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Kommentar: 1 | Lesungen: 2445 | Bewertung: 7.04 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.02.2015

Vulkan

von

Das erste Mal erblickte ich sie in der S-Bahn. Drahtig, sportlich, kleingewachsen mit attraktiven, festen Rundungen... und einem vom Leben gelangweilten Blick. Dieser streifte mich kurz und blieb für den Bruchteil einer Sekunde an meinem Oberkörper hängen. Dann wanderte er weiter und durchlöcherte gleichgültig die uns umgebende Luft.

Tags drauf sahen wir uns erneut. Wieder glitt ihr Blick über mich, verweilte diesmal einen Bruchteil länger auf mir. Wie über sich selbst verwundert riss sie ihn wieder los und blätterte gedankenversunken in einem Magazin, als wäre nichts passiert. Doch ich hatte genug gesehen und mein Jagdinstinkt war erwacht.

Ich war mir über das Bild im Klaren, dass ich auf sie abgegeben hatte: Sportlich gebauter Allerweltstyp, so wie sie ihn zu Dutzenden jeden Tag sah. Aber dennoch hatte etwas ihre Aufmerksamkeit erregt. Etwas unsichtbares, etwas das die Frauen auf für sie unerklärliche Weise zu mir hingezog, etwas das auf den ersten Blick nicht zu erkennen war. Und selbst wenn sie mich nackt gesehen hätte, wäre es ihr nicht sofort bewusst geworden, denn ich war im erregten Zustand kaum mehr als durchschnittlich groß gebaut. Vielleicht wäre ihr Blick aber auch weiter gewandert, auf meine ungewöhnlich großen Hoden, in denen meine unablässig Nachschub produzierenden Samenstränge endeten. Durch einen archaischen, die Evolution überdauernden Instinkt fühlten sich Frauen in meiner Umgebung erregt, zu mir hingezogen, fanden mich rätselhaft attraktiv, aber auch verunsichernd anders. Einige Frauen dagegen schienen gar nichts zu spüren. Die Reaktion war zwar nie vorhersehbar, aber es gab keinen Mangel an bereitweilligen Partnerinnen.

Doch mein Segen war zugleich auch mein Fluch. Denn genauso schnell und heftig, wie wir zu Liebespaaren wurden, genauso schnell gingen die Beziehungen wieder in die Brüche. Meine hyperaktiven Hoden versetzten jeder Beziehung früher oder später den Todesstoß. Überwog am Anfang noch die instinktive Anziehung und die Faszination an meiner Andersartigkeit, schlugen die Gefühle später unweigerlich in Entnervung und Frustration um. Welche Frau wollte eine Nacht auf einer sperma-getränkten Matratze verbringen? Welche Frau wollte mit Shampoo, Seife und Wasser einen aussichtslosen Kampf gegen die Sperma-Mengen führen, wenn ich mich über sie ergossen hatte? Welche Frau wollte stundenlang Sperma-Reste aus den hintersten Ecken ihrer Gebärmutter an Ihren Oberschenkeln entlang rinnen haben, die nach und nach ihre Beine und Strümpfe miteinander verklebten? Welche Frau wollte einen Teil der Nacht auf der Toilette ausharren, weil ihre Eingeweide beim Verdauen meiner Entladungen in ihrem Innersten überfordert waren.

Meine letzte längere Beziehung ging vor einigen Wochen in die Brüche. Meine damalige Partnerin war eine bedauernswert dürre Ansammlung aus Haut und Knochen. Magersüchtig ohne es sich selbst einzugestehen und mit kaum nennenswerten Brüsten, die sie eher mädchen- denn frauenhaft aussehen ließen. Ihr flacher, knochiger Hintern versagte jämmerlich beim ersten und einzigen Versuch mich dort einzupflanzen. Aber ich war nicht wählerisch und mir gefiel, dass sie durch mich ihre ersten richtigen Orgasmen erlernte: sie kam immer dann - und nur dann - heftig und befriedigend, wenn ich ihre Klitoris kräftig einsaugte, so dass diese auf Kirschgröße anschwoll. Zugleich musste sie meinen pulsierenden Schwanz in Ihrer Mund und meine Entladungen tief in ihrem Rachen spüren. Trotz ihrer dürren Figur bäumte sie sich dann so weit auf, dass ich das Gefühl hatte, auf einem wilden Gaul zu reiten. Der Schmerz ihrer gepeinigten Klitoris und die sie halb erstickende Masse an klebrigem Sperma in ihrer Kehle ließ sie trotz der Schluckbewegungen gurgelnd stöhnen. Fiel sie danach erschöpft und befriedigt in die Kissen, ragte ihr Kitzler leuchtend rot aus den Schamhaaren empor, schmerzhaft überempfindlich auf weitere Berührung ihres Schoßes reagierend. Schlagartig verlor sie die Lust, selbst falls der Drang meiner Hoden nach dem ersten Orgasmus noch nicht befriedigt war. Da mir nach ihrem Hintern dann auch der Schoß verwehrt war und ihr Mund seinen Reiz mit der Weile verlor, ging ich mehr und mehr dazu über, mich für eine zweite Entladung selbst zu befriedigen, indem mich breitbeinig über sie stellte und mich über ihre Brüste und ihren Bauch ergoss. Ich weiß nicht, ob mir das Bild ihres dürren, mit Sperma übersäten Körpers besser gefiel oder die Tatsache, dass sie es hasste, mit ihrem noch geschwollenen Kitzler aufzustehen, um sich unter der Dusche meinen bis dahin eingetrocknete Samen wieder mühsam abzuschrubben. Meist akzeptierte sie es klaglos als Preis für meine Bereitschaft, ihre Klitoris zur Kirsche aufzublasen und meinen Schwanz in Ihrer Kehle zu entladen, wann immer sie wollte. Und sie wollte das neue Gefühl der intensiven Orgasmen wahrlich oft erleben. Auch dass ihr Geschlecht dadurch im Laufe der Zeit immer unförmiger anschwoll und sich nicht mehr komplett zurückbildete, nahm sie in Kauf. Sie vermied es allerdings, sich nackt im Spiegel anzuschauen, so fehlplatziert sah die kirsch-gleiche, rotblaue Klitoris zwischen ihren dünnen Beinchen aus.

Mangels Alternative zur Befriedigung meines Triebs war ich willens, das groteske Spiel weiter zu spielen, selbst nachdem es seinen anfänglichen Reiz für mich verloren hatte. Aber auch mit ihr war nach wenigen Wochen Schluss. Eines Abends eröffnete sie mir, dass sie einen neuen Partner gefunden hätte, der sie bereitwillig sauge so oft sie wolle. Nur wäre er im Gegensatz zu mir normal gebaut und würde sie nicht bei jeden Orgasmus mit mehreren Hundert Kalorien an Proteinen vollpumpen.

Ich verkniff mir die Lächerlichkeit der Bemerkung angesichts ihres spindeldürren Körpers und überredete sie noch ein letztes mal. Eher widerwillig um ei

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Kommentare


fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 05.03.2015:
»Stilistisch ein bischen abgehoben aber gut, ganz klar.
Aber vom Kopfkino her eher lau, soll heissen nicht so mein Fall. jedoch ausbaufähig.«



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