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Kommentare: 7 | Lesungen: 11634 | Bewertung: 8.53 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 06.08.2009

WG ohne Tabus 3

von

In den nächsten Tagen lebte ich wie im Paradies. Niemals hätte ich mir vorstellen können, so intim mit einer Frau zu werden, ohne mit ihr zu schlafen.


Gleich am nächsten Morgen unterbreitete Dominique mir den Vorschlag: „Wenn du einverstanden bist, lassen wir in unserer Wohnung die Kleider sein. Ist doch lästig, dass wir uns immer erst ausziehen müssen, wenn wir Lust aufeinander verspüren. Und wenn ich deinen steifen Schwanz so sehe, wird das gar nicht so selten sein.“


Natürlich stimmte ich in ihr lautes Gelächter ein, denn sie hatte mit ihrer Bemerkung über meinen Zapfen nur allzu recht. Eine hammerharte Morgenlatte zierte meine Leibesmitte, und das war keineswegs nur Harndrang. In der Nacht waren die sexuellen Träume nahtlos ineinander übergegangen, und wenn ich die splitternackte Dominique so vor mir sah, kam es mir immer unwahrscheinlicher vor, dass ich irgendwann am heutigen Tag mal ohne Steifen herumlaufen könnte.

„Na klar bin ich einverstanden. Doch wenn du so nackt durch die Wohnung flitzt, werde ich ständig Gelüste haben.“


„Das hoffe ich doch“, lachte sie, „ich habe einen ungeheuren Nachholbedarf an Liebe und Sex. Mir steckt immer noch diese unsägliche Simone in den Gliedern.“

Wenn ich bedachte, wie ungezwungen und frei Dominique mit ihrer Sexualität umging, konnte ich mir nur zu gut vorstellen, wie ein eher puritanisch erzogenes Mädchen daran verzweifeln musste. Sogar ich, der ich mich als vollkommen vorurteilsfrei einstufte, kaute manchmal schwer an Dominiques Ungezwungenheit. Und das, obwohl sie mir gefiel, wie noch niemals jemand zuvor.

Sie genoss es ungemein, vor meinen Augen zu masturbieren. Das konnte sie in allen Lebenslagen. Ob wir in der Küche ein Mittagessen bereiteten oder uns im Wohnzimmer in mathematische Probleme vertieften. Stets war ihre Hand in der Nähe ihrer Muschi, spielte mit den Schamlippen, streichelte den Kitzler. Und nicht selten ergriff sie meine Hand, dirigierte sie in ihren Schritt. Um mich fühlen zu lassen, wie nass sie war. Selbstverständlich sog ich anschließend ihren Duft ein und leckte die Hand sauber, was ihr jedes Mal ein Lachen entlockte, das mir so gut gefiel, dass ich es immer wieder hören wollte.

„Steck' mir zwei Finger rein, ich will, dass du fühlst, wie es mir kommt.“ Mehrmals am Tag kam ich dieser Aufforderung nach und hielt sie fest im Arm, streichelte ihre Brüste und den harten Bauch, während sie es sich selbst besorgte. Sie konnte nicht genug davon bekommen und ich schon gar nicht. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir gar nichts anderes zu tun brauchen. Doch es genügte Dominique nicht, zu onanieren. Sie wollte zusehen, wie auch ich es mir selbst machte, schaute gebannt zu, wenn ich über den Tisch spritzte, hielt mir manchmal sogar ein Wasserglas vor die Eichel, damit ich hineinspritzen konnte. Oft genug ging etwas daneben, weil mein Druck so groß war, dass mehr als die Hälfte wieder heraus geschossen kam.


Noch lieber jedoch legte sie selbst Hand an und lernte sehr schnell, wie es mir am meisten Spaß machte. Langsam, fest und mit gleichmäßigen Bewegungen, dabei die Vorhaut weit zurückstreifend, das Bändchen bis zum Zerreißen gespannt. Dieser süße kleine Schmerz vergrößerte meine Lust erheblich, und sie hatte den Bogen schnell heraus.

