Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 19723 | Bewertung: 8.67 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 10.03.2006

WG ohne Grenzen - Teil 6

von

-- Sechster Teil --

Das Klopfen schreckte uns auf. Die erotische Stimmung war schlagartig verschwunden. Schnell zog jeder seine Badekleidung an, dann öffnete Marc die Tür.


Eine junge Familie, mit zwei kleinen Kindern stand davor.


Verdutzt schauten sie auf unsere Gruppe von 5 Personen. Bevor die Frau etwas sagen konnte, zeigte Lukas auf das Schild, worauf stand:

Familienumkleide. Eintritt für Einzelpersonen verboten!!

"Sehen sie hier eine Einzelperson? Und eine Familie..sind wir auch irgendwie" grinste er.

Ehe das Paar reagieren konnte, liefen wir schon in Richtung Liegewiese. Ich schaute noch mal kurz zurück und konnte das lächelnde Gesicht des Mannes sehen, der seiner Frau etwas ins Ohr flüsterte. Wir hatten zwar, so gut es ging, unsere Spuren verwischt, aber alleine der Duft in der Kabine sprach Bände. Beide schauten sie uns lange nach und ich meinte eine Spur von Neid in ihren Augen zu erkennen.

Ich beeilte mich, wieder zu den anderen aufzuschließen.


Wir überquerten die überfüllte Rasenfläche, welche um die Pools angelegt war und machten uns auf die Suche nach Nellys Freund. Ich überlegte mir noch, wie wir ihn in dem Gewühl finden würden, als sie auch schon rief:

"Da sind ja die beiden"

Beim Anblick von Joe wurde mir schnell klar, wieso wir ihn in diesem Gewühl von Leuten entdeckt hatten. Er stach mit seiner dunkelbraunen, fast schwarzen Haut zwischen all den anderen Menschen auffällig heraus. Außerdem war seine Erscheinung, ohne Übertreibung, einer der ästhetischsten, die ich je gesehen hatte. Er maß mindestens 1,90 Meter und hatte den Modellkörper eines Athleten. Nelly hatte uns ja erzählt, dass er ein Leichtathletik-Ass sei. Jeder Zentimeter seiner Erscheinung strahlte Kraft und Geschmeidigkeit aus. Deutlich zeichneten seine Muskeln ein perfektes Gesamtbild. Kein Haar bedeckte seinen Körper, weder an den Beinen noch auf dem Kopf, den er sich rasiert hatte. Abgerundet wurde dass Ganze von einem knappen, roten Badeslip, der nur mit Mühe den Inhalt aufnehmen konnte, der sich dahinter verbergen sollte.


Ich schielte zu Steffi und Marc. An ihren halboffenen Mündern konnte ich ablesen, dass auch sie beeindruckt waren.

Neben Joe lag wohl seine derzeitige Freundin.


Sie war nicht dunkelfarbig, im Gegenteil, ihre Haut war sehr hell und stach gegen ihre schwarzen langen Haare ab. Von der Figur her war sie Steffi sehr ähnlich. Pralle Brüste und deutliche Rundungen demonstrierten strotzende Weiblichkeit. Das helle Bikinioberteil konnte ihre festen Brüste nur mit Not im Zaum halten. Fast transparent zeichnete sich ihre üppige Schambehaarung unter dem Höschen ab, an dessen Ränder vereinzelt Haare herausschauten.

Wir begrüßten uns und stellten uns gegenseitig vor. Danach breiteten wir unsere Decken neben den beiden aus und machten es uns bequem. Im folgenden Gespräch erfuhren wir, dass Anke, so hieß die Freundin von Joe, 18 Jahre alt war und eine Ausbildung als Bankkauffrau absolvierte. Wobei der Ausdruck Freundin übertrieben war. Sie hatten sich erst vor drei Tagen bei einem Kundengespräch in der Bank, in der sie arbeitete, kennen gelernt und waren seit dem zwei Mal zum Kaffeetrinken verabredet gewesen.

Der Nachmittag plätscherte mit Baden und fröhlichen Gesprächen dahin. Die beiden integrierten sich gut in unsere Gruppe, so dass es eine kurzweilige Zeit wurde.


Mit Interesse verfolgte ich die scheuen Zärtlichkeiten, die, ganz normal bei frisch Verliebten, zwischen Joe und Anke ausgetauscht wurden. Klar, Steffi und ich waren auch frisch verliebt und zeigten dies auch. Aber man merkte, dass zwischen uns eine gewisse sexuelle Abgeklärtheit bestand.


Zwischen Joe und Anke gab es aber jene kleine Plänkeleien, die nur darauf aus waren, neues Terrain beim anderen zu entdecken. Alles deutete darauf hin, dass sie noch nicht miteinander geschlafen hatten. Das sie jetzt, mit nur ein paar Stofffetzen bedeckt, nebeneinander lagen, machte wohl beide ziemlich scharf.

Mit Interesse verfolgte ich, wie die Intimitäten zwischen den beiden zunahmen.


