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Kommentare: 7 | Lesungen: 14436 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 08.05.2006

Wanderfreuden

von

Schon von weitem konnten wir sie hören. Sie gackerten laut und es klang lustig. Dieses Geräusch zog uns unwillkürlich an. Seit dem frühen Morgen waren wir unterwegs auf unserer alljährlichen Herbstwanderung. Wir - das waren Michael und ich - erkundeten diesmal den Hunsrück. Wir befanden uns gar nicht weit weg von der Gegend, in der ich aufgewachsen bin.


Dieses ausgelassene Frauenlachen war eine willkommene Abwechslung, denn seit Stunden war uns keine Menschenseele begegnet, diese Region war am heutigen Tag wie ausgestorben.


Also verließen wir den Weg und näherten uns dem etwas weiter im Wald gelegenen Picknickplatz der jungen Frauen, deren übermütiges Gelächter uns herbeigelockt hatte.


Als wir näher kamen, zählten wir vier Frauen, die es sich auf ihren ausgebreiteten Decken gemütlich machten. Kaum hatten sie uns entdeckt, gab es ein lautes Hallo, und sie luden uns gleich ein, bei ihnen Platz zu nehmen.


Schön war es, wieder mal den heimatlichen Dialekt zu hören. Sogleich ging ein fröhliches Gefrotzel los. Michael wurde wegen seines unverkennbar schwäbischen Dialektes gehänselt, aber er blieb ihnen nichts schuldig.


Den Wein, den sie in Ermanglung von Gläsern gleich aus der Flasche tranken, boten sie uns ebenfalls an, und wir konnten der fröhlichen Stimmung und der guten Laune der Nymphen nicht widerstehen, sondern tranken mit einem Toast auf ihre Freigiebigkeit ebenfalls von dem hervorragenden Wein.


Hier hatten wir echte Genießer vor uns, schon der erste Schluck aus der Pulle ließ daran keinen Zweifel. Solchen Wein aus der Flasche zu trinken war fast ein Sakrileg für erklärte Weinliebhaber wie Michel und mich, aber besser guten Wein aus der Flasche, als schlechten aus dem Glas.


Auf den Decken gab es eine Menge Esswaren: Kekse, Würstchen, Senf und Brot, ein eher krasser Gegensatz zu dem exzellenten Wein. Alles lag chaotisch durcheinander, man gewann den Eindruck, dass sie schon eine ganze Zeitlang hier gelagert und gebechert hatten. Auch die glänzenden Augen und die zu lauten Stimmen zeugten davon.


Großzügig boten sie uns zu essen an, und als wir dankend annahmen und es uns bequem machten, entspann sich die seltsamste Unterhaltung, an der ich je beteiligt war.

Aus dem Gespräch konnten wir entnehmen, dass die vier Frauen in Mainz studiert hatten, sich also seit dem Studium kannten. Drei von ihnen hatten Psychologie studiert und eine Mathematik. Über zwei Jahren war ihr letztes Treffen her, und da sie früher öfters zusammen gepicknickt hatten, wollten sie das heutige Wiedersehen bei ihrer Lieblingstätigkeit verbringen. Den Wein hatte die Mathematikerin aus dem Keller ihres Vaters mitgehen lassen. Musste ich demnächst auch mal anpeilen, in meines Vaters Depot lagerten exzellente Weine.


Immer wieder brachen die lustigen Frauen bei Kleinigkeiten in heftiges und ungehemmtes Gelächter und Gekicher aus. Im Nu hatten sie uns damit angesteckt. Sie fragten uns nach Strich und Faden aus, wollten einfach alles wissen und interessierten sich insbesondere für unsere Frauen, Freundinnen, oder welche weiblichen Wesen auch sonst in unserem Leben existierten. Als hätten wir uns verabredet flunkerten Michael und ich das Blaue vom Himmel, erfanden Freundinnen in Hülle und Fülle und spielten uns die Bälle mit spielerischer Leichtigkeit zu.


Ganz unvermittelt driftete die Unterhaltung aber in eine Richtung ab, mit der zumindest ich nicht gerechnet hatte. Die Hübscheste der Frauen - Sonja hieß sie - brachte das Gespräch auf ein Thema, das mir für diese Situation doch sehr ungewöhnlich schien. Immerhin kannten wir uns erst seit wenigen Minuten.