An manchen Tagen, die ich in meinem inneren Kalender rot anstrich, verspürte sie Lust, sich in den Mund spritzen zu lassen. Ihr zierliches Händchen hatte immer noch genügend Spielraum, um meinen Stamm zu wichsen, wenn sie die Lippen über die Eichel stülpte. Wenn sie mich dabei mit lächelnden Augen anschaute, waren alle Bemühungen, möglichst lange durchzuhalten, vergeblich. Regelmäßig ejakulierte ich bereits nach wenigen rubbelnden Bewegungen aus ihrem Handgelenk heraus, schoss meinen Samen in ihren Rachen und fühlte die tiefe Liebe zu ihr stärker als bei jeder anderen Gelegenheit.


Jeden einzelnen Spritzer schluckte sie herunter, sodass der nächste wieder ungehindert an ihren Gaumen schießen konnte. Meine Erregung wurde zusätzlich gesteigert, wenn ich in diesen Momenten meine Handflächen auf ihre Wangen legte. So konnte ich nicht nur jede Schluckbewegung sehen, sondern auch fühlen. Einfach irre.

Wenn sie von mir zum Orgasmus gestreichelt werden wollte, endete es immer damit, dass ich zwischen ihren Beinen lag und sie mit der Zunge verwöhnte. Es war der Himmel auf Erden, wenn ihre Gischt sich in meinem Mund verteilte, Dominique ihren Orgasmus herausschrie. Mir fiel es immer noch schwer, mich bei meinem eigenen Orgasmus so weit gehen zu lassen, dass ich lauter als in Zimmerlautstärke stöhnte, während Dominique keinerlei Hemmungen kannte. Sie hechelte, stöhnte, ja schrie ihre Lust schamlos laut aus sich heraus.


Wie vereinbart, fickten wir nicht miteinander, das würde sich irgendwann von selbst ergeben. Hatte sie gesagt. Ich hielt mich also zurück, obwohl mir der Zeitpunkt längst gekommen schien.

Wir kamen kaum mehr aus dem Haus, und da Semesterferien waren, verpassten wir keine Vorlesungen. Nur Essen und Trinken mussten wir besorgen, mehr nicht. Das begünstigte unser heißes Treiben ungemein. So verging eine ganze Woche, bis Dominique mich am Sonntag mit einer mir zunächst beängstigend erscheinenden Mitteilung überraschte.


„Morgen kommt meine Freundin Vera. Sie wird ein paar Tage hier wohnen, denn sie sucht sich ein Zimmer. Ab Oktober wird sie hier studieren.“


„Wieso ist sie nicht hier eingezogen? Statt meiner?“


„Sie hat ihren Studienplatz erst im Nachrückverfahren bekommen, und da warst du schon hier. Oder willst du wieder ausziehen, um ihr Platz zu machen?“


„Auf keinen Fall!“, kam es wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund. Ohne dass ich eine Sekunde nachgedacht hätte. Keine zehn Pferde hätten mich aus dieser Wohnung schaffen können.


„Siehst du“, lachte mich Dominique an, „und ich wollte auch nicht, dass du gehst. Ich hab mich schon so an dich gewöhnt.“


„An mich oder meinen Schwanz?“ stichelte ich.


„Welchen Schwanz?“, grinste sie mich an. „Du wirst doch dieses Würstchen nicht als Schwanz bezeichnen. Mit dem kannst du ja nicht mal eine alte Oma im Wald erschrecken.“


„Deine Freundin Vera aber vielleicht. Oder kann die am Ende mit so was gar nichts anfangen?“


„Doch, doch, das kann sie. Obwohl sie Muschis mindestens genau so mag.“

Trotz dieser vielversprechenden Beschreibung ihrer Freundin hatte ich Bedenken, wie es werden sollte, wenn sie in unserer Wohnung leben würde. War es dann vorbei mit unserem ungezwungenen Leben? Musste wohl so sein, etwas anderes konnte ich mir nicht vorstellen.