Joe hatte zeitweise das Problem, dass seine sowieso schon knappe Hose noch mehr spannte und man recht deutlich seinen sich füllenden Schwellkörper sah. Immer wieder war er gezwungen sich auf den Bauch zu legen, was Anke verstohlen, aber mit einer gewissen Zufriedenheit, registrierte.

"Wie wäre es, wenn wir das Wochenende heute Abend bei uns zu Hause ausklingen lassen" fragte ich, nachdem es langsam Zeit war aufzubrechen.

"Gute Idee" sagte Lukas "meine Eltern sind mal wieder bei Freunden, dann haben wir sturmfreie Bude"

Allgemeine Zustimmung kam aus der Runde.

Wir packten auch bald zusammen und gingen zu den Umkleiden. Als wir den Gang betraten und am Ende desselben die Familieumkleide sahen, musste ich automatisch grinsen. Auch Lukas, Nelly, Marc und Steffi schauten sich wissend an. Doch dieses Mal nahmen wir jeder seine eigene Kabine.


Ich betrat den engen Raum und schloss meine Tür. Beim Ausziehen meiner nassen Badehose fiel ein kleiner heller Strahl in mein Blickfeld. Ein näheres Begutachten zeigte ein winziges Loch zur Nachbarkabine. War es nicht Joe gewesen, der rechts von mir die Tür geschlossen hatte?

Neugierig ging ich näher und schaute durch das Löchlein.


Es war tatsächlich Joe, der mittlerweile auch seine Hose ausgezogen hatte.


Bei dem Anblick der sich mir jetzt bot, hielt ich unwillkürlich die Luft an. Nun war sein Körper nicht mehr nur ästhetisch, nein, jetzt war er erotisch. Oder sollte ich einfach sagen: Geil!!


Sein dick gefüllter Schwanz bog sich prall zwischen den muskulösen Oberschenkeln nach unten, an dessen Spitze die schwarze Vorhaut von einer festen roten Eichel nach hinten geschoben war. Auf der Oberseite schlängelte sich pulsierend eine breite Ader und ebenso wie sein Kopf, war er auch im Schambereich total rasiert.


Entgegen der landläufigen Meinung war sein Schwanz nicht länger als der meine, aber die schwarze Haut gab ihm einen besonderen Reiz.

Nachdem er sich noch mal vergewissert hatte, dass seine Tür verschlossen war, nahm er seinen Schwengel in die Hand und begann ihn zu massieren. Bei dem armen Kerl hatte sich wohl durch den Anblick von Anke ziemlich viel Saft angestaut, der jetzt nach oben drängte.


Es dauerte keine 10 Sekunden, da entwickelte sich aus dem nach unten gebogenen Schwanz ein voll ausgefahrenes Rohr. Mit geschlossenen Augen wichste er sich hart seine Latte, wobei seine Hoden rhythmisch im Takt schwangen. Es dauerte keine weiteren 10 Sekunden, da spritze er auch schon ab. Ladung für Ladung spie seine Eichel die Sahne in den Raum und verkleckerte die Wand und den Boden. Mann oh Mann, der Menge nach hatte er es wirklich nötig gehabt. Spermafäden rannen an Wand herunter und bildeten kleine Pfützen auf dem Boden.


Während er die letzten Tropfen aus seinem Schwengel presste, entspannten sich seine Gesichtszüge zunehmend.

Ich entfernte mich von der Wand und blickte an mir herab. Erwartungsvoll schaute mir eine prall glänzende Eichel entgegen. Mein Schwanz hatte sich bei dem geilen Spiel von Joe gänzlich versteift. Auch wenn er nach einer Behandlung lechzte, verkniff ich mir jegliche Handgreiflichkeit, zog ich mich an und verließ die Kabine.

Joe trat zur gleichen Zeit aus der Tür wie ich. Ich grinste ihm zu, schaute betont auffällig auf seinen Schritt und fragte scheinheilig:

"Naaaa, alles klar?"

Er ahnte sofort, dass ich was mitbekommen hatte und lächelte zurück:

"Für den Moment ja. War sozusagen ein Notfall"

"Mhmm, kann ich beim Anblick von Anke verstehen. Habt ihr schon..?"

Joe schüttelte missmutig den Kopf: "Das ist es ja: Es bot sich noch keine Gelegenheit. Wir wohnen ja beide noch zu Hause."

Langsam keimte eine Idee in meinem Kopf: Vielleicht konnte man das "erste Mal" ja bei Lukas zu Hause herbeiführen. Mit dem hausinternen Videosystem wäre ich dann in der Lage, als Zuschauer mit dabei zu sein. Ja natürlich, ich wollte heute sowieso Marc das System vorführen.

"Dann hoffe ich, dass ihr bald eine sturmfrei Bude findet" spielte ich auf die Bemerkung von Lukas, dass seine Eltern heute Abend weg waren, an.

Nach einigen Sekunden drang der Gedanke in sein Gehirn und sein Gesicht erhellte sich.

