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Kommentare: 17 | Lesungen: 14183 | Bewertung: 8.64 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 17.06.2009

WG ohne Tabus 2

von

Gleich am nächsten Morgen fuhr ich nach Hause, um meine Sachen zusammenzupacken. Die Freude meiner Eltern, dass ich endlich eine Unterkunft gefunden hatte, erhielt zwar einen Dämpfer, als sie erfuhren, dass ich mit einer jungen Frau, die ich erst gestern kennengelernt hatte, zusammen in einer WG wohnen würde, doch da es keine Alternative gab, machten sie keine ernsthaften Probleme. Mein älterer Bruder Simon dagegen fühlte sich genötigt, Späße und Witze zu reißen. „Was willst du studieren? Anatomie?“


Dabei wusste er nur zu genau, dass ich Mathematik und sonst kaum etwas auf dieser Welt kapierte.

Er war zwar ein Idiot, mein Bruder, doch einer von der liebenswerten Sorte. Er war es auch, der mich mit meinen Habseligkeiten die zweihundert Kilometer mit dem Auto nach Mainz brachte. Das ließ er sich nicht nehmen.


„Ich will doch schließlich wissen, mit wem mein Bruderherz seine Nächte verbringt. Wenn sie nicht gut aussieht, kann ich beruhigt nach Hause fahren.“


„Sie sieht aus wie eine Mischung aus Osterhase und Weihnachtsmann“, beruhigte ich ihn, während ich innerlich in mich hineinkicherte. Simons Freundin Kerstin war eine nette Frau, sah auch nicht schlecht aus, doch gegen Dominique war sei ein rechter Besen. Und die quicklebendige Art meiner Mitbewohnerin hatte sie schon gar nicht, war eher ein bisschen verklemmt und behäbig. Aber jedem das Seine und mir ... Dominique.

Wenn Simon geahnt hätte, was in der neuen Wohnung schon am ersten Abend alles passiert war, hätte er sich das Frotzeln sparen können. Die Gedanken daran brachten mich zum Schmunzeln, und jeder Versuch Simons, sich auf meine Kosten lustig zu machen, reizte mich nur mehr zum Lachen.

Endlich waren wir vor Ort, und als ich klingelte, dauerte es nur Sekunden, bis Dominique vor uns stand. Sofort fiel sie mir um den Hals und begrüßte mich stürmisch mit Küsschen rechts und Küsschen links. „Du kommst gerade recht, ich habe eben den Kuchen aus dem Ofen gezogen.“


Erst jetzt fiel mir ihr tomatenrotes Gesicht auf und ihre extrem leichte Bekleidung. Ein kurzer Rock und eine dünne Bluse waren alles. Ihre nackten Brüste schimmerten durch das dünne Gewebe, und da sie ziemlich außer Atem war, wogte ihr Busen heftig auf und ab.


„Ich muss gleich wieder in die Küche, den Kuchen stürzen. Komm doch endlich rein und steh nicht da herum wie ein Ölgötze.“

Erst jetzt sah sie, dass ich in Begleitung war.


„Und du, wer bist du?“, begrüßte sie meinen Bruder mit Handschlag.


„Simon, sein Bruder“ antwortete der Verdutzte nicht eben geistreich. Ihm hatte es die Sprache verschlagen, genau wie mir am gestrigen Tag. Mein breites Grinsen fiel ihm zum Glück nicht auf, und als ich Dominique in die Küche folgte, schloss er sich an. .


In der Küche war eine Luft zum Ersticken, und ich verstand, warum Dominique so leicht bekleidet war.


„Ich mach uns einen Kaffee. o.k.?“

Simons Gesicht war mir Entschädigung genug für seine Frotzeleien unterwegs. Als er gegen Abend wieder abfuhr, raunte er mir vor der Haustür, wo wir uns verabschiedeten, zu:


„Du bist ja ein verdammter Glückspilz, du Gustav Gans. Wie bist du denn an diese Wahnsinnsbraut geraten?“


„Ich weiß gar nicht, was du meinst? Hast du nicht die Ähnlichkeit zum Osterhasen bemerkt?“


„Soll das eine Anspielung sein? Wollt ihr es treiben wie die Karnickel?“, lachte er mich aus. Auf diese Art ließ ich mich gerne verulken. Wer wusste schon, was an diesem Abend noch passierte.

