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Kommentare: 15 | Lesungen: 29151 | Bewertung: 8.79 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.06.2004

WG ohne Grenzen - Teil 3

von

- Dritter Teil -

Ich wachte auf --- langsam drang es in mein Bewusstsein: Ich lag nicht in meinem Bett, sondern bei Steffi.


Richtig, nach den Geschehnissen im Bad waren wir unter die Dusche und danach in ihr Zimmer gegangen. Nackt wie wir waren, hatten wir uns in ihr Bett gelegt, noch lange miteinander geredet. Über alles Mögliche. Bis wir beide, eng aneinander gekuschelt, eingeschlafen waren.

Sie lag immer noch mit dem Rücken zu mir. Ihre Haut schimmerte samt im Licht der aufgehenden Sonne. Das leichte Laken bedeckte nur ihre Beine. Oberkörper und der Hintern lagen nackt vor mir.


Ich betrachtete mir ihren wundervollen Körper. In perfekten Kurven verlief die Kontur, welche sich durch das Gegenlicht abzeichnete. Von den Schultern ging es hinab zu der schmalen Taille, um dann wieder am apfelförmigen Po aufzusteigen. Die straffen Beine waren angewinkelt, verschwanden unter dem Leinentuch.

Sie war durch die sommerliche Hitze, welche nachts nur wenig an ihrer Intensität verlor, verschwitzt. Winzige Schweißtröpfchen reflektierten das Morgenlicht. Ihre Haut war von einem feuchten Film überzogen, der diese stimmungsvoll schimmern ließ.

Ich konnte nicht widerstehen, meine Hand auszustrecken und mit einem Finger diese Kontur abzufahren. Sanft glitt meine Fingerkuppe über die benetzte Haut.


Keine Reaktion von Steffi. Einzig der Oberkörper hob und senkte sich im Takt ihrer regelmäßigen Atemzüge.

Mein Blick streifte über die Decke des Zimmers, blieb in einer Ecke hängen. Wenn man es nicht weiß, kann man die Kamera nicht entdecken, dachte ich bei mir.


Ob am frühen Morgen schon jemand zuschaute? Hatten Jens und Heike auch ihre Kinder eingeweiht?


Mein Blick wanderte zur Türöffnung, in Richtung Gemeinschaftsraum. Wenn jetzt Marc zum Frühstück käme, würde er zwangsläufig auch Einblick in Steffis Zimmer haben. Dieses prickelnde Gefühl unter ständiger Beobachtung zu stehen bzw. ertappt zu werden, erzeugte eine Gänsehaut bei mir. Doch andererseits reizte es mich, in dieser Offenheit intime Seiten von mir preiszugeben.

Langsam rückte ich näher an Steffi heran, schmiegte mich vorsichtig an sie. Meinen Arm legte ich über ihren Oberkörper, so dass die Hand auf der Brust zum Liegen kam. Augenblicklich spürte ich, wie jeder Atemzug ihre weiche Brust in meiner Handfläche bewegte.


Noch immer regte sie sich nicht.

Sanft wiegte ich die schwere Brust in meiner Hand um dann, etwas mutiger geworden, mit kreisenden Bewegungen das weiche Fleisch zu massieren. Mit jeder Bewegung spürte ich, wie sich die Warzen verhärteten, immer größer und fester wurden. Auch meinte ich festzustellen, dass ihre Atemzüge immer flacher wurden.

Dann, plötzlich die erste Regung: Mit einem leisem Stöhnen drückte sie mir ihren Hintern entgegen. Ich winkelte meine Beine ebenfalls an und nun lagen wir in Löffelchenstellung, eng aneinander gekuschelt.


Mein Schwanz, welcher eben noch schlaff zwischen meinem Becken und ihrem Po eingeklemmt war, füllte sich allmählich mit Blut. Mit dem Anschwellen suchte er sich auch mehr Raum und den fand er zwischen ihren Schenkeln. Millimeter für Millimeter schob er sich vor, füllte immer den beengten Raum im Delta ihres Schoßes.


Doch unerwartet bekam er Platz - Steffi hob den oberen Schenkel etwas an - mein Schwanz schnellte nach vorne und legte sich zwischen ihre Beine.

Ahhhh, sie war also jetzt wach.

Meine Hand suchte nun neues Terrain. Vom Busen fort, über den Bauch hinweg, wanderte sie bedächtig abwärts. Die Fingerkuppen glitten über die feuchte Haut, erreichten jetzt den Nabel und wanderten weiter nach unten.


Schon fühlte ich meine Eichelspitze, die zwischen ihren Oberschenkel hervorspitzelte. Ich drückte meinen Schwanz ein wenig nach unten und schob meine Hand ihrer Spalte entgegen.


Heiße Feuchtigkeit empfing mich. Sollte dies nur Schweiß sein?

Mit dem Zeigefinger tastete ich mich langsam vor. Schnell fand ich die wulstigen Lippen ihres Liebesmundes. Nur ein paar Millimeter drang ich mit dem Finger ein, öffnete ihre Spalte, durchfuhr sie, bis ich fand was ich suchte.


Prall drückte sich der Kitzler gegen meine Fingerspitze. Das Zucken ihres Beckens zeigte mir, dass ich die richtige Stelle gefunden hatte.

Sanft umkreiste ich die dicke Perle und immer mehr Nässe sammelte sich zwischen den Schamlippen, benetzte meinen Finger.

"So schön bin ich schon lange nicht mehr geweckt worden" klang es auf einmal schläfrig aus ihrem Mund. "Mach bitte weiter"

Immer noch massierte ich ihren Kitzler. Die Erregung war nun deutlich zu spüren --- sie war klitschnass.


Langsam zog ich meine Hand zurück und mein Schwanz legte sich wieder auf ihre feuchte Spalte. Den nassen Finger streckte ich ihrem Gesicht entgegen. Genüsslich nahm sie ihn in den Mund und lutschte daran.

Ich bewegte mein Becken etwas nach hinten, dadurch rutschte meine Schwanzspitze soweit zurück, dass die Eichel genau vor ihrem Eingang lag. Steffi merkte wohl was ich vorhatte.


Mit ihrer Hand drückte sie meinen Schaft ihrer Möse entgegen. Korrigierte etwas die Lage --- und dann glitt er auch schon in ihre warme Höhle. Freudig drückte sie ihre Hüfte dagegen. Ganz tief nahm sie mich in sich auf. Sekundenlang verharrte ich in dieser Position, genoss die Enge.


Dann fing ich langsam an sie zu ficken. Schmatzende Geräusche waren die Folge.

"Waaaas, schon so spät!"

Mit einem Ruck entglitt mein harter Schwanz ihrer Möse und klatschte an meine Bauchdecke. Ich war ganz verdutzt und wusste nicht wie mir geschah.


