WG ohne Grenzen - Teil 4
von Hotstory
- Vierter Teil -
Als wir auf der Terrasse ankamen, waren die anderen drei schon fast fertig mit Essen.
Anzügliche Bemerkungen und grinsende Gesichter waren die Begrüßung. Eine Erklärung für unser langes Fernbleiben konnten wir uns also sparen.
Wir nahmen noch eine kleine Erfrischung im Pool. Wuschen den Schweiß und andere Überbleibsel der letzten Stunde von uns und nahmen dann, immer noch unbekleidet, wie auch die anderen, am Tisch Platz.
Steffi und Nelly bedachten sich mit einem kurzen, aber viel sagenden Blick.
Ich bemerkte mit Verwunderung, dass nach dem klärenden Gespräch zwischen Steffi und mir die vorhin noch vorhandene Eifersucht verschwunden war. Mehr noch, ich betrachtete Nelly mit anderen Augen. Sie war nun keine Rivalin mehr, sondern eine begehrenswerte Frau.
Nelly registrierte feinfühlig meine Blicke. Ein Lächeln blitzte über ihr Gesicht.
Nach dem Essen stellten wir die Stühle in einem Kreis auf, genossen das kühle Bier und quatschten über Gott und die Welt. Kurze Erfrischungsbäder rundeten das ganze ab.
Der Umgang mit nackten Menschen ist doch ungewohnt. So vermeidet man z.B. Berührungen, da man immer das Gefühl hat, man tritt der anderen Person zu nahe. Das gleiche gilt für das Betrachten des anderen.
All diese Befangenheit verloren wir im Laufe des Abends. Kleine Berührungen wurden sogar bewusst provoziert. Ungeniert musterten wir unsere Körper. Der Abend war gewürzt mit erotischer Spannung.
Als es schon spät war, wurden Lukas und Nelly immer intimer im Umgang miteinander. Kleine Liebkosungen weiteten sich zum Streicheln aus und beiden war die Erregung deutlich anzusehen. Am deutlichsten natürlich Lukas, dessen Schwanz mittlerweile auf Halbmast stand.
Marc, Steffi und ich verfolgten das Ganze mit unverhohlenem Interesse. Die Stimmung erreichte einen Punkt, bei dem jeder wusste: Wenn dieser überschritten wird, ist alles möglich. Jeder war erregt und gespannt, wie es weitergehen würde.
Wir wurden aus der Atmosphäre herausgerissen, als erste Regentropfen unsere Haut berührten. Der erste Blitz sorgte dafür, dass die Stimmung von einer Sekunde auf die andere umschlug.
Plötzlich waren wir alle damit beschäftigt die Sachen ins Haus zu räumen. Schnell öffnete der Himmel seine Schleusen und es goss aus Kübeln.
Pudelnass und außer Atem standen wir wenige Minuten später in der Eingangshalle des Hauses. Unsicher blickten wir uns an. Doch allen war klar, dass der entscheidende Moment vertan war.
Marc unterbrach die Stille: "Also….dann werde ich wohl schlafen gehen"
"Mhmmm, vielleicht können wir ja morgen Abend noch mal…grillen. Hat Spaß gemacht" antwortete Nelly. Ich glaubte Enttäuschung in ihrer Stimme zu hören.
Wir trennten uns.
Als Marc mit mir und Steffi das Obergeschoß erreichte, bog er mit einem kurzen Gruß in sein Zimmer ab.
In Steffis Zimmer trockneten wir uns noch die nasse Haut bevor wir müde ins Bett sanken.
Ich kuschelte mich an Steffi: "Das war ja ganz schön scharf zum Schluss. Ich glaube, da kann noch mehr draus werden, oder?"
"Da bin ich mir ganz sicher" kicherte Steffi.
Am Samstagmorgen kamen Lukas Eltern wieder und der Tag verlief in normalen Zügen.