Mittlerweile waren auch die anderen aus den Kabinen gekommen. Ich zwinkerte Joe verschwörerisch zu und harkte mich dann bei Steffi unter.

Als wir das Anwesen der Familie Weber erreichten und aus den Autos stiegen, registrierte ich die erstaunten Gesichter von Joe und Anke. Ihnen erging es genau so wie mir, als ich zum ersten Mal hier ankam. Der parkähnliche Garten, das verglaste Haus, der Pool.alles war sehr beeindruckend für jemanden, der es noch nicht gesehen hatte.

Lukas übernahm die Führung und zeigte den beiden das Haus von innen. Auch hier erstaunte Gesichter über die türlosen Räume und das offene Ambiente.

"Ähmm.und die Bäder sind auch immer offen?" fragte Anke zögernd.

Lukas lächelte und wiederholte, was er auch schon uns erzählt hatte.

"Meine Eltern leben sehr zwanglos und haben auch uns Kinder so erzogen. Nicht selten bewegen wir uns nackt im Haus. Was wir aber aus Rücksicht auf unsere neuen Untermieter eingeschränkt haben" fügte er mit einem Grinsen hinzu

"Na, wenn ich da an Freitagabend denke, dann hat sich das Ganze etwas relativiert. Seit dem kannst du dich über Zwanglosigkeit nicht beklagen" widersprach ich lächelnd Lukas.

Steffi und Marc stimmten schmunzelnd zu.

Als Lukas die ratlosen Gesichter von Anke und Joe sah, ergänzte er schelmisch:

"Nelly und ich haben den Rest der Truppe von den Vorzügen der Kleiderlosigkeit überzeugt."

"Was den Gemeinschaftssinn unheimlich gestärkt hat" fügte Steffi mit gespielt ernstem Gesicht hinzu.

Wir prusteten unter den ratlosen Gesichtern der beiden Neulinge los.



"Wenn Anke und Joe nichts dagegen haben, dann könnten wir die Kleiderordnung für heute Abend ja wieder aufheben, oder" blickte ich fragend in Richtung der Beiden.

Anke schaute zögernd zu Joe auf, der stockend nickte.

Ich fing an mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und setzte damit den Startschuss für die anderen. Rücksichtslos wurden die Kleider auf einen Haufen in die Ecke des Wohnzimmers geworfen.


Ich war der erste, der die letzte Hülle fallen ließ. Anke musterte mich unverhohlen und begann dann langsam damit, sich ebenfalls auszuziehen. Joe hatte schon eher damit begonnen und langte nun zögernd an seinen Slip. Als dieser zu Boden sank, waren alle Augen auf seinen makellosen Körper gerichtet. Auch Anke musterte den rasierten Schwanz, der aus der engen Hülle seiner Unterhose befreit wurde.


Nachdem auch Anke ausgezogen war und sie sich scheu neben Joe stellte, hätte der Kontrast nicht deutlicher werden können: Joe mit seiner schwarzen, rasierten Haut und der athletischen Figur. Daneben Anke mit der hellen Haut, der dichten, fülligen Behaarung und der weiblich gerundeten Figur.

"Ihr gebt aber mal ein schönes Paar ab" grinste Nelly.

Demonstrativ lässig griff Joe um Ankes Hüfte und zog sie an sich. Ankes Scheu schwand und mit sichtlichem Wohlgefallen schmiegte sie sich an ihn. Augenfällig entspannter, musterten sie nun auch uns.


Lukas hatte sich mittlerweile von hinten an Nelly gedrückt. Seine Arme umschlangen ihre schmale Taille und die Hände lagen dicht unter ihrem kleinen Busen. Sanft streichelte er ihre Haut und berührte immer wieder, wie zufällig, den Ansatz ihrer Brüste.

Dann glitt ihr Blick auf mich und Steffi, die neben mir stand. Ihre Hand lag auf meinem Hintern. Sanft strichen die Finger über meinen Po.

Einzig Marc stand alleine.

Schweigend vergingen die Sekunden. Wieder war sie da, diese knisternde, abwartende Stimmung.

Mein Blick streifte durch die Runde.

Nellys Brustwarzen hatten sich inzwischen erkennbar verhärtet, da die Hände von Lukas immer wieder den unteren Rand ihres Busens streiften. Das war auch Joe nicht entgangen, dem die Sache langsam unheimlich wurde. Blut pumpte sich in seinen Schwengel und sorgte dafür, dass er immer schwerer und dicker nach unten hing und sich so langsam versteifte. In Zeitlupe drückte seine Eichel die Vorhaut nach hinten. Schon konnte man die rote Spitze mit dem Schlitz sehen.

Steffi registrierte mit feinem Gefühl, dass die Sache zu schnell ging. Die beiden hatten noch nicht miteinander Sex gehabt und waren nun geballter Erotik ausgesetzt.

"Soll ich uns etwas zu Essen machen?" fragte sie in die Runde.

Schlagartig verschwand die knisternde Sinnlichkeit und wich dem normalen Umgangston.


