Wandlungen wie ein Chamäleon
von Adlerswald
Anja hatte sich wieder einmal in ihr Zimmer vergraben und haderte mit der Welt. Es war ein Kreuz mit den spießigen Ansichten der Eltern, die ihr alle Spielräume nahmen, obwohl sie mit knapp 19 Jahren bereits volljährig war. Wie so oft in solchen Situationen, die oft aus heiterem Himmel und mit Nichtigkeiten vom Zaum gebrochen wurden, malte sich Anja aus, wie es wäre, wenn sie ihr Elternhaus verlassen und sich eine eigene Wohnung suchen würde. Bisher war es allerdings immer nur bei diesem Traum geblieben, obwohl sie zu diesem Schritt durchaus in der Lage gewesen wäre. Sie hatte einen relativ gut bezahlten Job in einer Werbeagentur und galt dort als selbst bewusste junge Frau, die mit ihren oft unkonventionellen Ideen wichtige Impulse für die Ausgestaltung von Werbekampagnen gab. Doch zu Hause auszuziehen, konnte sie sich nie entschließen, weil die Annehmlichkeiten umsorgt zu werden, die Lockungen der Unabhängigkeit bei weitem überwogen. Unter Gleichaltrigen galt sie als temperamentvolles Wesen, das nicht selten mit Einfällen überraschte, die verblüfften und höchstes Vergnügen schenkten. Ihre Figur war ein Augenschmaus für die Männerwelt und sie liebte es, wenn sie deren Blicke sah, die sie wohlgefällig taxierten.
Anja zündete sich eine Zigarette an, die Bestandteil ihres Protests gegen die Eltern war, weil diese das Rauchen wie die Pest hassten, und überlegte, was sie unternehmen könnte. In ihr wallte immer noch der Zorn über das prüde Getue der Mutter, als sie in neuem Outfit zum Mittagessen erschienen war, das sie sich am Vormittag gekauft hatte. Sie fand die neue Bluse und den, zugegeben entsetzlich kurzen, Rock ausgesprochen süß und konnte daher in der Boutique nicht widerstehen, zuzuschlagen. Daher traf sie die mit flammendem Blick ausgestoßene Bemerkung der Mutter zutiefst. Wie hatte sie gesagt ?
„Anja, du läufst wie eine Hure auf dem Strich herum. Es ist schamlos, wenn du beim Bücken deinen Schlüpfer präsentierst“.
Ihre Antwort, das sei auch nicht anders, als wenn sie im Bikini im Freibad herum laufe, hatte zur Folge, dass sie vor die Alternative gestellt wurde, entweder die Hurenklamotten auszuziehen oder aufs Mittagessen zu verzichten. Anja verzichtete aufs Essen und verschwand Türen knallend in ihrem Zimmer. Der Gedanke mit dem Bikini brachte Anja auf eine Idee. Es war ein prächtiger und heißer Sommertag. Warum sollte sie nicht mit ihrer Freundin Gesine ins Freibad gehen ?
Sie kannte Gesine seit einem halben Jahr, als diese in Begleitung ihres Vaters, der Kunde der Agentur war, mit bei einer Besprechung erschien. Zwischen den zwei jungen Frauen entwickelte sich sofort eine unglaubliche Nähe, die sich zu einer Freundschaft auswuchs, nachdem sie sich danach mehrere Male außerhalb der Arbeit zum Kaffeetrinken und Bummeln getroffen hatten. Sie stellten fest, dass ihre Ansichten und Träume vom Leben in wunderbarer Weise deckten und ergänzten, auch wenn die Voraussetzungen bei beiden völlig verschieden waren. Gesine lebte mit ihrem Vater allein, weil die Mutter vor vier Jahren Hals über Kopf einem erheblich jüngeren Mann nach USA gefolgt war. Für Gesine war damals der Weggang der Mutter ein Schock gewesen, der zur Folge hatte, dass sie sich die Schuld gab, weil sie die Mutter in ihren pubertären Aufwallungen dazu getrieben hatten. Der Vater versuchte mit Liebe und Nachdruck, ihr diese Gedanken zu vertreiben, indem er ihr jeden Wunsch erfüllte, wozu er, besonders finanziell, in der Lage war, weil er eine Fabrik besaß, in der EDV-Zubehör hergestellt wurde. So lebte Gesine, ohne einer Arbeit nachzugehen, wie ein Vogel im Hanfsamen in den Tag hinein. Sie besaß ein kleines Auto, hatte mehrere Schränke voll mit aufregenden Kleidern und konnte tun und lassen, was sie wollte.
Anjas Fragen, ob sie nicht arbeiten gehen wolle, beantwortete Gesine immer mit den gleichen Worten: „Mein Gott, irgendwann werde ich sicher jobben. Aber zunächst will ich mein Leben genießen“.
Diese Sätze klangen Anja immer im Ohr, wenn sie wieder einmal die prüde Enge ihres Zuhauses verfluchte. So blieb es nicht aus, dass sich Anja in solchen Fällen in die Gegenwart von Gesine flüchtete. Bei ihr konnte sie sein, wie sie fühlte, dachte und träumte.
Anja stellte ihr Fahrrad an der Hauswand der Villa ab, in der Gesine und ihr Vater wohnten und schnappte die Tasche mit den Badesachen. Auf ihr Klingeln öffnete die Haushälterin, die für das Wohl und die Ordnung im Haus sorgte.
„Hallo Anja, du willst sicher zu Gesine. Sie ist oben in ihrem Zimmer. Den Weg kennst du ja“ sagte die Frau freundlich.
„Hallo Frau Müller ! Wie geht es ?“ lachte Anja und rannte die Treppe nach oben, wo Gesine unter dem Dach ihr eigenes Reich hatte.
Ohne anzuklopfen stürmte Anja ins Zimmer und blieb wie angewurzelt in der Türe stehen. Gesine lag mit weit geöffneten Schenkeln und angewinkelten Knien auf dem Bett und masturbierte. Gesines Blick flog kurz zur Türe.
Dann sagte sie schnaufend: „Komm rein ! Setz dich ! Ich bin gleich fertig“ und setzte ihr Fingerspiel ungerührt fort.
Widerstreitende Gedanken wallten in Anja auf. Der erste Gedanke war, aus dem Zimmer zu rennen und Gesine allein zu lassen. Doch diesen verwarf sie sofort wieder. Was hätte sie Frau Müller sagen sollen, wenn sie vor dem Zimmer wartete ? Also setzte sich Anja in einen Sessel der Sitzecke und hörte das schnaufende Hecheln Gesines, das zeigte, dass diese in Lustempfinden verschwunden war. Anja spürte etwas Zorn in sich hochsteigen, weil Gesine sie diesem intimen Tun so unzüchtig aussetzte. Gewiss, auch Anja war kein Kind von Traurigkeit und masturbierte häufig. Aber wenn sie sich Befriedigung verschaffte, geschah das immer nachts im Bett, wenn sie von der Dunkelheit um sie eingehüllt wurde. Die offene Zurschaustellung entsetzte sie. Sie hätte es für richtiger gefunden, wenn Gesine die Masturbation abgebrochen und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben hätte.