Sie drehte sich zu mir, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte:

"Tut mir leid, aber ich habe einen wichtigen Termin an der Uni. Und ich bin verdammt spät dran. Das langt mir nicht mal mehr zum Duschen"

Schnell stand sie auf, lief zum Kleiderschrank, holte sich einen frischen Slip heraus und zog diesen an. Danach streifte sie sich ein T-Shirt über und suchte ihre Hose. Als sie diese gefunden hatte, beugte sie sich vor, um sie anzuziehen. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Deutlich konnte man einen nassen Streifen auf dem Slip erkennen.

"Du bist ja noch ganz feucht" grinste ich sie an.

"Kein Wunder, so geil wie du mich gemacht hast. Aber dein Schwanz hat auch nicht gerade Normalgröße." feixte sie zurück und kam auf mich zu.

Ich hatte sie auf dem Rücken liegend, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, beim Anziehen beobachtet. Jetzt beugte sie sich über meine Hüfte, nahm den feuchten Penis in die Hand und küsste ihn auf die Spitze.

"Bis später" hauchte sie meinem kleinen Freund zu und verschwand.

Wow, was für eine Frau.


Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie dieser Morgen hätte enden können. Meine Phantasie malte die schönsten Bilder und minutenlang hing ich diesem Tagtraum nach. Unbewusst hatte ich dabei meinen Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn.

Ein Geräusch holte mich in die Realität zurück. War Steffi etwa zurückgekommen?


Ich öffnete die Augen. Im Türbogen stand Marc. Er war nur mit eng anliegenden, knappen Boxershorts bekleidet, die Haare vom Schlafen noch etwas zersaust.

"Steffi rannte gerade an mir vorbei. Hat das vielleicht etwas mit deinem Anblick hier zu tun" feixte er süffisant.

Er hatte Recht, ich gab schon ein seltsames Bild ab. Nackt, mit einer Mords Erektion, lag ich in Steffis Bett und wichste meinen Schwanz.

"Nein, du Witzbold!. Leider musste sie dringend an die Uni. Hat fast ihren Termin verschwitzt. Und ich liege jetzt hier mit meinem Prügel." griente ich zurück.

"Ja, der ist wirklich nicht von schlechten Eltern" erwiderte er mit einem seltsam glänzenden Blick.

Scheinbar machte ihn die Situation mächtig an, denn in seinen Shorts wurde es ziemlich schnell eng.


Es entstand augenblicklich eine erotische Spannung, welche sich knisternd auf mich übertrug. Seltsamerweise hatte ich auch keinerlei Scheu mich nackt und immer noch voll erigiert Marc zu präsentieren. Das lag teils an der Vertrautheit, welche ich bei ihm empfand, teils war es die sinnlich lockere Atmosphäre, welche dieses Haus ausströmte.

Ich musterte ihn genauer: Marc hatte nicht ganz die muskulöse Figur wie ich oder Lukas. Er strahlte mit seiner Schlaksigkeit mehr den jugendlichen Typ aus.


Unter den Shorts zeichnete sich jetzt sehr deutlich sein Schwanz ab. Wie mit der Schnur gezogen zeigte sein Prügel nach oben. Die Kontur endete knapp unter dem Bund der Hosen.

Auch er hatte seine Augen auf meine Haut geheftet. Schweigend verharrten wir beide im gegenseitigen Abwarten, was wohl weiter passiert.

Dann löste Marc den Blick.

"Ja, dann geh ich mal duschen"

Mit dieser Bemerkung drehte er sich um und verließ die Türöffnung. Hatte ich da etwa Enttäuschung in seiner Stimme gehört?


In unseren Gesprächen hatte er öfter von seiner Freundin gesprochen. Schwul war er also nicht, aber sein Interesse an mir war ziemlich eindeutig gewesen.


Andererseits hatten mich diese wenigen Minuten auch ziemlich scharf gemacht. Ein mir vorher unbekanntes sexuelles Interesse keimte in mir auf.

Da erinnerte ich mich, dass Lukas gestern auch ein bisexuelles Video geschaut hatte. In was für ein Haus war ich nur geraten. Scheinbar war hier alles möglich.

Mein Interesse und meine Lust waren nun geweckt. Schnell stand ich auf und lief in den Gemeinschaftsraum.


Fernseher an -- besagte Tastenkombination auf der Fernbedienung und schon war ich im hausinternen Videosystem.


Ich flippte durch die einzelnen Räume, bis ich unser Badezimmer sah. Marc war gerade dabei seine Boxershorts von den Beinen zu streifen. Sein Riemen war noch genau so steif wie vorhin und wippte nun ins Freie. Die Unterhosen warf er in die Ecke und ging dann in Richtung Dusche.

Nachdem er die richtige Temperatur gefunden hatte, langte er zum Duschgel und begann er sich einzuseifen. Wie ich es geahnt hatte, widmete er der mittleren Region seines Körpers besondere Aufmerksamkeit. Genüsslich verteilte er den Schaum auf seinen Schwanz und zwischen seinen Oberschenkeln.

Ich freute ich einmal mehr, dieses Geheimnis unseres Fernsehers entdeckt zu haben.


Da schoss es mir durch den Sinn, dass ja auch ich beobachtet werden konnte.


Schnell zappte ich durch die Zimmer des Hauses.


Tatsächlich, im Schlafzimmer von Heike und Jens lief auch der Fernseher. Der Kanal war aber nicht auf den Gemeinschaftsraum, sondern ebenfalls auf unser Badezimmer eingestellt.


Einziger Zuschauer war Jens, welcher im Bett unter dem Laken lag. Der Platz neben ihm war leer. Und wo war Heike? Ich zappte weiter.

Als ich wieder ins Badezimmer zurückschaltete, sah ich erneut Marc, wie er seinen Schwanz voller Lust verwöhnte. Die Haut glänzte feucht und die Seife ließ seine Hand gut geschmiert über den Schaft laufen. Ganz in seine Arbeit vertieft, beachtete er seine Umwelt nicht mehr.


Da plötzlich zuckte er erschrocken zusammen. Mit einem Mal wurde mir klar, wo Heike war.

"Guten Morgen, ich wollte nur nachschauen, ob ihr auch noch genug Handtücher habt" hört ich Heike sage. Einzig mit einem längeren T-Shirt bekleidet, trat sie ins Bild.

Nun durchschaute ich die ganze Sache. Jens und Heike hatten wohl schon eine ganze Weile unserer Räume beobachtet. Wahrscheinlich auch schon, als Steffi noch da war. Und als Marc ins Badezimmer ging, hatte Heike die Idee mit den Handtüchern.