Es stellte es sich schnell heraus, dass wir alle einen tierischen Hunger hatten. Lukas und Nelly erklärten sich bereit Steffi zu helfen und zu dritt verschwanden sie in der Küche.

"Kann ich mal bei euch duschen? Ich würde mir gerne das Chlorwasser aus den Haaren waschen." fragte mich Anke.

"Klar doch. Komm einfach mit zu uns hoch. Joe kann ja so lange unsere Zimmer besichtigen." antwortete ich.

Wir liefen nackt durch die helle Vorhalle und stiegen die Wendeltreppe ins Obergeschoß hinauf. Dem armen Joe erging es nun wie mir, als Heike bei meinem ersten Besuch vor mir auf der Treppe lief: Er hatte ungehinderte Aussicht auf den Hintern von Anke. Immer wenn sie ein Bein hob, um eine Stufe weiter nach oben zu steigen, konnte man deutlich ihre Furche erkennen.


Dass dies nicht zur Beruhigung seines Schwanzes diente, wurde, oben angelangt, nur allzu deutlich. War dieser vorhin noch schwer nach unten gehangen, so widersetzte er sich jetzt langsam der Schwerkraft. Marc und ich grinsten uns heimlich zu.


Bevor aber Anke etwas bemerkte, zeigte ich ihr den Eingang zum Bad und führte dann Joe in unseren Gemeinschaftsraum.

"Mensch, ihr habt es hier aber toll. Und diese äh.. etwas frei Art des Zusammenlebens ist auch nicht schlecht" grinst er.

"Ja, man kann sich nicht beklagen" lächelte Marc zurück, wobei sein Blick eine Sekunde länger als nötig auf dem dicken Schaft von Joe hängen blieb. Sein Blut hatte die letzten Sekunden genutzt, um den Druck in seinem Schwanz vollends aufzubauen. Pfeilgerade ragte sein Schwanz nach oben.

Joe wurde erst in diesem Moment bewusst, dass er mit einer vollständigen Erektion bei uns im Zimmer stand. Leicht errötend stammelte er:

"Ähmm. ..nun, die Situation."

"Mach dir nichts draus. Ich hätte vorhin auch fast einen Steifen bekommen. Aber unter uns muss dir das nicht peinlich sein. Ist ja ne natürliche Reaktion" lächelte ich ihm zu und strich demonstrativ lässig über meinen Schwanz, der sofort reagierte und sich füllte.

"Als ich vorhin Ankes Hintern vor mir hatte, hab ich versucht an tausend andere Dinge zu denken. Ist mir, wie ihr seht, nicht ganz gelungen" grinste Joe zurück und schob wie zur Bestätigung sein Becken etwas vor, um uns seinen Harten zu zeigen.

Marc bekam beim Anblick von Joes Körper glänzende Augen. Deutlich hinterließ dieser Eindruck Spuren zwischen seinen Beinen. Auch mein Schwanz war mit den Streicheleinheiten und dem Anblick dieser lüsternen Jungs gewachsen.

"Sieht geil aus, dein rasierter Schwanz" sagte Marc mit trockener Stimme und setzte mutig nach: "Kann ich mal anlangen?"

Joes Blick wurde erst misstrauisch. Als er aber merkte, dass auch ich die Frage wohl eher normal fand, setzte er sich über alle inneren Barrieren hinweg und antwortete grinsend:

"Aber nur, wenn ich später auch mal darf. Ich hab noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt."

Freudig machte Marc einen Schritt nach vorne, streckte seine Hand aus und strich prüfend über Joes Prügel. Am unteren Ende angelangt, umfasste er den Hodensack und massierte ihn so gekonnt, dass Joe geräuschvoll Luft holte.

"So ein glatter Sack fühlt sich viel besser an, als mein haariger. Ich glaube ich werde mich auch mal rasieren." bemerkte Marc beeindruckt.

Joe bewegte unruhig seine Hüfte und presste zwischen den Zähnen hervor:

"Hör bitte auf, sonst spritz ich dich gleich voll"

"Ok, du solltest dir deine Sahne lieber für Anke aufheben" stimmte Marc zu.

"Ich glaube, du musst Anke sowieso noch ein Handtuch bringen" zwinkerte ich ihm zu.

"Ähm jaich glaube das wäre keine schlechte Idee. Braucht man jaso ein Handtuch" räusperte sich Joe grinsend.

Ich holte schnell ein Badetuch aus meinem Zimmer und übergab es Joe. Als dieser den Raum verließ, zog ich Marc in Richtung Fernseher.

"Was ist denn los?"

"Ich wollte dir doch noch etwas zeigen. Und nun ist, glaube ich der richtige Moment" lächelte ich geheimnisvoll und schaltete den Fernseher ein.

"Hör mal, Fernseher können wir auch ein anderes Mal gucken " protestierte Marc.

"Warts nur ab" schmunzelte ich.

Nach der geheimen Tastenkombination an der Fernbedienung sprang das Bild um und die Küche war auf dem Bild zusehen. Ein erster erstaunter Ausruf war an meiner Seite zu hören.