Hoffentlich fand Vera schnell ein Zimmer, damit die lästige Unterbrechung unserer körperlichen Beziehung nicht zu lange dauerte.

Als es am Montag gegen Mittag klingelte, war ich gerade dabei, Dominiques Möse auszuschlecken. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, und ihre spitzen und geilen Schreie waren sicher bis vor die Haustüre zu hören.


„Oh, diese verflixte Vera!“, keuchte Dominique, „Das muss sie sein. Hätte sie nicht ein bisschen später kommen können?! Ich war fast so weit.“


Mir tat das mindestens so leid wie ihr. Wo ich mich doch schon auf den üblichen Schwall ihres Lustsaftes gefreut hatte.


„Gehst du die Türe öffnen und lässt sie herein?“, bat sie mich.

„O.K., ich hole mir nur schnell meinen Bademantel.“


„Ach was, sie hat schon mal einen nackten Mann gesehen, lass sie nicht zu lange draußen stehen.“


„Ich kann doch nicht ...“


„Mensch, du musst noch einiges lernen. Aber lass nur, ich gehe selber.“

Irgendwie kam ich mir ein bisschen bedeppert vor. Es war das erste Mal, dass ein kleiner Missklang zwischen uns herrschte. Warum hatte ich mich auch nicht überwinden können? Was war schon dabei?


Während ich noch meinen Gedanken nachhing, öffnete sich die Türe zu meinem Zimmer, in dem wir gerade eben noch unserem Liebesspiel nachgegangen waren, und Dominique trat ein, gefolgt von einer jungen Frau, die keineswegs überrascht schien, dass ihr eine nackte Frau die Türe geöffnet hatte und sie jetzt einem ebenfalls nackten Mann mit halbsteifer Rute die Hand schüttelte.

„Wie ich sehe, wart ihr gerade mitten in eine schöne Beschäftigung vertieft. Lasst euch nur nicht stören, ich hole mir inzwischen ein Glas Sprudel in der Küche.“


Offensichtlich kannte sie sich in der Wohnung aus, und kaum war sie durch die Tür, legte sich Dominique wieder breitbeinig aufs Bett.


„Komm', mein Lieber, machen wir weiter. Ich bin immer noch heiß und deine Zunge hat mir gerade so gut getan.“

Etwas mulmig war mir schon zumute. Immerhin war eine Frau, die ich kaum kannte, im Nebenzimmer, und bei der Geräuschkulisse, die Dominique regelmäßig produzierte, wenn es ihr kam, würde kein Zweifel bestehen, was sich hier in diesem Zimmer abspielte. Trotzdem machte ich mich wieder über ihre heiße Pflaume her. Sie kannte ihre Freundin sicher gut genug, um zu wissen, was sie ihr zumuten konnte. Und dass sie auf mich keine Rücksicht zu nehmen brauchte, wusste sie sowieso.

Doch es kam anders, als ich vermutet hatte, denn kaum war ich in meiner Aufgabe vertieft, will heißen, steckte mit meiner Zunge tief in Dominiques triefender Höhle, beide Hände um ihre Schenkel gekrallt, öffnete sich die Türe ein weiteres Mal und jemand kam herein. Das musste Vera sein, wer sonst? Gerade wollte ich hoch schnellen, da spürte ich Dominiques Hände auf meinem Kopf.


„Mach weiter, es ist so geil!“


„Ja, lasst euch nicht stören, ihr seid ein schöner Anblick“, pflichtete ihr Vera bei.