„Bevor ihr gekommen seid, haben wir über Männer geredet. Deshalb haben wir so laut gelacht, denn Männer sind per se ein lustiges Thema. Das werdet ihr doch zugeben?“


„Find ich gut, dass ihr nicht gleich von einem lächerlichen Thema sprecht.“ Michael konnte echt witzig sein.


„Wär ja auch lachhaft, so eine Einstellung“, versuchte ich noch einen draufzusetzen.


Die Argumente flogen hin und her, bis Sonja die Lächerlichkeit der männlichen Hälfte der Bevölkerung genauer zu erklären versuchte.


„Die meisten Männer sind eindimensional, leicht zu durchschauen und man kann sie im Nullkommanix um den Finger wickeln. Wenn das nicht lustig ist, weiß ich nicht, worüber ich noch lachen soll.“


„Wie wickelst du denn die Männer um den Finger?“ Das wollte ich nun schon genauer wissen.


„Mit Sex natürlich. Der Mann, der einem Gratisfick widerstehen kann, muss noch geboren werden. Oder er ist blind, lahm, taub und hundertzehn.“


„So denkst du also über die Krone der Schöpfung?! Skandalös!“ Michael grinste wie ein Honigkuchenpferd.


„Einer Frau, die ordentlich blasen kann, steht die Welt offen. Das habe ich schon als Sechzehnjährige gewusst. Und daran hat sich nichts geändert.“


„Hört, hört.“


Der Einwurf kam nicht von mir oder Michael, sondern von einer der Frauen. Woraufhin Sonja ein Gespräch wieder aufgriff, das wir durch unsere Ankunft wohl unterbrochen hatten.


„Tanja, die hier neben mir sitzt, ist sechsundzwanzig Jahre alt und behauptet, noch nie in ihrem Leben einem Mann den Schwanz geblasen zu haben. Könnt ihr euch das vorstellen? Sie hat freiwillig auf eines der stärksten Machtinstrumente einer Frau verzichtet. Wenn das überhaupt die Wahrheit ist. Sie ist nicht verheiratet, so blöd ist sie denn doch nicht, aber einen festen Freund hat sie angeblich. Und dann noch nie geblasen?! Wer soll das glauben?“


So begeistert sie selber auch von ihren Ausführungen war, Tanja waren sie sichtlich peinlich. Auch ich schaute eher unangenehm berührt als belustigt drein. Im Gegensatz zu Michael, dem diese Sonja offensichtlich bestens gefiel.


„Pah, glaub was du willst!“, raffte sich Tanja zu einer Erwiderung auf.


„Wann ich meinen ersten Schwanz im Mund hatte, ist länger her als ich ohne Androhung von Gewalt verraten würde. Und die Anzahl ist Legion, das kann ich euch versichern, dicke, dünne, lange, kurze, alle Sorten von Schwänzen. Wenn ihr eine Fachfrau für männliche Anhängsel braucht, voila, hier ist sie.“

Unmäßiges Gelächter folgte ihren Worten, und als ihre Freundinnen einstimmten, lachte auch ich mit, obwohl mir bei dieser Wendung des Gesprächs gar nicht wohl war. Wo sollte das hinführen? Sich so als männergeile Furie darzustellen, hielt ich denn doch für ein bisschen daneben. Zumal sie uns überhaupt nicht kannte und nicht wissen konnte, wie wir reagieren würden.


Doch sie selbst empfand wohl keinerlei Scham, denn als sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, machte sie im gleichen Stil weiter.


„Aber da kommt mir eine Idee. Wie wäre es, wenn wir Tanja ein bisschen Nachhilfe erteilten? Ich blase einem von euch beiden den Schwanz, und Tanja kann parallel dazu bei dem anderen alles genau nachmachen. Auf diese Art und Weise lernt sie es am allerbesten und schnellsten. Na, wie sieht’s mit euch beiden Hübschen aus? Und natürlich mit dir, Tanja.“


Je weiter sie mit ihrem Gerede kam, desto hysterischer kicherten die drei Begleiterinnen, Tanja wurde über und über rot. Sie äußerte sich aber nicht, während die beiden anderen begeistert in die Hände klatschten.


„Eine prima Idee! Das will ich sehen!“, kreischte die eine der beiden Unbeteiligten, während die andere ihre Zustimmung durch auffordernde Handbewegungen unterstrich. Die Weiber waren wohl doch besoffener, als es den Anschein hatte.


