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Kommentare: 7 | Lesungen: 14466 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 08.05.2006

Wanderfreuden

von

Schon von weitem konnten wir sie hören. Sie gackerten laut und es klang lustig. Dieses Geräusch zog uns unwillkürlich an. Seit dem frühen Morgen waren wir unterwegs auf unserer alljährlichen Herbstwanderung. Wir - das waren Michael und ich - erkundeten diesmal den Hunsrück. Wir befanden uns gar nicht weit weg von der Gegend, in der ich aufgewachsen bin.


Dieses ausgelassene Frauenlachen war eine willkommene Abwechslung, denn seit Stunden war uns keine Menschenseele begegnet, diese Region war am heutigen Tag wie ausgestorben.


Also verließen wir den Weg und näherten uns dem etwas weiter im Wald gelegenen Picknickplatz der jungen Frauen, deren übermütiges Gelächter uns herbeigelockt hatte.


Als wir näher kamen, zählten wir vier Frauen, die es sich auf ihren ausgebreiteten Decken gemütlich machten. Kaum hatten sie uns entdeckt, gab es ein lautes Hallo, und sie luden uns gleich ein, bei ihnen Platz zu nehmen.


Schön war es, wieder mal den heimatlichen Dialekt zu hören. Sogleich ging ein fröhliches Gefrotzel los. Michael wurde wegen seines unverkennbar schwäbischen Dialektes gehänselt, aber er blieb ihnen nichts schuldig.


Den Wein, den sie in Ermanglung von Gläsern gleich aus der Flasche tranken, boten sie uns ebenfalls an, und wir konnten der fröhlichen Stimmung und der guten Laune der Nymphen nicht widerstehen, sondern tranken mit einem Toast auf ihre Freigiebigkeit ebenfalls von dem hervorragenden Wein.


Hier hatten wir echte Genießer vor uns, schon der erste Schluck aus der Pulle ließ daran keinen Zweifel. Solchen Wein aus der Flasche zu trinken war fast ein Sakrileg für erklärte Weinliebhaber wie Michel und mich, aber besser guten Wein aus der Flasche, als schlechten aus dem Glas.


Auf den Decken gab es eine Menge Esswaren: Kekse, Würstchen, Senf und Brot, ein eher krasser Gegensatz zu dem exzellenten Wein. Alles lag chaotisch durcheinander, man gewann den Eindruck, dass sie schon eine ganze Zeitlang hier gelagert und gebechert hatten. Auch die glänzenden Augen und die zu lauten Stimmen zeugten davon.


Großzügig boten sie uns zu essen an, und als wir dankend annahmen und es uns bequem machten, entspann sich die seltsamste Unterhaltung, an der ich je beteiligt war.

Aus dem Gespräch konnten wir entnehmen, dass die vier Frauen in Mainz studiert hatten, sich also seit dem Studium kannten. Drei von ihnen hatten Psychologie studiert und eine Mathematik. Über zwei Jahren war ihr letztes Treffen her, und da sie früher öfters zusammen gepicknickt hatten, wollten sie das heutige Wiedersehen bei ihrer Lieblingstätigkeit verbringen. Den Wein hatte die Mathematikerin aus dem Keller ihres Vaters mitgehen lassen. Musste ich demnächst auch mal anpeilen, in meines Vaters Depot lagerten exzellente Weine.


Immer wieder brachen die lustigen Frauen bei Kleinigkeiten in heftiges und ungehemmtes Gelächter und Gekicher aus. Im Nu hatten sie uns damit angesteckt. Sie fragten uns nach Strich und Faden aus, wollten einfach alles wissen und interessierten sich insbesondere für unsere Frauen, Freundinnen, oder welche weiblichen Wesen auch sonst in unserem Leben existierten. Als hätten wir uns verabredet flunkerten Michael und ich das Blaue vom Himmel, erfanden Freundinnen in Hülle und Fülle und spielten uns die Bälle mit spielerischer Leichtigkeit zu.


Ganz unvermittelt driftete die Unterhaltung aber in eine Richtung ab, mit der zumindest ich nicht gerechnet hatte. Die Hübscheste der Frauen - Sonja hieß sie - brachte das Gespräch auf ein Thema, das mir für diese Situation doch sehr ungewöhnlich schien. Immerhin kannten wir uns erst seit wenigen Minuten.

„Bevor ihr gekommen seid, haben wir über Männer geredet. Deshalb haben wir so laut gelacht, denn Männer sind per se ein lustiges Thema. Das werdet ihr doch zugeben?“


„Find ich gut, dass ihr nicht gleich von einem lächerlichen Thema sprecht.“ Michael konnte echt witzig sein.


