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Kommentare: 2 | Lesungen: 8211 | Bewertung: 6.96 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.02.2009

Wally 1: Ist der Ruf erst ruiniert ...

von

Manchmal fahre ich mit dem Zug zur Arbeit.


Eines Tages beobachtete ich eine junge Frau auf dem Bahnsteig, die unter der Uhr wartete. Sie fror in ihrem dünnen Sommerkleidchen, zwei Männer gingen auf sie zu, einer blieb 3 Meter entfernt von ihr sichernd stehen, der zweite trat an sie heran und sprach zu ihr.


Die junge Frau, etwa Anfang bis Mitte Zwanzig, schrak zusammen, der Mann ergriff ihre Hand, der zweite trat hinzu und fasste ihren Ellenbogen.


Die Drei gingen in Richtung Ausgang davon, mein Zug fuhr weiter.


Ich nehme an, dass ich Zeugin einer Verhaftung durch die Polizei wurde.


Lest selbst, was meine Fantasie daraus machte:

Waltraud

Ob er noch kommt?


Das hat er schon einmal gemacht, ich warte und warte und mitten in der Nacht rief er mich an, betrunken wie tausend Mann und sagte, er hätte leider nicht kommen können, ob ich ihn in der Kneipe abholen wollte, er würde mir auch ein Taxi schicken.


Gerald ist nicht richtig mein Freund, nur ab und zu mal. Dann ruft er mich an, wir gehen lecker essen, anschließend noch etwas zu ihm und abends bringt er mich wieder zum Bahnhof.


Ganz nett immer, eigentlich.


Aber noch länger warte ich nicht, fünf Minuten noch, dann ist Schluss, dann muss er sich seine Hemden selber bügeln.


Dabei hatte ich sein Lieblingskleid an.


„Bitte, zieh das Blaue an, das mit den Punkten!“, hat er noch am Telefon gebettelt. Jetzt stand ich in dem dünnen Fähnchen im Schatten unter dem Bahnhofsdach und fror. Hätte ich wenigstens eine Strumpfhose drunter gezogen. Die roten Schuhe passten nicht ganz zu dem Kleid, aber ich hatte keine blauen.


Ein Mann sprach mich an.


„Hi!“, sagte er.


„Mein Freund und ich möchten dich zum Essen einladen“, der Freund stand 2 Schritte weiter.


„Aber erst wollen wir dich ein wenig ficken!“


„Oh Gott!“, entfuhr es mir. Was für eine direkte und freche Anmache. Ich bin schon oft direkt angebaggert worden, aber nicht so!


Trotzdem musste ich lächeln über so eine Unverschämtheit.


Ein kalter Windhauch ließ mich schaudern und ich bekam eine Gänsehaut.


Der Mann sah das an meiner Brust, hielt es für Erregung und für ein Einverständnis, ergriff meine Hand und sagte erfreut:


„Prima, dann lass uns gehen!“


Der Zweite trat hinzu, nahm mich am anderen Arm und wir gingen zum Ausgang, über den Bahnhofsvorplatz in ein ganz kleines Hotel.


Ich weiß schon, was kommt! Jeder denkt das Wort mit 'S' und hinten kommt 'Lampe', aber es hat nichts mit Beleuchtung zu tun.


Mal im Ernst, was sollte ich machen? War Gerald doch selbst schuld, oder?


Auf dem Zimmer streiften sie mir sofort das Kleid von den Schultern.


Ich bedeckte meine Brüste.


„Nicht so schüchtern!“, sagte der erste, Erik hieß er und nahm sanft meine Hand vom Busen.


„Lass dich doch mal anschauen!“


„Woach, Waltraud, erste Sahne! Siehst echt geil aus. Zieh mal das Höschen aus!“


Er kam garnicht auf die Idee, dass ich mich weigern könnte. Was sollte ich machen? Ich zog es aus!


„Was für ein wilder und animalischer Busch!“


Er bugsierte mich aufs Bett, der andere, Erik nennt ihn Ibo, lief rum und fotografierte die ganze Zeit.


Ich hatte Hunger, aber erst …


Mit Gerald mach ich es gerne, aber neue Sachen interessieren mich auch und wenn zwei Männer mich attraktiv und schön und geil finden und man sowieso schon auf dem Weg ist, was soll man da machen?


Sie küssten nicht, sie bugsierten mich aufs Bett, öffneten meine Beine. Erik schaute mich ganz genau an.


Es war mir nicht peinlich, oder nur wenig, aber geil war es

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Kommentare


Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 11.11.2015:
»Eine sehr schön geschriebene Geschichte.
Und wie immer bei dieser Autorin so einfühlsam beschriebener Sex ist ein Lesegenuss. Weiter so....«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 17.03.2019:
»Kann mich Softmohn nur anschließen. Geile Geschichte.«



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