Mir ging das alles viel zu schnell, ich war sprachlos, doch bei meinem Freund Michael waren sie an den Richtigen geraten, er war um keine Antwort verlegen.


„Das halte ich für die Idee des Jahrhunderts. Meine Freundin hat seit drei Monaten Maul- und Klauenseuche, mein Schwanz ist völlig ausgehungert nach einem gierigen Frauenmund, und einer wahren Meisterin dieser Kunst kann so ein eindimensionales Wesen, wie ich es bin, sowieso nicht widerstehen. Du hast mich sowas von eingewickelt!“


Sein breites Grinsen zeigte, dass er mit Sonja auf einer Wellenlänge war.


„Ich habe es mir aber zur Gewohnheit gemacht, keiner Frau mein bestes und wertvollstes Stück in den Mund zu schieben, die ich nicht wenigstens ein bisschen kenne. Und dich kenne ich bisher überhaupt nicht. Was können wir denn da machen?“


Ratsuchend blickte er sich um. Ich hatte keine Ahnung, worauf er hinauswollte. War das die erste Salve eines Rückzugsgefechts? Ganz in meinem Sinne. Denn meinen Beitrag zu diesem Vorschlag zu bringen war ich nicht bereit. So wenig wie Tanja, vermutete ich.


„Ah, da kommt mir eine Idee. Nie lernt man eine Frau besser kennen, als wenn man ihre Möse leckt. Ich schlage also vor, dass wir erst mal eure Pflaumen schlecken und euch so zum Orgasmus bringen. Danach, würde ich sagen, kennen wir uns gut genug.“


Hirnrissig und doch auch clever, mein Freund Michael. Auf diese Weise hatte er die Initiative an die Mädels zurückgegeben. Wenn sie wirklich Ernst machen wollten, mussten sie jetzt in Vorleistung treten, mussten als erste die Hüllen fallen lassen. Und das würden sie ganz sicher nicht. Bestimmt wollte Sonja, dass wir beide freudig erregt unsere besten Stücke auspackten, voller Vorfreude auf die anstehenden Erlebnisse, und dann nur ein homerisches Gelächter ernteten. Eine Schreckensvision, die mir durchs Hirn schoss. Jetzt konnten wir uns erst mal innerlich zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen sollten.


Doch dieser Frau konnte man nicht so leicht das Wasser abgraben.


„Endlich mal ein Mann, der weiß, was sich gehört. Ich halte diese Reihenfolge für schlichtweg genial. Und damit du weißt, was auf dich zukommt, will ich dir einen kleinen Vorgeschmack geben.“


Sie wandte sich an Michael, ich war für sie nur noch Luft. Da hatten sich zwei Ebenbürtige gefunden, sie standen sich in nichts nach. Was jetzt kam, haute mich um. Wenn man mir eine halbe Stunde vorher etwas auch nur im Entferntesten Ähnliches prophezeit hätte, mehr als ein müdes Arschrunzeln hätte es mir nicht entlockt.


Die Schöne griff sich unter den kurzen Rock, und ehe wir uns versahen, hatte sie ihren winzigen Slip in der Hand. Sie wirbelte ihn um ihren Zeigefinger, ließ ihn dann plötzlich los. Er flog durch die Luft und landete direkt vor meinen Füßen.


Fasziniert hob ich das gute Stück auf, führte es zur Nase, drückt sie fest hinein und sog ihr betörendes Aroma tief in mich hinein. Mein Gott, ihr Slip roch wie ein ganzer wildgewordener Harem. Eindeutig feucht! Entweder litt seine Besitzerin an Inkontinenz oder sie war bereits geil wie eine läufige Hündin.


Ihre nächsten Handlungen zeigten nur allzu klar, was auf uns und vor allem Michael zukam. Mit Vorgeschmack hatte sie nämlich keineswegs nur ihren betörend duftenden Slip gemeint. Sie ergriff ein Würstchen, das vor ihr auf der Decke lag, befreite es von seiner Verpackung und schob es sich in den Mund.


Rein und raus schob sie das Würstchen, saugte an ihm, führte uns nur zu deutlich vor, was sie unter Schwanzlutschen verstand. Es war eine perfekte Simulation, und der Schalk sprang ihr aus den Augen. Das war aber noch längst nicht alles, es sollte noch besser kommen.


Mit einem leisen Plopp entließ sie das Würstchen aus ihrem Mund, zeigte uns noch einmal das nassglänzende Ding, kniete sich mit gespreizten Beinen hin und führte es langsam und lasziv lächelnd unter ihren Rock.


