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Kommentare: 6 | Lesungen: 1944 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 08.03.2018

Voyeur-Safari - Teil 1 - Im Supermarkt

von

"Nein! Absolut nein! Und nochmal nein!"


So aufgebracht hatte ich sie selten erlebt. Sie schlug sogar mit der Faust auf den Tisch. Und das bei einem so harmlosen Wunsch. Nein, nicht was Ihr jetzt denkt. Kein Schweinkram. Es hatte überhaupt nichts mit Sex zu tun. Ich wollte einfach nur in den Urlaub. Auf Foto-Safari in den Krüger-Park. Durch die Savanne steifen, wilde Tiere belauern und fotografieren. Und abends auf der Veranda der Lodge der Sonne beim untergehen zusehen und einen Whisky schlürfen. Oder auch zwei. Und dann ein wenig kuscheln mit der Wildkatze.


Aber meine aktuelle Teuerste hatte gleich zwei Gründe dagegen. Sie hatte Angst davor, dort entführt, ermordet oder von Löwen gefressen zu werden. Oder noch schlimmeres. Und, was noch viel schwerer wog, es war ihr zu teuer.


Ja, ja, 2000 Teuros waren echt der Hammer. Nein, nicht für beide zusammen. Auch nicht pro Nase. Sondern je Nasenloch. Aber dafür würde ich meinen Focus noch 2 Jahre fahren und der nächste wäre dann auch wieder in dieser Preislage. Ohne Ledersitze. Auch wenn Madame die unbedingt wollte. Ich war da völlig leidenschaftslos. Sie war der Autonarr in der Beziehung.


"Warum willst du unbedingt auf Safari? Das ist doch nur was für alte Säcke!"


Auch beim dritten Streit über dieses Thema versuchte ich es mit den Argumenten aus den vorangegangenen Gesprächen. Ich sprach über den männlichen Jagdtrieb, das Sammeln von Trophäen. Über Jahrmillionen alte Gene die einen Mann dazu treiben dem Wild nachzustellen und es zu erlegen. Und über die Kamera, für die ich mein Weihnachtsgeld und dern Jahresbonus ausgegeben hatte. Die genaue Summe verschwieg ich lieber. Aber nichts half.


Obwohl, etwas war anders. Bei den vorangegangenen Gesprächen hatte ich keine drei Worte ohne Unterbrechung von mir geben können. Doch dieses mal hörte sie sich meine inzwischen druckreife Rede nachdenklich an.


Irgendwann musste ich wieder Luft holen. Da hakte sie ein.


"Ich mache dir einen Vorschlag."


"Ja?" antwortete ich hoffnungsvoll.


"Du bekommst deine Safari. Aber etwas anders als du denkst. Und dafür kaufen wir im Herbst den roten GTI. Mit Ledersitzen und 230 PS."


"Und womit bezahlen wir den? Soll ich in Südafrika einem Elefanten seine Stoßzähne abschwatzen?"


"Wir fahren nicht nach Südafrika. Wir bleiben hier!"


"Und die Löwen kommen dafür her, oder was?" Ich war inzwischen echt sauer.


"Du bekommst ein anderes Wild zum fotografieren."


"Was denn? Nachbars Katze?"


Sie holte tief Luft.


"Nun lass mal deinen Sarkasmus. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag der alle unsere Probleme lösen wird. Und ich mache ihn genau ein mal. Entweder Du sagst ja oder ja. Verstanden?"


Ich nickte wortlos.


"Ich werde dein Wild sein. Du kannst mir auflauern, du kannst mich verfolgen und fotografieren so oft du willst. Und damit Du etwas motiviert bist werde ich dir die Gelegenheit für schöne Spanner-Fotos geben. Ich weiß ja dass du einer bist."


Da hatte sie nicht ganz unrecht. Ich sah sie gern an und überredete sie, für mich zu posieren. Nur nackt fotografieren durfte ich sie bisher nicht.


"Die Fotos verkaufen wir dann im Internet. Ich habe mir schon ein paar Adressen besorgt. Wenn es so läuft wie ich mir das denke dann reicht die Kohle im Herbst für ein richtiges Auto."


Ups, damit hatte ich nicht gerechnet. Voyeur-Fotos von meiner Süßen. Das wog zwar keinen richtigen Safari-Urlaub auf aber die Chancen auf den waren sowieso eher gering.


Nach kurzem Überlegen stimmte ich zu.

Wir nahmen uns kurz vor den Schulferien eine Woche frei. Die ganze Woche sollte mir gehören. Es war schon warm genug für luftige Klamotten.


