WG ohne Grenzen - Teil 5
von Hotstory
- Fünfter Teil -
Ich wachte auf! Ein Geräusch hatte mich geweckt.
Um mich herum war alles dunkel, nur im Türrahmen sah ich eine Gestalt aus dem Zimmer huschen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Nacht und die Erinnerung kehrte zurück:
Der letzte Tag hatte einige Überraschungen bereitgehalten. Erst die „nähere Bekanntschaft“ mit Nelly, mein erster Arschfick und dann, zum Schluss der geiler Dreier mit Steffi und Marc. Vier Mal war es mir an diesem Tag gekommen! Rekord!
Kein Wunder, dass ich erschöpft in Steffis Bett eingeschlafen war.
Ich schaute hinter mich und entdeckte den kurvigen Schatten von Steffi. Ruhige Atemzüge verrieten, dass sie tief schlief. Also musste es Marc gewesen sein, der das Zimmer von Steffi verlassen hatte. In Gedanken rief ich mir die Szenen mit Ihm und Steffi in Erinnerung. Was bisher nur sexuelle Phantasien gewesen waren, wurde gestern Realität: Ich hatte, im Beisein einer Frau, erste Erfahrungen mit einem Mann gesammelt.
Steffis Worte gingen mir durch den Kopf: „Besser, du entdeckst auch den Reiz der Freizügigkeit“.
Wie Recht sie hatte. Ab dem Punkt, wo Marc in das Geschehen eingegriffen hatte, war mein Körper nicht mehr willentlich gesteuert gewesen. Die Situation und meine Geilheit hatten die Kontrolle übernommen.
Wie es wohl Marc ging? Ob er Gewissensbisse hatte, weil er aus dem Zimmer verschwunden war?
Ich stand leise auf und ging, nackt wie ich war, ins Gemeinschaftszimmer. An der Küchenzeile stand, ebenfalls noch unbekleidet, Marc und trank etwas.
Das Mondlicht beschien ihn matt und erzeugte ein konturiertes Profil seines jugendlichen Körpers. Still genoss ich einige Sekunden den Anblick, bevor ich mich bemerkbar machte.
„Naa..?!“ blickte ich ihn fragend an.
„Naa..?!“ gab er zurück.
Schweigend stellte ich mich zu ihm, holte auch mir etwas zu trinken, bis Marc die Stille unterbrach:
„Alles in Ordnung nach gestern?“
„Mmhhh…denke schon. Ich hab’s genossen. Und du?“
„Ich fand es absolut geil, wie ihr mitgemacht habt. Besonderst…..ich mein…weil…ich halt bisexuell veranlagt bin.“
„Ich hab zwar noch nie etwas mit Männern gehabt, aber dieses erste Mal fand ich absolut scharf. Ich hoffe, wir können das noch mal machen. Steffi hat bestimmt auch nichts gegen eine Wiederholung“ grinste ich.
„Als du vor wenigen Tagen in Steffis Zimmer gelegen hast und ich dich wichsen sah, hast du mich ganz schön scharf gemacht.“
„Man hat es an deiner Unterhose gesehen. Die war ja kurz vorm platzen“ feixte ich. „Aber Heike hat da ja Abhilfe geschaffen…..“
Bevor der Satz zu Ende war, wusste ich, dass ich mich verraten hatte.
„Woher weißt du……?“ guckte Marc ungläubig.
„Kann ich dir schlecht erklären, man muss es gesehen haben. Da aber momentan alles schläft, hat es wenig Sinn es dir jetzt zu zeigen“ erklärte ich geheimnisvoll.
„Ja aber….“ wollte Marc ansetzen.
„Lass es mich dir heute Abend zeigen, ok? Vertrau mir, es wird dir gefallen.“ grinste ich wissend.
„Ok, dann heute Abend. Jetzt brauche ich aber noch eine Mütze voll Schlaf, auch wenn ich schon wieder Lust hätte“ lächelte er mich an und schaute verträumt auf meinen Schwanz.
