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Kommentare: 6 | Lesungen: 10383 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.03.2008

WG ohne Grenzen - Teil 9

von

Teil 9

Ich saß am Donnerstagvormittag äußerst unkonzentriert in der Vorlesung. Im abgedunkelten Saal präsentierte der Prof einige Dias, die er ausführlich kommentierte. Sein langatmiger Monolog und der dunkle Raum animierten mich, meinen Gedanken nachzuhängen. Ich versank in einem Tagtraum.

Der gestrige Tag zog vor meinem geistigen Auge vorüber. Erst vernaschte Heike, unsere Vermieterin, den Modellathleten Joe und dann unsere „Kunstsitzung“ am Nachmittag mit der Asiatin Nanami und dem schlaksigem Stefan.


Diese WG hatte es wahrlich in sich. Wenn mir einer prophezeit hätte, was ich hier in den letzten Wochen erleben würde, hätte ich ihn milde angelächelt und für verrückt erklärt. Nicht nur, dass ich eine Freundin gefunden hatte, in die ich richtig verliebt war. Auch mein Sexualleben war von 0 auf 200 gesprungen.


Steffi war, was sie mir aber auch gleich am Anfang gestanden hatte, richtig sexversessen. Ich hatte mit ihr die Vereinbarung geschlossen, dass wir weder Eifersucht noch Tabus in unserer Beziehung aufkommen lassen würden. Und so war es in unserer WG zu allerlei Techtelmechtel gekommen. Dies lag aber auch an den Besitzern (Heike und Jens) des Hauses, die eine sehr freizügige Lebensweise bevorzugten. Ihr Sohn Lukas und seine Freundin Nelly standen dem in nichts nach. Das i-Tüpfelchen war aber die hausinterne Videoanlage. Mit einer bestimmten Tastenkombination an den Fernbedienungen der Fernseher konnte man sie aktivieren und jedes Zimmer im Haus einsehen. Ich hatte dieses Geheimnis relativ früh entdeckt und später auch Steffi und Marc gezeigt.


Wir WG-Bewohner hatten uns recht schnell daran gewöhnt, dass man hier auch oft nackt oder sehr leicht bekleidet herumlief. Und seit Marc, Steffi und ich das erste Mal Sex zusammen hatten, waren auch wir bei der Sommerhitze dazu über gegangen, uns meist im Slip oder unbekleidet im Haus zu bewegen. Marc, so hatten wir herausgefunden, war bisexuell veranlagt und er weckte in mir das bisher unbekannte Interesse, auf diesem Sektor auch aktiver zu werden.


So waren die letzten Wochen durchweg aufregend gewesen. Grenzen wurden immer neu ausgelotet und die sexuelle Freizügigkeit nahm immer weiter zu. Der Kreis der Protagonisten erweiterte sich dann letzte Woche um Anke und Joe (ein Freund von Nelly). Und gestern waren es Nanami (eine Japanerin) und Stefan, beides Kommilitonen von Steffi, die sich dem erotischen Treiben anschlossen.

Ich fühlte einen Blick auf mich gerichtet.


Links neben mir saß eine Studentin. Ihr Name war Karin und wir kannten uns eher flüchtig. Sie war ein hübsches Ding und ich hatte ihr schon ein paar Mal nachgesehen, wenn sie an mir vorüberging.


Nun saßen wir beide alleine in der letzen Reihe des abgedunkelten, abfallenden Hörsaals. Der Großteil der Studenten füllte den vorderen, unteren Teil des Saals. Dann lichteten sich die Sitze und vor uns waren sieben leeren Sitzreihen.


Ihre Augen lagen auf meinen Schoß. Ich folgte ihrem Blick und entdeckte die Ursache ihres Interesses. Meine Leinenhose beulte sich sehr auffällig aus und ließ keinen Zweifel, was sich in meiner Unterhose gerade abspielte. Ich war so in meine Phantasie vertieft gewesen, dass ich meine Erektion gar nicht realisiert hatte. Auch hatte ich unbewusst angefangen mit der Hand über meinen harten Riemen zu streichen.


Als ich das Mädchen wieder anblickte, schaute sie mich grinsend an und zwinkerte mit dem Auge. Blut schoss mir ins Gesicht und ich zog meine Hand zurück.