Mein Schatz hatte festgelegt dass die Fotos in freier Wildbahn enstehen sollten. Also public, mitten unter den Leuten. Sonst wären es keine Spanner-Fotos, hatte sie gesagt. Für mich war das der ultimative Nervenkitzel und der Grund warum ich dieser Art von Safari zugestimmt hatte.


Samstag früh ging es los. Ganz entgegen unseren Gewohnheiten hatten wir am Abend zuvor keinen Sex gehabt. Ich wollte mir ein wenig sexuelle Spannung erhalten. Wegen der künstlerischen Inspiration und so.


Nach dem Frühstück suchten Vera und ich die passenden Sachen für sie aus. Wir einigten uns schließlich auf ein kurzes Sommerkleidchen das vorn bis zur Taille zu knöpfen war, einen normalen, züchtigen weißen Slip und einen weißen, leicht transparenten BH. Nichts auffälliges denn es ging erst mal in den Supermarkt. Nur von Luft und Liebe kann man ja nicht leben.


Zum fotografieren wollte ich nur mein Smartphone verwenden, wer geht schon mit der Spiegelreflex einkaufen?


Damit ich mich von Anfang an aufs fotografieren konzentrieren konnte war Vera Chauffeur. Kaum waren wir losgefahren schlug ich ihr den Saum des Kleides hoch, sie konnte sich ja nur schlecht dagegen wehren, und machte ein paar Schnappschüsse zwischen ihre Schenkel. Sie hatte zwar einen Slip an aber zur Einstimmung reichte es. Dann bat ich sie ein paar Knöpfe zu öffnen. Nur so viele dass man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Wenn sie am Lenkrad drehte und den Körper etwas in meine Richtung neigte ergab das schöne Einblicke in ihr Dekollete.


Das wars dann aber auch schon an Motiven. Mehr wollte ich im Moment aber auch nicht denn es war sehr erregend ihr einfach nur zuzusehen. Beim Kuppeln und Bremsen rieben ihre Schenkel aneinander. Unter dem Slip zeichnete sich ab und zu ihre Spalte ab. Immer nur für einen winzigen Moment, zu kurz um ein Foto zu schießen. Aber das Foto ist das eine, der Genuss bei der Jagd das andere.


Als Vera meinen starrenden Blick bemerkte gab sie dem Affen noch etwas Zucker. Wenn der Verkehr es zuließ griff sie sich an die Titten und knetete sie etwas. An der roten Ampel drückte sie ihre Möpse mit beiden Händen nach oben. Einfach geil. Ich fotografierte wie verrückt. Doch irgendwann bogen wir auf den Parkplatz am Supermarkt ein.


Ausgemacht war dass sie allein einkauft und ich ihr nur hinterherlaufe und fotografiere. Sie hatte mir geile Fotogelegenheiten versprochen aber nicht gesagt bei welcher Gelegenheit. Es sollte halt eine richtige Jagd werden. Also hielt ich das Smartphone schussbereit.


Die erste Gelegenheit vergeigte ich gleich nach dem anhalten. Ich war nicht schnell genug als sie beim Aussteigen das linke Bein weit nach außen setzte und ich einen tollen Blick unter ihr Kleid gehabt hätte. Sie sah mich eine Weile spöttisch an doch bevor ich geschnallt hatte was los war stieg sie aus. Mit wackelnden Hüften, sie hatte recht hochhackige Schuhe angezogen, stakste sie um das Auto herum um die Tasche mit den leeren Flaschen aus dem Kofferraum zu holen.


Dieses mal war ich schnell genug. Langsam und mit durchgedrückten Knien beugte sich Vera in den Kofferraum, hielt die Stellung für einen Moment und richtete sich dann wieder auf. Die Zeit hatte gereicht hinter ihr in die Knie zu gehen und 5 oder 6 Fotos ihrer prallen Pobacken zu schießen. Ich spürte jetzt wie sich mein kleiner Begleiter regte.


Mit einer Tasche in jeder Hand drehte Vera sich zu mir um. Die obersten Knöpfe an ihrem Kleid waren noch geöffnet und ein Teil des Ausschnitts war verrutscht. Deutlich strahlte der BH hervor. Ohne zu überlegen hielt ich das Smartphone über ihr Dekollete und drückte nochmal ab. Was ich nicht bemerkte war das ein Stück hinter uns ein älteres Ehepaar einen Einkaufswagen schob. Beide müssen mich beim Fotografieren beobachtet haben. Sie blickte empört in die andere Richtung aber er, ein verfetteter Typ mit einem Altmännervollbart, fing an zu sabbern. Ich grinste verstohlen in mich hinein.


