Wacherlebnis
von tigger1005
Es ist halb sieben an einem Sonntagmorgen als mein Wecker klingelt. Nix hilft, ich muss raus und einen langen Tag im Wachlokal verbringen. Noch hoffe ich, dass die Wachmannschaft nicht ganz verblödet und auch einigermaßen fit ist.
Wie sich herausstellt, waren meine Befürchtungen vollkommen überflüssig. Dieses Mal sind die Jungs und auch die junge Dame äußerst fähig und ausgeschlafen. Schon lange hatte ich keine Frau mehr gesehen, die in ihrer Uniform so heiß aussah. Eine richtige Ausnahme. Gerade mal 21 Jahre jung, ca. 1,70m groß, schlank, schulterlanges braunes Haar und fantastische grüne Augen.
Der Tag verlief wie nicht anders zu erwarten sehr ruhig und die Zeit verging mal wieder sehr schleppend. Nachdem dann das Tor geschlossen war wurde es noch ruhiger im Wachlokal. Außer dem Fahrer war neben mir und meinem Stellvertreter noch ein Wachsoldat vorne. Der Rest entweder im Aufenthaltsraum oder im Ruheraum.
Ab Mitternacht dann, als sich mein Stellvertreter sich was hinlegte war ich dann vorne fast ganz alleine. Nur die Wachsoldaten wechselten sich noch ab. Und ab diesem Zeitpunkt war auch nur einer von denen außerhalb des Ruheraumes.
So ergab es sich dann auch, dass die hübsche Sabrina und ich für drei Stunden allein hier vorne saßen und den Regen der Nacht beobachteten.
Wir unterhielten uns über alles mögliche was im Laufe des Gesprächs auch immer persönlicher und schließlich auch intimer wurde.
Mit meinen 27 Jahren war ich auch nicht so viel älter wie sie und konnte auch nicht abstreiten, dass sie mir sehr gefiel.
Wir sprachen darüber wie wir es am liebsten machen und welche Wünsche wir so hätten.
Da mal wieder einer raus fahren wollte, mussten wir unser Gespräch unterbrechen und sie ging raus um das Tor kurz zu öffnen.
Als sie wieder herein kam, dimmte sie das Licht (angeblich zu hell für ihre Augen) und setzte sich wieder mir gegenüber und wir setzen unser Gespräch fort.
Mit einem mal spürte ich ihren Fuß an meinem Bein während sich mich anlächelte. Das Gespräch musste wohl auch sie erregt haben.
Ich erwiderte dies indem ich auch mit meinem Fuß ihr Bein entlang streifte und sie anlächelte. Darauf hin stand Sabrina auf und rutschte mit ihrem Stuhl so neben mich, dass man vom Fenster aus unsere Beine nicht sehen konnte. Wir drückten die Stühle soweit wie möglich nach unten. Sie rutschte so nah an mich heran, dass mit ihrem linken Knie soweit zwischen meine Beine kam wie es nur ging.
Unsere Hände begannen sofort die Beine des anderen zu streicheln. Ich griff ihren festen Po und zog sie noch näher an mich heran. Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns innig. Unsere Hände waren jetzt nicht mehr zu kontrollieren und erkundeten jede Stelle des anderen.
So dauerte es auch nicht lange, bis die Hände unter den Jacken waren. Ich öffnete ihre und zog ihr Shirt aus der Hose, so dass ich mit meinen Händen darunter konnte. Als diese dann immer näher zu ihren wunderschönen festen Brüsten kamen, tat sie es mir gleich, nur dass Sabrina auch noch meine Hose öffnete, die bereits schon sehr spannte.
Uns war nun egal, ob jemand der jetzt noch vorbei kam uns sehen konnte oder nicht. Ich schob ihr Shirt über ihre Brüste und öffnete ihren BH, so dass ich ihre Brüste und die bereits harten Nippel sehn konnte. Sofort begann ich ihre Brüste zu küssen, an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen und auch gelegentlich biss ich auch ganz leicht hinein. Ein leichtes Stöhnen des Gefallens durchfuhr sie.