Als Simon endlich abfuhr, schlug mir das Herz bis zum Hals. Wie würde dieser Abend verlaufen? War die Unbeschwertheit des gestrigen Tages eine Eintagsfliege gewesen, oder würde es so weitergehen. Es lag alles bei Dominique, denn sie war es gewesen, die mit ihrer übersprudelnden Lebendigkeit den Verlauf des gestrigen Abends bestimmt hatte.

„Dein Bruder ist wirklich nett“, verkündigte sie mir gleich nach meinem Eintritt. „So einen fürsorglichen hätte ich auch gerne. Trittst du ihn mir ein bisschen ab?“


„Wenn er nicht gleich mit hier einzieht, gerne.“


„Nee, mehr als einen Mann um mich herum kann ich nicht brauchen. Und mit dir hab ich schon den Richtigen erwischt. Glaub ich zumindest.“


„Wie“, versuchte ich sie hochzunehmen, „du bist dir gar nicht sicher, ob ich hier einziehen darf oder nicht? Willst du mich am Ende auf der Straße pennen lassen?“


„Keine schlechte Idee, ein echter Indianer schlägt sich überall durch.“


„Ich glaube, der große Indianerhäuptling muss jetzt seine Squaw einfangen und übers Knie legen. Sie ist entschieden zu frech.“


„Dazu muss er sie aber erst mal fangen“, lachte sie mich aus und schwupps, war sie weg.

Viele Möglichkeiten zu verschwinden gab es in der Wohnung nicht. Und doch konnte ich sie nirgends entdecken. Ein Blick unter ihr Bett, in ihren Schrank, nichts. Hinter die Vorhänge. Auch keine Dominique. Wo konnte sie sein?


Ich hatte sie doch in ihr Zimmer laufen sehen, da gab es keinen Zweifel. Ah klar, hinter der Türe! Mit einem „Buh!“ riss ich die Türe von der Wand, doch da war niemand. Jetzt war ich wirklich ratlos. Bis ich ein leises Kichern hörte, das immer lauter wurde. Es kam ... unter der Decke auf ihrem Bett hervor.


Mit einem Hechtsprung warf ich mich auf ihr Bett, zerrte an der Decke, die von unten festgehalten wurde, und im Nu waren wir in die schönste Rangelei verwickelt. Sie hatte ordentlich Kraft, doch ihr Gekicher ging immer mehr in ein lautes Gelächter über, bis sie schrie: „Hör auf, ich kann nicht mehr, ich bin schon ganz schief vor Lachen.“

Ganz plötzlich ließ sie die Decke los, und als ich nach hinten fiel, mit dem Rücken aufs Bett, warf sie sich mit einem Schrei über mich. Doch jetzt stand ihr der Sinn nicht mehr nach einer kindischen Rauferei. Heiß presste sie ihren Mund auf meinen und ihre Zunge suchte nach meiner. Wie hatte sie wissen können, dass ich genau darauf gehofft hatte. Dass wir uns endlich wieder küssen würden, wie am gestrigen Abend. So leidenschaftlich und vielversprechend, so wild und ... ja, so geil.


Wir waren noch völlig erhitzt von dem Gerangel, sodass uns bald die Luft ausging.

„Ich platze gleich vor Hitze“, brachte sie ihre Nöte auf den Punkt. „Wenn ich nicht bald was ausziehe, kannst du mich als Grillwürstchen verhökern.“


„Mir geht’s genau so“, versicherte ich ihr, „ich glühe innerlich wie ein Hochofen kurz vor dem Anstich.“


„Dann nichts wie runter mit den Klamotten!“


Sie wuchtete sich hoch und kniete nun vor mir im Bett. In typisch weiblicher Manier kreuzte sie die Arme und zog sich die Bluse über den Kopf. Diese hatte nicht viel verborgen, doch als ihre perfekten Brüste jetzt ohne Verpackung auf mich zielten, steigerte sich die bisher latent vorhandene Erregung schlagartig zu einer unübersehbaren. Und genau jetzt sollte ich mich von meinem Kleidern befreien.