Was sollte ich tun? Weitermachen, klar, was sonst. Also ließ ich meine Zunge erneut durch die nasse Möse spazieren, leckte den Knubbel mal fest, mal sanft, ganz wie ich es von seiner Besitzerin in den letzten Tagen gelernt hatte. Schon bald ging ich so in meiner Tätigkeit auf, dass in meinem Kopf kein Platz mehr für einen Gedanken an Vera war. Dominiques heiße Möse zu lecken war nicht nur eine meiner Hauptaufgaben geworden, sondern auch meine absolute Lieblingsbeschäftigung. Immer war sie saftig, nass, glitschig, keine Ahnung, wo sie diese Unmengen an Liebesflüssigkeit hernahm. Ganz besonders viel Saft floss bei einem Orgasmus aus ihr heraus. Richtiger wäre zu sagen: spritzte aus ihr heraus, denn es schoss mir dann mit solcher Wucht in den Mund, dass ich Mühe hatte, alles darin zu behalten. Es sprühte nach allen Seiten. Und doch bildete ich mir ein, meist den größeren Teil zu erhaschen und zu schlucken, es tat mir leid um jedes vergeudetet Molekül.

„Jetzt kommt’s ihr gleich. Du hast es fast geschafft“, glaubte Vera, mich belehren zu müssen. Als ob ich das nicht längst selbst bemerkt hätte. Doch wieso wusste sie so genau darüber Bescheid? Dem musste ich auf den Grund gehen. Doch nicht jetzt, wo Dominique auf die Zielgerade eingebogen war. Ich verbannte alle Gedanken, die nicht auf Dominique und ihren Orgasmus gerichtet waren, ins hinterste Stübchen meines Schädels und verdoppelte meine Anstrengungen. Mit Erfolg, wie ich gleich feststellen konnte.

Ein in Intervallen herausschießender Strahl ihres Saftes traf mich erst am Kinn, dann, als ich die entsprechenden Korrekturen vorgenommen hatte, in den weit geöffneten Mund. Wenn ihr Orgasmus erst mal losgebrochen war, konnte sie keine direkte Stimulierung ihrer Klitoris mehr ertragen, dann genügte es, mit zwei Fingern ihre Möse zu penetrieren. Das gab mir regelmäßig die Möglichkeit, ihrem festen Strahl meinen Mund als Ziel zu bieten. Schnell schluckte ich zwischendurch den köstlichen Nektar, damit Platz für den reichlichen Nachschub war.

Schließlich wurde der Strahl zum Rinnsal und ich musste einsehen, dass für diesmal die Herrlichkeit zu Ende war. Doch ich war erfolgreich gewesen, hatte mehr abbekommen, als sonst. Ob sie intensiver zum Orgasmus gekommen war als gewöhnlich? Weil Vera zusah?


Widerstrebend löste ich mich von der herrlich duftenden Muschi und sah Dominique ins Gesicht. Diesen prüfenden Blick, ob es ihr wirklich gefallen hatte, konnte ich nicht lassen, obwohl er eigentlich überflüssig war. Sie ließ mich nicht im Unklaren darüber, dass sie meine Leckkünste schätzte. Sehr sogar, wenn ich ihr glauben durfte.

Doch diesmal schaute sie nicht zu mir, ihre Augen waren auf etwas ganz anderes gerichtet. Als ich ihrer Blickrichtung folgte, quollen mir fast die Augen aus dem Kopf. Keine zwei Meter von mir entfernt hatte Vera es sich im Korbsessel gemütlich gemacht, um uns zuzuschauen. Doch sie schaute nicht nur zu, sondern sie war ihrerseits intensiv damit beschäftigt, es ihrer Freundin gleichzutun. Mit kreisenden Bewegungen rieb und massierte sie ihre nackte Möse. Ihren Rock hatte sie einfach hochgeschoben, und ihr Slip ringelte sich auf dem Boden vor ihren Füßen.