„Da würdest du momentan nichts bewegen. Nicht nach den vier Orgasmen von gestern.
Mein Körper ist ausgelaugt.“ erwiderte ich resigniert.
„Vier? Steffi geht aber mächtig ran“ rief er verdutzt.
Ich ersparte mir die Erklärung, dass Nelly noch im Spiel war und zuckte nur mit den Schultern.
„Dann regeneriere dich mal gut. Ich glaube du wirst deine Kraft noch brauchen“ :sprach er und verschwand in sein Zimmer.
Ich schlich mich wieder zu Steffi ins Bett und kuschelte mich an die nackte Haut ihres Rückens. Halb im Schlaf murmelte sie:
„Dein Schwanz fühlt sich gut an“
Dann schlief sie aber schon wieder ein und ich folgte ihrem Beispiel wenige Minuten später.
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Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase, als ich aufwachte. Verschlafen blickte ich mich im hellen Zimmer um. Steffi lag nicht mehr neben mir, was aber nicht verwunderlich war, den mittlerweile war es, wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellte, schon früher Nachmittag. Meine gestrigen Eskapaden hatten ihren Tribut gefordert. Jetzt fühlte ich mich aber ausgeruht und mein Magen knurrte nach einem Frühstück.
Es war wieder ein heißer Tag und ich sah nach all den Vorgängen des letzten Tages keine Veranlassung mir hier in unseren Räumen etwas anzuziehen. Also schlenderte ich unbekleidet in den Gemeinschaftsraum und machte mir einen Kaffee. Mit der Tasse in der Hand setzte ich mich auf den Barhocker an der Küchentheke und schlürfte das heiße Gebräu.
Meine Lebensgeister kehrten Schluck für Schluck zurück und bald fühlte ich mich für den Tag gewappnet.
Ich war noch in Gedanken versunken, als Marc das Zimmer betrat. Er war, den Temperaturen entsprechend, mit Shorts und T-Shirt bekleidet. Grinsend kam er auf mich zu:
„Und, hast du dich gut erholt?“
„Jaaa, ich hab ja auch verdammt lange geschlafen“
„Und hat ER sich auch gut erholt?“ fragte er mit einem prüfenden Griff zwischen meine Beine.
Seine plötzliche Intimität erschreckte mich im ersten Moment, da es in meinem Kopf immer noch eine unbewusste Abwehrreaktion gegen Berührungen mit einem Mann gab. Dann entspannte ich mich aber und genoss die ungewohnte Situation. Auch mein Schwanz zeigte gleich Reaktion und fing schon an sich zu füllen.
Ich gab zurück:
„Merkt man es nicht“
Mit prüfendem Griff bemerkte Marc die Volumenzunahme. Er lächelte und sagte:
„Ja, ich glaub, den kann man heute wieder gebrauchen.“
Während ich weiterhin auf dem Barhocker saß, strich er sanft über meinen Riemen, wichste ihn mit geübten Bewegungen und lies ihn stetig wachsen. Gerade als er seine volle Größe erreicht hatte und steif von mir abstand, hörte man vom Gang Schritte und dann Steffis Worte:
„Und, hast du ihn geweckt?“
Als sie in den Raum eintrat, erkannte sie die Situation sofort und lächelnd, mit Blick auf meinen prallen Riemen, sagte sie:
„So wie ich die Lage peile, ist ja ALLES wach.“
Sie durchschritt das Zimmer, drängte Marc etwas beiseite und umfasste meine Taille. Da sie mich an sich heran zog, rutschte ich vom Hocker und stand dann vor ihr.
„Guten Morgen du Schlafmütze. Wieder voll einsatzbereit?“
Sie nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Auch ich hatte jetzt meine Arme um sie gelegt und strich über den Stoff ihres leichten Sommerkleides. Schnell hatte ich herausgefunden, dass sie weder BH noch Slip trug.
