WG ohne Grenzen - Teil 5
von Hotstory
- Fünfter Teil -
Ich wachte auf! Ein Geräusch hatte mich geweckt.
Um mich herum war alles dunkel, nur im Türrahmen sah ich eine Gestalt aus dem Zimmer huschen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Nacht und die Erinnerung kehrte zurück:
Der letzte Tag hatte einige Überraschungen bereitgehalten. Erst die „nähere Bekanntschaft“ mit Nelly, mein erster Arschfick und dann, zum Schluss der geiler Dreier mit Steffi und Marc. Vier Mal war es mir an diesem Tag gekommen! Rekord!
Kein Wunder, dass ich erschöpft in Steffis Bett eingeschlafen war.
Ich schaute hinter mich und entdeckte den kurvigen Schatten von Steffi. Ruhige Atemzüge verrieten, dass sie tief schlief. Also musste es Marc gewesen sein, der das Zimmer von Steffi verlassen hatte. In Gedanken rief ich mir die Szenen mit Ihm und Steffi in Erinnerung. Was bisher nur sexuelle Phantasien gewesen waren, wurde gestern Realität: Ich hatte, im Beisein einer Frau, erste Erfahrungen mit einem Mann gesammelt.
Steffis Worte gingen mir durch den Kopf: „Besser, du entdeckst auch den Reiz der Freizügigkeit“.
Wie Recht sie hatte. Ab dem Punkt, wo Marc in das Geschehen eingegriffen hatte, war mein Körper nicht mehr willentlich gesteuert gewesen. Die Situation und meine Geilheit hatten die Kontrolle übernommen.
Wie es wohl Marc ging? Ob er Gewissensbisse hatte, weil er aus dem Zimmer verschwunden war?
Ich stand leise auf und ging, nackt wie ich war, ins Gemeinschaftszimmer. An der Küchenzeile stand, ebenfalls noch unbekleidet, Marc und trank etwas.
Das Mondlicht beschien ihn matt und erzeugte ein konturiertes Profil seines jugendlichen Körpers. Still genoss ich einige Sekunden den Anblick, bevor ich mich bemerkbar machte.
„Naa..?!“ blickte ich ihn fragend an.
„Naa..?!“ gab er zurück.
Schweigend stellte ich mich zu ihm, holte auch mir etwas zu trinken, bis Marc die Stille unterbrach:
„Alles in Ordnung nach gestern?“
„Mmhhh…denke schon. Ich hab’s genossen. Und du?“
„Ich fand es absolut geil, wie ihr mitgemacht habt. Besonderst…..ich mein…weil…ich halt bisexuell veranlagt bin.“
„Ich hab zwar noch nie etwas mit Männern gehabt, aber dieses erste Mal fand ich absolut scharf. Ich hoffe, wir können das noch mal machen. Steffi hat bestimmt auch nichts gegen eine Wiederholung“ grinste ich.
„Als du vor wenigen Tagen in Steffis Zimmer gelegen hast und ich dich wichsen sah, hast du mich ganz schön scharf gemacht.“
„Man hat es an deiner Unterhose gesehen. Die war ja kurz vorm platzen“ feixte ich. „Aber Heike hat da ja Abhilfe geschaffen…..“
Bevor der Satz zu Ende war, wusste ich, dass ich mich verraten hatte.
„Woher weißt du……?“ guckte Marc ungläubig.
„Kann ich dir schlecht erklären, man muss es gesehen haben. Da aber momentan alles schläft, hat es wenig Sinn es dir jetzt zu zeigen“ erklärte ich geheimnisvoll.
„Ja aber….“ wollte Marc ansetzen.
„Lass es mich dir heute Abend zeigen, ok? Vertrau mir, es wird dir gefallen.“ grinste ich wissend.
„Ok, dann heute Abend. Jetzt brauche ich aber noch eine Mütze voll Schlaf, auch wenn ich schon wieder Lust hätte“ lächelte er mich an und schaute verträumt auf meinen Schwanz.