Vera stand inzwischen an den Einkaufswagen. Sie wartete bis ich mich genähert hatte. Langsam und sich dabei weit vorbeugend stellte sie die Tasche in einen Wagen. Natürlich schoss ich einige Bilder in ihren Ausschnitt. War aber nicht so lohnend, der BH störte doch etwas.


Ein Blick aus den Augenwinkeln bestätigte meine Vermutung dass der Bärtige uns beobachtete. Hoffentlich können wir ihn abhängen, dachte ich mir noch.


Bis zum Eingang des Supermarkts lief Vera hüftschwenkend vor mir her. Ab und zu, blitzartig und nicht vorhersehbar, hob sie ihren Rocksaum hoch. Immer nur für einen kurzen Moment. Ihr weißer Slip blitzte hervor und ihre Pobacken strahlten mich an, aber meistens war ich zu langsam für einen hübschen Schuss. Aber für einen weiteren Ansteig meiner Geilheit reichte es auf jeden Fall aus.


In der Getränkeabteilung wiederholte sich das Spielchen. Betont langsam angelte Vera jede Pfandflasche einzeln aus dem Wagen. Wie erhofft beugte sie sich dabei weit nach vorn und drückte die Brust schön heraus. Die Gelegenheit zum fotografieren war super, leider war das Licht nicht besonders.


Also weiter. Zielstrebig schob das Objekt meiner Begierde den Einkaufswagen in Richtung der Haushaltswaren-Abteilung. Und ich mit schussbereitem Handy hinterher. Die beiden Regalreihen waren etwas abgelegen und meist recht leer. Kaum in den Gang eingebogen beugte sie sich weit über den Griff des Wagens. Das Kleid rutschte sehr weit hoch. Ich bekam ihren ganzen runden Po schön aufs Bild. Aber noch störte ihr Slip. Ich trat an sie heran und streichelte das runde, glatte Fleisch ihrer Pobacken. Dann schob ich meine Finger unter ihrer Slip und zerrte die Ränder in ihre Ritze. Nicht ohne kurz über ihre Muschi zu streichen. Dann trat ich wieder einen Schritt zurück und machte noch zwei Bilder.


Für mehr reichte es nicht denn plötzlich hörten wir einen anderen Wagen um die Ecke rumpeln. Vera stellte sich blitzartig auf die Füße und strich vorsichtshalber noch mal das Kleid nach unten. Gerade rechtzeitig. Zwei Kids schoben den größten verfügbaren Wagen durch die Reihe. Eine streng blickende ältere Frau, anscheinend die zugehörige Oma, griff nach einem Paket Glitzi-Schwämmen und warf sie in ihren Wagen. Dann ermahnte sie die beiden Kinder vorsichtig zu sein. Alle drei setzten den Weg fort wobei die beiden Jungs natürlich einige Kollisionen mit unserem noch leeren Einkaufsbegleiter verursachten.


Kaum zeigten uns die drei den Rücken griff sich Vera mit beiden Händen unter das Kleid und streifte ihren Slip nach unten. Dabei ging sie in die Hocke so dass ich keine Gelegenheit für ein Foto hatte. Dann stand sie auf, trat aus dem Slip heraus der auf dem Boden lag und bückte sich mit durchgedrückten Beinen nach dem Slip. Nicht allzu schnell aber auch nicht so langsam. Für einen Moment war ich erstarrt, mit so viel Freizügigkeit hätte ich für den ersten Versuch gar nicht gerechnet. Doch ich erwischte noch den letzten Moment bevor Vera sich wieder aufrichtete.


Das war heiß. Mit der Linken griff ich in meine Hosentasche. Die hatte ich innen aufgetrennt. Manchmal, im Kino oder in der S-Bahn steckte Vera ihre Hand in meine Tasche und griff durch bis zu meinem Schwanz. Es war super geil wenn sie mich in aller Öffentlichkeit wichste und keiner etwas mitbekam. Jetzt streichelte ich mich selbst. Obwohl ich einen straffen Slip drunter gezogen hatte damit es nicht zusehr auffiel wenn ich einen Harten bekam bereitete es mir großes Vergnügen.


Inzwischen knüllte Vera den Slip zusammen und steckte ihn mir mit einem spöttischen Grinsen in die Hemdtasche. Da konnte er natürlich nicht bleiben, also faltete ich ihn zusammen und verstaute ihn in meiner Gesäßtasche.