„Prima hast du das gemacht“, presste sie zwischen den Zähnen hervor, „so wie Dominique bei dir abgeht, hat sie mit dir den großen Fang gemacht.“


Wie schaffte sie es nur, zu reden und sich gleichzeitig zum Orgasmus zu rubbeln. Frauen! Doch das Schauspiel, das sich mir bot, war nur der erste Akt. Nicht nur ich hatte meine Blicke fest auf die fleißig arbeitenden Hände gerichtet, auch Dominique schaute wie gebannt zu. Langsam erhob sie sich auf alle viere, stieg aus dem Bett und kroch wie in Zeitlupe auf den Sessel zu. Dadurch nahm sie mir die Sicht, sodass auch ich mich erheben musste und mich seitlich neben Vera stellte. Keine Sekunde dieses Schauspiels wollte ich verpassen, denn Vera hechelte inzwischen wie eine Schwangere im Vorbereitungskurs für die Entbindung.


„Gleich ... jetzt gleich ... ja ... jaaaa ... jaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh!“

Mein Gott, sie war genauso laut, wie Dominique. Wo nahmen die Frauen nur die Kraft her, im Augenblick der höchsten Erregung solche Töne von sich zu geben?


Und wenn ich geglaubt hatte, Dominique sei die beste Spritzmöse diesseits der Alpen, dann wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. In hohem Bogen schoss ein Strahl in Richtung Decke, der einem italienischen Springbrunnen alle Ehre gemacht hätte. Lange ließ Dominique der Fontäne allerdings keine Chance, denn inzwischen war sie beim Sessel angekommen. Ohne zu zögern, schob sie ihr Gesicht über den Fächerstrahl, den die reibenden Bewegungen, zu denen Vera übergegangen war, ausgelöst hatten.


Dominique badete ihr Gesicht förmlich in Veras Saft, ließ sich in den Mund spritzen, schnappte danach, wenn durch Veras Bewegungen der Strahl seine Richtung änderte. Offenen Mundes verfolgte ich aus nächster Nähe, wie der Strahl langsam versiegte und Dominique die letzten Tropfen direkt aus der Muschi schleckte. Wow! Irre! Mein Schwanz stand hammerhart. So etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Meine Geilheit wurde höchstens noch von meiner Neugierde übertroffen. War Dominique lesbisch? Oder vielmehr bi? War Vera nur ihre Freundin oder auch ihre Geliebte? Oder war das nur ein spontaner Akt der Geilheit gewesen?


Meine Gedanken wurden durch das Gelächter der beiden Mädel unterbrochen, die sich mittlerweile balgend aufs Bett gestürzt hatten. Sie rauften, schnauften und rangelten, küssten und herzten sich. Erst jetzt fanden sie die Zeit, sich zu begrüßen, denn zuvor waren andere Dinge wichtiger gewesen.

„Einen tollen Hecht hast du dir da an Land gezogen, das ist eine andere Marke als diese Simone“, eröffnete Vera das Gespräch.


„Das kannst du glauben. Martin ist nicht nur lieb, sondern auch ein perfekter Liebhaber. Obwohl er ein bisschen zu gehemmt ist, doch das legt er nach und nach ab, da bin ich sicher.“


„Ich auch, wer bei dir wohnt, legt alle Hemmungen ab oder ... wird vom Vater gerettet.“


Die beiden brachen in Gelächter aus, von dem auch ich mich anstecken ließ.


Mittlerweile war auch Vera völlig nackt, und das Spiel der beiden auf dem Bett wurde zusehends intensiver. Sie streichelten sich am ganzen Körper, und die Küsse beschränkten sich nicht mehr nur auf das Gesicht. Ohne die beiden wunderschönen Frauen aus den Augen zu lassen, machte ich es mir in dem Sessel bequem, in dem wenige Minuten zuvor Vera sich selbst befriedigt hatte.



