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Kommentare: 8 | Lesungen: 6431 | Bewertung: 6.90 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 08.02.2009

Wally 2: Ich krieg sie alle!

von

Hallo, lieber Leser,


ich versuche etwas, was ich mir eigentlich nicht so richtig zutraue, weil mir doch einiges an Wissen fehlt: ich will aus der Perspektive eines Mannes erzählen.


Ich hoffe, dass mir die Geschichte einigermaßen gelingt. Hilf mir bitte und erzähle mir, ob mir das Experiment gelungen ist. Ich werds vielleicht überzeichnen, oder falsch, naja, Gefühle schildern, aber, sieh selbst und sende mir zum Schluss deinen Kommentar, wie du die Geschichte empfunden hast:

Hi, ich bin Erik, du hast vielleicht schon von mir gehört.

Mein Hobby ist es, Frauen zu finden, die im Innersten Schlampen sind, sich äußerlich aber weit davon distanzieren.


Ich kenne sie, die Frauen, ich kann die Signale, die sie aussenden, erkennen und deuten, ich verführe sie und mache sie glücklich.


Zu dem Zweck habe ich eine Vorgehensweise ausgeklügelt, die plump erscheinen mag, jedoch sehr erfolgreich ist. Unterm Strich habe ich eine Erfolgsquote besser als 10%, zielführender ist keine Aufreißmethode, nur sind alle anderen teurer. Diese hier bringt noch Geld, aber der Reihe nach.


Ich habe festgestellt, je mehr Rot die Frauen tragen, desto zugänglicher sind sie.


Ganz gefährlich sind rote, hochhackige Schuhe bei andersfarbiger Kleidung. Blaues oder schwarzes Kostüm über roten hohen Hacken bedeutet oft Reizwäsche, rasierte Pussy und immer metertiefe Geilheit: wenn du ein solches Luder einmal angestochen hast, dann wirst du sie so schnell nicht zufrieden stellen können.


Wenn eine Frau schlampen will, dann meistens auch richtig. Mit zwei Kerlen kann eine Liebeshungrige davon ausgehen, dass sie zum Schluss satt sein wird, deswegen nehme ich mir meistens Verstärkung mit. Besonders bewährt hat sich ein alter Kumpel von mir, Ibo.


Am Bahnhof kommen immer eine Menge Leute an oder sind auf der Suche nach Etwas, zum Beispiel nach einem Mann der erkennt, dass eine Bedürftige vor ihm steht.


Neulich erst stand eine Dame, wirklich, eine Dame, in einem roten, figurbetonten Kostüm in der Nähe des Taxistandes mit 3 großen Samsonite-Koffern da und wartete auf niemand Geringeren als auf mich.


Sie bot mir eine Figur wie eine Colaflasche an, war elegant gekleidet, mit rotem Hütchen und schwarzem Schleierchen.


Das Rot signalisierte schon von weitem: 'Schaut mich an, ich bin geil und will ficken!', aber das wichtigste Detail waren die Schuhe: rotes Lackleder, extrem hoch, 10-12 Zentimeter, obwohl die Frau auch ohne Schuhe schon fast 1,80 groß sein musste.


Sie stand also da und ihr Anblick schrie förmlich: 'Hier bin ich, sieht mich denn keiner? Fickt mich!'


Ich also mit meinem Satz: „Hi, wir, mein Freund da und ich, laden dich zum Essen ein, als Vorspeise werden wir dich ein wenig ficken!“


Dieser Satz trennt zuverlässig die Spreu vom Weizen. Wenn du eine gefegt bekommst, dann bedeutet das:


'Ich ziehe gerade eine Diät durch, um für dich wirklich attraktiv zu sein. Deswegen habe ich etwas schlechte Laune und mein Benehmen ist auch nicht so toll, aber vielen Dank!'


Wenn sie weggeht, heißt das:


'Du siehst so gut aus und ich bin so blöd, dass ich mich nicht getraue, auf deine sehr nette und verführerische Einladung einzugehen, entschuldige mich bitte, ich möchte dir nicht im Weg stehen.'


Sobald sie antwortet, und wenn es nur: 'Verpiss dich' ist, dann ist sie einverstanden, muss sich aber unter Umständen erst sammeln und Gott dafür danken, dass er mich geschickt hat und realisieren, welche Chance ich ihr biete.


Diese hier schaute an mir vorbei. Klar, weggehen konnte sie nicht, mit den drei Koffern war sie bestimmt nicht so gut zu Fuß. Ein paar Meter weiter standen diese Koffer-Mulis, die man für einen Euro benutzen konnte, das heißt, dass sie die Koffer nur als Ausrede benutzte, um vorzugeben nicht weg zu können. Also, trotz aller Eindeutigkeit war sie verklemmt oder schüchtern. Deswegen sah sie auch nicht sauer aus oder so, sondern nur an mir vorbei, als wenn ich nicht da wär.


„So bist du noch nie durchgefickt worden. Der Ibo hier hat einen Riesenschwanz und meiner ist auch nicht gerade klein!“


Weißt du, wenn sie jetzt nichts gesagt hätte, dann hätte ich an eine andere Strategie denken müssen, denn ich wollte diese Zuckerschnecke unbedingt vor mein Rohr kriegen, dass sich schon aufgemacht hatte, um die Tussy zu beeindrucken.


Aber sie sagte etwas!


„Mpf!“, tat sie so, als wenn sie ein Lachen unterdrücken müsste, sah aber immer noch an mir vorbei.


Ich hatte sie soweit, nahm ihren Ellbogen und sagte: „Okay, dann lass uns gehen!“


Sie entzog sich mir und funkelte mich an. Temperament hatte sie, das wird bestimmt super mit der Schlampe!