Die Situation war grotesk:


Ich stand nackt, mit einer riesigen Erektion im Gemeinschaftsraum und beobachtet Marc und Heike; Jens lag in seinem Bett und tat dasselbe, wusste aber nicht, dass ihn auch jemand verfolgte.

Ich musste mich erst einmal setzten.

Starr vor Schreck stand Marc unter der laufenden Dusche. Seine rote, glänzende Eichel zeigte genau auf Heike. Wasserfäden sammelten sich an seinem Sack und tropften über die Schamhaare auf den Boden.

"Oh, ich komme wohl Ungelegen?!"

Sie war eine gute Schauspielerin. Und eine, die verdammt gut aussah. Wieder einmal bewunderte ich ihre perfekte Figur.

"Ähm, ich…ich….." stotterte Marc vor sich hin.

"Lass dich nicht stören, ich will nur im Schrank nachschauen, ob ihr alles habt"

Sie ging auf den Schrank zu und öffnete ihn. Zuerst schaute sie in der Mitte nach, beugte sich aber dann vor, um auch im unteren Teil zu stöbern.


Das T-Shirt schob sich nach oben und ihr straffes Hinterteil wurde sichtbar. Sie trug einen weißen Stringtanga. Der Stoffstreifen hatte sich zwischen die Schamlippen gedrückt und deutlich zeichneten sie sich dadurch ab.

Marc war zur Salzsäule erstarrt. Ungläubig beobachtet er Heike.

Diese hatte sich nun wieder aufgerichtet, das T-Shirt war wieder nach unten gerutscht. Hilflos blickte sie nach oben. Da der Schrank bis unter die Decke reichte, konnte sie nicht an das obere Fach gelangen.

"Kannst du mir bitte helfen und das rote Handtuch da oben herunterholen"

Mit erwartungsvollem Blick schaute sie in Richtung Dusche.

Marc zögerte einen Moment. Es war im wohl immer noch peinlich, mit einer Latte vor seiner Vermieterin zu stehen. Dann aber gab er sich einen Ruck und setzte sich in Bewegung.


Mit wippendem Schwanz erreichte den Schrank. Das Wasser auf seiner nassen Haut tropfte auf die Fliesen. Kleine Pfützen bildeten sich unter seinen Füßen.

Heike hatte sein Kommen genüsslich beobachtet. Als er jetzt vor ihr stand, wanderte ihr Blick noch einmal über die gesamte Länge seines Körpers.

"Du bist ein sehr hübscher Junge" hauchte sie ihm ins Gesicht.

"Was ich so erahne, sind sie aber auch nicht schlecht gebaut" grinste er. Er hatte einen Teil seine Selbstsicherheit wieder gewonnen und schaute ihr nun offen ins Gesicht.

"Du kannst mich ruhig duzen. Ich heiße Heike"

"Müssten wir uns dann keinen Bruderschaftskuss geben" neckte Marc.

Hoppla, jetzt wurde er aber mutig. Ich saß wie gebannt vor dem Fernseher und verfolgte das Geschehen.

Heike lächelte verschmitzt. Statt einer Antwort trat sie auf ihn zu, legte die Hände auf seine Taille und zog ihn an sich. Leidenschaftlich drückte Heike ihren geöffneten Mund auf seine Lippen.


Verdutzt erstarrte Marc in Regungslosigkeit. Bevor er reagieren konnte, löste sich Heike auch schon wieder von ihm. Nass klebte das T-Shirt an ihrer Haut. Fast durchsichtig schimmerte ihr Busen nun unter dem Stoff hervor.

Marcs Blick klebte an ihrem Oberkörper und man konnte unschwer erraten, was in seinem Kopf vor sich ging.

"Du wollest mir doch das Handtuch herunterholen" erinnerte ihn Heike.

Marc drehte sich in Richtung Schrank und auf Zehenspitzen versuchte er das Handtuch zu erreiche. Aber auch sein Versuch scheiterte.


Er suchte das Bad nach einem Hilfsmittel ab. Den fand er in Form eines Hockers an der seitlichen Wand.


Rasch zog er ihn heran und stieg darauf. Ein paar Sekunden später hatte er besagtes Handtuch und drehte sich zu Heike um.

Ich grinste in mich hinein: Sein Schwanz schaukelte jetzt sanft ….genau vor ihrem Gesicht.

Erschrocken blickte Marc Heike an. Doch diese musterte interessiert, was da vor ihr schwebte.

"Wollen doch mal sehen, ob ich ihn genau so gut verwöhnen kann, wie du vorhin" lächelte sie und ergriff das Objekt der Begierde mit einer Hand.

Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück, legte den roten Kopf frei. Heikes Zunge näherte sich dem Schwanz und sanft umkreiste dann ihre Zungenspitze seine Eichel.

Marc hatte das Handtuch fallen lassen und gab sich willig der Behandlung hin. Leise Grunzlaute verrieten seine Zustimmung. Nach einer Weile konnte er nicht mehr untätig bleiben und seine Hände durchwühlten ihr braunes Haar.

Jede Stelle seines Schaftes und des Hodensacks wurden von ihrer Zunge benetzt.


Nachdem sie nun jeden Quadratzentimeter kannte, lief sie um den Hocker und machte sich über sein knackiges Hinterteil her.


Die Hände fassten die Pobacken, spreizten diese, damit ihre Zunge dazwischen Platz fand. Marc stöhnte laut auf, als die Zungenspitze das erste Mal seine Rosette berührte. Sie wiederholte diese Prozedur noch ein paar Mal, ließ dann aber von ihm ab, um sich von ihm zu entfernen.

Heike war zum Waschbecken gelaufen. Und immer noch mit dem Rücken zu ihm begann sie langsam und reizvoll ihr T-Shirt auszuziehen.


Marc verstand diese Aufforderung und stieg vom Hocker. Er stellte sich hinter sie, gerade so weit entfernt, dass sein Schwanz nicht ihren Po berührte.

Das T-Shirt lag schon auf dem Boden. Bevor sie aber ihren Slip ausziehen konnte, übernahm Marc diese Aufgabe.

Er kniete sich und zog mit beiden Händen die Winzigkeit von Stoff über ihre Beine. Heike hob einen Fuß, damit er den Slip darüber streifen konnte. Breitbeinig stellte sie ihn wieder auf den Boden. Der Tanga hing schlaff am anderen Fuß.


Sie beugte sich vor und stützte sich am Waschbecken ab.

Marc leckte sich, das Paradies vor Augen, genüsslich die Lippen. Er packte, ebenso wie sie es vorhin getan hatte, ihre Pobacken und drückte sie auseinander. Mit breiter Zunge schleckte er von unten nach oben, verteilte seinen Speichel und ihren Saft über den ganzen Bereich.

Ich war mittlerweile so aufgegeilt, dass ich wichsend auf der Couch saß.