Die Party vom Freitag hatte bei allen Beteiligten ihre Spuren hinterlassen. Lockeres miteinander Umgehen und die ein oder andere anzügliche Bemerkung waren die Folge. Grenzen wurden abgetastet und man war auf Lauerstellung, weil jeder wusste, was Gestern alles hätte passieren können.
Nachmittags war Steffi zum Bummeln in die Stadt gefahren, Marc besuchte seine Eltern und ich hatte mich wegen der großen Hitze in mein Zimmer zurückgezogen, lag nur mit einem Slip bekleidet auf dem Bett und lernte für die Uni.
Ich vergaß meine Umgebung, so vertieft war ich in meine Unterlagen. Ein Räuspern ließ mich aufschrecken.
Im Türrahmen stand Nelly.
"Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du mit runter zum Pool kommst. Lukas ist mit seinen Eltern unterwegs und so alleine macht Baden auch keinen Spaß."
Sie trug einen weißen, fast transparenten Badeanzug unter dem man deutlich ihre braune Haut sah. Eigentlich hätte sie sich das Kleidungsstück sparen können, so klar war jedes Detail zu erkennen. Besonderst deutlich war der schmale, rasierte Streifen ihrer schwarzen Schambehaarung zu erkennen.
"Das ist eine gute Idee, ich zieh mir nur noch schnell Badehosen an"
Ich stand auf, legte die Unterlagen beiseite und suchte meine Badehose. Nelly rührte sich nicht von der Stelle. Das ich mich gleich ausziehen würde, kümmerte sie kein bisschen. Mich im Übrigen auch nicht. Diese Grenze war ja schon gestern überschritten worden.
Als ich die Hose fand, streifte ich den Slip über meine Beine und präsentierte mich Nelly, wie Gott mich erschaffen hatte. Gerade wollte ich die Badehose anziehen, da hörte ich sie sagen:
"Es sind doch alle aus dem Haus, wollen wir nicht, ……so wie gestern, …..ich meine wenn du nichts dagegen hast…….wegen der nahtlosen Bräune……"
Sollte sich hier das fortsetzten, was gestern so abrupt endete???
"Ok, ich habe nichts dagegen" antwortete ich so unbefangen, wie es mir möglich war. Nackt, wie ich war, lief ich auf den Tütbogen zu, in dem immer noch Nelly stand. Da sie keinen Millimeter wich, schlüpfte ich seitlich an ihr vorbei. Dabei streifte mein Schwanz ihren Oberschenkel.
Einen kurzen Moment sah ich ein Aufleuchten in ihren Augen, da war ich auch schon an ihr vorbei.
Ich ging hinunter und Nelly folgte mir.
Am Pool angelangt sprang ich sofort ins Wasser und tauchte in das kühle Nasse. Als ich auftauchte, sah ich Nelly am Liegestuhl, wie sie ihren Badeanzug abstreifte.
Gestern schon bewundert, musterte ich heute nochmals ihren makellosen Körper. Einer Gazelle gleich waren ihre geschmeidigen Bewegungen. Der Reiz lag aber in ihrer dunklen Hautfarbe.
"Komm rein es ist herrlich" forderte ich sie auf, sich zu mir zu gesellen.
Mit einem eleganten Kopfsprung begab sie sich ebenfalls ins Wasser und tauchte knapp neben mir auf. Wir schwammen ein paar Runden, bevor wir wieder aus dem Becken stiegen.
Nelly war die erste, welche die Leiter nach oben ging. Wassertropfen perlten auf der schokobraunen Haut und wendig erklomm sie die Leitersprossen. Als sie das rechte Bein aus dem Wasser hob, um den Beckenrand zu besteigen, blitze ihre rasierte Spalte zwischen den Schenkeln hervor. Feucht vom Wasser schimmerte die rötliche Haut ihrer Schamlippen, an denen kleine Tropfen abperlten.
Mit starren Augen und trockenem Mund folgte ich ihr.
Nelly nahm die Handtücher von den Liegestühlen und breitete sie auf dem Rasen aus.
"Hier können wir besser liegen" schmunzelte sie mich an.