„Da würdest du momentan nichts bewegen. Nicht nach den vier Orgasmen von gestern.
Mein Körper ist ausgelaugt.“ erwiderte ich resigniert.
„Vier? Steffi geht aber mächtig ran“ rief er verdutzt.
Ich ersparte mir die Erklärung, dass Nelly noch im Spiel war und zuckte nur mit den Schultern.
„Dann regeneriere dich mal gut. Ich glaube du wirst deine Kraft noch brauchen“ :sprach er und verschwand in sein Zimmer.
Ich schlich mich wieder zu Steffi ins Bett und kuschelte mich an die nackte Haut ihres Rückens. Halb im Schlaf murmelte sie:
„Dein Schwanz fühlt sich gut an“
Dann schlief sie aber schon wieder ein und ich folgte ihrem Beispiel wenige Minuten später.
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Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase, als ich aufwachte. Verschlafen blickte ich mich im hellen Zimmer um. Steffi lag nicht mehr neben mir, was aber nicht verwunderlich war, den mittlerweile war es, wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellte, schon früher Nachmittag. Meine gestrigen Eskapaden hatten ihren Tribut gefordert. Jetzt fühlte ich mich aber ausgeruht und mein Magen knurrte nach einem Frühstück.
Es war wieder ein heißer Tag und ich sah nach all den Vorgängen des letzten Tages keine Veranlassung mir hier in unseren Räumen etwas anzuziehen. Also schlenderte ich unbekleidet in den Gemeinschaftsraum und machte mir einen Kaffee. Mit der Tasse in der Hand setzte ich mich auf den Barhocker an der Küchentheke und schlürfte das heiße Gebräu.
Meine Lebensgeister kehrten Schluck für Schluck zurück und bald fühlte ich mich für den Tag gewappnet.
Ich war noch in Gedanken versunken, als Marc das Zimmer betrat. Er war, den Temperaturen entsprechend, mit Shorts und T-Shirt bekleidet. Grinsend kam er auf mich zu:
„Und, hast du dich gut erholt?“
„Jaaa, ich hab ja auch verdammt lange geschlafen“
„Und hat ER sich auch gut erholt?“ fragte er mit einem prüfenden Griff zwischen meine Beine.
Seine plötzliche Intimität erschreckte mich im ersten Moment, da es in meinem Kopf immer noch eine unbewusste Abwehrreaktion gegen Berührungen mit einem Mann gab. Dann entspannte ich mich aber und genoss die ungewohnte Situation. Auch mein Schwanz zeigte gleich Reaktion und fing schon an sich zu füllen.
Ich gab zurück:
„Merkt man es nicht“
Mit prüfendem Griff bemerkte Marc die Volumenzunahme. Er lächelte und sagte:
„Ja, ich glaub, den kann man heute wieder gebrauchen.“
Während ich weiterhin auf dem Barhocker saß, strich er sanft über meinen Riemen, wichste ihn mit geübten Bewegungen und lies ihn stetig wachsen. Gerade als er seine volle Größe erreicht hatte und steif von mir abstand, hörte man vom Gang Schritte und dann Steffis Worte:
„Und, hast du ihn geweckt?“
Als sie in den Raum eintrat, erkannte sie die Situation sofort und lächelnd, mit Blick auf meinen prallen Riemen, sagte sie:
„So wie ich die Lage peile, ist ja ALLES wach.“
Sie durchschritt das Zimmer, drängte Marc etwas beiseite und umfasste meine Taille. Da sie mich an sich heran zog, rutschte ich vom Hocker und stand dann vor ihr.
„Guten Morgen du Schlafmütze. Wieder voll einsatzbereit?“
Sie nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Auch ich hatte jetzt meine Arme um sie gelegt und strich über den Stoff ihres leichten Sommerkleides. Schnell hatte ich herausgefunden, dass sie weder BH noch Slip trug.
Ich raffte das Kleid soweit hoch, bis ich am Po ihre blanke Haut spürte.
Von der Seite beobachtete Marc mit glänzenden Augen unsere Begrüßung.
