Voyeur-Safari - Teil 1 - Im Supermarkt
von schreiberling
"Nein! Absolut nein! Und nochmal nein!"
So aufgebracht hatte ich sie selten erlebt. Sie schlug sogar mit der Faust auf den Tisch. Und das bei einem so harmlosen Wunsch. Nein, nicht was Ihr jetzt denkt. Kein Schweinkram. Es hatte überhaupt nichts mit Sex zu tun. Ich wollte einfach nur in den Urlaub. Auf Foto-Safari in den Krüger-Park. Durch die Savanne steifen, wilde Tiere belauern und fotografieren. Und abends auf der Veranda der Lodge der Sonne beim untergehen zusehen und einen Whisky schlürfen. Oder auch zwei. Und dann ein wenig kuscheln mit der Wildkatze.
Aber meine aktuelle Teuerste hatte gleich zwei Gründe dagegen. Sie hatte Angst davor, dort entführt, ermordet oder von Löwen gefressen zu werden. Oder noch schlimmeres. Und, was noch viel schwerer wog, es war ihr zu teuer.
Ja, ja, 2000 Teuros waren echt der Hammer. Nein, nicht für beide zusammen. Auch nicht pro Nase. Sondern je Nasenloch. Aber dafür würde ich meinen Focus noch 2 Jahre fahren und der nächste wäre dann auch wieder in dieser Preislage. Ohne Ledersitze. Auch wenn Madame die unbedingt wollte. Ich war da völlig leidenschaftslos. Sie war der Autonarr in der Beziehung.
"Warum willst du unbedingt auf Safari? Das ist doch nur was für alte Säcke!"
Auch beim dritten Streit über dieses Thema versuchte ich es mit den Argumenten aus den vorangegangenen Gesprächen. Ich sprach über den männlichen Jagdtrieb, das Sammeln von Trophäen. Über Jahrmillionen alte Gene die einen Mann dazu treiben dem Wild nachzustellen und es zu erlegen. Und über die Kamera, für die ich mein Weihnachtsgeld und dern Jahresbonus ausgegeben hatte. Die genaue Summe verschwieg ich lieber. Aber nichts half.
Obwohl, etwas war anders. Bei den vorangegangenen Gesprächen hatte ich keine drei Worte ohne Unterbrechung von mir geben können. Doch dieses mal hörte sie sich meine inzwischen druckreife Rede nachdenklich an.
Irgendwann musste ich wieder Luft holen. Da hakte sie ein.
"Ich mache dir einen Vorschlag."
"Ja?" antwortete ich hoffnungsvoll.
"Du bekommst deine Safari. Aber etwas anders als du denkst. Und dafür kaufen wir im Herbst den roten GTI. Mit Ledersitzen und 230 PS."
"Und womit bezahlen wir den? Soll ich in Südafrika einem Elefanten seine Stoßzähne abschwatzen?"
"Wir fahren nicht nach Südafrika. Wir bleiben hier!"
"Und die Löwen kommen dafür her, oder was?" Ich war inzwischen echt sauer.
"Du bekommst ein anderes Wild zum fotografieren."
"Was denn? Nachbars Katze?"
Sie holte tief Luft.
"Nun lass mal deinen Sarkasmus. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag der alle unsere Probleme lösen wird. Und ich mache ihn genau ein mal. Entweder Du sagst ja oder ja. Verstanden?"
Ich nickte wortlos.
"Ich werde dein Wild sein. Du kannst mir auflauern, du kannst mich verfolgen und fotografieren so oft du willst. Und damit Du etwas motiviert bist werde ich dir die Gelegenheit für schöne Spanner-Fotos geben. Ich weiß ja dass du einer bist."
Da hatte sie nicht ganz unrecht. Ich sah sie gern an und überredete sie, für mich zu posieren. Nur nackt fotografieren durfte ich sie bisher nicht.
"Die Fotos verkaufen wir dann im Internet. Ich habe mir schon ein paar Adressen besorgt. Wenn es so läuft wie ich mir das denke dann reicht die Kohle im Herbst für ein richtiges Auto."
Ups, damit hatte ich nicht gerechnet. Voyeur-Fotos von meiner Süßen. Das wog zwar keinen richtigen Safari-Urlaub auf aber die Chancen auf den waren sowieso eher gering.
Nach kurzem Überlegen stimmte ich zu.
Wir nahmen uns kurz vor den Schulferien eine Woche frei. Die ganze Woche sollte mir gehören. Es war schon warm genug für luftige Klamotten.
Mein Schatz hatte festgelegt dass die Fotos in freier Wildbahn enstehen sollten. Also public, mitten unter den Leuten. Sonst wären es keine Spanner-Fotos, hatte sie gesagt. Für mich war das der ultimative Nervenkitzel und der Grund warum ich dieser Art von Safari zugestimmt hatte.
Samstag früh ging es los. Ganz entgegen unseren Gewohnheiten hatten wir am Abend zuvor keinen Sex gehabt. Ich wollte mir ein wenig sexuelle Spannung erhalten. Wegen der künstlerischen Inspiration und so.
Nach dem Frühstück suchten Vera und ich die passenden Sachen für sie aus. Wir einigten uns schließlich auf ein kurzes Sommerkleidchen das vorn bis zur Taille zu knöpfen war, einen normalen, züchtigen weißen Slip und einen weißen, leicht transparenten BH. Nichts auffälliges denn es ging erst mal in den Supermarkt. Nur von Luft und Liebe kann man ja nicht leben.
Zum fotografieren wollte ich nur mein Smartphone verwenden, wer geht schon mit der Spiegelreflex einkaufen?
