrt ist es auch für Uschi eine erregende Freude, wenn ich bei ihr nicht nur gut gepflegt, rasiert, in adretten Klamotten und verführerisch parfümiert auftauche. Insbesondere durch verehrende Gesten, meine Stimme und sinnlichen bis unflätigen Worten treibe ich ihren Erregungsbogen hoch.


Das ist gegenseitig bis zu einer enorm beglückenden Selbstbefriedigung möglich.


Wie weit der SM-Anteil bei unseren Treffen geht, sie sich eher devot gibt und mir die masochistische Seite zugesteht, ist bei einer beidseitig erfüllenden Sexualität zweitrangig. Solange wir den jeweiligen Erregungsbogen des Partners aufgreifend pflegen und beschleunigen, sind wir von unserem Glück durchdrungen. Und lieben uns wortwörtlich.


Und insbesondere ist es für uns beide mehr als eine überglückliche Befriedigung, wenn wir beide gleichzeitig kommen. Das ist ein wahrhaftes Lebensziel!


Einleitung


Anmerkungen und Uschis bacchantische Ader


Nach einigen Tagen Enthaltsamkeit und relativ stressfreier Gesundheit werde ich bei manchmal nur geringen optischen Reizen der „vornehmen“ bzw. eleganten Damenwelt oder einem freizügigen Telefonat, ganz schön erregt. Besonders, wenn wir das nächste Stelldichein – heute Date genannt – animierend planen und uns über vorherige Rendezvous auslassen. - Manchmal werde ich so hypergeil, ich kann dann nicht anders. Ich muss einfach mit meiner mindestens ebenso spitzen Partnerin ab und zu, dann aber heftigst, zusammen sein! Und miteinander knutschen, Sekt trinken und wenn es irgendwie klappt – egal wo – es bis zum Orgasmus miteinander treiben. Wobei sie sowieso nicht auf Blümchensex steht, d.h. ein Vorspiel findet kaum statt. Optimal für wenige Stunden, wenn man z. B. draußen im Auto nur wenig Zeit entblößt sein will.


Wir wären nur zu gerne mal wieder über Nacht für viele Stunden mal wieder außer Rand und Band!


Unsere möglichen Ausflugsmottos


„Freude bereiten und amüsieren!“


Des kleinen Mannes Sonnenschein


ist vögeln und besoffen sein! ...


oder:


"Wir feiern bis die Schwarte kracht – bei uns iss immer Fassenacht!".


oder:


Wir werden daher unserem Ausflugsmotto


„Quer durchs Wein- und Weiberviertel“ voll gerecht.


oder:


Generalmotto "Hart an der Grenze!".


Oder „Alles ist möglich.“ (ohne Alibi)


Swingerspruch: „Nicht muß, alles kann!“


Weiter siehe das:


Gedicht über meine 'leicht versoffene' Uschi!


und danach weiter mit:


Uschis Karneval am Rhein,


Weinproben und Autoverkehr (vor dem Ausflugsbericht)

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