Gesines Hecheln mischte sich mit brünstigem Stöhnen, was Anjas Blick, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, in Richtung Bett lenkte. Gesine hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war in Erregung verzerrt und Schweißtropfen zeigten sich auf ihrer Stirn, während ein Finger wild und hemmungslos in der haarigen Spalte kreiste, wo der Kitzler war. Ohne dass es Anja wollte, fraß sich ihr Blick an der emsigen Hand fest und sie registrierte mit neugieriger Verwunderung, dass Gesine völlig anders masturbierte, als sie. Wenn sie ausschließlich den Kitzler massierte, war der Lustgewinn quälend und selten jauchzend. Ihr kam es am besten, wenn sie mit dem Zeigefinger die Spalte auf und ab massierte und dabei ihren schleimigen Ausfluss gleichmäßig verteilte, so dass der Finger über die zarte Haut flutschte. Anja merkte mit entsetzter Verwunderung, wie sie von Erregung ergriffen wurde, wobei sie keine Antwort darauf fand, ob dies auf die Gedanken, wie sie es sich machte, oder Gesines brünstiges Stöhnen zurück zu führen war.
Gesine schien dem Höhepunkt nahe, denn sie wurde lauter und ihr Unterkörper unterstützte durch Winden den kreisenden Finger. Anja sah die dunklen Schamhaare, die feucht glänzten, weil Gesines Muschi unheimlich sabberte, wie ein gieriges Tier. Der Anblick lenkte ihre Gedanken zu ihrer Scheide, die seit ihrer Pubertät von allen Haaren befreit war. Sie erinnerte sich an die Gespräche von Frau zu Frau mit ihrer Mutter, in denen diese ihr begreiflich machte, Schamhaare müssten aus Hygienegründen entfernt werden. Seither war es für Anja selbstverständlich, ihre Behaarung alle zwei Tage mit einer Rasur zu beseitigen. Gesine seufzte laut auf und erschlaffte. Nach einer kurzen Pause, in der sie offensichtlich die abebbenden Orgasmuswellen genoss, klappte sie die Schenkel zusammen und sprang wie ein Fisch im Wasser vom Bett hoch.
„So das war es ! Puh, ganz hübsch anstrengend heute“ sagte sie lächelnd, während sie sich den Slip überzog und den Rock glatt strich.
„Hast du es dir heute auch schon gemacht ?“ fragte sie anschließend grinsend und fügte, als sie Anjas hochrotes Gesicht sah, hinzu: „Mein Gott, gucke doch nicht so entsetzt. Masturbieren ist doch etwas ganz Normales“.
Anja hatte einen Klos im Hals und stieß stockend heraus: „Normal schon. Ich mache es mir ja auch. Aber es im Beisein anderer zu tun, auch wenn es die beste Freundin ist, finde ich schamlos und obszön“.
Auf Gesines Gesicht zeigte sich breites Grinsen. Sie amüsierte dieser Keuschheitsausbruch Anjas unglaublich und sie wollte deren Reaktion sehen, wenn sie dieses Thema vertiefte.
„Weißt du was ? Mich hat es wahnsinnig angefeuert, zu wissen, dass du mir dabei zusiehst“ murmelte sie mit kehliger Stimme und schoss lauernd die Frage ab: „Und wie ist dein wertes Befinden jetzt ? Bist du nass im Schritt ?“.
Anja gurgelte entsetzt und eine neue Welle von Schamröte schoss in ihr Gesicht.
„Das ist doch uninteressant“ keuchte sie abwehrend, wobei sie spürte, dass ihr Slip die Muschilippen sehr nass berührte.
Gleich darauf stöhnte Anja schrecklich verwundert auf, als Gesines Hand wie ein Blitz unter ihren Rock fuhr und die Finger die Kerbe in der Muschi nachzogen. Sie war verwundert, weil eine gleisende Lustwelle durch ihren Unterleib zog und begehrendes Kribbeln im Bauch zurück ließ.
„Für mich ist das interessant ! Du läufst aus, als ob du Pipi machst ! Ein eindeutiges Zeichen, wie sehr bei dir Worte und Empfindungen auseinander liegen“ murmelte Gesine leise, ohne mit dem Reiben über den nassen Zwickel des Slips aufzuhören.
Anjas Augen waren weit aufgerissen im Aufwallen der Lustgefühle und sie schnaufte wie ein Walross.
„Gesine, höre um Gottes Willen auf ! Sonst packt es mich !“ keuchte Anja mit letzter Kraft vor der Kapitulation, die sie zwingen würde, ergeben die Beine auseinander zu reißen.
Doch Gesine war so von innerem Feuer erfasst, der Freundin einen Abgang zu verpassen, dass sie nicht im Traum daran dachte, mit ihrer Muschimassage aufzuhören.
„Komm, du züchtiger Engel, mach die Beine endlich breit und lasse es dir machen. Du willst es doch ! Gib deiner gierenden Muschi nach !“ säuselte Gesine lockend und fordernd zugleich.
Anja war bereits so in ihren Empfindungen gefangen, dass Schamgefühle keine Rolle mehr spielten.
Sie krächzte mit verdrehten Augen, hin und her gerissen zwischen Lust und Scham: „Das ist bodenlos obszön und pervers ! Jaaaa, mache es mir !“.
Gesine lächelte triumphierend. Endlich konnte sie sich einen Traum erfüllen, der sie in ihren nächtlichen schwülen Träumen beschäftigte und sehr im Detail durch die ständige Wiederholung konkret geworden war.
Sie sprang auf und kommandierte: „Zieh Rock und Slip aus“.
Anja gehorchte wie in Trance. In ihrem Bauch schwirrte es, als ob Myriaden von Schmetterlingen losgelassen seien und ihre Muschi pulsierte, unglaubliches Begehren verströmend. Während sie sich auszog, holte Gesine aus einer Ecke des Zimmers einen Hocker und einen Stuhl herbei und stellte diese hintereinander.
„So, setze dich, die Beine weit offen auf den Hocker. Ich setze mich hinter dich auf den Stuhl, damit du dich im Luststurm anlehnen kannst und nicht vom Hocker fällst“ murmelte Gesine, fast krächzend vor Erregung.
Als Anja, schamrot im Gesicht, mit gespreizten Schenkeln, zwischen denen die nackte Spalte weiß und nass leuchtete, auf dem Hocker saß, schmiegte sich Gesine von hinten an den Körper der Freundin und umfasste ihn mit beiden Armen. Anja seufzte tief auf, als kühle Hände über die Innenseiten der Oberschenkel streichelten und gnadenlos die wulstigen Lippen der Muschi massierten. Die Brüste rieben sich wohlig und fordernd an Anjas Schulterblättern. Sie triftete in die brünstigen Gefilde ab, in denen nur die Gefühle in Muschi und Bauch zählten.
Anja warf verzückt den Kopf in den Nacken und hechelte: „Mein Gott, wie obszön !“.
An ihrem Ohr hörte sie Gesines leises Säuseln: „Nichts ist obszön ! Schau nach unten ! Sieh zu wie ich es dir mache !“.