Wir sahen Steffi, Lukas und Nelly, die schon einige Sachen gerichtet hatten, sich nun aber unterhielten. Nelly lehnte mit dem Rücken an Lukas, der sanft seine Lenden an ihren Po rieb.

"Habt ihr vorhin gesehen, wie erregt die beiden waren" lächelte Steffi.

"Ja, ich glaube, das wird noch ein interessanter Abend" erwiderte Lukas und strich Nelly demonstrativ über die linke Brust.

"Sind ihre Brustwarzen schon wieder so hart wie vorhin" fragte Steffi grinsend.

"Probier doch selbst" forderte Lukas sie auf.

Mit zwei Schritten stand Steffi vor Nelly und strich sanft über die andere Brust.

"Mhmm, ja. Sie scheint mir noch ziemlich erregt, oder" lächelte Steffi Lukas zu, während Nelly die Behandlung wortlos genoss.

"Ich kenne da noch eine andere Methode, das heraus zu finden" gab Lukas zurück.

Mit seiner freien Hand fuhr er über ihren Bauch nach unten, bis sie zwischen Nelly Schenkeln ankam. Ein Stöhnen entwich ihrem Mund.


Als er seinen Arm wieder hob, konnte man deutlich den nass glänzenden Mittefinger erkennen, welchen er Steffi triumphierend vors Gesicht hielt.

"Sie IST geil" sagte er.

Unerwartet beugte Steffi ihren Kopf, öffnete den Mund und nahm den Finger von Lukas auf. Genüsslich leckte sie Nelly Saft ab.

"Mhmmm. Schmeckt gut"

Obwohl es gerade interessant wurde, zappte ich weiter durch die Kanäle.

"Ejh, nicht weiterschalten" protestierte Marc, der genüsslich seinen Schwanz wichste.

"Warte, vielleicht wird es ja noch besser" widersprach ich. Dann kam der Kanal mit Bildern aus unserem Bad. Von Joe war noch nichts zu sehen, da dieser bestimmt noch etwas gewartet hatte, bis seine Erektion abklang. Anke duschte sich gerade die Seife von ihrem sinnlichen Körper.

"Das ist ja der Hammer" rief Marc.

Ich klärte ihn über das Videosystem auf und zeigte ihm auch die versteckten Kameras in unseren Räumen. Doch dann wurde unsere Aufmerksamkeit schon wieder auf den Fernseher gezogen.

Joe betrat den Raum. Geschmeidig lief er durch das Bad, das Handtuch in der Hand. Die abgewartete Zeit hatte nicht gereicht, den Druck ganz in seinem Penis zu mindern. Prall schlenkerte sein Geschlecht zwischen den Beinen und zog den Blick von Anke auf sich.

Sie stellte das Wasser ab und trat triefend nass aus der Dusche. Ihre üppige Schambehaarung haftete im oberen Bereich nass an ihrer Haut. Zwischen den Beinen klebten die Haare V-förmig zusammen, von deren Spitze Wassertropfen in Richtung Boden fielen.


Sekundenlang betrachteten sich die Beiden. Erregung schimmerte in den Augen. In Zeitlupe hob sich der Schwanz von Joe, dem das Badetuch achtlos aus der Hand glitt. Immer weiter füllte sich sein schwarzer nach unten gekrümmter Schaft, bis er kerzengerade nach oben zeigte.

"Ich wollte schon seit der ersten Minute mit dir schlafen" unterbrach Anke mit belegter Stimme die Stille.

Langsam bewegte sie sich auf ihn zu, schloss ihn in ihre Arme und küsste ihn. Immer heftiger wurden die Bewegungen und die Sinnlichkeit wich dem Begehren.

"Komm, nimm mich. Ich will nicht länger warten" forderte sie ihn auf.

Sie löste sich von ihm und sank auf die Badematte. Die Schenkel weit geöffnet, wartete sie auf ihn. Mit geschmeidiger Bewegung kniete er sich zwischen ihre Beine und schob dann seinen dunkler Körper über ihre weiße Haut. Bevor er in sie eindringen konnte, hatte sie schon fordernd ihre Schenkel um seine schmale Taille geschlungen und zog ihn gierig an sich.

"Boah ist das geil" rief Marc wichsend neben mir.

Kraftvoll, aber mit viel Gefühl fickte Joe Anke, dessen Blick fasziniert auf ihren Busen gerichtet war. Jeder Stoß übertrug sich auf die weichen Berge und brachte sie zum Schwingen. Es dauerte nicht lange, bis er Anke zum ersten Orgasmus führte. Ihre Hände verkrampften sich auf seinem Rücken und hinterließen rote Striemen. Dann entspannte sich ihr Gesicht glücklich.


Joe stellte seine Stoßbewegungen ein. Lediglich seine Hüfte bewegte sich noch in sanften, langsamen Bewegungen.

"Das war seehhr schön" hauchte Anke Joe ins Ohr.