Ich raffte das Kleid soweit hoch, bis ich am Po ihre blanke Haut spürte.
Von der Seite beobachtete Marc mit glänzenden Augen unsere Begrüßung.
Ihre Haut war von einem feinen Film Schweiß überzogen. Meine Hand suchte den Weg vom Hintern weg nach vorne, bis ich das weiche Fleisch ihrer Brust spürte, in deren Zentrum ihre Brustwarze hart gegen meine Handfläche drückte.
Wir waren so in unser Spiel vertieft, dass ich nicht bemerkte, wie Marc von hinten an Steffi herangetreten war und den Reisverschluss des Kleides geöffnet hatte. Erst jetzt, als er das Kleid über ihre Schultern zog, merkte ich den Stoff, der sich zwischen unseren Körpern verklemmte. Ohne unser Küssen zu unterbrechen, befreite ich meine Arme aus dem Kleid und half Marc, bis der Stoff mit einem leisen Rascheln zu Boden fiel.
Nun lagen wir uns nackt in den Armen, nahmen die Liebkosungen wieder auf und genossen das Gefühl der zarten Berührungen.
Bei einem Blick über Steffis Schulter sah ich Marc, der nicht länger untätig zusehen wollte. Er öffnete gerade seine Shorts und streifte sie mitsamt den Unterhosen nach unten. Wippend sprang sein ausgefahrenes Rohr aus der Hose. Nachdem auch das T-Shirt ausgezogen war, näherte er sich Steffi und drückte sich von hinten an sie.
Seine Arme langten an ihrer Taille vorbei zu der meinen. Nun war Steffi von zwei Männern eingeklemmt, die erregt ihre steifen Schwänze an ihrer Haut rieben. Ich fühlte abwechselnd Hände von Steffi und Marc auf meinem Körper, die mich streichelten.
Meine Hand streifte nun von der Brust nach unten, um zwischen Steffis Beine zu gelangen. Ihre Schenkel waren schon etwas gespreizt und ich fühlte die warme Feuchtigkeit, welche sich in dieser Region breit gemacht hatte. Warum sie schon so nass war, das spürte ich nachdem ich meinen Weg fortsetzte.
Zuerst ertastete ich ihre prallen Schamlippen. Weiter hinten fühlte ich dann Marcs Schwanz, den er zwischen ihren Beinen rieb. Sanft strich ich über seinen Schaft und drückte ihn von unten gegen Steffis nasse Grotte. Die Eichel spreizte daraufhin etwas ihre Schamlippen. Hätte sie sich vorbeugen können, wäre er un weigerlich in sie eingedrungen.
Ich ging etwas in die Knie, zog meine Hand zwischen Steffis Schenkeln heraus und drückte meinen Schwanz ebenfalls in die Waagrechte. Vorsichtig schob ich mein Becken vor und fühlte dann auch schon Marcs Schwanz an dem meinen.
Wir begannen rhythmisch unsere Schwänze zwischen ihren Beinen zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl..
„Marc….Steffi….habt ihr Georg geweckt……Wir wollen doch fahren!!!“
Die Stimme von Lukas drang nach oben.
Ich löste mich erschrocken von Steffi. Die knickte mit ihrem Oberkörper etwas nach vorne, da sie sich nun nicht mehr an mich lehnen konnte.
Ein Stöhnen entwich ihrem Mund.
Ich erkannte was passiert war. Marc hatte nicht aufgehört seinen steifen Riemen zwischen Steffis Schenkel zu reiben und durch ihr Vorbeugen war ein neuer Weg für ihn eröffnet. Mit der letzten Vorwärtsbewegung drang sein Schwanz tief in ihre feuchte Höhle ein.
„Wir kommen gleich, ich muss noch schnell duschen“ rief ich hastig Lukas zu, in der Hoffnung, er gab sich damit zufrieden und würde nicht nach oben kommen.