„Na los, was ist? Ich denke, in deinem Hochofen kocht schon der Stahl? Oh, an einer Stelle scheint er schon fest geworden zu sein“, zeigte sie kichernd auf die unübersehbare Beule an meiner Hose.

Nun kniete auch ich mich hin, riss mir mit zwei Griffen das T-Shirt über den Kopf und zog mit ihr gleich. Um sich weiter zu entkleiden, musste Dominique aufstehen, und als ihr Rock fiel, befand sich ihre nur durch einen winzigen Slip verdeckte Spalte nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Dieser Gelegenheit konnte ich nicht widerstehen. Mit beiden Händen griff ich nach ihrem Po und zog sie zu mir her. Bereitwillig machte sie einen kleinen Schritt nach vorne und ihr fast nacktes Schlitzchen befand sich direkt vor meinem Mund. Mit rotierenden Bewegungen presste ich meine Lippen auf den dünnen Stoff, der mich noch von ihrem Honigtopf trennte.

Um mir den Zugang zu erleichtern, stellte sie die Beine etwas auseinander, was ich als Aufforderung betrachtete, mein Gesicht immer tiefer in ihren Spalt zu pressen. Ihr Duft machte mich wahnsinnig. Ob sie immer so roch, oder nur, wenn sie geil war? Denn dass sie genau so erregt war wie ich, konnte ich getrost voraussetzen. Nach allem, was am gestrigen Tag vorgefallen war.



Im Nu war der Stoff ihres Höschens von meinem Speichel durchtränkt, und als ich versuchte, meine Zunge seitlich darunter zu schieben, gelang mir das ohne Probleme. Jetzt nahmen meine Geschmacksknospen erste Spuren ihres Nektars wahr, und die Auswirkungen auf mein seelisches Gleichgewicht glichen einem Zentnergewicht auf der Briefwaage. Wie ein Rasender schob ich meine Zunge weiter in Richtung des wundersamen Geschmacks, zwängte sie immer tiefer unter den Slip, näher heran an ihre vor Saft triefende Spalte. Wieso machte mich ihr Nektar so ekstatisch? Wo ich doch sonst eher der zurückhaltende, rationale Typ war. Doch hier und jetzt schlürfte ich die austretenden Säfte, gab Geräusche von mir, die mir sonst die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten. Sie! Sie hatte mich verwandelt! Hatte mich verhext, und nichts Schöneres hätte ich mir vorstellen können.

Ob ihr gefiel, was ich da tat, brauchte ich nicht zu überlegen, denn sie packte meinen Kopf mit beiden Händen, ging ein wenig auf die Zehenspitzen und drängte mich noch tiefer in ihre Spalte. Sie war mein Schatz, mein Ein und Alles. Wie ein Verdurstender am Wasserrohr saugte ich die Tropfen ihrer Liebesflüssigkeit in mich hinein, steigerte so mein Verlangen und ihre Lust.


Plötzlich packten ihre Hände meine Haare und rissen den Kopf nach hinten, sodass sie mir ins Gesicht sehen konnte.


„Du willst mich doch nicht etwa auffressen? Ich hab mir doch keinen Kannibalen ins Haus geholt, oder?“


Und weg war sie. So schnell ich konnte, stürzte ich hinterher, verfolgte sie in mein Zimmer, in dem sie verschwand. Als ich die Türe erreichte, sah ich gerade noch, wie sie sich in voller Länge aufs Bett warf, in der Luft eine halbe Drehung vollführte und auf dem Rücken landete. Ihre ausgebreiteten Arme forderten mich unmissverständlich auf, genau das zu tun, was mein äußerstes Bedürfnis war.

Kaum lag ich auf ihr, begann sie sich zu wälzen, drehte sich unter mir und im Nu waren wir ineinander versunken, miteinander verknäult. Ihr fröhliches Lachen steckte mich an, und schon bald waren wir von dem Gerangel erneut außer Atem.