Ihre Haut war von einem feinen Film Schweiß überzogen. Meine Hand suchte den Weg vom Hintern weg nach vorne, bis ich das weiche Fleisch ihrer Brust spürte, in deren Zentrum ihre Brustwarze hart gegen meine Handfläche drückte.
Wir waren so in unser Spiel vertieft, dass ich nicht bemerkte, wie Marc von hinten an Steffi herangetreten war und den Reisverschluss des Kleides geöffnet hatte. Erst jetzt, als er das Kleid über ihre Schultern zog, merkte ich den Stoff, der sich zwischen unseren Körpern verklemmte. Ohne unser Küssen zu unterbrechen, befreite ich meine Arme aus dem Kleid und half Marc, bis der Stoff mit einem leisen Rascheln zu Boden fiel.
Nun lagen wir uns nackt in den Armen, nahmen die Liebkosungen wieder auf und genossen das Gefühl der zarten Berührungen.
Bei einem Blick über Steffis Schulter sah ich Marc, der nicht länger untätig zusehen wollte. Er öffnete gerade seine Shorts und streifte sie mitsamt den Unterhosen nach unten. Wippend sprang sein ausgefahrenes Rohr aus der Hose. Nachdem auch das T-Shirt ausgezogen war, näherte er sich Steffi und drückte sich von hinten an sie.
Seine Arme langten an ihrer Taille vorbei zu der meinen. Nun war Steffi von zwei Männern eingeklemmt, die erregt ihre steifen Schwänze an ihrer Haut rieben. Ich fühlte abwechselnd Hände von Steffi und Marc auf meinem Körper, die mich streichelten.
Meine Hand streifte nun von der Brust nach unten, um zwischen Steffis Beine zu gelangen. Ihre Schenkel waren schon etwas gespreizt und ich fühlte die warme Feuchtigkeit, welche sich in dieser Region breit gemacht hatte. Warum sie schon so nass war, das spürte ich nachdem ich meinen Weg fortsetzte.
Zuerst ertastete ich ihre prallen Schamlippen. Weiter hinten fühlte ich dann Marcs Schwanz, den er zwischen ihren Beinen rieb. Sanft strich ich über seinen Schaft und drückte ihn von unten gegen Steffis nasse Grotte. Die Eichel spreizte daraufhin etwas ihre Schamlippen. Hätte sie sich vorbeugen können, wäre er un weigerlich in sie eingedrungen.
Ich ging etwas in die Knie, zog meine Hand zwischen Steffis Schenkeln heraus und drückte meinen Schwanz ebenfalls in die Waagrechte. Vorsichtig schob ich mein Becken vor und fühlte dann auch schon Marcs Schwanz an dem meinen.
Wir begannen rhythmisch unsere Schwänze zwischen ihren Beinen zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl..
„Marc….Steffi….habt ihr Georg geweckt……Wir wollen doch fahren!!!“
Die Stimme von Lukas drang nach oben.
Ich löste mich erschrocken von Steffi. Die knickte mit ihrem Oberkörper etwas nach vorne, da sie sich nun nicht mehr an mich lehnen konnte.
Ein Stöhnen entwich ihrem Mund.
Ich erkannte was passiert war. Marc hatte nicht aufgehört seinen steifen Riemen zwischen Steffis Schenkel zu reiben und durch ihr Vorbeugen war ein neuer Weg für ihn eröffnet. Mit der letzten Vorwärtsbewegung drang sein Schwanz tief in ihre feuchte Höhle ein.
„Wir kommen gleich, ich muss noch schnell duschen“ rief ich hastig Lukas zu, in der Hoffnung, er gab sich damit zufrieden und würde nicht nach oben kommen.
„Schade, es fing gerade an interessant zu werden“ maulte Marc enttäuscht, zeigte aber keinerlei Anstalten sich aus Steffi zurückzuziehen. Im Gegenteil: In langsamen Bewegungen schob er seinen Schwengel vor und zurück.