Mit ihren Händen glitt sie nun unter meine Shorts und begann meinen mittlerweile schon sehr harten Schwanz zu massieren. Sie zog die Shorts runter und mein Schwanz sprang ihr freudig entgegen. Auch ich begann nun mich an ihrer Hose zu schaffen zu machen. Und nachdem ich diese geöffnet hatte, erhob sie sich von ihrem Stuhl und zog ihre Hose bis zu den Knien herunter. Sie stand in einem sexy String, der fast ganz durchsichtig war vor mir, schaute mich lüstern an und zog sich diesen herunter.
Mein Blick blieb auf der Stelle und konnte ihre geile, vollkommen glatt rasierte und feucht glänzende Muschi sehn. Sie setzte sich auf die vordere Kante des Stuhls, so dass ich mit meinen Händen ihre Lusthöhle massieren konnte während sie mich küsste und da ich mittlerweile auch auf die vorderste Kante meines Stuhles gerutscht war, konnte sie meinen Schwanz und meine Eier massierten.
Ihr Kitzler stand hart hervor und ihre Lippen waren schon richtig nass. Ich massierte ihren Kitzler und ganz langsam drang ich mit meinen Fingern in ihr heißes und nasses Fötzchen ein. Und wieder begann Sabrina zu stöhnen. Ich kniete mich nun hin, sie legte ihre Beine weit gespreizt auf die Stuhllehnen und ich begann ihren Kitzler zu lecken und daran zu saugen. Sie schmeckte verdammt geil. Mit meiner Zunge leckte ich zwischen ihren Lippen und ihr leises und leichtes Stöhnen wurde intensiver.
Sie bat mich aufzuhören, da sie noch nicht kommen wolle. Sie kramte in ihrem Portemonnaie und holte ein Kondom hervor. Natürlich wusste ich sofort was sie wollte. Ich zog den Gummi über meinen harten Schwanz und Sabrina setze sich auf die Tischkante. Jetzt war alles egal.
Ich drang in sie ein und ihre Finger krallten sich in meinen Rücken. Wir pressten unsere Lippen aufeinander (damit wir nicht die anderen weckten).
Ich stieß erst langsam dann immer tiefer und schneller zu. Es war zu geil um wahr zu sein. Sie legte sich nun hin und stemmte ihre Beine auf meine Schultern, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte.
Beide stöhnten wir immer heftiger. Sie spreizte wieder ihre Beine, zog mich auf sich und presste ihre Lippen in meine Schulter ich meine in die ihrige. Ihre Beine umklammerten mich. Und nach wegen intensiven Stößen später betete ihr gesamter Körper, ihre Finger krallten sich noch tiefer in meinen Rücken und damit sie nicht augenblicklich laut aufschrie presste sie ihren offenen Mund in meine Schulter. Ich spürte ihre Zähne.
Sie lockerte ihre Beine schaute mich hoch glücklich an schob mich zurück und ging vor mir auf die Knie, zog den Gummi runter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Finger an meinen Eiern und ihre Zunge an meiner Eichel bewirkten, dass auch ich kam und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.
Sie schluckte alles runter, stand auf und wir küssten uns während wir uns gegenseitig die Hosen wieder hochzogen.
Während Sabrina ihren Stuhl wieder zurückstellte, drehte ich das Licht wieder heller. Kurz nachdem wir wieder auf unseren Plätzen saßen kam auch schon der Erste, der hereingelassen werden wollte. Was für ein Glück.
Wir lächelten uns hochzufrieden und glücklich an.
Als am Morgen unser Dienst beendet war, steckte sie mir (von allen anderen unbemerkt) noch was in meine Hosentasche und wir verabschiedeten uns als wenn nix passiert wäre. Als ich dann in meinem Auto saß, sah ich nach was Sabrina mir zugesteckt hatte. Es war ihr fast durchsichtiger Slip, den sie die Nacht anhatte und dabei ein Zettel auf dem stand „Das war die geilste Nacht meines Lebens“ und ihre Handynummer.
Zusammen sind wir nicht, aber wir sind gute Freunde geworden und treiben es auch regelmäßig.
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