Doch dann wurde ihr bewusst, dass Joe noch nicht gekommen war und verwundert fragte sie:

"Und du, war es nicht schön für dich?"

"Doch, doch." druckste er. Er konnte ihr ja schlecht erzählen, dass er sich vor einer Stunde einen runter geholt hatte und deshalb nicht mehr so "spritzig" war.

"Wir Schwarze sind halt etwas ausdauernder" schwindelte er lächelnd.

"Ooh, ich dachte schon, es liegt an mir" sagte Anke erleichtert.

"Nein, du warst wunderbar. Ich glaube, wir sollten aber langsam wieder zu den anderen gehen, sonst suchen sie uns noch."

Bedächtig zog er sich aus Anke zurück. Sein schwarzer Schwanz glänzte feucht im Licht der Badezimmerbeleuchtung und wippte steif vor seinem Körper.

"Schade, ich hätte noch so gerne deine Ausdauer getestet" schmollte Anke mit gespielter Miene. "Mir würden da noch so ein paar Sachen einfallen"

"Na, mal sehen, was der Abend noch so bringt" lächelte Joe sinnierend "Aber jetzt sollten wir schnell duschen"

Ich schaltete den Fernseher aus.

"Jetzt weiß ich auch, woher du das mit Heike und mir weißt" staunte Marc.

"Ja, aber du weißt nicht, dass euch auch noch Jens beobachtet hat" grinste ich zurück.

"So langsam wundert mich in diesem Hause nichts mehr" sagte er. "Komm, wir überraschen mal unsere beiden Turteltäubchen"

"Ich hab aber noch ne ziemlich Latte und du auch" gab ich zögernd zurück.

"Na, das ist ja die Überraschung" lachte er und zog mich hinter sich her.

Wir hörten auf dem Gang das prasselnde Geräusch von Wasser und leise Stimmen. Als wir den Raum betraten, sahen wir die beiden mit dem Rücken zu uns unter der Dusche.


Joe seifte wohl gerade Ankes Hintern ein.

"Hallo ihr beiden, kommt ihr mit nach unten" rief Marc.

Erschrocken drehten sich beide um. Joes Schwanz stand noch wie eine Eins.


Ich wusste nicht, was den beiden mehr zu schaffen machte, unsere halb erregierten Glieder oder, dass wir sie in einer intimen Situation überrascht hatten.

Anke starrte erst uns, dann Joe an. So viele Schwänze auf einmal hatte sie wohl noch nie gesehen. Der erschrockenen Miene wich ein Lächeln.

"Wir sind gleich fertig" hauchte sie bedeutungsvoll und wand sich dem verdutzen Joe zu. "Du musst noch meinen Busen reinigen" zwinkerte sie ihn an.

Joe grinste erst Anke, dann uns zu und setzte seine "Arbeit" fort. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen massierte er ihre schweren Brüste. Anke seufzte auf und gab sich der Behandlung mit geschlossenen Augen hin. Marc und ich schauten uns feixend an.


Nach einigen Sekunden verkündete sie allerdings:

"So, ich glaube es ist genug"

Nass wie sie war, stieg sie aus der Dusche, taxierte unsere Körper und griente:

"Na, jetzt ist Joe wenigstens nicht allein mit seinem Ständer. Und wer trocknet mich jetzt ab?"

Ich hob das Badetuch vom Boden auf und trat auf Anke zu. Auch Joe hatte mittlerweile die Dusche verlassen. Nass wie er war, stand er neben Marc, der ebenfalls nach einem Handtuch langte. Aber anstatt es ihm zu reichen, fragte er:

"Darf ich?"

Stumm blickten sich die Joe und Anke in die Augen und suchten gegenseitige Zustimmung für das, was geschehen sollte. Ein kleines Nicken besiegelte den Pakt.


Marc und ich begannen die beiden abzutrocknen.

Als ich den Rücken fertig hatte, schnurrte Anke:

"Ich muss sagen, eure WG gefällt mir. Ihr seit hier sehr fürsorglich"

Ich ging in die Knie, um auch ihre Schenkel abzutrocknen. Ohne Kommentar spreizte sie die Beine, um mir die Arbeit zu erleichtern. Nun hatte ich ihre Möse direkt vor meinen Augen. Mit dem Handtuch fuhr ich den Schenkel nach oben, bis meine Handkante ihre leicht geöffneten Schamlippen berührte. Willig ließ Anke die Behandlung über sich ergehen.


Auch beim zweiten Schenkel endete meine Fahrt an den prallen Schamlippen, die ich leicht berührte.


Ich stand wieder auf und beendete mein Werk an ihrem Busen. Mit Genuss rieb ich das Tuch über ihre harten Nippel, auch wenn diese schon längst nicht mehr feucht waren.


Gemeinsam schauten wir zu den beiden Jungs.