Gehorsam, wie eine willenlose Puppe, starrte Anja zwischen ihre Schenkel und sah, wie Gesines Hände die Muschilippen walkten, wobei die Finger auch über die Beugen kratzten und verzehrendes Verlangen auflodern ließen.
„Jetzt breche ich deine nasse reife Frucht der Lust auf !“ gurrte es in Anjas Ohr.
Sie stöhnte guttural auf, als sie sah, wie die Lippen auseinander gezogen wurden und ein Finger, begleitet von feurigen Wellen der Wollust, in der Spalte auf und ab fuhr.
„Ganz hübsch nass und schleimig ! Das macht Freude !“ kicherte es hinter ihr.
Dem Finger folgte ein weiterer. Jetzt waren die Finger sowohl an der kleinen wulstigen Geschlechtsöffnung, als auch am harten Kitzler zu Gange. Anja verlor jede Wahrnehmung. Sie stöhnte sich gurgelnd in Ekstase und als sie in dieser verschwunden war, begleitete sie jeden Fingerschlag mit spitzen Schreien. Der Höhepunkt kam wie ein Tsunami über Anja. Ihr Orgasmusschrei erinnerte Gesine an den Brunftschrei einer läufigen Katze, wobei das Beben der Spasmen auf der Bauchdecke deutlich zu sehen war und ihr jubelnde Zufriedenheit schenkte.
„Du bist gekommen wie die Vulkan !“ grinste Gesine und gab Anja einen Kuss in den Nacken.
Anja gurgelte, noch immer völlig außer Atem vom Sturm des Höhepunkts: „Du liebe Zeit ! War das super ! So ist es mir schon lange nicht mehr gekommen“.
Dann schlug die Schamhaftigkeit wieder zu.
Sie sprang vom Hocker auf und verkündete heiser, während sie sich wieder Slip und Rock anzog: „Versprich mir eines ! Das kommt zwischen uns nie wieder vor !“.
Gesine schmunzelte und sagte vieldeutig: „Mal sehen, wie lange dein Vorsatz vorhält“.
Auf dem Weg zum Freibad, den die zwei Freundinnen mit Gesines Auto zurück legten, ruhte Gesine nicht, sich über das Geschehen im Zimmer auszulassen.
„Du bist eine komische Marke“, sagte sie nachdrücklich, „einerseits entwickelst du schamhafte Prüderie und andererseits präsentierst du deine Muschi in haarloser Obszönität. Da soll jemand daraus schlau werden ! Wenn die ein Mann sieht, fällt er wie ein Tier über dich her und fickt dich durch, dass dir hören und sehen vergeht“.
Anja seufzte etwas unangenehm berührt: „Du kannst auch Schamgefühle haben, wenn du dich zwischen den Beinen rasierst. Und zum Ficken gehören immer zwei. Ich, jeden Falls, hatte noch kein Bedürfnis danach. Hast du schon einmal mit einem Mann geschlafen ?“.
Gesine lachte kichernd auf: „Einer ? Ich habe nach dem Zehnten mit Zählen aufgehört ! Männer sind beim Ficken herrliche Tiere, auch wenn sie dabei wenig auf die Bedürfnisse von uns Frauen Rücksicht nehmen“.
Anja wurde neugierig und fragte daher: „Was meinst du damit ? Welche Bedürfnisse ?“.
Gesines Antwort kam spontan: „Wenn beim Mann der Schwanz steht, ist Schmusen und Kuscheln Nebensache. Und sobald er sich ausgespritzt hat, legt er sich zufrieden und schnarchend zu Ruhe. Es ist völlig aussichtlos, den Typen begreiflich zu machen, dass wir Frauen Zuneigung, Wärme und Zärtlichkeit brauchen“.
Plötzlich lächelte sie verklärt und schob nach: „Aber süß sind die Böcke doch ! Und vor allem tun sie unheimlich gut !“.
Das Freibad war erreicht und das Interesse der Freundinnen wandte sich der Frage zu, wo sie ihr Lager zum Sonnenbaden aufschlagen sollten.
In der Umkleidekabine fischte Anja ihre Neuerwerbung, die sie sich genehmigt hatte, obwohl sie sündhaft teuer war, aus der Tasche. Es war ein süßes Etwas von Bikini. Der BH war knapp geschnitten und zeigte ihre festen kugelförmigen Brüste, als ob sie aus ihm heraus quellen wollten. Das Höschen war ein Tanga, der den Venushügel gerade noch bedeckte und den Po nackt präsentierte, weil das Stoffdreieck durch eine kleine Kordel, die in der Kerbe verschwand, gehalten wurde. Nachdem sie das Badeteil angezogen hatte, wiegte sie sich kokett vor dem großen Spiegel.
„Gesine, ist der Bikini nicht zu freizügig ?“ fragte sie, obwohl die Frage nur theoretischer Natur war, weil sie fand, er stehe ihr fantastisch.
Gesine lächelte: „Kommt darauf an, was du damit erreichen willst. So wie du dich präsentierst, wirst du bei der Männerwelt chaotische Gedanken und Körperreaktionen auslösen“.
Anja war zufrieden. Sie hatte gehört, was sie hören wollte. Jetzt konnte sie sich ins herrlich prickelnde Vergnügen stürzen, Männerblicke auf der Haut zu spüren. Sie hatte sich nicht zu viel versprochen, denn der Weg zum Badeplatz, den sie sich ausgesucht hatten, war ein sinnliches Spießrutenlaufen. Nachdem die zwei Frauen ihre Decke ausgebreitet hatten, hatte Anja Lust, sich abzukühlen, bevor sie die Sonnenstrahlen auf dem Körper fühlen wollte. Sie rannte im Laufschritt mit im BH hüpfenden Brüsten zum Bassin und stürzte sich kopfüber ins Wasser, wo sie sich in mehreren Bahnen austobte. Ihr Körper war abgekühlt und herrlich ermattet, als sie aus dem Wasser stieg. Verträumt und in sich versunken nahm sie die Badekappe ab und schüttelte ihre lange Mähne aus. Plötzlich merkte sie, dass ein glühender Blick auf ihrem Körper ruhte. Sie sah Männeraugen, die sie anstarrten, als sei sie von einem fremden Stern, wobei sie ausgesprochen lüsternes Blitzen nicht wenig erregte und zugleich beunruhigte. Anja schaute an sich herunter und wurde von wildem Entsetzen gepackt. Ihr süßer Bikini war durch die Nässe praktisch durchsichtig geworden und zeigte unverhohlen ihre wulstige Muschi mit der tiefen Kerbe der weiblichen Spalte, als ob sie nackt wäre. Mit einem quietschenden Schreckensschrei deckte sie sich mit ihren Händen vorne ab und rannte, wie von Furien getrieben, zu ihrer Decke, wo sie sofort ein Handtuch auf den Schoß legte.
Ihr Brüste wogten auf und ab, während sie völlig entgeistert und mit ziemlicher Empörung dachte: „Das hätte man mir beim Kauf sagen sollen. Ich werfe denen dieses blöde Ding von Bikini vor die Füße“.