„Wär ja auch lachhaft, so eine Einstellung“, versuchte ich noch einen draufzusetzen.


Die Argumente flogen hin und her, bis Sonja die Lächerlichkeit der männlichen Hälfte der Bevölkerung genauer zu erklären versuchte.


„Die meisten Männer sind eindimensional, leicht zu durchschauen und man kann sie im Nullkommanix um den Finger wickeln. Wenn das nicht lustig ist, weiß ich nicht, worüber ich noch lachen soll.“


„Wie wickelst du denn die Männer um den Finger?“ Das wollte ich nun schon genauer wissen.


„Mit Sex natürlich. Der Mann, der einem Gratisfick widerstehen kann, muss noch geboren werden. Oder er ist blind, lahm, taub und hundertzehn.“


„So denkst du also über die Krone der Schöpfung?! Skandalös!“ Michael grinste wie ein Honigkuchenpferd.


„Einer Frau, die ordentlich blasen kann, steht die Welt offen. Das habe ich schon als Sechzehnjährige gewusst. Und daran hat sich nichts geändert.“


„Hört, hört.“


Der Einwurf kam nicht von mir oder Michael, sondern von einer der Frauen. Woraufhin Sonja ein Gespräch wieder aufgriff, das wir durch unsere Ankunft wohl unterbrochen hatten.


„Tanja, die hier neben mir sitzt, ist sechsundzwanzig Jahre alt und behauptet, noch nie in ihrem Leben einem Mann den Schwanz geblasen zu haben. Könnt ihr euch das vorstellen? Sie hat freiwillig auf eines der stärksten Machtinstrumente einer Frau verzichtet. Wenn das überhaupt die Wahrheit ist. Sie ist nicht verheiratet, so blöd ist sie denn doch nicht, aber einen festen Freund hat sie angeblich. Und dann noch nie geblasen?! Wer soll das glauben?“


So begeistert sie selber auch von ihren Ausführungen war, Tanja waren sie sichtlich peinlich. Auch ich schaute eher unangenehm berührt als belustigt drein. Im Gegensatz zu Michael, dem diese Sonja offensichtlich bestens gefiel.


„Pah, glaub was du willst!“, raffte sich Tanja zu einer Erwiderung auf.


„Wann ich meinen ersten Schwanz im Mund hatte, ist länger her als ich ohne Androhung von Gewalt verraten würde. Und die Anzahl ist Legion, das kann ich euch versichern, dicke, dünne, lange, kurze, alle Sorten von Schwänzen. Wenn ihr eine Fachfrau für männliche Anhängsel braucht, voila, hier ist sie.“

Unmäßiges Gelächter folgte ihren Worten, und als ihre Freundinnen einstimmten, lachte auch ich mit, obwohl mir bei dieser Wendung des Gesprächs gar nicht wohl war. Wo sollte das hinführen? Sich so als männergeile Furie darzustellen, hielt ich denn doch für ein bisschen daneben. Zumal sie uns überhaupt nicht kannte und nicht wissen konnte, wie wir reagieren würden.


Doch sie selbst empfand wohl keinerlei Scham, denn als sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, machte sie im gleichen Stil weiter.


„Aber da kommt mir eine Idee. Wie wäre es, wenn wir Tanja ein bisschen Nachhilfe erteilten? Ich blase einem von euch beiden den Schwanz, und Tanja kann parallel dazu bei dem anderen alles genau nachmachen. Auf diese Art und Weise lernt sie es am allerbesten und schnellsten. Na, wie sieht’s mit euch beiden Hübschen aus? Und natürlich mit dir, Tanja.“


Je weiter sie mit ihrem Gerede kam, desto hysterischer kicherten die drei Begleiterinnen, Tanja wurde über und über rot. Sie äußerte sich aber nicht, während die beiden anderen begeistert in die Hände klatschten.


„Eine prima Idee! Das will ich sehen!“, kreischte die eine der beiden Unbeteiligten, während die andere ihre Zustimmung durch auffordernde Handbewegungen unterstrich. Die Weiber waren wohl doch besoffener, als es den Anschein hatte.


Mir ging das alles viel zu schnell, ich war sprachlos, doch bei meinem Freund Michael waren sie an den Richtigen geraten, er war um keine Antwort verlegen.


„Das halte ich für die Idee des Jahrhunderts. Meine Freundin hat seit drei Monaten Maul- und Klauenseuche, mein Schwanz ist völlig ausgehungert nach einem gierigen Frauenmund, und einer wahren Meisterin dieser Kunst kann so ein eindimensionales Wesen, wie ich es bin, sowieso nicht widerstehen. Du hast mich sowas von eingewickelt!“


Sein breites Grinsen zeigte, dass er mit Sonja auf einer Wellenlänge war.