„Schade, es fing gerade an interessant zu werden“ maulte Marc enttäuscht, zeigte aber keinerlei Anstalten sich aus Steffi zurückzuziehen. Im Gegenteil: In langsamen Bewegungen schob er seinen Schwengel vor und zurück.
Fasziniert beobachtete ich seinen schlanken Körper, der mit gleichmäßigen Stößen Steffi fickte, die sich mittlerweile mit den Armen auf dem Barhocker abstütze. Sanft wippten ihre schweren Brüste im Takt seiner Bewegungen.
„Ähm, ich will ja nicht stören, aber wo wollen wir den hinfahren?“ fragte ich
Nun löste sich Marc doch noch von Steffi. Feucht glänzend und mit einem leisen Schmatzen verließ sein Schwanz Steffis Muschi.
„Ohhh….nicht mehr lange und ich wäre gekommen“ protestierte Steffi. Weiterhin vorgebeugt wackelte sie aufreizend mit ihrem Po.
„Wir, das heißt Du, Steffi, Lukas, Nelly und ich, wollen ins Freibad zu fahren, um dort einen Freund von Nelly zu treffen.“ antwortete Marc
„Gute Idee bei dem Wetter. Nur der Zeitpunkt ist schlecht“ grinste ich in Richtung Steffi. „Ich glaube, du machst dir Feinde, wenn du nichts gegen ihre Geilheit unternimmst. Ich kann mich ja mittlerweile duschen. Auch wenn ich euch lieber noch etwas zugesehen hätte“
„Bevor ich mir Feinde mache, beiße ich halt in den sauren Apfel und werde mich aufopfern“ antwortete Marc mit gespielt traurigem Gesicht.
Er drehte sich wieder Steffis Hintern zu und dirigierte seine Schwanzspitze an die nasse Öffnung zwischen ihren Beinen. Betont langsam drang er erneut in sie ein, beugte sich über ihre Rücken und schob seine Hände unter die Brüste. Den Busen massierend begann er sie zu ficken.
„Mmhhhmmm…schon besser“ schnurrte Steffi und zwinkerte mir zu.
Nur ungern verließ ich die beiden. Aber wenn ich noch lange wartete, kam vielleicht doch noch jemand nach oben. Ich lief in mein Zimmer und holte mir Klamotten. Als ich auf dem Weg ins Bad wieder das Wohnzimmer durchquerte, waren Steffi und Marc verschwunden. Die werden wohl in irgendein Bett abgewandert sein, dachte ich mir, enttäuscht nicht dabei zu sein.
Als ich das Bad erreichte, staunte ich nicht schlecht über das Bild, das sich mir bot. Marc saß auf dem Klodeckel. Mit dem Rücken zu ihm hatte sich Steffi breitbeinig seinen Schwanz einverleibt und ritt auf ihm. Beide grinsten mich an und Steffi feixte:
„Wir dachten, dann hast du auch etwas davon“
„Boah…das ist gemein. Ich muss mich fertig machen und ihr schiebt hier eine Nummer vor meinen Augen“ gab ich lachend zurück. „Aber wartet. Die Rache ist mein“
Ich lief in die Dusche, drehte das Wasser auf und begann mich einzuseifen. Durch die Wasserstrahlen etwas verschwommen, erfasste ich aber weiterhin das Treiben der beiden.
Gerade war Marcs Schwanz bei einer zu heftigen Bewegung von Steffi aus ihrer Möse gerutscht. Geschickt nahm Steffi den feuchten Prügel in die Hand und führte ihn sich wieder ein. Stöhnen erfüllte den Raum.
Das Beobachten der beiden blieb bei mir natürlich nicht ohne Reaktion. Als ich meinen Schwanz einseifte, stand dieser schon wie eine Eins.