Was machte eigentlich Jens?


Ich wechselte den Kanal.


Jens kniete mittlerweile im Bett. Sein mächtiger Riemen ragte steil von ihm ab. Ebenso wie ich, massierte er sein bestes Teil, während er mit starrem Blick auf den Fernseher blickte. Scheinbar fand er größtes Gefallen am Tun seiner Frau.

Mein Finger drückte auf die Fernbedienung und wechselte wieder ins Badezimmer.

Ich hatte vorhin schon geahnt, dass Marc sich revanchieren würde. Und tatsächlich umkreiste seine Zunge nun ihren Hintereingang.


Heike jauchzte vergnügt auf.


Angespornt durch diese Laute nahm Marc jetzt seine Hand zu Hilfe. Er leckte ein paar Mal über seinen Zeigefinger, um diesen dann feucht glänzend ihrem zweiten Loch zu nähern. Vorsichtig setzte er die Fingerspitze an die Öffnung und drückte sachte dagegen.

Heike genoss diese Behandlung scheinbar nicht zum ersten Mal, da sein Finger ohne merkbaren Widerstand eindringen konnte. Völlig entspannt gab sie sich ihm hin, spornte ihn sogar an.

"Mmhhhmmm, und ich dachte, du wärst noch unerfahren in Sachen Sex. Aber wie es scheint, hast du ungeahnte Fertigkeiten."

Als ich sah, wie Marc ihr den Finger immer weiter in den Hintern schob, begann auch meine Rosette zu jucken. Ich lehnte mich auf der Couch immer weiter zurück und stellte meine Füße auf den niedrigen Tisch. Erste Tropfen der Lust zeigten sich auf der Spitze meiner Eichel. Lange würde ich nicht mehr aushalten.

Marc hatte offensichtlich genug "Geschmack gefunden" und stand auf. Er dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Beine und drückte ihn dann zwischen ihre Schamlippen.

"Jaaa, nimm mich endlich" kommentierte sie diese Aktion.

Die Hände an ihrer Taille, fing er an sie zu ficken. Jeder Stoß erzeugte ein klatschendes Geräusch, wenn seine Lenden an ihre Hinterbacken prallten. Ihr Busen schwang federnd im Rhythmus seiner immer schneller werdenden Bewegungen.


Bald war der Raum vom Stöhnen der Beiden erfüllt. Ihre Leidenschaft steigerte sich merklich und jeder fieberte dem Höhepunkt zu.

Ich schaltete zu Jens. Jetzt konnte ich ihn, und (über den Fernseher) Marc und Heike beobachten.

Jens war der erste, der vom Orgasmus erfasst wurde. Sein drahtiger Körper dehnte sich zurück und in Schüben spritze sein Sperma über das Bett.


Augenblicklich fing auch mein Körper an, sich zu verkrampfen. Ein letztes Zurückziehen mit der Hand ……. warm ergoss sich die Sahne über meinen Oberkörper.

Mein WG-Partner hatte auch zum letzten Stoß angesetzt. Tief drang er in sie ein, zog ihren Po fest gegen seine Hüfte. In dieser Stellung verharrend, entleerte er sich zuckend in ihr.


Das Stakkato ihrer Stöhnlaute endete in einem langgezogenem:

"Aaaaaaaaaaahhhh……………"

Es folgen Sekunden der Regungslosigkeit.


Nach kurzer Verschnaufpause zog Marc, immer noch kurzatmig, seinen verschmierten Schwanz aus ihrer Möse. Spermafäden zogen sich über seine Eichel und tropften vereinzelt auf den Boden.


Heike hatte sich wieder aufgerichtet. Sie drehte sich zu ihm, lächelte ihn an. Sanft zog sie ihn an sich und küsste ihn.

"Können wir das bei Gelegenheit wiederholen?" hauchte sie.

"Mhmmm, gerne"

"Das sollte aber unser kleines Geheimnis bleiben, damit deine Mitbewohner keinen schlechten Eindruck von mir bekommen."

Sie zog sich ihren Tanga und das T-Shirt an, hauchte einen Kuss durch die Luft und verließ das Badezimmer.

Marc stand, den Kopf ungläubig schüttelnd, in der Mitte des Raumes.

Schnell wechselte ich wieder den Kanal.

Jens lag ausgestreckt auf dem Bett. Sein mächtiger Riemen war wieder etwas geschrumpft, lag aber immer noch gut gefüllt auf seinem Bauch. Kurze Zeit später hörte ich schon Heike kommen.


Sie stieg ins Bett und schmiegte sich an Jens.

"Hat dir gefallen, was du gesehen hast?" fragte sie neckisch und verrieb mit der Hand die letzten Tropfen seiner Sahne auf dem dicken Schwanz.

"Na, du hattest ja auch deinen Spaß. Ich wäre zu gerne zu euch rauf gekommen" grinste er.

"Lass ihnen noch etwas Zeit. Sie müssen sich langsam hier eingewöhnen. Zwischen Georg und Steffi hat es ja schon gefunkt. Und Marc hat heute den ersten Vorgeschmack bekommen. Alles Weitere wird sich ergeben."

Ich schaltete den Fernseher ab.

Was ich gerade gehört hatte, verschlug mir den Atem. Es war also von Anfang an geplant, dass es zu sexuellen Aktivitäten kommt.


Ich hätte es mir aber auch denken können. Alles deutete darauf hin: die offenen Zimmer, dass hausinterne Überwachungssystem, die freizügige Art, wie sie alle hier herum liefen.

Apropos freizügig, ich saß hier nackt und verspritzt auf der Couch unseres Gemeinschaftsraums und jeden Moment konnte jemand herein kommen.

Ich begab mich in mein Zimmer, säuberte mich notdürftig mit einem Papiertaschentuch und streifte mir einen Slip über.


Dann lief ich hinüber ins Bad. Marc stand wieder unter der Dusche und hatte sich erneut eingeseift.

"Du duschst ja schon eine Ewigkeit. Brauchst du noch lange?" fragte ich ihn provozierend.

"Bin gleich fertig. Ich wurde…ähm…etwas aufgehalten. Hab mich noch etwas mit Heike …..ähh…unterhalten."

"Seit ihr auch schon per DU. Sie ist ja eine tolle Frau. Und eine Figur……da würde ich nicht nein sagen"

Ich merkte wie Marc mit sich rang, ob er es mir verraten sollte. Er antwortete aber nur:

"Mhmmm, ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen"

In diesem Moment stellte er auch schon die Dusche ab und griff nach seinem Handtuch.

Ohne Scheu zog ich mich aus und lief Richtung Dusche. Sein Blick folgte mir. Ich fühlte, wie er mich taxierte.