Zu sehen war nichts, wenn ihr Rock auch ziemlich kurz war, so verdeckte er doch, was sie mit dem Ding in ihrer Hand unter dem Rock trieb. Doch jedem war klar, dass sie es sich hineingesteckt hatte, dass sie sich selbst damit penetrierte. Ihre Augen strahlten und ein kleines Stöhnen entrang sich ihren Lippen.


Ich kann nicht sagen, wie lange diese Vorstellung dauerte. Wir alle schauten gebannt zu, wie sie mit der Hand unter dem Rock herumfuhrwerkte, ich selbst hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ihr Gesichtsausdruck war pure Geilheit, und dieser Anblick zusammen mit dem intensiven Mösengeruch, der sich in meiner Nase festgekrallt hatte, zeigt Wirkung. Meinem Penis wurde es dort unten entschieden zu eng, er kroch mir fast aus der Hose. Michael erging es mit Sicherheit ebenso, denn Sonjas Augen blitzten auf, als sie einen Blick in seine Richtung warf.


Endlich brachte sie das Utensil wieder zum Vorschein. Sie zeigte es uns ganz genau, es troff nur so von ihrem Mösensaft.

„Und nun guten Appetit, mein Lieber“, forderte sie Michael heraus, indem sie ihm das triefende Teil vors Gesicht hielt. Schon wieder hatte sie es geschafft, den Spieß umzudrehen, jetzt war Michael gefordert. Wie gut, dass sie sich an ihn gewandt hatte und nicht an mich. Die schockierende Obszönität ihrer Handlung ließ mich sprachlos werden und mit leicht entsetzten Augen schaute ich, wie alle anderen auch, auf Michael. Was würde er tun? Würde er …?


Doch Michael zögerte keinen Augenblick. Er nahm das appetitlich präparierte Würstchen entgegen und betrachtete es intensiv. Dann roch er daran, nickte bedächtig und mit einem „Hm, lecker, davon bekommt Stefan nichts, das ist nur für mich“ schob er es sich mit offensichtlichem Wohlbehagen in den Mund. Noch ehe wir alle begriffen hatten, was vorging, war es in seinem Magen verschwunden.


„Prima, Michael!“, freute sich Sonja. „Ich hatte schon mit einer Ausrede gerechnet a la: Ich bin Vegetarier. Wäre dir schlecht bekommen, denn es war ein Sojawürstchen.“


Unter lautem Lachen ließ sie sich nach hinten fallen, und Michael betrachtete das als Aufforderung, jetzt zur nächsten Phase überzugehen. Er schlug ihr den Rock zurück, und zum Vorschein kam eine glatt rasierte, wunderschöne Muschi. Sie hatte sehr dunkle Schamlippen, die sich dadurch besonders gut herausmodellierten.


Mit zwei Fingern öffnete er ihren Spalt, und der Kontrast zwischen dem zarten Rosa des Inneren und dem dunklen äußeren Wulst verzauberte mich. So viel Schönheit auf engstem Raum! Wir alle, auch die anwesenden Frauen schauten so fasziniert zu, dass es uns schier den Atem benahm. Hier geschah etwas Fantastisches.


Michael spreizte ihre Lippen noch ein wenig mehr und plötzlich sprang ihre Knospe hervor. Ihr sattes Rot bildete einen weiteren Farbkontrast, der das Bild vervollkommnete. Man konnte förmlich sehen, wie ihre Klitoris vor Lust pulsierte. Mehr und mehr kam ich zu dem Schluss, dass wir Zuschauer dazu mindestens so viel beitrugen wie Michael.


Der jedenfalls war ein Genießer und wollte nicht nur schauen. Langsam kam er mit dem Mund ihrer Muschi näher, und wir konnten mit angehaltenem Atem zuschauen, wie er mit weit herausgestreckter Zunge ihren Kitzler umkreiste.


Schon bei der ersten zarten Berührung stöhnte Sonja auf, und fast unisono war auch ein Stöhnen von uns Zuschauern zu vernehmen. Oh ja, Michael war nicht nur ein Genießer, er war auch ein Fachmann auf diesem Gebiet. Er hatte eindeutig orale Vorlieben und Sonja bezeugte lautstark, dass er etwas von dem verstand, was er da tat.