Meine Vera kümmerte sich nun wieder um die Einkäufe. Wir waren ja nicht nur zum Fotografieren hergekommen. Doch wie der Zufall so wollte standen die Anti-Kalk-Flaschen im untersten Regalfach. Nochmal bücken war ihr wohl zu anstrengend. Also ging sie in die Knie und hockte sich hin. Wie der Blitz drängelte ich mich am Einkaufswagen vorbei und hockte mich ebenfalls hin. Noch verdeckte das Kleid recht züchtig ihre fast geschlossenen Schenkel. Ich musste schon tief runter um einen Blick auf ihre Muschi zu erwischen. Zum Glück ließ sie sich Zeit und studierte erst mal ausgiebig die Gebrauchsanleitung auf der Flasche. Ihr Oberkörper wiegte dabei hin und her und bei jeder Bewegung gingen ihre Schenkel weiter auseinander. Bald waren die Schenkel weit gespreizt. Ihr Möschen klaffte sogar ein wenig auf. Endlich hielt sie für einen Moment still. Ich machte ein Bild nach dem anderen.


Als sich wieder Stimmen näherte standen wir beide auf. "Und nun?" fragte ich.


"Wir müssen noch zum Gemüse und zu den Getränken." antwortete mein Schatz. Nebenbei knöpfte sie zwei weitere Knöpfe an ihrem Kleid auf. Der unterste lag in etwa an der Unterkante ihres Bhs. Das Kleid war zwar so geschnitten dass der Ausschnitt nicht zu sehr auseinander klaffte aber je nach Körperhaltung und Blickwinkel ergaben sich verlockende Einblicke. Unwillkürlich griff ich wieder in meine Hosentasche und streichelte mich.


"Lass mich mal." Anzüglich grinsend zog sie meinen Arm aus meiner Hose und schob statt dessen ihre Hand hinein. Mit kräftigem Griff knetete sie meinen Schwanz durch den Slip hindurch. Mit wissendem, viel versprechenden Blick ließ sie von mir ab und setzte den Einkauf fort.


Der Obststand war die nächste Station. Hier waren deutlich mehr Leute. Vera beschränkte sich darauf sich so in Position zu drehen dass ich seitlich in ihren Ausschnitt knipsen konnte. Dabei sah sie in eine andere Richtung. Diese Bilder sahen aus wie echte voyeuristische Schnappschüsse. Das Motiv war super. Ich beschloss dass wir es irgendwann ohne BH wiederholen müssten.


Aufmerksam und etwas verlegen blickte Vera sich immer mal wieder um. So ganz wohl schien ihr mit dem weit aufgeknöpften Kleid doch nicht zu sein. So sammelte sie schnell ein wenig Obst ein. Dabei hielt sie den Einkauf mit dem linken Arm vor die Brust. Dann ging sie zurück zum Wagen und legte ihre Beute Stück für Stück hinein. Ganz vorsichtig und sittsam. Keine Gelegenheit für mich.


Gelangweilt, mit dem typischen Hausfrauen-Einkausfsgesicht ging sie dann weiter in die Getränkeabteilung. Ich kaufte dort kaum noch etwas, ich war schon seit längerem von Supermarkt-Bier auf Craft umgestiegen. Aber Vera trank gern Cocktails und wollte Cola und Tonic holen.


Also zottelte ich ihr hinterher und hoffte auf ein Highlight zum Ende des Einkaufs. Kurz vor dem ersten Mineralwasser-Turm sah sich Vera mit einem kurzen Blick über die Schulter nach mir um. Als ob ich ihr verloren gehen würde. Und da war es wieder, ihr anzügliches Grinsen. Sie checkte schnell die Umgebung und hob dann wieder ihr Kleid hoch. Nicht zusehr aber doch bis zur Mitte ihrer Pobacken. Dann drehte sie sich sich langsam einmal um sich. Ich hatte natürlich das Smartphone wieder schussbereit. Als sie mir die Vorderseite zuwandte hob sie das Kleid ganz hoch. Ich hatte es geahnt. Einmal Muschi komplett. Schnell einmal angedrückt, dann war der Spaß vorbei.


Weiter bis zu den Cola-Kisten. Zügig stellte Vera zwei Flaschen in den Wagen. Dabei warf sie wieder Blicke in die Runde. Es war schon recht spät, eigentlich Mittagszeit. Dementsprechend leer war der Laden. Eine Reihe weiter rumorte zwar jemand am Bierregal aber der konnte uns nicht sehen.