In der Dusche angekommen, drehte ich mich wieder zu ihm um. Sofort senkte er die Augen und vertiefte sich ins Abtrocknen seiner Haut.

Nach einer kurzen Pause sah er wieder auf und bemerkte:

"Steffi ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Hast du sie rumgekriegt oder sie dich?"



Ich erzählte ihm, während ich duschte, die Story mit der Aktzeichnung, erwähnte aber nicht mein kleines Missgeschick.

Marc grinste: " Die geht aber ganz schön ran; du bist ein Glückspilz"

Da er nun mit dem Abtrocknen fertig war, verließ er, mit einem kurzen Gruß, das Bad. Und als ich später in mein Zimmer ging, war er schon zur Uni gegangen.

Der weitere Tag verlief hektisch, ich hatte 3 Vorlesungen und 2 Übungen, so dass ich froh war, am späten Nachmittag wieder zu Hause zu sein.


Im Garten traf ich auf Lukas und Nelly, welche es sich am Pool gemütlich gemacht hatten.


Beide waren nur mit Badehose bzw. Badeanzug bekleidet. Unwillkürlich dachte ich an gestern, als ich sie beim Sex beobachtet hatte.

"Hi Georg, leiste uns doch Gesellschaft" begrüßte mich Lukas.

"Oh ja, dass kann ich jetzt gebrauchen" rief ich freudig zurück

Schnell lief ich auf mein Zimmer, schmiss alles in die Ecke, zog mir eine Badehose an und begab mich in den Garten.

Wir verbrachten die folgende Stunde mit erzählen und baden. Beide waren sehr nett und bald kam eine ausgelassene Stimmung auf.


Im Laufe des Gesprächs erfuhr ich auch, dass Heike und Jens Freunde besuchten und heute nicht mehr heim kämen. Wir hatten also sturmfrei Bude.


Lukas regte an, eine Party mit den verbleibenden Hausbewohnern zu feiern.

Da es Freitag war und das Wochenende bevorstand, hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Nein, ich freute mich regelrecht den Abend in so angenehmer Gesellschaft zu verbringen.

Nachdem wir ausgiebig gequatscht hatten, holten wir den Grill aus der Garage und Lukas organisierte was zu trinken.


In der Zwischenzeit war auch Marc erschienen. Begeistert von der Idee einer Party, hatte er sich gleich umgezogen und gesellte sich zu uns. Jetzt fehlte eigentlich nur noch Steffi.

Die erste Runde Bier lockerte die Stimmung merklich. Ich nutze die Gunst der Stunde und lenkte das Thema auf die Offenheit aller Räume, wollte einfach mal hören, was Lukas dazu zu sagen hatte.


Ohne Zögern antwortete er, dass dies eine Grundeinstellung seiner Eltern sei. Er und seine Schwester wären auch so offen erzogen worden und würden diese Tatsache auch genießen.

"Das habe ich bemerkt, als ich das erste Mal hier war", spielte ich auf die Situation an, bei der Lukas splitterfasernackt vor mir gestanden hatte.

"Na, aber seit ihr im Haus wohnt, halten wir uns ja mächtig zurück. Vorher haben wir fast nur nackt gebadet und jetzt, schau uns an, wie züchtig wir herum laufen." protestierte er.

"Wegen mir müsst ihr euch nicht einschränken" grinste Marc und schielte dabei auf Nelly.

Diese hatte heute einen Badeanzug an, der ihre Figur besonderst hervorhob und ich konnte mir vorstellen, dass Marc scharf darauf war, sie nackt zu sehen.

"Wegen mir auch nicht" warf ich schnell ein.

"Ok, damit die Sache aber nicht einseitig wird, müsst ihr natürlich mitmachen" sagte Nelly

Mit einem kurzen Blick hatten sich Marc und ich verständigt, dann nickten wir.

Es war eine Affäre von wenigen Sekunden, dann standen wir uns nackt gegenüber. Verlegen grinsten Marc und ich in die Runde aber nach dem ersten gegenseitigen Mustern, legte sich schnell die Scheu und wir bewegten uns immer ungezwungener.

Wir richteten alles für unser kleines Fest. Inmitten dieser Aktivitäten erschien Steffi. Von weitem konnte ich schon erkennen, dass sie unsere Erscheinung amüsierte.


Als sie näher kam, rief sie uns zu:

"Irre ich mich, oder steigt hier eine FKK-Party?"

"Angezogen darf hier keiner mitfeiern" begrüßte sie Marc ausgelassen.

Bei mir angekommen, drückte sie mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, begann Steffi die Knöpfe ihrer Bluse aufzumachen.

"Es ist ohnehin viel zu heiß heute" bemerkte sie, als auch das letzte Stück Stoff, ihr Slip, auf den Boden fiel.

Der Kuss war natürlich nicht unbemerkt geblieben und wurde entsprechend von Lukas kommentiert:

"Haben sich hier etwa zwei gefunden oder begrüßt man sich immer so unter WG-Bewohner?"

Steffi reagierte spontan, wendete sich Marc zu und hauchte ihm auch einen Kuss auf den Backen.

"Wir begrüßen uns immer so, nicht war Marc" zwinkerte sie.

Ein Stich fuhr mir durch den Magen und eifersüchtig blickte ich auf Steffi. Die zwinkerte mir ebenfalls zu, so dass ich doch nicht anders reagieren konnte, als zu lachen.

Ich nahm Steffi in den Arm und sie schmiegte sich vertraut an mich. Ich blanker Busen drückte sich weich gegen meinen Oberkörper und ihre Hände legten sich auf meinen Po.


Sekunden verstrichen, in denen wir uns in die Augen schauten und uns gegenseitig sanft streichelten. Ich hatte die Welt um mich vergessen. Einzig ihr galt meine ganze Aufmerksamkeit. Vergessen war jede Eifersucht.

"Können wir dann essen oder haben die beiden Turteltäubchen gerade was anders im Sinn?" stichelte Lukas und holte uns in die Realität zurück.

Steffi löste sich lächelnd von mir und ging an den Tisch.

Nelly kicherte als Erste. Die Anderen suchten den Grund ihrer Heiterkeit und lächelten, als sie es auch sahen, dann auch.


Und ich, ich stand mit rotem Kopf da und hatte einen dicken Schwanz. Er war zwar noch nicht steif, aber man konnte deutlich sehen, an was ich vorhin gedacht hatte.

Lukas rettete die Situation und frotzelte:

"Hört mal, bei so einer Frau wie Steffi müsste man schon impotent sein, um nicht so zu reagieren wie du."

"Ach ja?" erwiderte Steffi amüsiert. "Und wie reagierst DU bei Nelly?"