„Puh, ich brauche jetzt eine Pause“, unterbrach sie unser heißes Techtelmechtel, „sonst brennt mir am Ende doch noch eine Sicherung durch. Es ist einfach schön, so mit dir herumzualbern. Du glaubst gar nicht, wie mir das gefehlt hat. Mit deiner Vorgängerin konnte ich nicht mal zusammen nackt duschen, schon war sie pikiert und verdeckte erschreckt ihre Titten.“


Ihre schauspielerische Leistung entlockte mir ein lautes Lachen, als sie vorführte, wie ihre Mitbewohnerin versuchte, den Busen vor neugierigen Blicken zu verbergen. Vor allem ihr spitzbübisches Gesicht, das vergeblich versuchte, Prüderie vorzutäuschen, zog mich in seinen Bann.

„Da hast du mit mir das große Los gezogen, Dominique, denn nichts bin ich lieber, als nackt mir dir in einem Zimmer. Aber verkraftest du es, dass man mir ansieht, wie sehr mich das erregt?“


„Kannst du dir vorstellen“, belehrte sie mich lachend, „wie beleidigend alles andere für mich wäre? Du hast einen prima Schwanz, und je mehr ich davon sehe, desto schöner kommt er mir vor.“


„Soll ich ihn auspacken?“, spielte ich auf die Jeans an, die auszuziehen ich noch keine Gelegenheit gehabt hatte.


„Nee, lass mal“, neckte sie mich, und als sie mein verwundertes Gesicht sah, fuhr sie fort: „den pack ich selber aus. Ich liebe es, Geschenke auszupacken.“



Mit flinken Händen öffnete sie die Hose, schob sie samt Unterhose nach unten, und als ich meinen Po hob, sprang ihr mein erigiertes Untier direkt ins Gesicht. Als sie sich noch weiter vorbeugte, um die Hose vollends über die Knöchel zu schieben, rutschte sie mit ihrem Busen über meinen Prügel und drückte ihn fest gegen meinen Unterleib. Wow, die Gefühle überwältigten mich, und als sie sich wieder aufrichtete, war deutlich eine Schleimspur über ihre Hügel zu entdecken. Die Vorsaftproduktion lief bereits auf vollen Touren.


„So gefällst du mir noch besser, mein Lieber. Zum Anbeißen siehst du aus. Willst du mir nicht meinen Slip ausziehen, damit wir wieder Gleichstand haben?“


Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen griff ich nach dem Nichts von Stoff und schob den Slip über ihre Hüften nach unten. In der Mitte war er vollkommen durchnässt, und als ich ihn in der Hand hielt, presste ich ihn inbrünstig gegen mein Gesicht, grub meine Nase tief in den betörenden Geruch.

„Komm, lass mich auch mal riechen“, forderte sie mich auf und drängte ihre Nase direkt neben meine in den dünnen Stoff. Theatralisch laut saugte sie die Luft durch den saftgetränkten Stoff ein und brach in ein unwiderstehliches Gelächter aus.


„Du bist so goldig!“, brachte sie endlich hervor. „Warum bist nur nicht eher gekommen. Statt dieser Schnepfe Simone, Gott hab sie selig.“


„Ich hab mich beeilt, so sehr ich konnte. Schau mal, sogar die Hose hab ich dabei verloren, so sehr bin ich gerannt.“

Wieder warf sie sich auf mich und wir versanken in eine wilde Knutscherei. Als unsere Zungen heiß gelaufen waren und mein zuckendes Glied an ihrem Bauch genug Zeugnis dafür abgelegt hatte, wie wahnsinnig erregend unsere Intimitäten für mich waren, klärte sie mich, ganz ernsthaft dreinschauend, auf:


„Weißt du, ich bin ein gläubiger Mensch. Ich glaube nämlich, dass Gott uns unsere Körper nicht dazu gegeben hat, sie zu kasteien und ihren Bedürfnissen einen Riegel vorzuschieben. Ganz im Gegenteil. Er hat uns dieses Spielzeug der Seele gegeben, damit wir uns daran erfreuen, seine schönste Schöpfung nicht durch Missachtung strafen sondern sie mit Freuden genießen.“


„Sag das doch mal dem Papst, ich glaub, der weiß das nämlich nicht“, warf ich ein.