„Ich habe es mir aber zur Gewohnheit gemacht, keiner Frau mein bestes und wertvollstes Stück in den Mund zu schieben, die ich nicht wenigstens ein bisschen kenne. Und dich kenne ich bisher überhaupt nicht. Was können wir denn da machen?“


Ratsuchend blickte er sich um. Ich hatte keine Ahnung, worauf er hinauswollte. War das die erste Salve eines Rückzugsgefechts? Ganz in meinem Sinne. Denn meinen Beitrag zu diesem Vorschlag zu bringen war ich nicht bereit. So wenig wie Tanja, vermutete ich.


„Ah, da kommt mir eine Idee. Nie lernt man eine Frau besser kennen, als wenn man ihre Möse leckt. Ich schlage also vor, dass wir erst mal eure Pflaumen schlecken und euch so zum Orgasmus bringen. Danach, würde ich sagen, kennen wir uns gut genug.“


Hirnrissig und doch auch clever, mein Freund Michael. Auf diese Weise hatte er die Initiative an die Mädels zurückgegeben. Wenn sie wirklich Ernst machen wollten, mussten sie jetzt in Vorleistung treten, mussten als erste die Hüllen fallen lassen. Und das würden sie ganz sicher nicht. Bestimmt wollte Sonja, dass wir beide freudig erregt unsere besten Stücke auspackten, voller Vorfreude auf die anstehenden Erlebnisse, und dann nur ein homerisches Gelächter ernteten. Eine Schreckensvision, die mir durchs Hirn schoss. Jetzt konnten wir uns erst mal innerlich zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen sollten.


Doch dieser Frau konnte man nicht so leicht das Wasser abgraben.


„Endlich mal ein Mann, der weiß, was sich gehört. Ich halte diese Reihenfolge für schlichtweg genial. Und damit du weißt, was auf dich zukommt, will ich dir einen kleinen Vorgeschmack geben.“


Sie wandte sich an Michael, ich war für sie nur noch Luft. Da hatten sich zwei Ebenbürtige gefunden, sie standen sich in nichts nach. Was jetzt kam, haute mich um. Wenn man mir eine halbe Stunde vorher etwas auch nur im Entferntesten Ähnliches prophezeit hätte, mehr als ein müdes Arschrunzeln hätte es mir nicht entlockt.


Die Schöne griff sich unter den kurzen Rock, und ehe wir uns versahen, hatte sie ihren winzigen Slip in der Hand. Sie wirbelte ihn um ihren Zeigefinger, ließ ihn dann plötzlich los. Er flog durch die Luft und landete direkt vor meinen Füßen.


Fasziniert hob ich das gute Stück auf, führte es zur Nase, drückt sie fest hinein und sog ihr betörendes Aroma tief in mich hinein. Mein Gott, ihr Slip roch wie ein ganzer wildgewordener Harem. Eindeutig feucht! Entweder litt seine Besitzerin an Inkontinenz oder sie war bereits geil wie eine läufige Hündin.


Ihre nächsten Handlungen zeigten nur allzu klar, was auf uns und vor allem Michael zukam. Mit Vorgeschmack hatte sie nämlich keineswegs nur ihren betörend duftenden Slip gemeint. Sie ergriff ein Würstchen, das vor ihr auf der Decke lag, befreite es von seiner Verpackung und schob es sich in den Mund.


Rein und raus schob sie das Würstchen, saugte an ihm, führte uns nur zu deutlich vor, was sie unter Schwanzlutschen verstand. Es war eine perfekte Simulation, und der Schalk sprang ihr aus den Augen. Das war aber noch längst nicht alles, es sollte noch besser kommen.


Mit einem leisen Plopp entließ sie das Würstchen aus ihrem Mund, zeigte uns noch einmal das nassglänzende Ding, kniete sich mit gespreizten Beinen hin und führte es langsam und lasziv lächelnd unter ihren Rock.


Zu sehen war nichts, wenn ihr Rock auch ziemlich kurz war, so verdeckte er doch, was sie mit dem Ding in ihrer Hand unter dem Rock trieb. Doch jedem war klar, dass sie es sich hineingesteckt hatte, dass sie sich selbst damit penetrierte. Ihre Augen strahlten und ein kleines Stöhnen entrang sich ihren Lippen.