Die Herausforderung annehmend, trat Nelly zu Lukas, zog ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Auf das Ergebnis wartend, scharten wir uns um das Paar. Nach endlosen Sekunden trennten sich die Beiden.


Triumphierend deutete Nelly auf Lukas. Sein langer Schwanz hing, deutlich gefüllt, zwischen seinen Beinen. Eine dicke Ader schlängelte sich über seinen Schaft.

Ich kannte ja sein gut gebautes Teil, Marc aber konnte sich nicht zurückhalten und pfiff anerkennend durch die Zähne.

Auch Steffi schaute mit glänzenden Augen auf das gute Stück.

"Mensch Nelly, da bist du ja ganz schön bedient" kommentierte sie ihren Blick

"Deinen Georg finde ich aber auch ganz süß" grinste sie in meine Richtung.

"Und ich, wer denkt an mich" kam der Protest von Marc.

Ehe er sich versehen hatte, waren die beiden Mädels bei ihm und drückten sich an ihn. Nelly von vorne und Steffi von hinten. Ihre Hände wanderten über seine Körper und Marc verdrehte verzückt die die Augen.

Lukas und ich grinsten uns neidisch an.

Nelly wollte es wohl genau wissen und rieb ihre Hüfte rhythmisch an Marcs Unterkörper.

Das Resultat war eindeutig. Nachdem die beiden wieder Abstand genommen hatten, stand Marc nicht nur mit einem prallen Schwanz da, sondern sein Riemen ragte steif von ihm ab.

Die Mädels waren mit ihrem Ergebnis sichtlich zufrieden und einen Moment lang machte sich ein erotisches Prickeln bei allen Beteiligten breit. Dies wich aber der Unsicherheit, ob man wohl über das Ziel hinausgeschossen war.

"Ich mache uns schnell einen Salat" versuchte Nelly die Situation zu entschärfen.

"Und ich helfe dir" fügte Steffi hinzu. Sie nahm Nelly in den Arm und die beiden verschwanden Richtung Küche.

"Wow, was für Frauen" hauchte Marc. "Jetzt brauch ich erst einmal eine Abkühlung"

Sprach es und sprang auch schon ins Wasser. Lukas folgte ihm. Bald waren die zwei in eine wilde Wasserschlacht verwickelt.


Ich beobachtet das Treiben von meinem Liegestuhl aus und hing meinen Gedanken nach. War das alles ein Traum, oder entwickelte sich die ganze Sache wirklich zu einem phantastischen Abenteuer. Das Thema Sex war vorhin förmlich jedem im Gesicht gestanden. Lüsterne Blicke hatten sich auf Marcs erregiertes Geschlechtsteil geheftet und unausgesprochene Wünsche hingen in der Luft.

Nach einer Weile erhob ich mich und ging in Richtung Küche, um den beiden Frauen zu helfen. Als ich mich dem Raum näherte hörte ich Geräusche, die mich stutzig machten. Leises Stöhnen und Flüstern drang aus dem Raum.


Als ich vorsichtig hineinspitzelte, sah ich die Ursache der Laute. Nelly und Steffi standen eng umschlungen im Raum und küssten sich. Ihre Hände wanderten dabei unablässig über den Körper des anderen und ließen auch die intimsten Stellen nicht aus.

Wie vor den Kopf geschlagen stand ich im Gang.


Zwiespältig waren meine Gefühle. Auf der einen Seite erregte mich die Szene total, auf der anderen Seite war ich in meinen Gefühlen verletzt: Steffi in den Armen einer anderen zu sehen.

Ich wand mich ab und lief bestürzt in mein Zimmer. Immer wieder sah ich die Szene in der Küche vor meinem geistigen Auge. Und immer wieder fragte ich mich, ob mich Steffi überhaupt liebte.


Ich weiß nicht wie lange ich schon so gelegen hatte, als sie im Zimmer erschien.

"Was ist los, ich suche dich schon überall"

Sie merkte sofort, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte.

"Ich hab dich in der Küche gesehen" war die knappe, aber eindeutige Antwort von mir.

"Ach so, deshalb" erwiderte sie leise.

Sie legte sich zu mir und streichelte sanft über meine Haut. Zuerst wollte ich sie daran hindern, doch mein Zorn begann schon zu verrauchen, wich der Resignation.

"Hör mal, ich versuch es dir zu erklären.


Als ich in der Pubertät angefangen habe meine Körper zu erforschen, habe ich eine Lust entdeckt, welche mir vorher, in der Intensität, nie begegnet ist. Bald merkte ich auch, dass ich nicht genug davon bekommen konnte. Ich befriedigte mich immer öfter, probierte auch die verschiedensten Hilfsmittel aus. Mir erschloss ich eine neue, wundervolle Welt.


Mit 16 Jahren schlief ich zum ersten Mal mit einem Jungen, mit 17 Jahren mit meiner Lehrerin.


Sex ist für mich zu einem der wichtigsten Dinge in meinem Leben geworden."

Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort.

"Das bedeutetet aber auch, dass ich mich dabei nicht auf eine Person festlege. Wie zum Beispiel vorhin: Ich merkte in der Küche, dass auch Nelly, so wie ich, von der Begebenheit auf der Terrasse mächtig erregt war. Wir hatten beide Lust auf Sex und so kam es zu dieser Situation"

"Also war ich gestern auch nur ein Ventil für deinen Sextrieb?!" erwiderte ich enttäuscht.

"Ja und Nein. Ja deshalb, weil ich wirklich Lust auf Sex mit dir hatte. Und Nein, weil ich mit deiner Person mehr verbinde, als nur Sex.


Ich glaube sogar, ich habe mich in dich verliebt" flüsterte sie

Ich schaute ihr tief in die Augen und konnte erkennen, dass sie es ernst meinte. Zärtlich drückte ich meine Lippen auf ihren Mund und küsste sie.

"Ich empfinde genauso viel für dich"

"Du musst mir aber meine Freiräume lassen, sonst wird unsere Beziehung scheitern. Besser noch, du entdeckst auch den Reiz der Freizügigkeit. Eifersucht ist hier fehl am Platz. Denn eins solltest du dabei wissen: Was ich für dich empfinde, ist weit mehr, als nur meine Sexlust zu stillen.

Ich überlegte kurz; verdaute das eben gesagte. Dann nickte ich und antwortete:

"Ok, ich will es versuchen"

Als ich das gesagt hatte, drückte mich Steffi auf den Rücken und küsste mich leidenschaftlich. Aufsteigende Erregung war die Folge.

Auch Steffi blieb dies nicht verborgen. Sie grinste mich an:

"Nachdem du jetzt meine Abgründe kennst, brauche ich ja nicht mehr so zurückhaltend zu sein: Ich habe jetzt Lust auf geilen Sex und wie steht es mit dir?