„Nun, in dieser Beziehung ist er ein Verbrecher, und mit ihm alle, die den Menschen die Lust und die Freude an ihren Körpern zu nehmen trachten. Doch jetzt genug gepredigt. Hast du Lust auf ein Spielchen?“

Und ob ich das hatte. Zu gut waren mir noch die Spiele vom Vortag in Erinnerung. Wenn sie nur im Entferntesten denen ähnelten, war ich sofort dabei.

„Also, Martin, dann möchte ich zuerst etwas mit dir besprechen. Bist du bereit zu einer ernsthaften Unterredung?“


„Na klar“, stimmte ich etwas irritiert zu, „um was geht es denn?“


„Wir beide wohnen jetzt zusammen, und werden es hoffentlich noch lange tun. Du bist ein Goldschatz, das wusste ich schon gleich, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Und ich denke, wir werden eine harmonische WG abgeben, wir zwei.“


„Da bin ich ganz sicher, Dominique.“


„Doch hör zu, über kurz oder lang werden wir auch miteinander schlafen, das habe ich im Urin.“ An dieser Stelle musste sie kichern, und auch ich grinste sie verschmitzt an.


„Nur will ich das nicht sofort. Es gibt so viele Spiele, die man zu zweit spielen kann, ohne miteinander zu schlafen. Lass uns unsere ganze Fantasie benutzen, uns derart versaute Spiele ausdenken, dass der Papst vor Scham in den Boden versinken würde. Und wenn wir uns all unsere gegenseitigen Wünsche erfüllt haben, werden wir miteinander schlafen. Oder ziehst du das Wort ficken vor? Das klingt saftiger, oder?“

Im Prinzip war ich mit ihrem Vorschlag einverstanden. Das Wichtigste war mir sowieso ihre Nähe, die Aussicht, an ihrem Leben teilhaben zu können. Jede Minute, die ich mit ihr verbrachte, gehörte zu den schönsten, die mir bisher vergönnt waren. Ja, mit ihr zu schlafen, oder zu ficken, wenn das saftiger klang, würde irgendwann die Krönung unserer Beziehung sein. Darauf konnte ich gut und gerne warten, die Vorfreude würde mir Lohn genug sein.

„Gut, du Standhafter“, spielte sie auf meinen immer noch steil aufgerichteten Schwanz an, „dann wäre das geklärt. Und jetzt zu unserem ersten Spielchen.“


Was da auf mich zukommen sollte, war mir nicht mal im Ansatz klar. Ich kannte sie ja kaum, erst knapp vierundzwanzig Stunden.


„Du hast gestern so ungläubig geschaut, als ich dich von oben bis unten vollgespritzt habe. Kann es sein, dass du das noch nicht kanntest?“


„Da hast du recht. Meine bisherigen spärlichen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gaben das nicht her.“


„“Ich hab dafür um so mehr Erfahrung, jedenfalls mit meinem eigenen Geschlecht“, lachte sie mich an. „Wenn du also bisher nicht weißt, was eine Spritzmöse ist, dann kannst du heute etwas darüber lernen. Was es ist und wie sie funktioniert. Willst du?“


„So sicher wie das Amen in der Kirche.“


„Also in der Kirche hab ich das noch nie gemacht. Die Idee heben wir uns für später auf“, belustigte sie sich. „Ich dachte eigentlich an hier und jetzt, vor dem Spiegel. Da können wir beide zuschauen. Und wenn du dabei ein wenig an deinem Prachtpimmel reibst, komme ich besser auf Touren.“

So sehr mir die Idee gefiel, dass sie mir ihre Spritzmöse vorführte, so wenig gefiel mir die Vorstellung, als Gegenleistung vor ihr zu onanieren. Trotz der Erfahrung des gestrigen Tages. Es war alles noch zu neu und ungewohnt. Doch diese Bedenken behielt ich lieber für mich. Sonst blies sie die Sache am Ende ab, und das wäre noch viel schlimmer gewesen, als unter ihren wachsamen Augen ein bisschen zu wichsen.

Wir begaben uns wieder in Dominiques Zimmer, denn dort gab es einen Spiegel, der bis zum Boden reichte. Direkt vor diesen setzte sie sich mit angewinkelten Beinen auf ein Kopfkissen. Mich dirigierte sie so, dass ich über ihr stand und von schräg oben in den Spiegel sah.