Ich kann nicht sagen, wie lange diese Vorstellung dauerte. Wir alle schauten gebannt zu, wie sie mit der Hand unter dem Rock herumfuhrwerkte, ich selbst hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ihr Gesichtsausdruck war pure Geilheit, und dieser Anblick zusammen mit dem intensiven Mösengeruch, der sich in meiner Nase festgekrallt hatte, zeigt Wirkung. Meinem Penis wurde es dort unten entschieden zu eng, er kroch mir fast aus der Hose. Michael erging es mit Sicherheit ebenso, denn Sonjas Augen blitzten auf, als sie einen Blick in seine Richtung warf.


Endlich brachte sie das Utensil wieder zum Vorschein. Sie zeigte es uns ganz genau, es troff nur so von ihrem Mösensaft.

„Und nun guten Appetit, mein Lieber“, forderte sie Michael heraus, indem sie ihm das triefende Teil vors Gesicht hielt. Schon wieder hatte sie es geschafft, den Spieß umzudrehen, jetzt war Michael gefordert. Wie gut, dass sie sich an ihn gewandt hatte und nicht an mich. Die schockierende Obszönität ihrer Handlung ließ mich sprachlos werden und mit leicht entsetzten Augen schaute ich, wie alle anderen auch, auf Michael. Was würde er tun? Würde er …?


Doch Michael zögerte keinen Augenblick. Er nahm das appetitlich präparierte Würstchen entgegen und betrachtete es intensiv. Dann roch er daran, nickte bedächtig und mit einem „Hm, lecker, davon bekommt Stefan nichts, das ist nur für mich“ schob er es sich mit offensichtlichem Wohlbehagen in den Mund. Noch ehe wir alle begriffen hatten, was vorging, war es in seinem Magen verschwunden.


„Prima, Michael!“, freute sich Sonja. „Ich hatte schon mit einer Ausrede gerechnet a la: Ich bin Vegetarier. Wäre dir schlecht bekommen, denn es war ein Sojawürstchen.“


Unter lautem Lachen ließ sie sich nach hinten fallen, und Michael betrachtete das als Aufforderung, jetzt zur nächsten Phase überzugehen. Er schlug ihr den Rock zurück, und zum Vorschein kam eine glatt rasierte, wunderschöne Muschi. Sie hatte sehr dunkle Schamlippen, die sich dadurch besonders gut herausmodellierten.


Mit zwei Fingern öffnete er ihren Spalt, und der Kontrast zwischen dem zarten Rosa des Inneren und dem dunklen äußeren Wulst verzauberte mich. So viel Schönheit auf engstem Raum! Wir alle, auch die anwesenden Frauen schauten so fasziniert zu, dass es uns schier den Atem benahm. Hier geschah etwas Fantastisches.


Michael spreizte ihre Lippen noch ein wenig mehr und plötzlich sprang ihre Knospe hervor. Ihr sattes Rot bildete einen weiteren Farbkontrast, der das Bild vervollkommnete. Man konnte förmlich sehen, wie ihre Klitoris vor Lust pulsierte. Mehr und mehr kam ich zu dem Schluss, dass wir Zuschauer dazu mindestens so viel beitrugen wie Michael.


Der jedenfalls war ein Genießer und wollte nicht nur schauen. Langsam kam er mit dem Mund ihrer Muschi näher, und wir konnten mit angehaltenem Atem zuschauen, wie er mit weit herausgestreckter Zunge ihren Kitzler umkreiste.


Schon bei der ersten zarten Berührung stöhnte Sonja auf, und fast unisono war auch ein Stöhnen von uns Zuschauern zu vernehmen. Oh ja, Michael war nicht nur ein Genießer, er war auch ein Fachmann auf diesem Gebiet. Er hatte eindeutig orale Vorlieben und Sonja bezeugte lautstark, dass er etwas von dem verstand, was er da tat.


Seine Zunge war inzwischen etwas tiefer gewandert und erkundete ihre feuchte Höhle, während seine linke Hand sich weiter eingehend mit ihrer Klitoris befasste.


Jetzt konnte ich nicht mehr nur zuschauen, musste einfach mitmachen. Vorsichtig näherte ich mich Tanja, die dazu ausersehen war, mir nachher meinen Schwanz zu blasen, wenn sie denn wirklich bei diesem Spiel mitmachte. Sanft umfing ich sie, die wie gebannt auf Sonjas und Michaels Intimitäten schaute, von hinten mit meinen Armen.