Da Gesine nicht da war, legte sie sich in die Sonne und versuchte, ihre Aufregung unter Kontrolle zu bringen.
„Entschuldige bitte, dass ich dich so angestarrt habe. Dich zu erschrecken, war nicht meine Absicht“ hörte sie plötzlich eine Männerstimme neben sich.
Anja drehte ihren Kopf zu dem Sprecher. In Höhe ihres Kopfes saß ein Mann, der sie mit dunklen Augen entschuldigend anblickte. Sein Gesicht hatte kantige Züge und war mit einem Dreitagebart geschmückt. Auf der breiten muskulösen Brust, der sich ein deutlich sichtbarer Waschbrettbauch anschloss, war er kräftig behaart. Auch seine Oberschenkel zeigten ausgeprägten Haarwuchs. Zwischen ihnen war ein knapper Badeslip zu sehen, dessen Füllung zeigte, dass der Mann darin ein sehr ausgeprägtes Geschlechtsorgan versteckte. Der Mann mochte ungefähr 40 Jahre alt sein, obwohl seine Augen jungenhaft blitzten. Dieses Taxieren dauerte nur Momente und das, was sie sah, veranlasste Anja, sich auf das Gespräch mit ihm einzulassen.
„Ich wusste nicht, dass mein Bikini im Wasser durchsichtig wird. Er ist nämlich neu“ murmelte sie ihm zu.
Er lachte gewinnend, als er ihr antwortete: „Das habe ich gemerkt. Dein Entsetzen war offensichtlich, obwohl du dein süßes Kleinod wahrlich nicht verstecken musst. Es sieht einfach goldig aus“.
Sein Gesicht zeigte Schmunzeln, während er fortfuhr: „Und deine Knöpfe zeigst du auch sehr offenherzig“.
Anja schaute an sich herunter, während sie ganz allmählich ihre Selbstsicherheit wiedergewann.
„Ach die ! Na ja, das macht die Kälte des Wassers. Das ist nicht zu verhindern. Deine Warzen stehen auch“ erwiderte sie lächelnd.
Der Mann stellte sich als Thomas vor und fragte: „Bist du oft hier im Bad ? Ich bin hier selten, weil ich wenig Zeit habe“.
„Ich komme relativ oft hierher“ antwortete Anja und fügte hinzu: „Für ein Sonnenbad sollte man sich immer die Zeit nehmen, auch wenn die Arbeit noch so drängt“.
Er bekam einen schmerzlichen Ausdruck ins Gesicht, während er murmelte: „Es ist nicht die Arbeit. Ich muss meine Mutter pflegen, die an Demenz leidet. Manchmal bekomme ich auch an einem Wochenende eine Pflegehilfe, so dass ich Freizeit habe“.
Anja fühlte Mitleid in sich aufwallen und sagte mit ehrlicher Anteilnahme: „Oh, das tut mir leid ! Ich finde es toll, dass du deine Mutter nicht einfach in ein Heim gibst“.
Thomas wechselte abrupt das Thema, als sei es ihm unangenehm.
„Darf ich dich zu einem Eis einladen ?“ fragte er bittend.
Sein Blick berührte Anja wie der eines bettelnden Hundes. Es war ihr unmöglich, nein zu sagen. Allerdings schreckte sie ihr nasser Bikini.
„Nachher, wenn mein Bikinihöschen trocken ist, gern. So kann ich nicht rumlaufen“ gab sie bedauernd zurück.
Sein Lachen war glucksend und spiegelte Erregung wieder.
„Können könntest du schon. Einen entzückerenden Anblick gibt es nicht. Aber wenn du dich genierst, dann kannst du ja das Handtuch um die Hüften binden“ sagte er drängend.
Der Vorschlag fand Anjas Gefallen und sie folgte ihm zum Eisstand.
Während Thomas und Anja mit baumelnden Füßen auf einer Abgrenzungsstange saßen und das Eis lutschten, entwickelte sich eine nette und anregende Unterhaltung, die Anja immer mehr in ihren Bann zog. Thomas Stimme war einschmeichelnd angenehm und seine Worte liefen ihr wie Öl runter, weil er nicht mit offenen und versteckten Komplimenten geizte. Dem Eis schloss sich ein ausgelassenes Badevergnügen an, bei dem sie neckisch Fangen spielten. Jedes Mal, wenn Thomas sie in den Armen hielt, spürte Anja wohliges Schauern den Rücken hinunter ziehen. Ihr herrliches Spiel wurde von Gesine jäh unterbrochen, die ziemlich nachdrücklich aufs Gehen drängte.
„Kann ich dich morgen wieder sehen ?“ fragte Thomas mit glühendem Blick, der Anja dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.
„Nach der Arbeit gern. Ich habe um 17 Uhr Schluss. Du kannst mich, wenn du willst, abholen“ sagte Anja und erklärte mit hastigen Worten, wo sie arbeitete.
Nachdem Thomas verschwunden war, kicherte Gesine: „Ui, ui, der hat Feuer gefangen. Der Typ sieht zwar prächtig aus, aber ist er nicht ein bisschen zu alt ? Zudem sind Kerle in diesem Alter meist verheiratet und für etwas längeres gänzlich ungeeignet“.
Anja bekam einen schwärmerischen Blick.
„Das ist geklärt ! Er hat keine Frau. Ich habe ihn gefragt. Und ich stehe eh auf ältere Semester“ murmelte sie.
Jetzt sprühten Gesines Augen, während sie antwortete: „So, so ! Na, dann ! Ich merke, bei dir kribbelt es im Schritt fürchterlich“.
Anja nickte kaum sichtbar und zog sich schweigend ihr Kleid über, wobei sie ständig die glühenden Augen von Thomas vor sich sah.
Der nächste Nachmittag zog sich wie Gummi. Anja musste ständig an Thomas denken und das Herzklopfen, das sich eingestellt hatte, machte ihr bewusst, dass sie nach seiner Nähe dürstete. Seine Begrüßung war herzlich und Anja erschauerte, als sein Wangenkuss länger dauerte und unvermittelt erst in der Halsbeuge endete.
„Vorschlag ! Wir gehen erst einmal einen Happen essen und dann ins Kino, wenn du Lust hast“ sagte er leise.