Ich wusste nicht so recht, ob sie gerade dabei war mich zu verführen und verhielt mich entsprechend passiv.
Nelly setzte sich und nickte mir aufmunternd zu. Also begab ich mich an ihre Seite und fläzte mich auf den dicken Stoff des Badetuchs.
Wir quatschten eine Weile über belanglose Dinge: Studium, Berufswünsche und ähnliches. Dann wechselte Nelly plötzlich das Thema und kam auf Steffi zu sprechen. Was für eine tolle Frau sie sei und was für ein Glück ich hätte.
"Sie hat ja auch eine tolle Figur….sehr sexy" grinste sie mich an und schwärmte von ihr in den höchsten Tönen.
Sogleich tauchten die Bilder von ihr und Steffi, als sie sich in der Küche gestreichelt hatten, wieder in meinem Kopf auf. Dass sie Steffi sexy findet, hatte ich ja dort schon festgestellt.
Der Anblick war aber auch zu geil gewesen. Zwei Frauen, eine Weiße und eine Schwarze, eng umschlungen in der Küche.
Peinlich berührt merkte ich, wie unwillkürlich mein Schwanz bei diesen Erinnerungen gewachsen war.
Ich versuchte, so gut es ging, meine Erregung zu verbergen. Aber ohne sich auf den Bauch zu legen war das unmöglich. Und wie das so ist, wenn man eine Erektion unterdrücken will, wird nur noch schlimmer.
Zentimeter für Zentimeter wuchs mein Penis über meine Schenkel hinaus.
Irgendwann blieb dies auch Nelly nicht mehr verborgen und sie grinste mich frech an.
"Erregt dich alleine die Erzählung von Steffi so sehr, dass ER anfängt zu wachsen?? Na, dann muss sie im Bett wirklich gut sein!!"
"Entschuldige, ich hoffe das er in ein paar Minuten wieder …äh... normal ist." antwortete ich mit roten Backen.
"Och, ich habe nichts dagegen. Nur bezweifle ich, dass er wieder schrumpfen wird!!"
Ich wusste im ersten Moment nicht, wie sie das meinte. Wenige Sekunden später war es mir klar.
Nelly war aufgestanden und hatte eine Plastikflasche geholt. Diese in der Hand, setzte sie sich wieder neben mich und schraubte den Verschluss auf. Es war eine Babylotion, deren Zusammensetzung fast nur aus Öl bestand
"Ich kriege immer so trockene Haut nach dem Baden" erklärte sie mir ernst.
Die ölige Flüssigkeit rann aus der Flasche in ihre rechte Hand. Dann verteilte sie die Lotion auf ihrem Oberkörper. Sanft massierte sie das Öl ein. Besonderst intensiv widmete sie sich ihren Brüsten. Aufreizend umrundete sie mit der Fingerspitze die Vorhöfe und die Brustwarzen, bis diese sich verhärteten und fest von ihren Brüsten abstanden. Wenig später schimmerte der dunkle Oberkörper glänzend in der Sonne.
Ganz wie sie vorhergesagt hatte, versteift sich mein Schwanz immer mehr. Meine Eichel hatte, immer dicker werden, schon einen großen Teil der Vorhaut zurückgeschoben und blickte keck nach oben.
Der geile Anblick dieser Ölbenetzten, schokoladenbraunen Haut und den perfekten Rundungen dazu, war keineswegs dazu geeignet mein bestes Teil wieder schrumpfen zu lassen.
Nelly beobachtet süffisant meine Körperreaktionen und machte weiter.
Wieder ließ sie Öl in ihre Hand laufen. Zuerst fuhr sie damit über die Beine, welche sie dann aber leicht spreizte.
Mir stockte der Atem. An der Innenseite des Schenkels wanderten die Finger nach oben, um dann auch über ihre Spalte zu fahren. Sie verharrte kurz, schaute mir in die Augen und schloss dann wieder die Beine.
Mein Schwanz war jetzt bretthart und ragte senkrecht nach oben.