„Das scheint dir ja ausgezeichnet zu gefallen, genau wie mir“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Es gibt aber noch etwas Besseres, als nur zuzuschauen. Ich hätte große Lust, dir ebenfalls dein süßes Möschen auszuschlecken. Du siehst umwerfend gut aus, hast eine Figur und ein Gesicht wie eine Göttin, da könnte ich nicht widerstehen, wenn du es zulässt. Ich möchte zu gerne wissen, wie du schmeckst.“


Ich wollte ihr noch weitere Komplimente machen, um sie zu überreden, aber es war nicht mehr nötig. Statt einer Antwort führte sie meine Hände unter ihr Top und ich hatte ihre nackten Brüste in der Hand. Zärtlich streichelte ich sie und rieb dabei meinen Ständer an ihrem Hinterteil. Das schien ihr zu gefallen, denn sie drückte ihren Po fest gegen meinen Harten und erwiderte so meine Aufmerksamkeiten.


Dadurch ermutigt spielte ich nur noch einhändig mit ihrem Busen, schob die andere langsam aber stetig weiter unter ihren Rock. Sie hatte einen festen griffigen Po, ihre Backen fühlten sich elastisch an. Diese Berührungen machten mich noch heißer, als ich ohnehin schon war. Ihr Slip bestand aus einem Nichts und ich schob ihn einfach zur Seite. Fast wie von selbst fuhr mein Mittelfinger in ihre Grotte und ich spürte ihre Nässe.

Ein Schauder durchlief ihren Körper, sie drehte ihren Kopf nach hinten.


„ Ja, komm, leck mich“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich bin so wahnsinnig scharf geworden vom Zuschauen. Wenn ich sehe, was er mit Sonja macht und wie geil die ist, werde ich richtig neidisch. Schau nur, wie sie sich windet, ich glaube, es kommt ihr gerade.“


Jede Wette hätte ich angenommen, dass sie Recht hatte. Garantiert kan es Sonja in diesem Moment, sie verdrehte die Augen, ihr Unterleib wölbte sich Michael entgegen, ihre Atmung ging heftig und unkontrolliert.


„Jaaaa, mach weiter“, stieß sie mit gepresster Stimme hervor, „hör nicht auf, das ist fantastisch. Leck mich jetzt richtig fest, und stoß mir ein paar Finger in die Möse, ...“


Ein endloser Sermon unterbrochen von hemmungslosem Stöhnen entströmte ihrem Mund. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Für uns Zuschauer und Zuhörer war es jedenfalls köstlich. Die optischen und akustischen Eindrücke ergänzten sich zu einem erotischen Gesamtkunstwerk.


Ich kannte Michael zu gut, er würde nicht aufhören mit Lecken, bis er ihre Sturzbäche aufgeschlürft hatte.


Aller Augen waren jetzt auf die beiden gerichtet, sodass gar nicht auffiel, dass Tanja und ich uns ein wenig absetzten und es uns auf einer anderen Decke bequem machten. Wir küssten uns gierig, und unsere Münder lösten sich erst nach einiger Zeit wieder voneinander.


„Komm, leck mir meinen Kitzler, während ich mich gleichzeitig mit den Händen fertig mache. Zu gerne würde ich mal zur gleichen Zeit geleckt werden und mich selbst verwöhnen. Davon träume ich immer, wenn ich alleine an mir rummache, und heute ist der richtige Tag, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Bist du dabei?“


Und ob ich dabei war, diesen Hochgenuss wollte ich auf keinen Fall verpassen. Auf diese Art hatte ich noch keine Frau verwöhnt, das war auch für mich etwas Neues. Doch zunächst wollte ich sie ein bisschen wahnsinnig machen, sie sollte sich nach meiner Zunge sehnen.


So begann ich an ihrem Bauchnabel, steckte meine Zunge hinein und ließ sie dort rotieren. Einen Vorgeschmack auf das Kommende konnte sie so erahnen, und in langsamen Kreisen näherte ich mich dem Ziel meiner und wohl auch ihrer Wünsche.


Doch als ich fast angekommen war, wechselte ich zur Innenseite ihrer Schenkel, wo die meisten Frauen meiner Erfahrung nach extrem empfindlich sind.


Sofort schob sie ihre Hände nach unten und begann, mit gleichmäßigen Bewegungen ihren Kitzler zu bearbeiten.


Sie befreite die Klitoris aus ihrem Bett und rieb mit dem Mittelfinger der einen Hand sanft darüber, während zwei Finger der anderen sie festhielten. Auf diese Weise konnte ich mich gut an dem Spiel beteiligen und jetzt konnte ich auch nicht mehr anders, musste einfach mitmachen. Vorsichtig schob ich meine Zunge näher an die Lustknospe heran, bis ich zunächst ihren kreisenden Finger berührte und gleich darauf ihre Knospe.