Das leise Stakkato der Stöhnlaute nahm an Geschwindigkeit zu. Ich betrachtete Steffi, die kurz vor ihrem Orgasmus stand. Ihre Bewegungen hörten abrupt auf und ein letztes Mal versenkte sie sich Marcs Schwanz tief in ihrer Möse. Nach ein paar Sekunden der Regungslosigkeit drang ein langer Laut aus ihrem Mund und machte dem Orgasmus Luft.
„Jaaaa…guuut. Das hab ich jetzt gebraucht“ grunzte sie.
„Georg……bist du nun endlich fertig“ tönte es wieder von unten.
Steffi erhob sich schnell, drückte Marc einen flüchtigen Kuss auf den Backen und verschwand mit einem frechen „Ich zieh mich an“ aus dem Badezimmer.
Marc guckte verdutzt auf seinen nassen Prügel und murmelte: „Und ich?“
Schadenfroh grinste ich, was mir aber recht schnell verging, als Lukas auf einmal das Badezimmer betrat.
„Was ist…….“ blieb ihm der Satz im Mund stecken, als er uns beide sah.
Es ergab schon ein seltsames Bild: Ich stand in der Dusche und seifte meinen Steifen ein, während Marc nackt auf dem Klo saß und ebenfalls eine Latte hatte.
„Gibt das hier ein Rudelwichsen?“ fragte Lukas feixend „Macht euch lieber fertig, wir wollen gleich losfahren“
Und mit einem Augenzwinkern verließ er wieder das Bad.
Marc und ich schauten uns an und dann lachten wir beide los.
Wir machten uns zügig fertig und begaben uns nach unten, wo die anderen und auch schon Steffi warteten.
Nelly begrüßte erst Marc und dann mich mit einem angedeuteten Kuss auf die Wange. Der Umstand, dass sie eine braune Hautfarbe hatte, nutze sie mit ihrer Kleidung wieder schamlos aus. Am Oberkörper trug sie ein helles Bikinioberteil, durch welches ihre dunkle Haut schimmerte. Die fast schwarzen Brustwarzen aber, zeichneten sich in aller Deutlichkeit ab. Als Unterbekleidung hatte sie einen leichten Wickelrock, der sich bei jedem Schritt oder Luftzug eng an ihre langen Beine schmiegten.
Nach ein paar Begrüßungsworten stiegen wir ins Auto und fuhren in Richtung Freibad. Im Auto sortierte ich für mich noch mal die Situation.
Die Lage zwischen Marc, Steffi und mir war klar, wobei Marc nicht wusste, dass ich schon Nelly gefickt hatte. Lukas wusste von der Begegnung am Pool, weil Nelly ihm es auf dem Video gezeigt hatte. Er wusste aber nicht, dass Steffi und ich es wussten. Dass Marc von Lukas Mutter im Bad besucht worden war, hatte nur ich heimlich über das Überwachungssystem beobachtet. Bei all der Verworrenheit drehte sich mir allmählich der Kopf.
Nach wenigen Minuten hatten wir auch schon das Freibad am Stadtrand erreicht. Es war eine großzügige Anlage mit 4 Becken, von weiten Rasenflächen umgeben. Im Eingangsbereich befanden sich die Kasse und daran anschließend die Umkleidekabinen.
Bei dieser Hitzeperiode war es nicht verwunderlich, dass sich eine kleine Schlange von Menschen an der Kasse gebildet hatte, die alle ins kühle Nass wollten.
Wir reihten uns ein und vertrieben uns die Wartezeit, indem uns Nelly schon einmal von dem Freund erzählte, den sie treffen wollte.
„Er heißt Joe und ist der Sohn einer befreundeten Familie meiner Eltern. Die Väter kennen sich über die US-Armee, durch welche wir auch vor 20 Jahren nach Deutschland gekommen sind. Er geht mit mir in die 13. Klasse und ist ein Leichtathletik-Ass. Entsprechend gut sieht er auch aus“ fügte sie mit einem Augenzwinkern zu Steffi hinzu. „Er möchte seine neue Freundin mitbringen, die ich aber persönlich noch nicht kennen gelernt habe.