„Muss ja ein schöner Gedanken gewesen sein“, flüsterte sie mir zu.

Ich betrachtete sie mir genauer. Sie hatte die Figur von Anke, mit diesen sehr weiblichen Attributen. Das Top spannte unter der Bemühung, ihren Busen zu verdecken. Ein BH war in dem dämmrigen Licht nicht auszumachen. Der Rock war etwas zurückgeschoben, so dass ihre Knie sichtbar waren.

„Kann ich IHN mal sehen?“, wisperte sie mir fragend zu.

„Bist du verrückt. Hier, unter allen Leuten“, gab ich entsetzt zurück, während mein Schwanz bei diesem Gedanken aber zuckte.

„Ich kann auch den Prof rufen und ihm sagen, dass du neben mir an dir rumfummelst“, raunte sie mit hochgezogener Augenbraue.

Meine Gedanken schlugen Kapriolen. Meinte sie das ernst? Wenn ja, war ich in Schwierigkeiten. Ich war aber ebenso in Schwierigkeiten, wenn mich hier jemand mit offener Hose sehen würde. Nach kurzem Abwägen entschloss ich, dass die zweite Alternative weniger Risiko in sich barg und außerdem die reizvollere Variante darstellte.


Langsam öffnete ich meinen Reißverschluss, schob die Pants etwas nach unten und zeigte ihr kurz die Hälfte meines steifen Schwanzes. Dann bedeckte ich ihn wieder mit der Unterhose.

„Und, zufrieden?“, fragte ich sie leise.

„Das war ja nichts. Ich will ihn ganz sehen“, beschwerte sie sich und hob etwas die Stimme.

Panik ergriff mich. Wenn sie noch lauter wurde, würden wir Aufsehen erregen. Ich langte in meine Hose und schob meine Pants unter den Hodensack. Jetzt ragte mein Schwanz in voller Länge aus der Hose. Ich registrierte ein zufriedenes Grinsen bei meiner Nachbarin.

„Na also, geht doch. Und jetzt massiere ihn wieder. Wie vorhin“, flüsterte sie.

Ich langte zögernd an meinen Riemen und begann ihn langsam zu wichsen.

„Ich hoffe, die Show gefällt dir“, gab ich trotzig zurück, musste aber feststellen, dass mich die Situation aufgeilte.

Lächelnd beobachtete sie meine Aktion.

„Mach die Hose auf und schieb sie nach unten“, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

Ich schaute um mich. Keinem fiel auf, was sich hinter ihnen abspielte. Wie sollte es auch. Es war relativ dunkel, wir saßen weit über den anderen und die Sitzreihen waren unterhalb der Klapptische blickdicht verkleidet, so dass lediglich unsere Köpfe zu sehen waren.


Ich öffnete den Knopf meiner Hose, hob leicht den Po und schob sie dann mitsamt den Pants nach unten über die Knie. Als ich mich wieder setzte, fühlte ich, wie sich mein Sack auf das kühle Plastik legte. Der steife Penis stand steil nach oben, die Vorhaut halb über die Eichel gestülpt.


Die Situation erregte mich ungemein. Ich saß mit heruntergelassener Hose in einem Raum mit über vierzig Personen und war der Gewalt einer hübschen Mitstudentin ausgeliefert.


Ich griff wieder an meinen Schwanz.

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Kommentare


osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 05.03.2008:
»Lange hat es wieder gedauert, aber das Warten hat sich wie immer gelohnt!!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 161
schrieb am 07.03.2008:
»Ein weiteres Mal ein sehr spannnder und erotischer Text. Dein Schreibstil gefällt mir, gerne lese ich demnächst neue Geschichten und natürlich auch Fortsetzungen aus der WG ohne Grenzen. «

teddy1965
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 06.07.2008:
»wo bleibt Teil 10 ??????????
lass deine Fans nicht so lange warten«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 22.08.2010:
»Weiter- Ich bin geradezu süchtig nach der Geschichte.

Wann kommt Teil 10????«

00bluna
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 29.10.2010:
»wann kommt denn mal Marion ins Spiel?«

thairis
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 11
schrieb am 30.07.2012:
»Ich habe gerade die ganze Reihe WG ohne Grenzen gelesen und hoffe jetzt, dass es doch noch eine Fortsetzung gibt.«



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