„Und jetzt schau genau hin, damit du siehst, wie das funktioniert.“


Als ob man mich dazu hätte auffordern müssen. Nicht mal ein Blinzeln erlaubte ich mir.


Langsam öffnete sie ihre Knie, ließ sie locker zur Seite fallen. Je weiter sie die Schenkel spreizte, desto mehr sah ich von ihrer sich öffnenden Muschi. Zart rosa leuchtete es mir entgegen.


„Siehst du, wie nass ich schon bin? Die Knutscherei hat nicht nur dich scharf gemacht. Schau, wie leicht die Finger reinflutschen.“


Mit zwei Fingern der rechten Hand drang sie mühelos in ihre Möse ein und bewegte sie anschließend ein paar Mal rein und raus. Als sie meinte, ich müsste von ihrer Geilheit hinreichend überzeugt sein, zog sie die Finger wieder heraus und fragte: „Willst du mal probieren?“, indem sie die Hand zu mir emporhob.


Oh wie war sie versaut! Herrlich versaut. Erst berührte ich die nassen Finger zaghaft mit der Zungenspitze, dann saugte ich sie tief in meinen Mund. Dominiques Lachen klang so fröhlich, ihr Gesicht drückte pure Freude aus. Wie ich sie in diesem Moment liebte!

Der Geschmack in meinem Mund war reine Seligkeit. Orale Genüsse zog ich allen anderen vor, aber das lag vielleicht auch nur daran, dass ich noch so unerfahren war. Doch jetzt war nicht die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn die Show ging weiter.


Mit zwei Fingern der linken Hand zog meine neue Freundin die inneren Schamlippen auseinander und legte ihre

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 23.06.2009:
»@all
Danke für die netten Worte. Und ja, es gibt einen nächsten Teil, er ist bereits in der Formulierungsphase.

Er schwimmt sogar schon im pool. Ich hoffe, er gefällt euch ebenso. «

LAKing
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 24
schrieb am 18.06.2009:
»endlich mal wieder was im teen bereich. gerne mehr!«

netghost78
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 13
schrieb am 18.06.2009:
»Wieder eine wundervolle Fortsetzung dieser Geschichte.«

deppi
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 25
schrieb am 18.06.2009:
»Wirklich toll!! Ich hoffe doch sehr, dass noch ein dritter, vierter (...) Teil kommen! :-)«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 18.06.2009:
»Geile Geschichte
Wann geht es weiter?«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 19.06.2009:
»da kann man auf eine Fortsetzung warten..... aber nicht zu lange, wie heißt das wort mit den zwei T? ... bitte oder flott, flott... oder doch bitte? «

safeskin
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 21.06.2009:
»Was für eine herrliche Geschichte! Meine Vorfreude auf die nächsten Teile sind so groß wie beim Protagonisten!«

Omlett
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 5
schrieb am 21.06.2009:
»sehr geil
weiter so«

Canves
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 21.06.2009:
»Einfach klasse! Bitte führe die Story weiter :)«

dage
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 25.06.2009:
»sehr geile Geschichte,

ich hoffe wir erfahren wie es weitergeht«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 26.06.2009:
»Hi Elmar, gelungene Fortsetzung. Die Geschichte lebt von der Unbekümmertheit, die du sehr gut vermittelst. Toll auch, wie du die "typische Saunafantasie" integriert hast.

Bin gespannt was dir noch alles dazu einfällt ...

LG Mondstern «

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 28.06.2009:
»Ein Paradies für die Fantasie eines jeden Mannes - Ein sinnlicher Lesegenuss für jede Frau, die sich, wie ich, schon auf die weiteren "Abenteuer" des Prots mit der Spritzmöse Dominique freut.
LG Andrea«

Black
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 08.07.2009:
»Schöne Story hat Spaß gemacht sie zu lesen. Vor allem die lUst hinau zu zögern.
Danke«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 27.07.2009:
»Das Paradies geht weiter! Danke.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 23.02.2010:
»toppt die erste Folge noch - wenn überhaupt möglich...
3x die 12 :-)«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 09.11.2012:
»Tolle Geschichte! Weiter so!!«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 22.02.2022:
»Tolle Fortsetzung!!
Sehr gelungen.«



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