Seine Zunge war inzwischen etwas tiefer gewandert und erkundete ihre feuchte Höhle, während seine linke Hand sich weiter eingehend mit ihrer Klitoris befasste.


Jetzt konnte ich nicht mehr nur zuschauen, musste einfach mitmachen. Vorsichtig näherte ich mich Tanja, die dazu ausersehen war, mir nachher meinen Schwanz zu blasen, wenn sie denn wirklich bei diesem Spiel mitmachte. Sanft umfing ich sie, die wie gebannt auf Sonjas und Michaels Intimitäten schaute, von hinten mit meinen Armen.


„Das scheint dir ja ausgezeichnet zu gefallen, genau wie mir“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Es gibt aber noch etwas Besseres, als nur zuzuschauen. Ich hätte große Lust, dir ebenfalls dein süßes Möschen auszuschlecken. Du siehst umwerfend gut aus, hast eine Figur und ein Gesicht wie eine Göttin, da könnte ich nicht widerstehen, wenn du es zulässt. Ich möchte zu gerne wissen, wie du schmeckst.“


Ich wollte ihr noch weitere Komplimente machen, um sie zu überreden, aber es war nicht mehr nötig. Statt einer Antwort führte sie meine Hände unter ihr Top und ich hatte ihre nackten Brüste in der Hand. Zärtlich streichelte ich sie und rieb dabei meinen Ständer an ihrem Hinterteil. Das schien ihr zu gefallen, denn sie drückte ihren Po fest gegen meinen Harten und erwiderte so meine Aufmerksamkeiten.


Dadurch ermutigt spielte ich nur noch einhändig mit ihrem Busen, schob die andere langsam aber stetig weiter unter ihren R

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 14.05.2006:
»Vielen Dank euch allen für die netten Worte zu der Geschichte, und astweg für die konstruktive Kritik.

Von Anja und Evi kann ich noch lernen, wie man gescheite Dialoge schreibt, das werde ich demnächst mal üben. :-)))

Liebe Grüße

Elmar«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 11.05.2006:
»eine geile Story, aweiawa, gut gelungen!

Gruß Evi«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 12.05.2006:
»Hi,
ja sag mal - hast du mich mit meinen Freundinnen beobachten (lol) Nette, kurzweilige Geschichte die mir sehr gut gefallen hat.
Wegen seinem Dialekt gehänselt zu werden kann ich als Badnerin im Schwabenland gut nachvollziehen :-)

Wieso habe ich das Gefühl das die Wanderung noch weitergeht?

LG Anja«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 13.05.2006:
»Dies ist wieder einmal eine der besseren Geschichten hier auf diesem Board. Das Bemühen, nicht in abgedroschenen Phrasen und ausgelutschten Metaphern zu schreiben ist deutlich zu bemerken. Manche Interpunktion ließ meinen Lesefluss jedoch abrupt stoppen. Die Kommaregeln und die Regeln der Zeichensetzung bei wörtlicher Rede sollten in Zukunft mehr Beachtung finden. Warum nur eine der Mösen und keiner der Schwänze beschrieben wurde, bleibt des Autors Geheimnis, genauso, wie Esswaren, die vor dem Sex wahllos herumlagen nach dem Sex plötzlich aufgetürmt sein sollen. Aber die Story hat schon was. Ich fand sie teilweise hocherotisch.«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 14.05.2006:
»Sehr gute Geschichte! Sowohl inhaltlich, als auch stilistisch!
Niveau ist hoch und gut aufrecht erhalten worden, aber ich persönlich würd mir, bei einer eventuellen Fortsetzung, noch ein paar so Neckereien zwischen Sonja und Michael wünschen *gg*«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 08.10.2009:
»Eine sehr schöne Geschichte, sehr erotisch, aber mit einer ordentlichen Prise Humor. Einige Geheimnisse bleiben, aber das ist auch gut so. So wissen wir nicht, ob Tanja wirklich die - zumindest orale - "Unschuld" nur spielt oder es tatsächlich so war wie von Sonja verkündet. Ich glaube eher, dass die vier hier ein perfektes Rollenspiel abgeliefert haben. Die ganze Szenerie ist sehr schön und geradezu bildhaft beschrieben, die Geschichte macht an. Eine Fortsetzung scheint angesichts des Veröffentlichungsdatums unwahrscheinlch, wäre aber aus durchaus interessant.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 30.04.2010:
»Schöner abschluß nach einem langen Wandertag.«



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