Marcs Stoff umhüllte gerade Joes Schwanz und mit sanften Bewegungen trocknete er seinen harten Pimmel. Dann widmete er sich seinem Hintern und zog das Tuch langsam durch die Backen. Mit der bloßen Hand setzte er nach und prüfte, ob auch wirklich alles trocken war. Joes Augen weiteten sich erst bei dieser unerwarteten Behandlung, doch dann stöhnte er genüsslich auf.

Anke blickte erstaunt auf die beiden. Dann sagte sie lächelnd:

"Joe, Joediese Seite hätte ich von dir nicht erwartet. Aber es sieht geil aus, was ihr zwei da veranstaltet"

"Bis heute kannte ich diese Seite an mir auch noch nicht. Und glaub mir: Es sieht nicht nur geil aus" gab er zurück.

Ich hatte nun alle Zurückhaltung verloren und schmiegte mich eng an Ankes weichen Körper. Das Badetuch war schon auf dem Boden und meine freie Hand erforsche das unbekannte Terrain. Mit gespreizten Fingern durchfuhr ich ihre dichte Schambehaarung, bis ich Feuchtigkeit spürte.

"Ich dachte, ich hätte alles abgetrocknet" sagte ich süffisant.

Meine Fingerkuppe fand zielsicher ihre Klitoris und mit kreisenden Bewegungen versetzte ich Anke in Verzückung.

Auch Marc hatte alle Scheu verloren. Von hinten drückte er sich an Joes Rücken und seine Arme umschlangen die schlanke Taille. Gekonnt umschloss eine Hand den harten Schwanz und wichste ihn, während die andere über die harte Brustmuskulatur strich. Rhythmisch bewegte sich der faltige Sack zwischen Joes Schenkeln.

Anke löste sich plötzlich von mir. Mit zwei Schritten war sie bei Joe angelangt. Begierig küsste sie ihn, glitt aber wenige Sekunden später an ihm herab und beobachtete verzückt, auf allen vieren, den vor ihr schwebenden Sack. Mit der Zungenspitze stoppte sie die Schwingung, um dann genüsslich einen Hoden in ihren Mund zu nehmen.


Aber auch Marc wollte seinen Teil abhaben. Er ging etwas in die Knie, nahm sein Becken zurück und drückte dann seinen Riemen in die Waagrechte. Da er kleiner als Joe war, konnte er mit einer Vorwärtsbewegung den Schwanz zwischen den Schenkeln von Joe platzieren.


Anke hatte nun nicht nur Joes Sack vor Augen, sondern auch Marcs rot glänzende Eichel. Mit leuchtenden Augen leckte sie nun abwechselnd Joes Sack und Marcs Lanzenspitze, während Marc weiterhin den schwarzen Schwanz wichste.

Ich schaute dem Treiben einen Moment zu, dann konnte ich dem aufreizend nach hinten gestreckten Po nicht länger widerstehen. Ich kniete mich hinter Anke, beugte meinen Oberkörper und begann ihre Spalte zu lecken. Stöhnen erfüllte den Raum.


Joe hatte sich mittlerweile ganz der Situation hingegeben und küsste mit gedrehtem Kopf Marc, der nun ganz seine bisexuelle Ader ausleben konnte. Anke widmete sich jetzt ganz dem zuckenden Schwanz von Joe, während ich sie leckte.


Mein Interesse zielte mittlerweile etwas höher und mit meiner Zungenspitze umspielte ich ihre Rosette. Als diese feucht genug war, zog ich noch einmal meinem Finger durch ihre nasse Spalte und setzte dann an ihrem Löchlein an.

"Vorsicht, da bin ich noch Jungfrau" stöhnte Anke.

Mit wenig Kraft massierte ich den Schließmuskel, um dann, nach und nach, den Druck zu verstärken. Anke genoss die Prozedur sichtlich, da sie in keinster Weise verkrampfte. Mit einem Mal drang mein Finger in sie ein.

"Ohhhh, ist das geil" entfuhr es ihr.

Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf und positionierte meinen Schwanz an der verbleibenden Öffnung. Nass wie sie war, konnte ich mit Leichtigkeit in sie eindringen und ihre warme Höhle umschloss meinen Schaft.

Da Anke durch die von mir erfahrene Behandlung ganz den Schwanz von Joe vernachlässigt hatte, widmete sich nun Marc der Sache. Auch er war in die Knie gegangen und blies Joe den Prügel. Mittlerweile hatte sich so viel Druck bei ihm aufgestaut, dass es nur wenige Sekunden dauerte, bis er verkrampfte und seine Sahne in Marcs Rachen spie. Wieder staunte ich über die Menge. Spermafäden rannen aus Marcs Mundwinkel, der mit verklärtem Gesicht schluckte.

Mit steigendem Tempo fickte ich Anke. Meinen Finger hatte wieder aus ihr herausgezogen, damit ich mit beiden Händen ihre Taille packen konnte. Klatschend stießen meine Lenden an ihre Hinterbacken.


Marc hatte sich auf den Knien umgedreht. Provozierend hielt er Anke seinen Schwanz vors Gesicht, die diesen gierig mit ihrem Mund aufnahm. Nach einigen Sekunden waren wir ein eingespieltes Team. Meine Stoßbewegungen nutze Anke aus, um Marcs Riemen zu verwöhnen.