"Du solltest auch etwas für deine Haut tun" sagte Nelly trocken und bevor ich reagieren konnte, hatte sie auch schon die Flüssigkeit über meine Brust laufen lassen.
Die Menge war so groß, dass das Öl in Sekunden über meine Bauch hinweg bis zu den Beinen gelaufen war. Ich fühlte, wie sich die Flüssigkeit in meiner Schambehaarung sammelte.
Zögernd begann ich das Öl zu verteilen. Es war ein unbekanntes, aber herrlich erregendes Gefühl. Sanft, da gut geschmiert, glitt die Handfläche über die Haut.
Ich begann an der Brust und arbeitete mich nach unten.
Nelly beobachtet mit Spannung wie ich immer weiter nach unten gelangte. Ich wollte sie nicht enttäuschen und fuhr deshalb ein paar Mal über den harten Schaft, bis auch dieser glänzte. Ich musste mich zwingen aufzuhören, so geil war das Gefühl mit der öligen Hand meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich fertig war übergab mir Nelly die Flasche und legte sich mit dem Bauch auf das Handtuch.
"Da komm ich so schlecht hin" murmelte sie.
Na das kann ja heiter werden, dachte ich.
Ich kniete mich breitbeinig über ihre Oberschenkel und kippte die Flasche leicht. Als ein kleines Rinnsal die Öffnung verließ, begann ich mit einem Zickzack-Kurs von ihren Schultern, über den Rücken bis hin zu Po.
Rache ist süß, dachte ich und beließ die Flasche in der Position, so dass sich immer mehr Öl dort sammelte, bis es zwischen ihren Schenkel herunter lief.
Nachdem ich die Flasche weggestellt hatte, fing ich an das Öl zu verteilen. Es war mein erster richtiger Körperkontakt mit ihr, welcher knisternde Spannung zwischen uns aufbaute. Sanft massierte ich über den Rücken, bis hinunter zum Po. Die festen Hinterbacken in den Händen, sah ich an mir hinunter. Noch immer stand mein glänzender Schwanz prall von mir ab. Von oben gesehen, meinte man, er läge genau auf ihren Beinen, bereit im nächsten Augenblick nach vorne zu stoßen. Der Gedanke erregte mich ungemein.
Ich rutsche mit den Knien etwas nach vorne um besser an den Nacken zu kommen. Mit festem Griff massierte ich die geschmeidige Muskulatur.
"Ohhh, das tut gut…" schnurrte sie "…aber warte Mal einen Moment, ich glaube, ich liege auf einer Falte im Handtuch.
Sie hob ihr Becken und langte mit der Hand darunter. Plötzlich spürte ich ihre Pobacken an meinem Hodensack. Immer wieder bewegte sie die Hüfte und rieb somit meine Eier auf ihrem Po.
"Jetzt kannst du weitermachen" grunzte sie.
Das geile Luder hatte mich nun endgültig scharf gemacht. Ich folgte der Aufforderung und senkte meinen Körper, bis ich auf ihrem Po saß. Glitschig vom Öl rutschte ich etwas nach hinten, so dass ich mehr auf ihren Oberschenkel saß, als auf ihrem Po. Dadurch legte sich mein Schwanz in ihre Pospalte.
"Mhmm, endlich wirst du mutiger. Hat ja lange genug gedauert" freute sich Nelly.
Ein paar Mal ließ ich meinen Schwanz durch ihre Hinterbacken gleiten, dann rutsche ich weiter zurück, spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. Rot glänzend und leicht geöffnet kräuselte sich ihre Spalte zwischen den Beinen. Genussvoll streckte ich meine Hand aus und durchfuhr mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen von unten nach oben. Sie waren voller als die von Steffi, irgendwie wulstiger. Das Öl, welches vorhin vom Po herunter gelaufen war, benetzte vollständig ihre Spalte. Dadurch glitt der Finger leicht und ohne Widerstand zwischen den Lippen hindurch. Nelly quittierte das Ganze mit einem Aufseufzen.