Die beiden Frauen schienen meine Anwesenheit völlig vergessen zu haben. Ihr Liebesspiel wurde heftiger und das Stöhnen lauter. Dominiques Mund wanderte an Veras Hals entlang nach unten und sog inbrünstig am Nippel der linken Brust. Sofort stellte Vera alle eigenen Tätigkeiten ein und konzentrierte sich auf die Empfindungen, die diese Liebkosungen in ihr hervorriefen. Ihr unkontrolliertes Stöhnen bewies mir, wie sehr ihr diese Behandlung ihrer zarten Blütenknospe gefiel. Dabei ging Dominique gar nicht so zärtlich mit ihr um, denn sie knabberte mit ihren Zähnen so fest, dass ich leichte Bissspuren sehen konnte, als ihr Mund sich zur bisher vernachlässigten Brustwarze begab. Wieder drängte sich der Verdacht auf, dass die beiden sich besser kannten, als ich bisher vermutet hatte. Dies war garantiert nicht das erste Liebesspiel, das die beiden miteinander betrieben.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Dominiques Hände längst mit etwas anderem beschäftigt waren. Eine Hand war unter Veras Po geglitten, während die andere den kahlen Hügel und die wulstigen Lippen streichelte. Ihr Mittelfinger glitt hinein in das nasse Tal, vorbei an dem vorstehenden Knubbel und versank in Veras Grotte. Als sie den Finger hineinschob und wieder herauszog, entstand ein leicht schmatzendes Geräusch und ich konnte die Nässe an dem Finger von meinem Beobachtungsposten aus gut

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 11.08.2009:
»Danke ihr Kommentatoren. So weiß ich doch, dass ich nicht ganz alleine auf der Welt bin und ... für die Katz schreibe. :-)

Teil 4 und wahrscheinlich vorerst der letzte Teil sind in Bearbeitung.
LG
Elmar«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 06.08.2009:
»"Vera, du hast die saftigste Möse, die ich kenne. Wenn ich irgendwann einmal die Schnauze vom Leben voll habe und mich umbringen will, dann gehe ich nicht ins Wasser, sondern du setzt dich auf mich und lässt es laufen. Das stelle ich mir unter einem schönen Tod vor", neckte Dominique die immer noch atemlose Vera.

Mmh, mein Lieber, nicht, dass du noch eine Suizidwelle unter jungen, unschuldigen Mädchen auslöst ...
Sicher, das ist mal wieder eine reine "Sex am Fließband"-Geschichte, aber so hervorragend und "unschuldig" aus Sicht des männlichen Prots geschrieben, dass auch mir das Lesen ein mit Schmunzeln garniertes Vergnügen war. Drei Zehner sind dafür das Mindeste.
LG Andrea «

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 10.08.2009:
»Eine wunderbare Geschichte ! Danke !«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 10.08.2009:
»In dieser WG möchte ich auch mit Dominique leben.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 13.08.2009:
»Hi Elmar
Das war ja schon sehr krass - ein rosaroter Dildo :-)

Drei sind meist einer zuviel, aber du hast es geschafft Vera gut ins Spiel zu bringen. Auch wenn ich mir das Studentenleben etwas anders vorgestellt habe ... eine unbekümmerte und auch erotische Geschichte, deren Ende sogar noch richtig Tiefsinnig wurde.

Tolle Serie !!! Über Stil und Ausarbeitung muss ich ja nichts mehr sagen :-)
LG Mondstern
«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 24.02.2010:
»Ehrlicherweise: ich fand die ersten beiden Teile - trotz des fein eingeführten Zuwachses und der Vervielfältigung der "schmutzigen" Möglichkeiten - noch ein Spürchen erotischer, der Spannungs- und Erregungsbogen noch etwas mehr gespannt; vielleicht genau, WEIL es nicht so direkt zur Sache ging...
Dennoch hoch gespannt auf Teil 4 grüßt
magic«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 14.04.2011:
»Das ist Erotik vom Feinsten ohne wenn und aber. Jeder ergötzt sich im Einklang mit dem(n) Anderen und alles ist mit gutem Stil und Humor beschrieben. Ein großer Genuß.«



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