Anja stimmte zu. Sie hätte jedem Vorschlag von Thomas zugestimmt. Wichtig war nur seine Nähe, die sie seltsam berauschte. Das Essen in einer italienischen Pizzeria verlief wie im Fluge. Thomas spielte alle Register eines Charmeurs aus und Anja spürte wohliges Ziehen in den Brüsten, sowie Kribbeln im Bauch, mit dem sich betörendes Sehnen nach seiner Nähe zeigte. Thomas hatte einen Liebesfilm heraus gesucht, von dem er erwartete, dass Anjas Feuer angeheizt werde. Es waren nur wenige Zuschauer im Kinosaal und Thomas wählte die letzte Reihe, in der sie allein saßen. Er setzte sich rechts von ihr und legte, wie selbstverständlich seinen Arm um sie, wobei er sich eng an sie drückte. Thomas roch wundervoll männlich und Anja sog den Duft begierig in sich. Sie fühlte sich in seiner Umarmung wundervoll geborgen und wehrte ihn nicht ab, als seine Finger sanft über die Außenseiten ihres Busens strichen. Als das Licht ausging, war seine andere Hand auf ihrem nackten Knie und machte sich auf die streichelnde Wanderung unter den Rock. Begehrliche Lust flammte in Anja auf. Sie war erschrocken über sich selbst und klemmte ihre Schenkel fest zusammen, als die Hand von der Oberseite auf die Innenseite des Oberschenkels kroch. Thomas Reaktion war wissend. Seine Hand an ihrem Busen kreiste mit dem Finger über den harten Knubbel ihrer Warze und beglückte sie mit verzehrenden Lustwellen. Anjas Aufmerksamkeit auf die Leinwand wurde flüchtig und als die Hand zwischen den Schenkeln nachdrücklich ihre Wanderung zum Slip fortsetzte, wurde sie weich und verlor jede Wahrnehmung, was auf der Leinwand vor sich ging.
Anja hatte ihre Augen geschlossen und hechelte leise röchelnd, weil die Finger zwischen den Schenkeln den Slip erreicht hatten und mit intensivem Reiben in der Beuge, sowie festem Massieren der Muschilippen unter dem Slip, Wollust in die Spalte zauberten, so dass es aus ihr heraus lief und den Zwickel nässte. Widerstand war in Anja nicht mehr. Im Gegenteil ! Sie öffnete ihre Knie, wobei sie mit dem Po gleichzeitig im Sessel nach vorne rutschte. Die Muschimassage war himmlisch und sie schrie innerlich danach, Thomas möge endlich in den Slip rutschen. Das zur Seite Schieben des Höschenzwickels nahm sie mit innerem Jubel zur Kenntnis.
„Du machst mich verrückt !“ schnaufte Anja gierig und begann sich versteckt zu winden.
Hätte sie die Augen offen gehabt, hätte sie den triumphierenden Blick von Thomas sehen können, mit dem er ihr lustverzerrtes Gesicht betrachtete. Dieses kleine Luder, das ihn vom ersten Augenblick gereizt hatte, war reif zum Pflücken. Sein Schwanz stand in der Hose wie ein Eisenstock und gierte nach dem kleinen Döschen, das ihn besonders lockte, nachdem seine Finger erfühlt hatten, dass Anja Muschi unbehaart war. Allerdings war er sich auch darüber im Klaren, dass Frauen oft seltsam reagierten, wenn sie scharf waren. Sie machten zwar die Beine für den Schwanz breit, wurden aber anschließend nach dem Orgasmus kalt wie Hundeschnauze, weil sie sich überfahren fühlten. Dies konnte man als Mann nur verhindern, indem man sie so weit brachte, dass sie sich in verliebter Verzückung anboten wie eine Hure. Dazu durften sie beim Fummeln unter gar keinen Umständen befriedigende Erlösung erfahren und zusätzlich war es wichtig, dass sie mindestens ein Tag mit gierender Möse herumlaufen mussten. Daher rieb und streichelte er die Spalte zwar in ganzer Länge, achtete aber genau auf das erste verräterische Zucken in den Oberschenkeln, mit dem sich der erlösende Höhepunkt meldete. Wenn sie kurz vor dem Punkt des „no return“ war, stoppte er und ließ sie abkühlen. Für Thomas war es eine Höllenarbeit, Anja genau in der Ballance zwischen Abgang und verzehrender Lust zu halten, denn sie begann zu tricksen, um ihn zu überlisten. Sie spielte ihm Gleichmut vor, obwohl sie gleichzeitig hitzig wie eine brünstige Katze mit den Muschimuskeln pumpte. Thomas war höchst erleichtert, als der Film zu Ende war und Anja ihre Erlösung nicht gefunden hatte. Das Licht ging an und seine Hand verschwand unter ihrem Rock.
Anja seufzte völlig frustriert auf und keuchte leise: „ Warum hast du mich nicht kommen lassen ? Du bist ein grausamer Mann !“.
Er gab ihr eine Kuss und flüsterte heiser: „Ich will mehr ! Ich will dich ganz !“.
Dann stand er auf und erklärte, er müsse leider ganz schnell nach Hause, weil die Pflegerin seiner Mutter auf ihn warte.
Thomas hatte es so eilig, dass er Anja nicht mehr nach Hause brachte, was Anja völlig aus ihrer Verzückung riss. Sie wusste nicht, dass dies zu seiner Strategie gehörte, ihren Schoß beim nächsten Treffen offen wie ein Scheunentor vorzufinden. Anja fuhr mit der Straßenbahn nach Hause und spürte die ganze Zeit seine wirbelnden Finger in der Muschi. Sie war gleichzeitig enttäuscht, dass er sie im Ungewissen ließ, wann sie sich wiedersehen wollten, auch wenn sie ihn vernunftmäßig ständig entschuldigte, da er ja seine leidende Mutter versorgen musste. So hin und her gerissen zwischen Frust und Verständnis setzte sie sich später in ihren Schaukelstuhl, machte ihre Beine auseinander und gab ihrer Muschi, wonach sie dürstete. Ihr Höhepunkt war zwar süß und entspannend, stillte aber nicht die Sehnsucht nach Thomas Nähe. Schon am nächsten Morgen bei der Arbeit begann die Folter des Wartens auf die versprochene SMS, mit der er ihr den Treff ankündigen wollte. Ihre Sinne waren zum Zerreißen gespannt, ob sich das Handy rührte. Der Abend allein zu Hause war fürchterlich. Sie rannte wie ein eingesperrtes Tier unruhig im Zimmer umher und hörte ständig seine heiseren Worte „Ich will dich ganz“. Und je öfter ihr diese in den Gedanken aufblitzten, desto gewisser wurde sie, dass sie es auch wollte.
Ihre sehnsüchtigen Folterqualen dauerten drei lange Tage. Anja war mit den Nerven am Ende und vergoss bereits versteckte Tränen, als das Handy piepste.
„Ich hole dich heute nach der Arbeit ab und habe eine Überraschung“ stand im Display.
Sein Begrüßungskuss war innig und bescherte Anja Herzklopfen wie ein Dampfhammer.
„Ich will mit dir ganz allein sein ! Ich habe für uns ein Hotelzimmer gebucht. Wir werden es uns wunderschön machen“ flüsterte Thomas in ihr Ohr und streichelte ihr begehrlich über den Rücken.