"Na, Lust habe ich auch und …..stehen tut er auch schon" lachte ich zurück

"Mmhhmmm, das sehe ich. Schmeckt der so gut, wie er aussieht?"

Und ohne eine Antwort abzuwarten, kniete sie sich umgekehrt über mich und begann meinen Schwanz mit der Zungenspitze abzulecken.

Über meinem Gesicht befand sich nun ihre blank rasierte Spalte. Ich zog ihr Becken etwas nach unten, in die Reichweite meines Mundes. Rot kräuselten sich die äußeren Schamlippen zwischen den Schenkeln. Mit den Händen zog ich diese vorsichtig auseinander und legte ihre Perle frei. Prall und glänzend wartete sie darauf verwöhnt zu werden. Darunter, schon feucht, der innere Teil ihres Liebesmundes.

Meine Zunge schob sich zwischen den dicken Lippen hindurch, drückte sich gegen die Klitoris und umkreiste sie dann zärtlich.

Steffi arbeitet auch schon intensiv an meinem besten Teil. Sie hatte damit begonnen, mein Rohr in ihrem Mund zu versenken. Fest presste sie die Lippen zusammen und begann den Kopf auf und ab zu bewegen.

Zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich einen geblasen. Ich merkte, dass dies nicht lange gut gehen konnte.

"Vorsicht, wenn du so weitermachst, spritze ich gleich" presste ich hervor.

Ihre Antwort blieb unverständlich, da sie meinen Schwanz nicht aus dem Mund nahm, war aber doch eindeutig, weil sie mit unverminderter Intensität weiter blies.

Ich ließ von ihr ab, lehnte mich zurück und erwartete die kommende Woge. Der Druck nahm immer schneller zu und entlud sich dann in kurz aufeinander folgenden Schüben.


Steffi lutschte unbeirrt weiter und begann zu schlucken. Bis auf den letzten Tropfen nahm sie meine Sahne in sich auf.

Ich keuchte atemlos. Brauchte Sekunden, um wieder zu Sinnen zu kommen.

Ich erwartete, dass Steffi aufhören würde. Aber stattdessen leckte sie genüsslich weiter, nahm jetzt auch die Hand zur Hilfe. Und ihre Arbeit blieb nicht ohne Erfolg, mein Penis erschlaffte nur unmerklich, wurde kurze Zeit später sogar wieder knüppelhart.

"Na also, geht doch" hörte ich Steffi sagen.

Ich hatte derweil meine Bemühungen auch wieder aufgenommen und fuhr mit meiner Zunge immer wieder durch ihre Spalte. Drang manchmal auch tiefer in sie ein und fickte sie mit meiner Zunge.


Ihr Saft vermengte sich mit meinem Speichel und lief dickflüssig durch meinen Mund.


Sie hob den Kopf, mein Schwanz verließ nass ihren Mund. Ihr Stöhnen erfüllte jetzt ungedämpft den Raum.


Fest umklammerte ich ihre Pobacken; zog diese immer wieder auseinander um tiefer eindringen zu können.

"Ich will jetzt deinen Schwanz…" forderte sie aufgewühlt

Sie drehte sich um, positionierte ihr Becken über meinen Schwanz, nahm diesen in ihre Hand und setzte die Spitze an ihrer Muschi. Langsam senkte sie ihren Unterkörper und nahm meinen Pfahl in sich auf, der ohne Widerstand in ihre Höhle glitt und sanft umhüllt wurde.


Immer tiefer spießte sie sich auf, bis sie auf meinen Lenden saß.

So verharrte sie, den Oberkörper etwas nach hinten gebogen, auf mir. Ihre Brüste verlockten prall und schwer zum Streicheln. Ich streckte meine Hände aus und begann das feste Fleisch zu massieren.

Steffi beugte sich vor und stützte sich mit durchgedrückten Armen seitlich von mir ab. Ihre Hüfte begann sich zu bewegen. Gut geschmiert glitt mein Schwanz durch ihre Schamlippen. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ich unterstütze ihre Aktion, indem ich anfing, sie im selben Rhythmus zu stoßen.

Die Brüste wippten anziehend mit jeder Fickbewegung vor meinem Gesicht. Mit meinem Mund versuchte ich eine Brustwarze zu fangen. Die gelang mir erst nach ein paar Anläufen, so heftig waren mittlerweile unsere Bewegungen. Gierig zuckelte ich an den harten Zitzen, biss auch sanft zu.

Ich hatte mich so in unser Spiel vertieft, dass ich ihren nahenden Orgasmus nicht gespürt hatte. Erst durch einen lang gezogenen Stöhnlaut realisierte ich den eingetretenen Höhepunkt.


Ihre Arme knickten ein und nun lag sie ganz auf mir.


Mit ihrem Gesicht an meinem Ohr vernahm ich ihre heftigen Atemstöße.

"Das war guuut."

Sanft knabberte sie an meinem Ohrläppchen.

"Dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an. Und so schön dick ist er."

Regungslos lagen wir da. Genossen einfach das Gefühl uns zu spüren.

Ich unterbrach die Stille.

"Hattest du eigentlich keine Hemmungen mit einer Frau zu schlafen" fragte ich Steffi.

"Meinst du das erste Mal mit meiner Lehrerin? Zuerst wehrte ich ihre Annäherungsversuche ab, weil ich Angst hatte, ich wäre lesbisch, wenn ich mit ihr Sex hätte. Heute lache ich darüber.


Ich finde Frauen mittlerweile genauso anziehend wie Männer."

"Und wenn Männer miteinander…...Findest du das auch normal?"

Mir kam die Szene von heute Morgen in den Sinn, als Marc mich so gemustert hatte.

"Warum nicht? Das ist in meinen Augen genauso wenig abnormal, wie unter Frauen. Aber warum fragst du?"

Ich erzählte ihr von meiner Begegnung mit Marc heute Morgen und wie er mich gemustert hatte.

"War es dir unangenehm?" lächelte sie mich an.

"Wenn ich ehrlich bin, hat es mich schon irgendwie erregt. Er hat einen tollen Körper und als er einen Steifen gekriegt hat, konnte ich meinen Blick nicht mehr von ihm wenden"

"Na also, wo ist das Problem. Er hat wohl mächtig Eindruck auf dich gemacht?" grinste sie, da sich mein Schwanz, durch unsere Bewegungslosigkeit schlaffer geworden, nun wieder in ihr ausbreitete.


Sie umklammerte mich plötzlich und rollte sich auf den Rücken. Nun lag ich auf ihr.

"Mhmm, ein Versuch wäre denkbar" gab ich zögernd zu.

"Dann gilt die Abmachung zwischen uns: Keine Eifersucht und keine Tabus, ok?"

Ich blickte ihr tief in die Augen: "Ok!"