Am oberen Ende ihrer Spalte angekommen, flutsche der Finger dann in einem Rutsch in ihre Möse. Ohne Mühe konnte ich ihn vor und zurückziehen, merkte, dass sie schon mächtig feucht war und fickte sie so eine paar Mal mit dem Finger.
Ihre Rosette blitze mir während der ganzen Zeit ins Auge. Erst gestern hatte ich am eigenen Leib verspürt, wie geil sich ein Finger im Arsch anfühlte. Mal sehen, was Nelly dazu so dachte.
Ich zog den ölig, feuchten Finger aus der Möse und rutschte weiter nach oben. Mit der Fingerspitze kitzelte ich an ihrem Schließmuskel.
Da ich keine Reaktion von Nelly hörte, machte ich einfach weiter.
Immer fester drückte ich gegen den Muskel, spürte wie er sich weitete. Dann auf einmal verschwand die Spitze in ihrem Hintern. Erst jetzt reagierte Nelly.
"Ohhh, mach weiter. Ich mag das" stöhnte sie.
Also war auch sie in diesem Bereich schon erfahren. Ob sie schon einmal anal gefickt worden war? Die Antwort wollte ich so schnell wie möglich herausfinden.
Immer weiter drückte ich den Finger in ihren Darm. Mit jedem Zentimeter merkte ich, wie es leichter ging, wie sich der Muskel dehnte. Ich erinnerte mich an meine Gefühle, als mir Steffi gestern den Finger in den Hintern geschoben hatte. Ein Ziehen von den Hoden zum Anus machte sich breit. Ich konnte nun nicht mehr länger warten. Ich wollte sie ficken.
Mit einem Schmatzen zog ich den Finger aus ihrem Hintern und umfasste ihre Hüfte. Nelly erkannte worauf ich hinaus wollte und half mir, indem sie sich etwas aufrichtete. Nun kniete sie mit gespreizten Beinen vor mir. Den Oberkörper stütze sie auf die Ellenbogen auf.
Ungeduldig zog ich meine Vorhaut ganz zurück und setzte meine Eichel an ihre Möse an. Eine Vorwärtsbewegung …..und gut geschmiert flutschte mein Schwanz in ihren Kanal.
Ahhh, eine Flut von Reizen durchströmte meinen Riemen und sammelte sich in den Hoden. Mit festen Stößen begann ich sie zu ficken. Geschmeidig schmiegte sich ihr feuchter Kanal um meine Riemen und massierte ihn.
Ein Gedanke hatte sich aber in meinem Gehirn festgesetzt und ließ mich nicht mehr los: Ich wollte meinen ersten Hintern ficken.
Entrüstet protestierte Nelly, als ich meine Riemen wieder aus ihrer Pflaume zog.
"Nicht aufhören, wes war gerade soooo geil"
Noch auf den Knien versuchte ich ihren Hintereingang zu erreichen, was allerdings misslang.
Nelly merkte nun, was mein Ziel war und gab mir sogleich einen Tipp.
"Du musst dich mit gespreizten Beinen über mich stellen und dann von oben kommen" erklärten sie professionell.
Aha, dachte ich, also ist das nicht der erste Arschfick für sie.
Gesagt, getan. Während ich mich stellte, beugte Nelly den Oberkörper nach unten und reckte somit ihren Anus weiter nach oben. Ich ging in die Knie, fasste ihre Taille und stütze mich darauf ab. Meine Eichel hatte jetzt genau die richtige Position. Ich setzte sie an den Schließmuskel und fing an zu drücken. Nelly stemmt sich dagegen.
Langsam aber bestimmt weitete sich ihr Poloch. Nach wenigen Sekunden verschwand die Eichel und dann Stück für Stück mein Schwanz.
Übermächtig war das Gefühl ihres engen Lochs. Ich kam kaum dazu meinen Schwanz in ihrem Darm zu bewegen, da …… spritze ich auch schon ab.