Nach einigen Minuten hatten wir dann endlich die Kasse erreicht, bezogen unsere Einlasstickets und schlenderten Richtung Umkleidekabinen.
Alle Kabinen waren besetzt und zwei Jugendliche warteten bereits, um sich die nächste freie Umkleide zu ergattern. Gleich am Anfang des Gangs war allerdings noch ein Raum, der durch das Schild an der Tür zeigte, warum er nicht belegt war: „Familienumkleide. Eintritt für Einzelpersonen verboten!!“
Mit einem Grinsen schob uns Lukas der Reihe nach in den Raum und schloss, als er ebenfalls drin war, die Tür von innen ab. Der Raum war, anders wie die normalen Kabinen, nicht nach oben hin offen, sondern durch gemauerte Wände gänzlich geschlossen. Rechts und links von der Tür befanden sich Sitzbänke und über der einen Bank bedeckte ein überdimensionaler Spiegel die Wand.
„Wir sind ja keine Einzelperson, oder“ verkündete er und begann sich ohne Skrupel auszuziehen. Nacktheit war nun wirklich keine Hemmschwelle mehr für uns und so begannen wir ebenfalls unsere Kleidungsstücke zu öffnen.
Mir fünf ausgewachsenen Personen war die Kabine, obwohl schon größer dimensioniert, doch ziemlich eng. Kleine Rempeleien und Hautkontakt waren unvermeidlich. Als ich mich bückte um meine Unterhose auszuziehen, stieß ich mit meinem Po an Lukas, der schon unbekleidet hinter mir stand. Sein langer Schwanz streifte meinen Hintern. Ich blickte entschuldigend zurück, doch Lukas schaute keineswegs verärgert.
Alle waren wir nun nackt, aber keiner machte Anstalten seine Badekleidung anzuziehen. Knisternde Erotik machte sich auf einmal breit. Erwartungsvoll schauten wir uns an. Der große Spiegel enthüllte auch nicht direkt sichtbaren Körperseiten.
Die Erinnerung an den Grillabend kehrte zurück. Nur der Regen hatte damals weitere Ereignisse verhindert.
Die immer präsenter werdende erotische Stimmung zeigte Körperreaktionen: Unwillkürlich und unaufhaltsam wuchs mein Schwanz zwischen meinen Beinen empor. Sanft berührte er schon Nellys rechten Schenkel. Ein Blick bestätigte mir, dass auch Marc und Lukas ihre Erregung nicht mehr verbergen konnten. Da beide nebeneinander standen, fiel mir im direkten Vergleich zum ersten Mal auf, dass Lukas rasiert war. Während Marcs Schwanz aus einem dicken Busch schwarzer Haare hervorstach, konnte man bei Lukas kein einziges Haar entdecken. Auch der Sack hing sauber rasiert unter seinem langen Riemen.
Es war Nelly, die das Schweigen durchbrach:
„Kann mich vielleicht jemand eincremen. Meine empfindliche Haut bekommt ja so schnell Sonnenbrand.“
Keiner widersprach ihr, obwohl jedem die Frage auf den Lippen lag, wie man mit der dunkeln Haut Sonnenbrand bekommen kann. Ohne eine Antwort abzuwarten hatte sich Nelly über ihre Tasche gebückt und suchte darin die Sonnencreme. Uns präsentierte sich ein perfekter Po, unter dessen brauner Haut, schwarz eingegrenzt, ihre rosaroten Schamlippen feucht glänzten. Dieser Anblick versetzte meinen Schwanz den letzten Kick und wenige Sekunden später stand er bretthart von mir ab.
„Ahh, da ist sie ja“ sprach Nelly und hob wieder ihren Oberkörper.