Damit ich mich von Anfang an aufs fotografieren konzentrieren konnte war Vera Chauffeur. Kaum waren wir losgefahren schlug ich ihr den Saum des Kleides hoch, sie konnte sich ja nur schlecht dagegen wehren, und machte ein paar Schnappschüsse zwischen ihre Schenkel. Sie hatte zwar einen Slip an aber zur Einstimmung reichte es. Dann bat ich sie ein paar Knöpfe zu öffnen. Nur so viele dass man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Wenn sie am Lenkrad drehte und den Körper etwas in meine Richtung neigte ergab das schöne Einblicke in ihr Dekollete.
Das wars dann aber auch schon an Motiven. Mehr wollte ich im Moment aber auch nicht denn es war sehr erregend ihr einfach nur zuzusehen. Beim Kuppeln und Bremsen rieben ihre Schenkel aneinander. Unter dem Slip zeichnete sich ab und zu ihre Spalte ab. Immer nur für einen winzigen Moment, zu kurz um ein Foto zu schießen. Aber das Foto ist das eine, der Genuss bei der Jagd das andere.
Als Vera meinen starrenden Blick bemerkte gab sie dem Affen noch etwas Zucker. Wenn der Verkehr es zuließ griff sie sich an die Titten und knetete sie etwas. An der roten Ampel drückte sie ihre Möpse mit beiden Händen nach oben. Einfach geil. Ich fotografierte wie verrückt. Doch irgendwann bogen wir auf den Parkplatz am Supermarkt ein.
Ausgemacht war dass sie allein einkauft und ich ihr nur hinterherlaufe und fotografiere. Sie hatte mir geile Fotogelegenheiten versprochen aber nicht gesagt bei welcher Gelegenheit. Es sollte halt eine richtige Jagd werden. Also hielt ich das Smartphone schussbereit.
Die erste Gelegenheit vergeigte ich gleich nach dem anhalten. Ich war nicht schnell genug als sie beim Aussteigen das linke Bein weit nach außen setzte und ich einen tollen Blick unter ihr Kleid gehabt hätte. Sie sah mich eine Weile spöttisch an doch bevor ich geschnallt hatte was los war stieg sie aus. Mit wackelnden Hüften, sie hatte recht hochhackige Schuhe angezogen, stakste sie um das Auto herum um die Tasche mit den leeren Flaschen aus dem Kofferraum zu holen.
Dieses mal war ich schnell genug. Langsam und mit durchgedrückten Knien beugte sich Vera in den Kofferraum, hielt die Stellung für einen Moment und richtete sich dann wieder auf. Die Zeit hatte gereicht hinter ihr in die Knie zu gehen und 5 oder 6 Fotos ihrer prallen Pobacken zu schießen. Ich spürte jetzt wie sich mein kleiner Begleiter regte.
Mit einer Tasche in jeder Hand drehte Vera sich zu mir um. Die obersten Knöpfe an ihrem Kleid waren noch geöffnet und ein Teil des Ausschnitts war verrutscht. Deutlich strahlte der BH hervor. Ohne zu überlegen hielt ich das Smartphone über ihr Dekollete und drückte nochmal ab. Was ich nicht bemerkte war das ein Stück hinter uns ein älteres Ehepaar einen Einkaufswagen schob. Beide müssen mich beim Fotografieren beobachtet haben. Sie blickte empört in die andere Richtung aber er, ein verfetteter Typ mit einem Altmännervollbart, fing an zu sabbern. Ich grinste verstohlen in mich hinein.
Vera stand inzwischen an den Einkaufswagen. Sie wartete bis ich mich genähert hatte. Langsam und sich dabei weit vorbeugend stellte sie die Tasche in einen Wagen. Natürlich schoss ich einige Bilder in ihren Ausschnitt. War aber nicht so lohnend, der BH störte doch etwas.
Ein Blick aus den Augenwinkeln bestätigte meine Vermutung dass der Bärtige uns beobachtete. Hoffentlich können wir ihn abhängen, dachte ich mir noch.
Bis zum Eingang des Supermarkts lief Vera hüftschwenkend vor mir her. Ab und zu, blitzartig und nicht vorhersehbar, hob sie ihren Rocksaum hoch. Immer nur für einen kurzen Moment. Ihr weißer Slip blitzte hervor und ihre Pobacken strahlten mich an, aber meistens war ich zu langsam für einen hübschen Schuss. Aber für einen weiteren Ansteig meiner Geilheit reichte es auf jeden Fall aus.
In der Getränkeabteilung wiederholte sich das Spielchen. Betont langsam angelte Vera jede Pfandflasche einzeln aus dem Wagen. Wie erhofft beugte sie sich dabei weit nach vorn und drückte die Brust schön heraus. Die Gelegenheit zum fotografieren war super, leider war das Licht nicht besonders.
Also weiter. Zielstrebig schob das Objekt meiner Begierde den Einkaufswagen in Richtung der Haushaltswaren-Abteilung. Und ich mit schussbereitem Handy hinterher. Die beiden Regalreihen waren etwas abgelegen und meist recht leer. Kaum in den Gang eingebogen beugte sie sich weit über den Griff des Wagens. Das Kleid rutschte sehr weit hoch. Ich bekam ihren ganzen runden Po schön aufs Bild. Aber noch störte ihr Slip. Ich trat an sie heran und streichelte das runde, glatte Fleisch ihrer Pobacken. Dann schob ich meine Finger unter ihrer Slip und zerrte die Ränder in ihre Ritze. Nicht ohn
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