Anja seufzte „ja“ und kletterte zu ihm, ohne zu überlegen, ins Auto, das sie zu einem Hotel brachte, in dem man Thomas bereits als Stammgast kannte, der öfters ein Zimmer für ein Schäferstündchen buchte und schon nach wenigen Stunden wieder auscheckte. Das Zimmer war klein und etwas schmuddelig, was Anja jedoch nicht bewusst wahrnahm, denn für sie zählte nur, mit diesem Mann allein zu sein. Kaum war die Türe hinter ihnen geschlossen, wobei Thomas nicht vergaß, das Schild „Bitte nicht stören“ außen an die Türe zu hängen, nahm er sie in die Arme und überschüttete sie mit Küssen, wobei er ihr leise wundervolle Komplimente ins Ohr säuselte. Anja versank jauchzend in unbeschreiblichem Glück und fand es daher als selbstverständlich, dass seine streichelnden Hände an ihrem Rücken das Kleid öffneten. Als das Kleid auf dem Boden lag, wanderten seine Küsse stetig von der Kuhle zwischen den Brüsten abwärts, wobei er langsam in die Knie ging. Seine Zunge an ihrem Nabel war wallendes Lust- und Glücksgefühl, das wie ein Blitz in die Muschi fuhr und den Höschenzwickel schleimig machte. Anja atmete tief und unregelmäßig. Ihre Hände umklammerten seinen Kopf und drückten ihn an ihren Unterleib. Thomas Gesicht drückte sich in den fleischigen Venushügel, wo er den Duft ihrer Brünstigkeit tief in sich einzog.
Anja schrie innerlich: „Zieh mir den Slip aus und küsse mich !“.
Doch Thomas hatte, trotz seines harten Schwanzes, unendlich viel Zeit. Er richtete sich auf, und begann sich aus seinen Kleidern zu schälen, bis er nur mit Unterhose bekleidet vor ihr stand. Anja starrte ihn verzückt an und streichelte wie von Sinnen seine herrlich behaarte Brust.
„Hole deinen Freudenspender raus“ krächzte Thomas heiser und strich sich, als müsse er ihr zeigen, wo dieser zu finden sei, wollüstig über die Beule in der Unterhose.
Diese offene Aufforderung erschreckte Anja etwas, denn bisher hatte dies ein Mann, mit dem sie bisher geschlafen hatte, noch nie so unverhohlen verlangt. Sie streichelte vorsichtig über seine Erektion und erschauerte, als sie deren gewaltige Größe ertastete. Thomas dauerte ihr schüchternes Erkunden entschieden zu lange und zog sich die Unterhose daher selbst aus.
Anja stierte, sichtlich fassungslos, auf den gewaltigen Prügel, der ihr aus einem dicken Haarvorhang entgegen wippte. Eine solch unglaubliche Behaarung hatte sie bei einem Mann noch nie gesehen. Sogar der Stamm des Schwanzes trug ein Haarkleid. Zudem war Thomas beschnitten, so dass seine voluminöse Eichel richtig gefährlich aussah.
„Gefällt er dir ?“ knurrte Thomas nicht ohne Stolz.
Mit etwas Panik in den Gedanken, weil dieses Begattungsgerät solche Ausmaße hatte, murmelte Anja stöhnend: „Dein Glied ist für mich zu groß. Das zerreißt mich !“.
Thomas lachte bellend auf, während er sie rücklings auf das Bett drückte: „Er ist nicht zu groß ! Er ist Genuss pur. Dein Fötzchen wird zucken und sabbern vor Vergnügen !“.
Dann zog er ihr mit sichtbarem Genuss, den Slip über den Po und kam über sie.
Anja blies zischend die Luft aus den Lungen, weil ihr sein Gewicht den Atem nahm. Seine haarige Brust scheuerte an ihren harten Brustwarzen und schenkte ihr die spannende Hitze in den Brüsten, die glühender Lava gleich in den Bauch zog und dort hoch kochte. Der Schwanz pochte stochernd an ihren Muschilippen. Sie riss die Schenkel weit auseinander und zog dabei die Knie an, so dass ihre Lustgrotte offen für den lustvollen Eindringling war.
Während sie ihn mit beiden Armen umklammerte, bettelte sie mit piepsender Stimme: „Schenke ihn mir, liebster Mann !“.
Thomas jubelte innerlich, denn genau das hatte er hören wollen. Dieses herrliche junge Weib gab sich preis wie eine Hure. Sein Stochern hatte das Loch gefunden, hinter dem sich das Universum männlicher Lust versteckte. Anja riss die Augen ganz weit auf und ihr Blick wurde starr, als sich die Nille ihren Weg durch die Wulst des Eingangs bahnte. Thomas schnaufte mit einem lustvollen Seufzer auf, als sein Schwanz in die Enge und Hitze ihrer sabbernden Möse eintauchte. Für Anja war es ein himmlischer Moment, der wegen der Länge des Schwanzes nicht enden wollte, wie sich der harte Bolzen seinen Weg in ihr Allerheiligstes bahnte. Als sie seine Haare spürte, die sich an ihren Muschilippen rieben, wusste sie, dass sie seinem Spiel der Lenden ausgeliefert war. Dies erfüllte sie mit ganz innigen Liebesgefühlen, denen sie mit einem nassen und wilden Zungenkuss Ausdruck gab.
Thomas nahm ihren Kuss als Aufforderung, diese herrlich hitzige und nasse Möse zu pflügen und erlebte, wie sich die Natur des Kusses änderte. Aus dem hingebungsvollen Zungenspiel wurde ein forderndes Reiben an seinem Gaumen, das von wildem Hecheln begleitet wurde. Der Kuss wurde ihm lästig, weil er spürte, wie seine Selbstbeherrschung dahin schmolz. Er wollte dieses junge Weib mit der engen Möse bewusst und zielgerichtet in Ekstase treiben, um ihr zu vermitteln, dass sie seinen Schwanz brauchte, so lange er Lust auf sie hatte. Thomas löste sich von ihrem Mund und stützte sich mit beiden Händen auf ihren Schultern ab, wobei er sie mit zufriedenem Jubel betrachtete. Ihre Augen waren geschlossen, das Gesicht verzerrt und ihr Mund stand halb offen, wobei sie hechelnd nach Luft schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ihre vollen Brüste waren zu sanften Hügeln zerlaufen und bebten, von seinen Stößen geschüttelt, wie Wackelpudding, wobei sich in der Kuhle zwischen ihnen das Rot der Ekstase zeigte. Anja bot das Bild eines brünstigen Weibes, dem das gegeben wurde, wozu es auf der Welt war.
„Mach die Augen auf und sieh mich an, Weib !“ knurrte Thomas befehlend.
Er hatte jedes liebende Werben und jede Zartheit verloren, die Anja bezaubert hatten. Doch dies nahm sie in ihrer lustvollen Verzückung nicht wahr. Sie war nur noch Möse, die in wilder Glut den Augenblick herbei stöhnte, in dem sie gefüllt wurde. Ihre, nun offenen Augen zeigten das hingebungsvolle Glühen, mit dem Frauen in ekstatischer Wollust zu verschwinden beginnen. Thomas konzentrierte sich auf seine Schwanzgefühle, die allmählich in drängendes Pulsieren übergingen, mit dem sich sein Abschuss freie Bahn schaffen wollte. Er hielt sich mit seinen Stößen genau in Balance zwischen höchstem Lustgefühl und dem erlösenden Schuss, während Anja ihr Klagelied von Stöhnen und Jammern anstimmte, mit dem sie ihren Kampf um den Höhepunkt begleitete. Ihr dauerte der Aufstieg zum Orgasmus entschieden zu lange. Sie wollte ihn haben, koste es, was es wolle ! Daher wurde sie fordernd und explodierte wie ein Vulkan.