Sie streckte Lukas die Creme hin und wartete darauf eingecremt zu werden. Der öffnete auch die Flasche, lies reichlich Creme auf seine Hand tropfen und reichte sie dann Marc weiter. Mit weiten Bewegungen begann er Nellys Haut einzureiben, die nach wenigen Sekunden glänzte. In stillem Einvernehmen reichten wir die Flasche von Einem zum Anderem. Nach kurzer Zeit wanderten acht Hände über ihre schlüpfrige Haut. Jeder Quadratzentimeter ihres Körpers wurde mit Creme bedeckt.
Nelly genoss das Ganze sichtlich und drehte sich langsam zwischen uns, so dass jeder einmal eine andere Seite ihres drahtigen Körpers vor sich hatte.
Immer enger schloss sich der Kreis, immer näher bewegten wir uns auf sie zu. Ich hatte gerade den Rücken vor mir, als meine Eichel ihre Haut berührte. Ich trat noch näher und mein Schwanz drückte sich nach oben, bis er fest zwischen ihre Pobacken lag.
Ich spürte rechts von mir den harten Körper von Lukas und links rieb sich die weiche Haut von Steffi an mir. Unsere Hände waren jetzt überall und beschränkten sich nicht mehr nur auf die Person in der Mitte.
Marcs Hand lag auf dem Riesenlümmel von Lukas, der scheinbar auch kein Problem mit Männern hatte. Mein linker Arm umfasste Steffis Oberkörper und die Hand schmiegte sich unter ihrem Busen, der sich schwer auf sie legte.
Über den Spiegel beobachtete ich den menschlichen Knäuel, der sich gebildet hatte. Besonders reizvoll war der farbliche Kontrast: Die dunkelhäutigen Nelly in der Mitte und unsere weißen Körper, welche sich an sie drückten.
Meinen Schwanz bewegte ich jetzt immer heftiger zwischen Nellys Pobacken, die mir den Hintern fest entgegendrückte. Ich ging mit jeder Reibbewegung etwas weiter in die Knie und meine Eichel wanderte infolge dessen an der Rundung ihres Hinterns nach unten. Nelly verstand den Wink, spreizte etwas die Beine und drückte ihr Becken weit nach hinten. Mit der letzten Abwärtsbewegung fühlte ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine gleiten und als ich die Knie wieder durchdrückte, klopfte meine Schwanzspitze schon an ihren Eingang. Feuchtigkeit benetzte meine Eichel, welche sich zwischen ihre Schamlippen drückte. Wie von selbst fand mein Schwanz den Weg und langsam drang ich in sie ein. Zentimeter für Zentimeter schob ich mich in ihrer Höhle vor. Dann hatte ich meinen Riemen gänzlich in ihr versenkt. Ohne eine weitere Bewegung genoss ich die warme Feuchtigkeit ihres engen Kanals, der meinen Schaft umarmte.
Ich fühlte, wie sich die anderen Körper von uns lösten. Unverhohlen musterten nun Steffi, Marc und Lukas, wie ich, meinen Schwanz in Nelly versenkt, mit leichten Fickbewegungen begann.
Da Nelly keine Möglichkeit hatte sich aufzustützen, zog ich sie, immer noch mit meinem Riemen ausgefüllt, mit auf die Bank. Noch tiefer drang mein Schwanz in ihre Möse, als sie ihr ganzes Gewicht auf meine Oberschenkel legte. Ich begann ihre kleinen Brüste zu massieren, während sie nun die Initiative übernahm und in rhythmischen Bewegungen meinen Schwanz fickte.
Wieder beobachtete ich fasziniert im Spiegel gegenüber den Kontrast der Hautfarben: Meine hellen Hände auf ihren dunkeln Brüsten; mein ebenso heller Schwanz, der regelmäßig in ihrem braunen Körper verschwand.