Fasziniert beobachtete ich seinen schlanken Körper, der mit gleichmäßigen Stößen Steffi fickte, die sich mittlerweile mit den Armen auf dem Barhocker abstütze. Sanft wippten ihre schweren Brüste im Takt seiner Bewegungen.
„Ähm, ich will ja nicht stören, aber wo wollen wir den hinfahren?“ fragte ich
Nun löste sich Marc doch noch von Steffi. Feucht glänzend und mit einem leisen Schmatzen verließ sein Schwanz Steffis Muschi.
„Ohhh….nicht mehr lange und ich wäre gekommen“ protestierte Steffi. Weiterhin vorgebeugt wackelte sie aufreizend mit ihrem Po.
„Wir, das heißt Du, Steffi, Lukas, Nelly und ich, wollen ins Freibad zu fahren, um dort einen Freund von Nelly zu treffen.“ antwortete Marc
„Gute Idee bei dem Wetter. Nur der Zeitpunkt ist schlecht“ grinste ich in Richtung Steffi. „Ich glaube, du machst dir Feinde, wenn du nichts gegen ihre Geilheit unternimmst. Ich kann mich ja mittlerweile duschen. Auch wenn ich euch lieber noch etwas zugesehen hätte“
„Bevor ich mir Feinde mache, beiße ich halt in den sauren Apfel und werde mich aufopfern“ antwortete Marc mit gespielt traurigem Gesicht.
Er drehte sich wieder Steffis Hintern zu und dirigierte seine Schwanzspitze an die nasse Öffnung zwischen ihren Beinen. Betont langsam drang er erneut in sie ein, beugte sich über ihre Rücken und schob seine Hände unter die Brüste. Den Busen massierend begann er sie zu ficken.
„Mmhhhmmm…schon besser“ schnurrte Steffi und zwinkerte mir zu.
Nur ungern verließ ich die beiden. Aber wenn ich noch lange wartete, kam vielleicht doch noch jemand nach oben. Ich lief in mein Zimmer und holte mir Klamotten. Als ich auf dem Weg ins Bad wieder das Wohnzimmer durchquerte, waren Steffi und Marc verschwunden. Die werden wohl in irgendein Bett abgewandert sein, dachte ich mir, enttäuscht nicht dabei zu sein.
Als ich das Bad erreichte, staunte ich nicht schlecht über das Bild, das sich mir bot. Marc saß auf dem Klodeckel. Mit dem Rücken zu ihm hatte sich Steffi breitbeinig seinen Schwanz einverleibt und ritt auf ihm. Beide grinsten mich an und Steffi feixte:
„Wir dachten, dann hast du auch etwas davon“
„Boah…das ist gemein. Ich muss mich fertig machen und ihr schiebt hier eine Nummer vor meinen Augen“ gab ich lachend zurück. „Aber wartet. Die Rache ist mein“
Ich lief in die Dusche, drehte das Wasser auf und begann mich einzuseifen. Durch die Wasserstrahlen etwas verschwommen, erfasste ich aber weiterhin das Treiben der beiden.
Gerade war Marcs Schwanz bei einer zu heftigen Bewegung von Steffi aus ihrer Möse gerutscht. Geschickt nahm Steffi den feuchten Prügel in die Hand und führte ihn sich wieder ein. Stöhnen erfüllte den Raum.
Das Beobachten der beiden blieb bei mir natürlich nicht ohne Reaktion. Als ich meinen Schwanz einseifte, stand dieser schon wie e
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 9
Hotstory
Ich versuche mich zu bessern.«
Kommentare: 29
wieder mal spitze. Hat ja auch lange genug gedauert.
Weiter so«
Kommentare: 2
Kommentare: 6
Kommentare: 16
Bitte schnell weiterschreiben und uns nicht so lange warten lassen.
Gruss und viel Spass bei schreiben.
callagent«
Kommentare: 55
Ketzer
Gruss Ketzer«
Kommentare: 161
Kommentare: 8
in der WG möchte ich auch mal wohnen
bitte lass uns diesmal nicht so lange auf die Fortsetzung warten«
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