„Tiefer ! Reiße mich auf, du Stier !“ kreischte sie wie los gelassen, wobei sie ihn mit ihren Beinen wie eine Schlange umklammerte und mit den Fersen auf seinen Po trommelte.
Die Kuhle zwischen ihren Brüsten glühte von leuchtendem Rot, während sie den Kopf entfesselt hin und her warf. Anja wand sich unter Thomas wie ein Aal, wobei ihre Muschimuskeln den Schwanz hektisch molken. Thomas kämpfte gegen den Schuss wie ein Löwe an, weil er Anja zuerst den Orgasmus verpassen wollte, ehe er sie mit seinen Spermien füllte. Seine Gedanken gingen auf Wanderschaft, um sich vom Unvermeidlichen abzulenken, während er völlig egoistisch in die Möse bockte. Die Art, wie Anja sich in ihrer Lust suhlte und zugleich ihre Gier in den Raum stöhnte, war unvergleichlich. Keine der Mösen, die er bisher genossen hatte, hatte dies in solcher Hingabe und Wildheit getan. Leise spitze Schreie weckten Thomas aus seiner ablenkenden Nachdenklichkeit und sowohl das leichte Zucken der Oberschenkel an seinen Hüften, als auch der weg getretene Blick ihrer verdrehten Augen, zeigte ihm, dass Anja im Begriff war, im erlösenden Orgasmus zu versinken.
„Zeige mir, wie du kommst ! Lasse es mich hören und spüren ! keuchte er im Sturm seiner Lust, die sich in seiner Schwanzröhre pulsierend bemerkbar machte.
Anja verstummte, holte tief Luft und kreischte dann wie ein wildes Tier, von Spasmen geschüttelt, den erlösenden Orgasmus in den Raum. Dem Schrei folgte ein lang gezogenes Stöhnen, dem ein tiefer Seufzer folgte. Während sie das Abebben der Lustwellen mit Glückseligkeit genoss, hauchte sie mit glühendem Liebesblick: „Gib mir alles ! Spritze dich aus ! Geliebter !“.
Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn das spastische unkontrollierte Zucken ihrer Muschimuskeln gab Thomas den Rest. Sein Schwanz explodierte und spie den Schleim in die Tiefe ihres Bauches. Er röhrte wie ein brünstiger Hirsch und fiel auf ihr zusammen wie ein Kartenhaus. Im Auftauchen aus seinem selbst versunkenen Höhepunkt, roch er Anjas Liebesschweiß, der in Rinnsalen über ihren Körper lief.
„Du riechst wahnsinnig geil“ schnaufte Thomas, während er die Schweißperlen ableckte, wie ein Hund.
Sie lächelte ihn mit verzehrendem Blick an und seufzte kaum vernehmbar: „Dein Glied ist immer noch hart. Ich will es noch einmal !“.
Obwohl Thomas eigentlich zufrieden und träge geworden war, begann er von Neuem mit dem stoßenden Spiel seiner Lenden, wobei er sich wunderte, dass sein Schwanz nicht schlaff geworden war. Er ruhte erst, als der Schrei mit dem Stöhnen und Seufzen kam, mit dem Anja ihm laut vermittelte, dass sie von einem zweiten Abgang geschüttelt wurde.
Als sie anschließend nebeneinander lagen, kuschelte sich Anja an Thomas und flüsterte berauscht von Glücksgefühlen: „Ich liebe dich ! Verlasse mich nie !“.
Thomas hörte dies mit innerem Triumph. Denn genau das war der Zweck dieses Ficks gewesen. Er wollte diese köstliche Möse kosten, wenn ihm der Schwanz danach stand. Dieses Weib war in seiner Glut und feurigen Ekstase ein Jungbrunnen für sein männliches Empfinden.
Thomas zuckte etwas erschreckt zusammen, als er ihre leise Frage hörte: „Liebst du mich auch ? Ich möchte es von dir hören“.
Gewiss, er war gierig auf dieses Weib und ihre Möse. Aber dies als Liebe zu bezeichnen, schien ihm zu weit zu gehen. Gleichzeitig wusste er jedoch, dass eine Frau das hören wollte, wenn ihr Schoß seinem Schwanz auch weiter offen stehen sollte.
„Das weißt du doch, meine Süße ! Dazu bedarf es doch keiner banalen Worte. Hast du es nicht gemerkt ?“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Ihre Worte „das ist wunderschön !“ schenkten ihm Erleichterung, weil sie ihn nicht zwang zu lügen.
Anjas Hand hatte sich an seinen Schwanz verirrt und streichelte ihn und die Hoden mit einer berauschenden Massage, die ihn schon wieder gierig machte. Doch gleichzeitig durchzuckte ihn der Gedanke, dass er zu Hause erwartet wurde.
„Du ! Ich muss leider gehen. Du weißt, meine Mutter wartet“ sagte er bestimmt, schob ihre Hand beiseite und verschwand im Bad, wo Anja gleich darauf das Rauschen des Wassers hörte, mit dem sich Thomas penibel von Anjas Geruch befreite.
Währenddessen lag Anja mit verträumten Augen im Bett und ertastete die schleimige Nässen, die aus ihrer Muschi rann. Seine Spermien wurden zum glücklichen Unterpfand ihrer verzehrenden Liebe zu ihm, die sie wegen ihrer Unbeschreiblichkeit nicht in Worte zu fassen wußte. In Anja wuchs der Zwang hoch, seinen Geruch und seinen Samen mit nach Hause zu nehmen. Sie stand daher auf und zog sich mit verzücktem Blick auf ihre sabbernde Muschi, die von seinem Schwanz die Röte der Benutzung zeigte, den Slip an.
Anjas Heimweg war Glück pur. Ihre Gedanken flogen jauchzend in ihrem Kopf, während der Zwickel ihres Höschens sich spürbar mit dem Schleim ihrer Verschmelzung mit dem geliebten Mann tränkte. Anja wusch sich an diesem Abend überhaupt nicht, sondern kroch in ihr Bett und versank im Schlaf mit dem Duft seines Samens in der Nase und im Bewusstsein, dem Mann ihres Lebens zu gehören.