Auch die anderen konnten sich nicht der Faszination und Erregung entziehen. Jeder war selbst mit seinem Körper beschäftigt. Während Marc und Lukas wichsend im Raum standen, hatte sich Steffi auf die gegenüberliegende Bank gesetzt. Ihre Füße waren bis auf die Kante der Bank hochgezogen und die Beine weit gespreizt. Glänzend, von prallen Lippen umrahmt, schimmerte uns ihre geöffnete Möse entgegen. Mit der Fingerspitze durchfuhr sie ein paar Mal den feuchten Spalt, um sich dann ganz ihrer Klitoris zu widmen.
Der Raum war gefüllt mit leisem Stöhnen und den Gerüchen unserer Körpersäfte.
Die beiden Jungs wussten gar nicht, wo sie hinsehen sollten. Nach links, wo Steffi mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler massierte oder nach rechts, wo Nelly in immer heftigeren Reitbewegungen meinen Schwanz in sich rammte.
Marc war der erste, dem es kam. In Schüben spritze sein Sperma aus der Eichel und verkleckerte den Boden vor ihm. Lukas schaute fasziniert auf den zuckenden Schwengel von Marc und ehe der letzte Tropfen seinen Körper verlassen hatte, spritzte auch er ab. Sein Schwanz war allerdings uns zugewandt, so das Nelly und ich die Zielscheibe seines Höhepunktes wurden. Der gewaltiger Prügel spuckte Unmengen von Sperma in unsere Richtung.
Nellys Oberkörper wurde zu erst getroffen. Meine Hände verteilten den zähen Saft über ihre Brüste. Dann spürte ich die ersten Tropfen auf meinem Gesicht, meinem Mund. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über die Lippen. Geilheit durchströmte meinen Körper, als ich zum ersten Mal den Geschmack von Sperma erfuhr.
Lukas war inzwischen vorgetreten und streckte seinen spritzenden Schwengel Nelly in den Mund. Da sich mein Gesicht genau neben dem von Nelly befand, konnte ich nun aus nächster Nähe beobachten, wie die Spitze seines langen Schwanzes in Nellys Mund verschwand.
Nelly befand sich allerdings auf dem Weg zu ihrem Orgasmus und hörte deshalb nicht auf, in heftigen Bewegungen meinen Schwanz zu reiten. Mit einem leisen Schmatzen glitt der harte Riemen aus ihrem Mund und wippte nun vor meinen Augen. Ohne Nachzudenken stülpte ich meine Lippen über den pulsierenden Schaft. Schon spürte ich ein Zucken und gleich darauf die warme Flüssigkeit, welche sich in meinen Mund ergoss.
Nelly begann sich krampfartig über mir zu winden und auch ich konnte jetzt nicht mehr länger an mich halten. Als ich Lukas Sahne schluckte, spritze ich in Nellys zuckende Möse. Der Raum füllte sich weiter mit lautem Stöhnen, da ich aus dem Augenwickel sah, wie Steffi ebenfalls kam. Dann wurde es still.
Es war Marc, der die Stille unterbrach:
„Leute, das war so ziemlich das geilste, was ich bis jetzt erlebt habe“
Zustimmend grinsten und nickten wir uns zu. Die letzte Barriere war überwunden und jeder wusste, dass dies wohl erst der Anfang war.
Nelly erhob sich von mir und vereinzelt tropfte mein Sperma aus ihrer Spalte auf meinen Schoß.
Wir begannen uns notdürftig mit Papiertüchern zu säubern, da klopfte es heftig an die Tür. Von außen rief verärgert eine Frau:
„Wann machen sie endlich die Kabine frei, wir warten nun schon über 20 Minuten“
- Ende Teil 5 -
Kommentare
(AutorIn)
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Ich versuche mich zu bessern.«
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wieder mal spitze. Hat ja auch lange genug gedauert.
Weiter so«
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Bitte schnell weiterschreiben und uns nicht so lange warten lassen.
Gruss und viel Spass bei schreiben.
callagent«
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Gruss Ketzer«
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in der WG möchte ich auch mal wohnen
bitte lass uns diesmal nicht so lange auf die Fortsetzung warten«
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