In meinem Mund breitete sich ihr Aroma aus, denn sie hatte ihren Finger zuvor mit Mösensaft benetzt. Ihre Muschi war nicht nur schön anzuschauen, sie duftete auch betörend und schmeckte ebenso. Wo sonst kann hier auf Erden wohl das Paradies zu finden sein? Eben, nirgendwo anders.


Leckte ich zu Beginn nur an ihrer Perle herum und spielte mit ihr und Tanjas Fingern, so ging ich nun dazu über, sie überall zu lecken, erforschte ihre Möse, leckte ihre Lippen, drang in ihre Grotte ein. Die Belohnung in Form reichlich sprudelnder Säfte kam sofort und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Ihre Finger flogen immer heftiger und zusammen brachten wir sie über den Punkt hinaus, an dem der Orgasmus noch zu stoppen gewesen wäre.


Mit der Zunge konnte ich ihre Kontraktionen spüren. Etwas, das ich für nichts auf dieser Welt eintauschen wollte.

Wenn ich mir vor Augen führte, wie bereitwillig und ohne Vorbehalte sich Tanja hatte hier vor den Zuschauern lecken ließ – wir waren längst Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamkeit geworden -, und wie hemmungslos sie sich ihrem Orgasmus hingab, konnte ich kaum glauben, dass sie wirklich noch nie einen Schwanz geblasen hatte. Im Grunde war es mir aber völlig egal, wenn die Frauen ihre Spielchen spielen wollten: Mir war es recht. Ich betrachtete mich auf jeden Fall als Nutznießer der Situation.


Michael und Sonja hatten inzwischen ihre lustvollen Aktivitäten ebenfalls beendet und schauten den beiden anderen Frauen zu, die sich ineinander verknäult auf einer Matte wälzten. Sie waren vollkommen nackt und leckten sich mit Inbrunst gegenseitig die Mösen. So, wie sie das praktizierten, waren sie keine Anfängerinnen auf diesem Gebiet, sondern ausgefuchste Profis. Zungen verschwanden in Löchern, umkreisten Kitzler, leckten die zarten Innenseiten der Oberschenkel, scheuten sich auch nicht, Po und Furche zu durchpflügen. Die Lust hatte sie angefallen und fest im Griff, ließ sie nicht aus ihren Fängen, ehe sie nicht beide auf dem Altare Lesbos‘ geopfert hatten.


Noch nie hatte ich einer solchen Szene beigewohnt, obwohl ich natürlich aus einschlägigen Filmen wusste, wie es Lesbierinnen miteinander trieben. Es war aber etwas vollkommen anderes, es hier mitzuerleben, als es nur theoretisch zu wissen. Ich beneidete die beiden Frauen ein wenig um die Fähigkeit, sich solche Lust zu schenken. Leider bin ich selbst kein Stück homoerotisch veranlagt, manchmal bedauere ich das, denn ich habe den Eindruck, etwas zu verpassen. Vor allem angesichts der beiden, die sich so lustvoll betätigten.


Sie schafften es sogar, fast gleichzeitig zu kommen, sodass sich mir schon wieder der Gedanke aufdrängte, dass sie nicht zum ersten Male sich solchermaßen zusammen vergnügten. In welche Gesellschaft waren Michael und ich da nur geraten?!



Kaum hatten sich die beiden Frauen voneinander gelöst und waren einigermaßen wieder zu Atem gekommen, drängte Sonja darauf, den nächsten Teil der Planung in die Tat umzusetzen.


Mit einer kleinen Änderung, wie sie uns kund und zu wissen tat.


„So wild habe ich euch beide gar nicht in Erinnerung, Mandy und Beth. Früher habt ihr es doch eher heimlich und im Verborgenen getrieben. Seit ihr zusammenlebt hat sich da ja mächtig was verändert. Seid ihr eigentlich so sehr miteinander verheiratet, dass ihr euch nur noch gegenseitig die Mösen leckt? Oder liebe Mandy, könnte ich Beth mal kurz von dir ausleihen? Um die ganze Sache perfekt zu machen, könnte ich noch eine kundige Frauenzunge am Kitzler gebrauchen. Beth war mir ja auch früher schon in dieser Hinsicht behilflich, als ihr noch kein Pärchen wart. Was meint ihr, wäre das keine gute Idee? Und wenn Tanja und Mandy ebenfalls Spaß dran finden, können wir die Synchronisation sogar aufrechterhalten.“


Diese Sonja äußerte Ideen, die meine Vorstellungskräfte strapazierten. Nicht nur, dass Mandy und Beth uns eben eine perfekte und wunderschöne Show geboten hatten, nein sie sollten beim anschließenden Treiben aktiv dabei sein. Wie sollte ich nur die ersten zwei Minuten überstehen, ohne abzuspritzen, wenn ich diesen Anblick vor Augen hatte und Tanja gleichzeitig mit ihrem Mund meinen Schwengel molk?