Ihrer Umgebung präsentierte sich Anja seit diesem Tag verändert. Ihre Bewegungen waren weicher und weiblicher geworden und aus ihren Augen sprühte das Glück, wenn sie Gesine gegenüber von Thomas sprach. Spielregeln zu Hause, wonach das Abendessen gemeinsam eingenommen wurde, galten für sie nicht mehr, wenn die ersehnte SMS kam, die sie in das Hotelzimmer rief. Das führte zu heftigen Auseinandersetzungen mit ihren Eltern, die die Atmosphäre zu Hause immer mehr vergiftete. Doch diese Unstimmigkeiten berührten Anja nicht im Geringsten. Sie lebte nur von Augenblick zu Augenblick, wenn sie sich unter Thomas Schwanz winden durfte. Auch zu Gesine machte sich eine gewisse Distanz bemerkbar, die sich besonders darin zeigte, dass Anja sich den Begehrlichkeiten der Freundin strikt verweigerte, die sie seit jenem Nachmittag, bevor sie Thomas kennenlernte, regelmäßig genossen hatte. Gesine fand sich schließlich damit ab, weil sie zugeben musste, dass sie kein Schwanzersatz war. Ihr gab allerdings sehr zu denken, dass sich Thomas wie ein Aal wand, wenn Anja ganz vorsichtig fragte, ob er sie nicht seiner Mutter vorstellen und mal zu sich nach Hause einladen wolle. Für Gesine war es einfach unvorstellbar, dass Liebe nur aus hastigem Vögeln im Hotelzimmer bestand, so befriedigend das auch sein mochte. Misstrauen über Thomas Ehrlichkeit begann sich in Gesine wie schleichendes Gift festzufressen, was schließlich so übermächtig wurde, dass sie beschloss zu handeln.
Gesine saß mit ihrem Vater beim Abendessen, als sie sich ein Herz fasste, ihn um etwas zu bitten.
„Papa, ich habe einen ganz großen Wunsch, der dich vielleicht erstaunen wird“ begann sie, vorsichtig sondierend, ihr Anliegen vorzutragen.
Der Vater sah seine Tochter erstaunt an, denn er konnte sich nicht erinnern, wann seine Tochter ihn einmal um etwas gebeten hatte, was ihr am Herzen lag. Bisher hatte immer er von sich aus versucht, ihr vermutete Wünsche zu erfüllen.
„Egal, was du dir wünscht, es sei erfüllt !“ sagte er zärtlich und fügte hinzu: „Ich bin sehr glücklich, dass du dir mal etwas von dir aus wünschst“.
Gesine holte tief Luft und sagte leise stockend: „Papa, kennst du einen guten Detektiv ? Ich brauche einen“.
Dann erzählte sie ihm ausführlich über die Sorge um ihre Freundin und dem unbestimmten Gefühl, Thomas spiele mit falschen Karten. Der Vater hörte sich alles schweigend an und streichelte seiner Tochter liebevoll über die Wangen.
„In Ordnung ! Ich sorge dafür, dass morgen früh ein Detektiv ins Haus kommt, dem du seinen Auftrag beschreiben kannst“ sagte er und stand auf, um in seinem Arbeitszimmer den notwendigen Telefonanruf zu tätigen.
Der Mann, der sich am nächsten Morgen bei Gesine als Detektiv vorstellte, sah listig verschlagen aus und festigte nach einer kurzen Unterhaltung in Gesine die Überzeugung, dass er genau der Richtige war, um Thomas auf den Zahn zu fühlen.
Eine Woche später fand Gesine einen großen Umschlag in der Post, den sie mit neugieriger Erregung öffnete. Neben einem ausführlichen Bericht, wo und wohin sich Thomas bewegt hatte, waren zwölf Fotos beigefügt, die beim Betrachten Gesine empört aufheulen ließen. Thomas war durch und durch ein berechnender Lügenbold. Er war nicht nur verheiratet, sondern hatte auch zwei kleine Kinder, die Gesine auf dem Bild mit ihren dunklen unschuldigen Augen anstarrten. Die Frau von Thomas war vor einem großen Einfamilienhaus fotografiert und sah entzückend aus. Doch das war nicht genug. Im Bericht war zu lesen, dass die Mutter von Thomas bereits vor drei Jahren an einem Herzinfarkt verstorben war und dass Thomas keine Gelegenheit ausließ, gutgläubigen Frauen den Kopf zu verdrehen und sie in besagtem Hotel zu ficken. Der Detektiv hatte auch heraus gefunden, dass die Firma, über die Thomas als sein Eigentum sprach, seiner Frau gehörte und dass er nichts anderes als ein Geschäftsführer war, der die Anweisungen seiner Frau bei reichlich Taschengeld zu befolgen hatte. Sogar das große Auto, mit dem er Anja beeindruckt hatte, war auf seine Frau zugelassen.
Gesine schnaubte, von Wut geschüttelt: „Du mieser Saubock ! Dir lege ich das Handwerk !“ und rief sofort Anja im Büro an, die sie drängend am Abend zu sich nach Hause bat, weil es etwas „lebenswichtiges“ zu besprechen gäbe.
Als Anja am Abend zu Gesine kam und verkündete, Thomas, ihr Liebster, warte um 20 Uhr im Hotel auf sie, weswegen es Gesine kurz machen solle, warf diese alle Pläne, es Anja schonend beizubringen, über den Haufen.
„Lies das durch und sieh dir die Bilder an. Ich denke, dein Liebster hat sich damit erledigt !“ schnaubte sie, ihren Zorn kaum zügelnd, und warf Bericht und Bilder auf den Tisch.
In Anja ging eine entsetzliche Wandlung vor. Ihre Gesichtsfarbe wechselte von leichenblass zu glühender Röte und zurück.
Ihre Gesichtszüge waren von Schmerz und Wut verzerrt, während sie immer wieder stammelte: „Das darf nicht wahr sein ! Der Detektiv muss sich geirrt haben !“.
Ein Bild, auf dem Thomas in engem Clinch mit seiner Frau im Garten zu sehen war, die er küsste, gab Anja den Rest. Sie schrie wie ein getroffener Hund auf und heulte Herz zerreißend. Auch die liebevolle Umarmung, mit der sie Gesine trösten wollte, änderte daran nichts. Erst als ihr Gesine einen großen Cognac in die Hand drückte und sagte, „Trink ! Das hilft !“, wurde Anja ruhiger.
Nachdem sie das Glas in einem Zug hinunter geschluckt hatte, zischte sie: „Ich mache den Typen fertig ! Das soll er mir büßen !“.
Anja schaute auf die Uhr und fügte an: „Halb Acht ! Die Hurenbock wartet ! Der wird sein blaues Wunder erleben !“.
Gesine versuchte vergeblich, Anja davon abzubringen, in diesem Gemütszustand zu Thomas zu gehen.
Die Einwendungen bügelte Anja mit der Bemerkung nieder: „Gesine, keine Angst ! Wenn ich bei ihm bin, bin ich kalt und berechnend wie eine Hundeschnauze. Ich werde ihm Horrorgefühle verschaffen, die im bis zu seinem letzten Stündlein in Erinnerung bleiben“.
Anja verschwand im Bad und kam aufgedonnert wie ein Pfau nach einiger Zeit zurück. Sie bat Gesine, ihr ein Taxi zu rufen und fuhr kühl wie ein Eisblock zu ihrem Rendezvous ins Hotel.
Als sie im Hotelzimmer von Thomas begehrlich in den Arm genommen wurde und er ihr, keuchend vor der zu erwartenden Lust, das Kleid auszog, wurde Anja in für ihn ungewohnter Weise aktiv.
„Dein herrlicher Schwanz ! Lasse mich ihn auspellen“ gurrte sie, als ob sie vor Gier glühe.
Nachdem seine Hose und Unterhose gefallen waren, griff sie, ihn mit glühendem Blick fixierend, ins Gemächt, wobei ihre Finger tosende Lust
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