Von mir selbst erschrocken, weil ich so früh kam, zog ich mich ruckartig zurück und wollte den Höhepunkt verhindern. Doch der Point of no Return war längst überschritten und Schwallweise entlud ich mich auf ihren geöffneten Schließmuskel. Teils lief die Sahne in ihr Poloch, teils rann er, kontrastreich auf ihrer braunen Haut, über ihre Pobacken.
"Entschuldige, aber…"
Es war mir unendlich peinlich, so schnell abgespritzt zu haben. Was sollte sie nur von mir denken.
"Ging mir beim ersten Arschfick genauso. Bin gleich nachdem er drin war gekommen, so geil war ich" versuchte sie mich aufzumuntern. "Steck ihn wieder rein, dass wird wieder"
Nach diesen ersten Schrecksekunden gewann die Geilheit wieder die Oberhand und ich drückte meinen Schwanz, bevor er erschlaffen konnte, erneut in ihren Po.
Mit ihrem engen Loch und meinen Fickbewegungen schaffte ich es, ihn weiterhin steif zu halten. Merkte sogar, dass meine Erregung wieder zunahm.
Jetzt hatte ich endlich die Zeit, dass neue Gefühl auszukosten und mit allen Details zu verarbeiten. Eng umschloss der Schließmuskel meinen Schaft und rief Reize hervor, welche ich so noch nie erfahren hatte.
Nun wollte ich den direkten Vergleich. Ich kniete mich wieder hinter Nelly und setzte meinen Prügel an ihrer Pflaume an. Merkbar leichter flutschte mein Schwanz in ihre Höhle. Ihr Anus hatte eine stimulierende Enge erzeugt, während ich jetzt die geschmeidige Feuchtigkeit genoss.
Auch Nelly quittierte den Wechsel mit Freude und stütze ihre Oberkörper wieder mit den Armen auf. Ich packte sie oberhalb der Taille und zog ihren Oberkörper weiter nach oben, so dass sie nun auf meinem Schoß saß.
Meinen Schwanz jetzt tief in ihr versenkt, widmete ich mich erstmals ihrer Brüste. Fest, nicht ganz so massig wie bei Steffi, legten sie sich in meine Hände. Ihre großen Nippel drückten steif in meine Handfläche. Mit kreisenden Bewegungen begann ich sie zu massieren.
"Da lässt man dich einmal alleine, und schon vergnügst du dich mit einer anderen!"
Mein Kopf fuhr erschrocken herum und ich sah Steffi hinter uns stehen. Der erste Schreck legte sich, als ich das grinsende Gesicht sah. Verärgert war sie offensichtlich nicht.
"Ich musste ihn einfach ausprobieren. Du hast doch hoffentlich nichts dagegen" lächelte Nelly Steffi an.
"Nicht, wenn ich auch noch etwas abkriege" antwortete Steffi heiter.
Ich fasste es nicht. Wie ein Stück Ware wurde ich von den beiden Mädchen hin- und hergereicht.
"Werde ich hier auch mal gefragt" protestierte ich halbherzig
Steffi beugte sich zu mir hinunter, schaute mich an und sagte grinsend:
"Unsere Abmachung ‚Keine Eifersucht und keine Tabus' hast du ja schnell verinnerlicht."
Mit halboffenem Mund küsste sie mich leidenschaftlich, während Nelly, immer noch von mir aufgespießt, auf meinem Schoß saß. Deren Finger wanderten über meinen Sack, kraulten ihn nur kurz, um dann ihr endgültiges Ziel, ihren Kitzler, zu erreichen.
Steffi hatte sich in der Zwischenzeit von mir getrennt und zog sich vor uns aus. Schnell waren das T-Shirt, die Jeans und der Slip heruntergestreift. Nackt beobachtet sie uns nun und fuhr mit den Händen über ihren Körper.
Ich konzentrierte mich wieder auf Nelly, die immer unruhiger auf mir herumrutschte. Langsam wurde mir die Position zu ungemütlich und zog Nelly von mir herunter.
Der
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Liebe Grüße
Toni«
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FORTSETZUNG BITTE!
Danke für diese wirklich geile Story!«
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- Bitte weiterschreiben... bitte :)«
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