Tanja erklärte sich immer noch bereit, Sonja als Lehrmeisterin zu akzeptieren, wenn wir zwei uns als Studienobjekte zur Verfügung stellten, und da Mandy sich von Sonjas Idee der gleichzeitigen Zungenspiele begeistert zeigte, also keinerlei Eifersuchtsgefühle erkennen ließ, nahmen wir unsere Positionen ein.


Beth und Mandy legten sich auf den Boden, Sonja und Tanja setzten sich über ihren Gesichtern zurecht und sofort gingen die Zungen der beiden Mösenleckerinnen auf Tauchfahrt. Schon der Gedanke daran machte mich fast verrückt.


Sonja machte sich über Michaels Riemen her, der nun bereits seit einer kleinen Ewigkeit im Raume stand, während Tanja zögerlich nach meinem Schwanz fasste. Jetzt war ich wirklich froh, dass Tanja die weniger versierte Bläserin war, oder zumindest so tat, sonst hätte ich im Nu meinen Samen verschleudert. Der Drang in meinen Eiern war so groß, dass ich mir in etwa vorstellen konnte, wie es im Innern eines Dampfdrucktopfes zugeht, der auf der heißen Platte steht.


Tanja schielte ständig zu dem anderen Paar hinüber und versuchte, alles Gesehene genauestens nachzumachen. Für mich war es eine sonderbare Erfahrung, zuzusehen, wie Michaels Schwanz bearbeitet wurde, wie Sonja an ihm saugte und nuckelte, und gleichzeitig die bei ihm zu erahnenden Gefühle am eigenen Leib zu verspüren. Sonja war wirklich kunstfertig, und Tanjas Zunge hatte Schwierigkeiten, dieses Flattern und Züngeln nachzumachen.


Trotzdem war ich im siebenten Himmel, denn meine voyeuristischen und exhibitionistischen Neigungen wurden gleichzeitig befriedigt.


Tanjas Selbstsicherheit stieg merklich an, wohl auch weil ich ihr nonverbal und mit zärtlich geflüsterten Worten bezeugte, wie gut sie mir tat. Immer wieder schweiften ihre Augen in die Runde und sie genoss die Anerkennung, die sie erhielt.

Tanja schob sich den Schwanz nicht ganz so tief in den Schlund wie Sonja, die ihn sich bis zum Anschlag einverleibte, bis Michaels Sack ihr gegen das Kinn schlug. Dennoch war sie eine gelehrige Schülerin und es konnte nicht mehr lange dauern, bis mir der Saft aus den Eiern stieg.


Immer wieder beobachtete ich, wie Beth sich intensiv an Sonjas Möse zu schaffen machte. Ihre Zunge leckte ununterbrochen alle erreichbaren Partien, und Sonja sorgte mit zarten Bewegungen dafür, dass alle Teile ihrer Muschi verwöhnt wurden, trotz ihrer hingebungsvollen Blasorgie hatte sie genug Geistesgegenwart, sich von Beth so verwöhnen zu lassen, wie es ihr vorschwebte. Diese Frau lebte ihre Sexualität aus, wie ich es niemals für möglich gehalten hätte. Sie war die fleischgewordene Lust. Und wie in einem Strudel riss sie uns alle mit sich fort.


Die Geräusche, die dabei entstanden, zeugten vom Erfolg von Beth‘ Bemühungen. Es klang wie wenn Beth im Schwimmbad prustete und planschte. Sonja ließ ihre Säfte hemmungslos laufen, ganz offensichtlich zur Begeisterung ihrer Gespielin.


Als Sonja dazu überging, Michaels Bälle zu massieren, und Tanja mir dieselbe Behandlung angedeihen ließ, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Zu gerne hätte ich weiter diesen saugenden Mund genossen, aber ich musste ihren Bemühungen Tribut zollen. Fast gleichzeitig mit Michael kam es auch mir, und in kräftigen starken Schüben schoss mein Samen in Tanjas Mund, während direkt daneben Sonja mit gierigen Augen Michaels Sperma empfing.