Kurz entschlossen stellte mein Modell ein Bein auf eine der Cola-Kisten und hob mit der Linken das Kleid hoch. Mit der Rechten fing sie an sich zu streicheln. Mit dem Mittelfinger fuhr sie kräftig durch ihre Spalte. Der vordere Teil des Fingers verschwand in ihrem Schlitz.


Vor lauter Geilheit wusste ich nicht mehr ob ich fotografieren oder wichsen sollte. Aber die Pflicht siegte. Diesmal stellte ich auf Video und fing die zehn oder fünfzehn Sekunden Muschipflege ein. Mein Slip spannte über meinem Harten jetzt so sehr dass es mir beim gehen fast weh tat. Zum Glück war unser Einkauf zu Ende und Vera schritt ohne weitere Extravaganzen zur Kasse. Ihr Kleid hatte sie auch wieder zugeknöpft. Das Signal für mich dass die Jagd jetzt erst mal vorbei war.


Draußen packte ich den Einkauf in den Kofferraum. Vera griff sich den leeren Wagen und wollte ihn wegbringen. Nach einigen Schritten drehte sie sich zu mir um. "Na, was ist. Willst du dein Wild nicht erlegen und vernaschen?"


Zielstrebig steuerte sie den am weitesten abgelegenen Stand für die Einkaufswagen an. Ich folgte ihr auffällig. Der Stand war recht leer. Eine Reihe war fast nicht belegt. Vera parkte den Wagen genau dort ein und drehte sich dann zu mir um. Niemand außer uns war hier. Durch die eingetrübte Kunststoffverkleidung waren wird vor neugierigen Blicken geschützt. "Wars geil?" fragte mich Vera. Ich musste zugeben dass mich dieser Vormittag sehr erregt hatte. Erfreut drehte Vera sich um und beugte sich wieder über den Griff des Einkauswagens. "Dann erlege mich. Gib mir den Gnadenstoß."


Sex im Freien! In der Öffentlichkeit! Was war mit meiner Süßen los? Hatte sie etwas genommen? Aber warum eine solche Gelegenheit verschenken? Hastig fummelte ich menen Schwanz aus der Hose was gar nicht so einfach war. Dann trat ich hinter Vera, die reglos über den Wagen gebeugt dastand und schom ihr Klein bis über ihre Hüften. Durch die hochhackigen Schuhe war ihre Möse in genau der richtigen Höhe. Diesmal siegte das pflichtgefühl nicht. Ich verzichtete auf weitere Fotos und schob statt dessen meinen Schwanz in ihre feuchte Grotte. Sie war total nass. Das Safari-Spielchen schien auch ihre Lust entfacht zu haben.


Noch hatte ich mich noch halbwegs in der Beherrschung. Meine Stöße waren langsam und gleichmäßig. Kein Problem das Smartphone aus der Hemdtasche zu ziehen und meinen rein- und rausflutschenden Prügel zu filmen.


Vera fing an zu stöhnen. Sie ging etwas in die Knie wodurch die Spitze meines Wohltäters ihren G-Punkt besser massierte. Das war ihre ultimative Orgasmus-Stellung. Ich ließ mich jetzt völlig gehen denn ich wusste dass sie nach einigen wenigen Stößen kommen würde. Die Wagen schepeprten und Vera stöhnte lauter aber ohne mich um all das zu kümmern hämmerte ich in sie ein. Dann spritzte ich ab.


Als ich wieder zu mir kam merkte ich dass ich immer noch das Smartphone in der Hand hatte. Na, auf den Film war ich gespannt. Er würde es wohl nicht zur Berlinale schaffen.


Vera brauchte auch noch einen Moment zum runterkommen. Schwer atmend lehnten wir uns an die Seitenwand der Überdachung und sahen und glücklich an.

Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 08.03.2018:
»Ich freue mich auf eine Fortsetzung«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 09.03.2018:
»Sehr geile Geschichte.«

seacloud
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 5
schrieb am 10.03.2018:
»Ich finde die Idee und die Umsetzung sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung.«

snarky
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 13.03.2018:
»Cool. Weiter so!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 17.07.2019:
»Puh, ist das eine geile Story. Einfach nur heftig. Ne super gute geile Idee, die Fotosafari. Du musst einfach ne Fortsetzung machen.«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 05.06.2020:
»Heiße idee. Aber die szenen doch alle recht ähnlich.«


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