„Na komm!“, sagte ich, „Der Tag ist kurz!“


„So ein Quatsch!“, erwiderte sie.


Ein richtiger Dialog! Super!


„Ich heiße übrigens Erik, das ist Ibo, wie heißt du denn?“


„Ibo?“, fragte sie ungläubig. Super, sie kommt mit, aber erst muss sie einen oder mehrere Einwände bringen, das ist immer so.


„Geht leider nicht!“, lächelte sie mich schadenfroh an. Frauen freuen sich ja immer, wenn sie einem sagen können, das es so nicht geht, wie man es sich vorgestellt hat.


„Meine Koffer! Ich kann doch meine Koffer nicht hier stehen lassen!“


Siehste, in Gedanken war sie schon beim Fick.


Ibo hatte auf mein Zeichen gewartet und rollte mit einem der Mulis heran und in Nullkommanix hatten wir die Koffer in einem Schließfach verstaut, den Schlüssel steckte ich ein, ist ja klar.


„Also, hören Sie mal!“, sagte sie und tat empört.


„Wie heißt du doch gleich?“, fragte ich sie, nahm sie bei der Hand, an der sie einen schwarzen Netzhandschuh trug, und zog sie sanft zum Vorplatz und zum Hotel. Sie ließ sich ziemlich ziehen. Als wir ein paar Schritte gegangen waren, machte ich langsamer und sagte:


„Na, nu komm!“ und Ibo nahm den anderen Arm.


„Tina!“, sagte sie und ging mit.


Ich habs gewusst, oder? Ich habs doch gleich gesagt, stimmts?


Im Zimmer kümmerte sich Ibo um seine Kamera, ich setzte mich auf den Schreibtisch und schaute sie an.


Sie stand da, entlastete ein Bein und stellte den Fuß schräg. Sah sehr sexy und mondän aus. Sie öffnete die Hände um mich anzumachen, was denn jetzt wäre?


„Na, zieh dich aus!“, sagte ich. Wenn sie Druck brauchte, war sie bei mir an der richtigen Adresse. Aber ich tippte bei ihr mehr auf Lampenfieber, deswegen erklärte ich es ihr:


„Hier stehst du schön im Licht, da kann man dich gut sehen und die Fotos werden prima!“


„Fotos?“ sagte sie und tat erschreckt, dabei flitzte Ibo die ganze Zeit schon um sie rum und knipste ununterbrochen. Er hat eine 32 Gigabyte – Karte in dem Ding, wenn sie ihren Orgasmus hatte, würde er filmen und wir schicken es per MMS an ein paar geile Spanner, die uns dafür Geld bezahlen. Den Strip nahm er natürlich auch auf, aber mit Einzelfotos. Da wir nur Amateure bearbeiten, kommen Einzelfotos besser.


Die stellen wir als Trailer ins Internet, zum Beispiel bei YouTube. Die sind dann immer ziemlich sauer und löschen unsere Beiträge, aber bis sie es merken, haben wir schon wieder etliche Klicks und Kunden dazugewonnen, die sich für 2 Euro die Bilder und Filmchen von den Schlampen runterladen.


„Naklar!“, sagte ich, „Wir wollen doch nachher auch noch was von dir haben!“


Geld zum Beispiel.


Ibo ging ganz nah ran und nahm ihr Gesicht in Großaufnahme auf.


„Leck dir mal die Lippen!“, ordnete ich an. Es ist wichtig, dass die Miezen immer wissen, wer das Sagen hat.


Machte sie auch brav.


„Okay! Dann zeig mal, was du hast!“


Weißt du, Tina war wahrscheinlich die Frau eines Bankdirektors, Firmenchefs oder irgendwas Dickes, und war es bestimmt gewohnt, ihren Willen immer und überall durchzusetzen, hier aber gehorchte sie mir.


Woher kam das?


Genau, ich hatte ihr sexuelle Befriedigung versprochen. Das bedeutet, das Frauen aus solchen Beziehungen nicht genug genagelt werden.


Verstehst du jetzt, warum ich nicht so blöd bin und heirate oder sowas in der Art?


„Ihr habt doch die Riesendinger, wieso soll ich zeigen, was ich hab?“


Schau mal, wie unsicher sie hinter ihrem mondänen Äußeren ist!


„Ibo!“, brauchte ich nur zu sagen und er zog sich aus. Ibo muss irgendwo in seiner Vorfahrenreihe ein Pferd oder einen Esel gehabt haben, so einen großen Riemen hat der.

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Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 25.02.2009:
»Danke schön für den Kommentar. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.

Gruß Evi«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 24.02.2009:
»Hallo Evi die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen und mich sehr erregt. Mach weiter so.

Gruss Ralf«

Schilde
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 33
schrieb am 26.03.2009:
»Für beide Teile: Klasse Stil

Schilde«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 01.05.2009:
»Schade - das es heißt "Ende"
Es grüßt Erasmus«

tomtess
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 27.08.2009:
»Für beide Geschichten gilt: Super Story, toller Schreibstil. Hoffentlich gibts irgendwann eine Fortsetzung.
Liebe Grüsse,
Tom + Tess«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 11.11.2015:
»eine saubere und erotische Geschichte, aber sie ist nicht so einnehmend und interessant, wie andere Geschichten der Autorin. Die einzigartige sehr sinnliche Beschreibung der weiblichen Psyche ist hier sehr zurückgenommen, das Ergebnis kommt den Beschreibungen von Männerphantasien, wie sie bei Sevac häufig sind, nahe...«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 17.11.2015:
»Ja, das sind die Männerfantasien. Das ahst Du Dich gut reingefunden. Ich mag lieber die Frauenmentalität. Das ist mir kuschliger. Finde aber gut, daß Du probierst!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 17.03.2019:
»Geile Geschichte. Weiter so.«



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