Tanja war im ersten Moment wohl sehr erschrocken, doch sie orientierte sich auch jetzt an Sonja und bemühte sich, ebenso wie diese alles herunterzuschlucken, was aus dem Schwanz an ihren Gaumen schoss. Lange nicht so versiert wie Sonja, quoll es ihr zu beiden Seiten aus den Mundwinkeln und tropfte von dort auf ihren Busen, während Sonja keinen Tropfen vergeudete, Sie ließ sich mit offensichtlichem Wohlbehagen keinen noch so kleinen Teil der köstlichen Eierspeise entgehen. Tapfer bemühte sich Tanja, wenigstens den größeren Teil sich einzuverleiben, erst als sie sich dabei verschluckte, gab sie auf und die letzten Spritzer verteilten sich über ihr Gesicht und ihre Haare.


Diesen Anblick liebe ich besonders und so hatte sie mir unwissentlich einen großen Gefallen getan. Den gutmütigen Spott der Zuschauerinnen musste sie dennoch über sich ergehen lassen, wobei ich nicht den Eindruck gewann, dass es ihr in irgendeiner Weise peinlich war oder überhaupt etwas ausmachte.


Sonja jedenfalls war sehr zufrieden mit ihrer Schülerin und dass ich erst recht begeistert war, versteht sich von selbst. Sie hatte mich wunderschön verwöhnt und sich auf diese Art und Weise mehr als revanchiert für den Cunnilingus.

Auch Mandy und Beth tauchten wieder auf und sowohl Sonja als auch Tanja bedankten sich bei ihren Mösenleckerinnen mit einem langen Kuss.


Jetzt mussten wir erst mal eine Pause einlegen, denn sowohl Michael und ich, als auch die Frauen verspürten plötzlich einen starken Appetit nach den leckeren Dingen, die sich um uns her auftürmten. Wir langten kräftig zu und weder Michael noch mir kam ein einziges Mal der Gedanke, die Wanderung fortzusetzen. Nach Fortsetzung stand uns allerdings der Sinn, doch nicht nach Wandern.

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 14.05.2006:
»Vielen Dank euch allen für die netten Worte zu der Geschichte, und astweg für die konstruktive Kritik.

Von Anja und Evi kann ich noch lernen, wie man gescheite Dialoge schreibt, das werde ich demnächst mal üben. :-)))

Liebe Grüße

Elmar«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 11.05.2006:
»eine geile Story, aweiawa, gut gelungen!

Gruß Evi«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 12.05.2006:
»Hi,
ja sag mal - hast du mich mit meinen Freundinnen beobachten (lol) Nette, kurzweilige Geschichte die mir sehr gut gefallen hat.
Wegen seinem Dialekt gehänselt zu werden kann ich als Badnerin im Schwabenland gut nachvollziehen :-)

Wieso habe ich das Gefühl das die Wanderung noch weitergeht?

LG Anja«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 13.05.2006:
»Dies ist wieder einmal eine der besseren Geschichten hier auf diesem Board. Das Bemühen, nicht in abgedroschenen Phrasen und ausgelutschten Metaphern zu schreiben ist deutlich zu bemerken. Manche Interpunktion ließ meinen Lesefluss jedoch abrupt stoppen. Die Kommaregeln und die Regeln der Zeichensetzung bei wörtlicher Rede sollten in Zukunft mehr Beachtung finden. Warum nur eine der Mösen und keiner der Schwänze beschrieben wurde, bleibt des Autors Geheimnis, genauso, wie Esswaren, die vor dem Sex wahllos herumlagen nach dem Sex plötzlich aufgetürmt sein sollen. Aber die Story hat schon was. Ich fand sie teilweise hocherotisch.«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 14.05.2006:
»Sehr gute Geschichte! Sowohl inhaltlich, als auch stilistisch!
Niveau ist hoch und gut aufrecht erhalten worden, aber ich persönlich würd mir, bei einer eventuellen Fortsetzung, noch ein paar so Neckereien zwischen Sonja und Michael wünschen *gg*«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 08.10.2009:
»Eine sehr schöne Geschichte, sehr erotisch, aber mit einer ordentlichen Prise Humor. Einige Geheimnisse bleiben, aber das ist auch gut so. So wissen wir nicht, ob Tanja wirklich die - zumindest orale - "Unschuld" nur spielt oder es tatsächlich so war wie von Sonja verkündet. Ich glaube eher, dass die vier hier ein perfektes Rollenspiel abgeliefert haben. Die ganze Szenerie ist sehr schön und geradezu bildhaft beschrieben, die Geschichte macht an. Eine Fortsetzung scheint angesichts des Veröffentlichungsdatums unwahrscheinlch, wäre aber aus durchaus interessant.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 30.04.2010:
»Schöner abschluß nach einem langen Wandertag.«


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