Sie umfasste meine Arschbacken und zog mich fest an sich. Tief drang ich wieder in sie ein. Sie hatte nichts an Feuchtigkeit verloren und wie ein weiches Futteral schmiegte sich ihre Möse um meinen Schaft.


Aber ihre Hände blieben nicht untätig und streichelten über meinen Hintern. Die Finger wanderten immer weiter Richtung Anus und bald schon kitzelte ihre Fingerspitze an meinem Hintereingang.

"Erregt dich das auch?" flüsterte sie heiser.

Mein Anus juckte mächtig.

"Jaaaa…" war meine kurze Antwort

"Zieh mal kurz deinen Schwanz raus"

Ich glitt aus ihr heraus und hob etwas die Hüfte. Da bemerkte ich eine Hand zwischen uns. Ich schaute an mir herab und sah, wie zwei Finger in ihrer Pflaume verschwanden. Genüsslich schob sie diese ein paar Mal rein und zog sie dann wieder raus.

"Du kannst wieder" grinste sie verschmitzt.

Ich schlüpfte wieder in ihre warme Höhle und als ich dann ihre verschmierten Finger an meinem Hintern spürte, wusste ich was sie vorhatte. Zärtlich verteilte sie die Feuchtigkeit über meine Rosette. Sekunden später drückte auch schon die Spitze eines Fingers gegen den Schließmuskel, dehnte diesen etwas.

Ich sah auf einmal Sterne, stieß heftig den Atem aus. Ein nie gekanntes Gefühl rollte durch meinen Unterleib.


Millimeter für Millimeter schob sie den Finger vor, bis das erste Glied verschwunden war.

"Und, ist doch geil oder?"

"Lass ihn bitte noch drin, es ist unbeschreiblich."

Sie bewegte den Finger, drehte ihn etwas. Mein Arsch war ein einziges Nervenbündel.

"Verwöhnst du dich auch immer so?" fragte ich sie stöhnend.

"Was meinst du, woher ich weiß, wie geil das ist."

"Schieb ihn weiter rein, ich will mehr von dir spüren"

Der Druck verstärkte sich und der Finger verschwand bis zum zweiten Glied in meinem Arsch.


Der Reiz breitete sich wellenförmig aus, erfasste meine Hoden, meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr passiv bleiben und begann sie zu stoßen.

Zu meinem Bedauern zog Steffi den Finger aus meinem Hintereingang, um mir maximale Bewegungsfreiheit zu gewähren. Ich nutzte diese redlich und immer wieder zog ich meinen Schwanz vollständig aus ihrer Muschi, um ihn dann umso fester wieder in ihr zu versenken.


Jeder Stoß brachte mich und Steffi dem Höhepunkt näher. Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht, um mit ihr zu kommen.


Dann auf einmal öffnete sie den Mund. Ihre Augen weiteten sich. Das war das Signal, auf das ich gewartet hatte. Nach zwei Stößen merkte auch ich den nahenden Orgasmus. Unsere Augen versenkten sich ineinander und gleichzeitig verkrampften sich unsere Leiber, durchzuckte der Höhepunkt unsere Körper.

Kraftlos sank ich auf sie nieder. Ihre Hände fuhren über meine Rücken und streichelten mich.

"Ich glaube wir sollten wieder nach unten gehen, sonst suchen sie noch nach uns." flüsterte Steffi in mein Ohr.

Schwerfällig rollte ich von ihr und musste erst noch ein paar Sekunden verschnaufen, um wieder zu Kräften zu kommen.

Notdürftig reinigten wir uns, in der Hoffnung, dass wir es schnell in den Pool schaffen würden, um dort die letzten Spuren unseres Ficks zu beseitigen.

Eng umschlungen und glücklich liefen wir die Treppe nach unten.

Welche Überraschung hatte diese WG als nächstes zu bieten??

- Ende dritter Teil -


Kommentare


Hotstory
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
Hotstory
schrieb am 07.06.2004:
»Teil Drei ist fertig und ich fünsche euch viel Spass beim Lesen. Hat etwas länger gedauert, bis er fertig war. Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt. Gruß Hotstory«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 07.06.2004:
»Wie immer klasse geschrieben. Freue mich auf jeden weiteren Teil. Geil!!!«

Pentidumm
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 22
schrieb am 08.06.2004:
»Hi,

wie die beiden ersten Teil wieder einmal echt klasse. Freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.«

Day192
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
schrieb am 08.06.2004:
»Was für eine Geschichte! Wirklich geil geschrieben. Freue mich auch schon sehr auf einen weiteren Teil und hoffe, wir müssen nicht so lange warten!!!
Weiter so!!!!!«

UliK
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 10.06.2004:
»2 Worte: SEHR GEIL!«

Kleiner-Lord
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 3
schrieb am 10.06.2004:
»Freue mich schon auf die Fortsetzung, Danke für die geile Story«

maulwurf83
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 7
schrieb am 10.06.2004:
»wirklich HOT!«

knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 12.06.2004:
»Die BESTE Fortsetzungsgeschichte die wir hier je gelesen haben !!! Was mein Mann und ich nach (und schon wärend) des lesens getan habe , könnt Ihr Euch sicher denken ! GRINS !
Wir hoffen auf VIELE Fortsetzungen der Geschichte !!
Gruß und Dank , Silke«

Inflag
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 16.06.2004:
»Das ist der Stoff, aus dem eine Daily Soap gemacht ist. Keine langen Vorreden, ein Höhepunkt folgt dem anderen. Der knappe Stil läßt viel Platz für die eigene Phantasie. Und sollte es irgendwann einmal nicht weitergehen, finden sich schnell neue Akteure ein. Eine gute Story, Prädikat: sehr lesenswert. «

Hypnotize
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 3
schrieb am 26.06.2004:
»nice one!!! :)

Wir warten auf Nachschub!«

maniac7
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 20
schrieb am 28.06.2004:
»bitte mehr davon
wunderschön phantasievoll und nicht nur "ich hab den dicksten und leg sie alle flach"«

jfried
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 01.07.2004:
»Echt super!
Wegen der vielen Forderungen nach ner Fortsetzung jetzt bloß nicht schnell-schnell was schreiben. Bitte unbedingt die hohe Qualität halten.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 04.06.2012:
»...qulitativ geschrieben....immer prickelnd bis geil!!!«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 25.05.2018:
»Klasse !!! Sehr schön wäre es auch, wenn Steffi in den Mund von Heike pinkelt, während Heike von einem der Männer in den süssen Arsch gefickt wird !!

Bitte mehr Fortsetzungen, ich wichse gerade schon ... !

Gruß,
Jorge Garcia«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 24.09.2019:
»Ich platze fast vor Lust!!!«


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