Nachdem Joe sich wieder etwas erholt hatte, erwachte bei ihm der Entdeckergeist. Er kniete sich neben Marc. Aus seinem schlaffen Penis rannen die letzten Tropfen Sperma.


Mit der Hand fuhr er über Marcs Rücken bis zum Hintern. Dort verweilte sie. Als sich dann plötzlich Marcs Augen weiteten, wusste ich, dass er ihm gerade einen Finger in den Hintern geschoben hatte.

Den Höhepunkt vor Augen, zog sich Marc aus Ankes Mund zurück. Es bedurfte nur noch zweier Wichsbewegungen von ihm, dann sah ich die weiße Flüssigkeit aus seiner Eichel spritzen. Der Druck war so hoch, dass ein Teil davon meinen Oberkörper traf und zäh an mir herunter lief. Der Rest schoss auf Ankes Rücken, wo sich an der Wirbelsäule kleine Pfützen bildeten.


Joe grinste triumphierend.

Anke war nur noch willenloses Fleisch. Ihre Bewegungen verrieten den nahenden Orgasmus. Ich hatte schon die Schwelle überschritten. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, um die ersten Spritzer auf ihren Hintern zu verteilen. Wie von mir beabsichtigt, sammelte sich die weiße Flüssigkeit an ihrer Rosette, während ich meinen zuckenden Schwengel wieder in ihr versenkte.


Anke drückte mir ungestüm ihren Po entgegen, um meinen Schwanz wieder tief in sich aufzunehmen. Auch sie wollte jetzt den Höhepunkt.


Ich begann erneut, sie zu ficken. In wenigen Minuten würde mein Schwanz an Härte verlieren und bis dahin sollte auch Anke zufrieden gestellt werden.


Mit einem Zwinkern lenkte ich Joes Aufmerksamkeit auf den kleinen weißen See vor meinen Augen. Er verstand die Andeutung sofort. Hatte er gerade eben noch seinen Finger in Marcs Poloch gehabt, so würde nun auch Anke in diesen Genuss kommen.

Sein schwarzer Finger rührte kurz in der milchigen Flüssigkeit, dann presste er den Muskel auseinander. Mit dem Finger verschwand ein Teil des Spermas in ihrem Po.


Ankes Körper bäumte sich kurz auf, dann liefen Wellen der Lust durch ihren Körper. Ein lang gezogener Laut entwich ihrem Mund.


Joe zog seinen Finger zurück und ich meinen schon halbschlaffen Schwanz.

Nach Sekunden der Erschöpfung hob Anke ihre Oberkörper. Spermafäden liefen über ihren Rücken nach. Als sie aufstand, tropfte zähflüssig meine Sahne aus beiden Löchern.


Joe stand ebenfalls auf und küsste Anke zärtlich auf den Mund.

"Hat es dir gefallen?" grinste er sie an.

"Ich hatte noch nie so geilen Sex" stöhnte Anke.

Mittlerweile waren auch Marc und ich wieder auf den Beinen.

"Wenn wir jetzt nicht bald nach unten gehen, dann geben die anderen eine Vermisstenmeldung raus" gab ich zu. Obwohl, nach dem was wir vorhin über das Videosystem gesehen hatten, hatten die drei bestimmt keine Langeweile gehabt.

-- Ende Sechster Teil --

Kommentare


osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 11.03.2006:
»Hallo Hotstory,

wieder einmal gelingt es dir, Erotik und Lust so zu schildern, dass man gerne dabei gewesen wäre.

«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 13.03.2006:
»Ich bin voll des Lobes und gespannt auf noch einige Fortsetzungen. Angenehm ist auch, dass die Geschichten nicht zu lang sind, so kann man sie schnell mal lesen, ohne zu lange von den weiteren Tätigkeiten des Bürotages abgelenkt zu werden ;-) Mein Fazit und Wunsch: Lieber öfters mal eine kürzere Geschichte (unter 10 Seiten), als eine Marathon-Story. Ich habe mich zu dreimal 10 Punkten hinreißen lassen!!!«

Stevemaster
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 13.03.2006:
»was soll ich sagen - geil wie immer - bitte mehr!!!«

teddy1965
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 17.03.2006:
»wie immer einfach nur geil
in so einer wg möchte ich auch mal wohnen«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 16.05.2006:
»Ich sag nichts mehr - es ist ja ohnehin schon alles gesagt!
Mach weiter so, es ist jedes Mal eine "spannende" Freude, Deine Geschichten zu lesen!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 11.06.2012:
»....und wieder mal eine Geschichte voller Geilheit!!!Einfach prima!!!«

Egger
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 17
schrieb am 23.11.2013:
»Die Abwechslung un ddie immer neuen Seiten, die sich mit der Zeit entwickeln sind einfach nur geil. Weiter So!«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 30.09.2019:
»Besser kann es fast nicht werden! Tolle WG!!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht