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Kommentare: 2 | Lesungen: 5253 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.09.2009

Wandlungen wie ein Chamäleon

von

Anja hatte sich wieder einmal in ihr Zimmer vergraben und haderte mit der Welt. Es war ein Kreuz mit den spießigen Ansichten der Eltern, die ihr alle Spielräume nahmen, obwohl sie mit knapp 19 Jahren bereits volljährig war. Wie so oft in solchen Situationen, die oft aus heiterem Himmel und mit Nichtigkeiten vom Zaum gebrochen wurden, malte sich Anja aus, wie es wäre, wenn sie ihr Elternhaus verlassen und sich eine eigene Wohnung suchen würde. Bisher war es allerdings immer nur bei diesem Traum geblieben, obwohl sie zu diesem Schritt durchaus in der Lage gewesen wäre. Sie hatte einen relativ gut bezahlten Job in einer Werbeagentur und galt dort als selbst bewusste junge Frau, die mit ihren oft unkonventionellen Ideen wichtige Impulse für die Ausgestaltung von Werbekampagnen gab. Doch zu Hause auszuziehen, konnte sie sich nie entschließen, weil die Annehmlichkeiten umsorgt zu werden, die Lockungen der Unabhängigkeit bei weitem überwogen. Unter Gleichaltrigen galt sie als temperamentvolles Wesen, das nicht selten mit Einfällen überraschte, die verblüfften und höchstes Vergnügen schenkten. Ihre Figur war ein Augenschmaus für die Männerwelt und sie liebte es, wenn sie deren Blicke sah, die sie wohlgefällig taxierten.

Anja zündete sich eine Zigarette an, die Bestandteil ihres Protests gegen die Eltern war, weil diese das Rauchen wie die Pest hassten, und überlegte, was sie unternehmen könnte. In ihr wallte immer noch der Zorn über das prüde Getue der Mutter, als sie in neuem Outfit zum Mittagessen erschienen war, das sie sich am Vormittag gekauft hatte. Sie fand die neue Bluse und den, zugegeben entsetzlich kurzen, Rock ausgesprochen süß und konnte daher in der Boutique nicht widerstehen, zuzuschlagen. Daher traf sie die mit flammendem Blick ausgestoßene Bemerkung der Mutter zutiefst. Wie hatte sie gesagt ?


„Anja, du läufst wie eine Hure auf dem Strich herum. Es ist schamlos, wenn du beim Bücken deinen Schlüpfer präsentierst“.


Ihre Antwort, das sei auch nicht anders, als wenn sie im Bikini im Freibad herum laufe, hatte zur Folge, dass sie vor die Alternative gestellt wurde, entweder die Hurenklamotten auszuziehen oder aufs Mittagessen zu verzichten. Anja verzichtete aufs Essen und verschwand Türen knallend in ihrem Zimmer. Der Gedanke mit dem Bikini brachte Anja auf eine Idee. Es war ein prächtiger und heißer Sommertag. Warum sollte sie nicht mit ihrer Freundin Gesine ins Freibad gehen ?

Sie kannte Gesine seit einem halben Jahr, als diese in Begleitung ihres Vaters, der Kunde der Agentur war, mit bei einer Besprechung erschien. Zwischen den zwei jungen Frauen entwickelte sich sofort eine unglaubliche Nähe, die sich zu einer Freundschaft auswuchs, nachdem sie sich danach mehrere Male außerhalb der Arbeit zum Kaffeetrinken und Bummeln getroffen hatten. Sie stellten fest, dass ihre Ansichten und Träume vom Leben in wunderbarer Weise deckten und ergänzten, auch wenn die Voraussetzungen bei beiden völlig verschieden waren. Gesine lebte mit ihrem Vater allein, weil die Mutter vor vier Jahren Hals über Kopf einem erheblich jüngeren Mann nach USA gefolgt war. Für Gesine war damals der Weggang der Mutter ein Schock gewesen, der zur Folge hatte, dass sie sich die Schuld gab, weil sie die Mutter in ihren pubertären Aufwallungen dazu getrieben hatten. Der Vater versuchte mit Liebe und Nachdruck, ihr diese Gedanken zu vertreiben, indem er ihr jeden Wunsch erfüllte, wozu er, besonders finanziell, in der Lage war, weil er eine Fabrik besaß, in der EDV-Zubehör hergestellt wurde. So lebte Gesine, ohne einer Arbeit nachzugehen, wie ein Vogel im Hanfsamen in den Tag hinein. Sie besaß ein kleines Auto, hatte mehrere Schränke voll mit aufregenden Kleidern und konnte tun und lassen, was sie wollte.


Anjas Fragen, ob sie nicht arbeiten gehen wolle, beantwortete Gesine immer mit den gleichen Worten: „Mein Gott, irgendwann werde ich sicher jobben. Aber zunächst will ich mein Leben genießen“.


Diese Sätze klangen Anja immer im Ohr, wenn sie wieder einmal die prüde Enge ihres Zuhauses verfluchte. So blieb es nicht aus, dass sich Anja in solchen Fällen in die Gegenwart von Gesine flüchtete. Bei ihr konnte sie sein, wie sie fühlte, dachte und träumte.

Anja stellte ihr Fahrrad an der Hauswand der Villa ab, in der Gesine und ihr Vater wohnten und schnappte die Tasche mit den Badesachen. Auf ihr Klingeln öffnete die Haushälterin, die für das Wohl und die Ordnung im Haus sorgte.


„Hallo Anja, du willst sicher zu Gesine. Sie ist oben in ihrem Zimmer. Den Weg kennst du ja“ sagte die Frau freundlich.


„Hallo Frau Müller ! Wie geht es ?“ lachte Anja und rannte die Treppe nach oben, wo Gesine unter dem Dach ihr eigenes Reich hatte.


Ohne anzuklopfen stürmte Anja ins Zimmer und blieb wie angewurzelt in der Türe stehen. Gesine lag mit weit geöffneten Schenkeln und angewinkelten Knien auf dem Bett und masturbierte. Gesines Blick flog kurz zur Türe.


Dann sagte sie schnaufend: „Komm rein ! Setz dich ! Ich bin gleich fertig“ und setzte ihr Fingerspiel ungerührt fort.


Widerstreitende Gedanken wallten in Anja auf. Der erste Gedanke war, aus dem Zimmer zu rennen und Gesine allein zu lassen. Doch diesen verwarf sie sofort wieder. Was hätte sie Frau Müller sagen sollen, wenn sie vor dem Zimmer wartete ? Also setzte sich Anja in einen Sessel der Sitzecke und hörte das schnaufende Hecheln Gesines, das zeigte, dass diese in Lustempfinden verschwunden war. Anja spürte etwas Zorn in sich hochsteigen, weil Gesine sie diesem intimen Tun so unzüchtig aussetzte. Gewiss, auch Anja war kein Kind von Traurigkeit und masturbierte häufig. Aber wenn sie sich Befriedigung verschaffte, geschah das immer nachts im Bett, wenn sie von der Dunkelheit um sie eingehüllt wurde. Die offene Zurschaustellung entsetzte sie. Sie hätte es für richtiger gefunden, wenn Gesine die Masturbation abgebrochen und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben hätte.

Gesines Hecheln mischte sich mit brünstigem Stöhnen, was Anjas Blick, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, in Richtung Bett lenkte. Gesine hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war in Erregung verzerrt und Schweißtropfen zeigten sich auf ihrer Stirn, während ein Finger wild und hemmungslos in der haarigen Spalte kreiste, wo der Kitzler war. Ohne dass es Anja wollte, fraß sich ihr Blick an der emsigen Hand fest und sie registrierte mit neugieriger Verwunderung, dass Gesine völlig anders masturbierte, als sie. Wenn sie ausschließlich den Kitzler massierte, war der Lustgewinn quälend und selten jauchzend. Ihr kam es am besten, wenn sie mit dem Zeigefinger die Spalte auf und ab massierte und dabei ihren schleimigen Ausfluss gleichmäßig verteilte, so dass der Finger über die zarte Haut flutschte. Anja merkte mit entsetzter Verwunderung, wie sie von Erregung ergriffen wurde, wobei sie keine Antwort darauf fand, ob dies auf die Gedanken, wie sie es sich machte, oder Gesines brünstiges Stöhnen zurück zu führen war.

Gesine schien dem Höhepunkt nahe, denn sie wurde lauter und ihr Unterkörper unterstützte durch Winden den kreisenden Finger. Anja sah die dunklen Schamhaare, die feucht glänzten, weil Gesines Muschi unheimlich sabberte, wie ein gieriges Tier. Der Anblick lenkte ihre Gedanken zu ihrer Scheide, die seit ihrer Pubertät von allen Haaren befreit war. Sie erinnerte sich an die Gespräche von Frau zu Frau mit ihrer Mutter, in denen diese ihr begreiflich machte, Schamhaare müssten aus Hygienegründen entfernt werden. Seither war es für Anja selbstverständlich, ihre Behaarung alle zwei Tage mit einer Rasur zu beseitigen. Gesine seufzte laut auf und erschlaffte. Nach einer kurzen Pause, in der sie offensichtlich die abebbenden Orgasmuswellen genoss, klappte sie die Schenkel zusammen und sprang wie ein Fisch im Wasser vom Bett hoch.


„So das war es ! Puh, ganz hübsch anstrengend heute“ sagte sie lächelnd, während sie sich den Slip überzog und den Rock glatt strich.


„Hast du es dir heute auch schon gemacht ?“ fragte sie anschließend grinsend und fügte, als sie Anjas hochrotes Gesicht sah, hinzu: „Mein Gott, gucke doch nicht so entsetzt. Masturbieren ist doch etwas ganz Normales“.


Anja hatte einen Klos im Hals und stieß stockend heraus: „Normal schon. Ich mache es mir ja auch. Aber es im Beisein anderer zu tun, auch wenn es die beste Freundin ist, finde ich schamlos und obszön“.


Auf Gesines Gesicht zeigte sich breites Grinsen. Sie amüsierte dieser Keuschheitsausbruch Anjas unglaublich und sie wollte deren Reaktion sehen, wenn sie dieses Thema vertiefte.

„Weißt du was ? Mich hat es wahnsinnig angefeuert, zu wissen, dass du mir dabei zusiehst“ murmelte sie mit kehliger Stimme und schoss lauernd die Frage ab: „Und wie ist dein wertes Befinden jetzt ? Bist du nass im Schritt ?“.


Anja gurgelte entsetzt und eine neue Welle von Schamröte schoss in ihr Gesicht.


„Das ist doch uninteressant“ keuchte sie abwehrend, wobei sie spürte, dass ihr Slip die Muschilippen sehr nass berührte.


Gleich darauf stöhnte Anja schrecklich verwundert auf, als Gesines Hand wie ein Blitz unter ihren Rock fuhr und die Finger die Kerbe in der Muschi nachzogen. Sie war verwundert, weil eine gleisende Lustwelle durch ihren Unterleib zog und begehrendes Kribbeln im Bauch zurück ließ.


„Für mich ist das interessant ! Du läufst aus, als ob du Pipi machst ! Ein eindeutiges Zeichen, wie sehr bei dir Worte und Empfindungen auseinander liegen“ murmelte Gesine leise, ohne mit dem Reiben über den nassen Zwickel des Slips aufzuhören.


Anjas Augen waren weit aufgerissen im Aufwallen der Lustgefühle und sie schnaufte wie ein Walross.


„Gesine, höre um Gottes Willen auf ! Sonst packt es mich !“ keuchte Anja mit letzter Kraft vor der Kapitulation, die sie zwingen würde, ergeben die Beine auseinander zu reißen.


Doch Gesine war so von innerem Feuer erfasst, der Freundin einen Abgang zu verpassen, dass sie nicht im Traum daran dachte, mit ihrer Muschimassage aufzuhören.

„Komm, du züchtiger Engel, mach die Beine endlich breit und lasse es dir machen. Du willst es doch ! Gib deiner gierenden Muschi nach !“ säuselte Gesine lockend und fordernd zugleich.


Anja war bereits so in ihren Empfindungen gefangen, dass Schamgefühle keine Rolle mehr spielten.


Sie krächzte mit verdrehten Augen, hin und her gerissen zwischen Lust und Scham: „Das ist bodenlos obszön und pervers ! Jaaaa, mache es mir !“.


Gesine lächelte triumphierend. Endlich konnte sie sich einen Traum erfüllen, der sie in ihren nächtlichen schwülen Träumen beschäftigte und sehr im Detail durch die ständige Wiederholung konkret geworden war.


Sie sprang auf und kommandierte: „Zieh Rock und Slip aus“.


Anja gehorchte wie in Trance. In ihrem Bauch schwirrte es, als ob Myriaden von Schmetterlingen losgelassen seien und ihre Muschi pulsierte, unglaubliches Begehren verströmend. Während sie sich auszog, holte Gesine aus einer Ecke des Zimmers einen Hocker und einen Stuhl herbei und stellte diese hintereinander.


„So, setze dich, die Beine weit offen auf den Hocker. Ich setze mich hinter dich auf den Stuhl, damit du dich im Luststurm anlehnen kannst und nicht vom Hocker fällst“ murmelte Gesine, fast krächzend vor Erregung.


Als Anja, schamrot im Gesicht, mit gespreizten Schenkeln, zwischen denen die nackte Spalte weiß und nass leuchtete, auf dem Hocker saß, schmiegte sich Gesine von hinten an den Körper der Freundin und umfasste ihn mit beiden Armen. Anja seufzte tief auf, als kühle Hände über die Innenseiten der Oberschenkel streichelten und gnadenlos die wulstigen Lippen der Muschi massierten. Die Brüste rieben sich wohlig und fordernd an Anjas Schulterblättern. Sie triftete in die brünstigen Gefilde ab, in denen nur die Gefühle in Muschi und Bauch zählten.



Anja warf verzückt den Kopf in den Nacken und hechelte: „Mein Gott, wie obszön !“.


An ihrem Ohr hörte sie Gesines leises Säuseln: „Nichts ist obszön ! Schau nach unten ! Sieh zu wie ich es dir mache !“.


Gehorsam, wie eine willenlose Puppe, starrte Anja zwischen ihre Schenkel und sah, wie Gesines Hände die Muschilippen walkten, wobei die Finger auch über die Beugen kratzten und verzehrendes Verlangen auflodern ließen.


„Jetzt breche ich deine nasse reife Frucht der Lust auf !“ gurrte es in Anjas Ohr.


Sie stöhnte guttural auf, als sie sah, wie die Lippen auseinander gezogen wurden und ein Finger, begleitet von feurigen Wellen der Wollust, in der Spalte auf und ab fuhr.


„Ganz hübsch nass und schleimig ! Das macht Freude !“ kicherte es hinter ihr.


Dem Finger folgte ein weiterer. Jetzt waren die Finger sowohl an der kleinen wulstigen Geschlechtsöffnung, als auch am harten Kitzler zu Gange. Anja verlor jede Wahrnehmung. Sie stöhnte sich gurgelnd in Ekstase und als sie in dieser verschwunden war, begleitete sie jeden Fingerschlag mit spitzen Schreien. Der Höhepunkt kam wie ein Tsunami über Anja. Ihr Orgasmusschrei erinnerte Gesine an den Brunftschrei einer läufigen Katze, wobei das Beben der Spasmen auf der Bauchdecke deutlich zu sehen war und ihr jubelnde Zufriedenheit schenkte.


„Du bist gekommen wie die Vulkan !“ grinste Gesine und gab Anja einen Kuss in den Nacken.


Anja gurgelte, noch immer völlig außer Atem vom Sturm des Höhepunkts: „Du liebe Zeit ! War das super ! So ist es mir schon lange nicht mehr gekommen“.


Dann schlug die Schamhaftigkeit wieder zu.


Sie sprang vom Hocker auf und verkündete heiser, während sie sich wieder Slip und Rock anzog: „Versprich mir eines ! Das kommt zwischen uns nie wieder vor !“.


Gesine schmunzelte und sagte vieldeutig: „Mal sehen, wie lange dein Vorsatz vorhält“.

Auf dem Weg zum Freibad, den die zwei Freundinnen mit Gesines Auto zurück legten, ruhte Gesine nicht, sich über das Geschehen im Zimmer auszulassen.


„Du bist eine komische Marke“, sagte sie nachdrücklich, „einerseits entwickelst du schamhafte Prüderie und andererseits präsentierst du deine Muschi in haarloser Obszönität. Da soll jemand daraus schlau werden ! Wenn die ein Mann sieht, fällt er wie ein Tier über dich her und fickt dich durch, dass dir hören und sehen vergeht“.


Anja seufzte etwas unangenehm berührt: „Du kannst auch Schamgefühle haben, wenn du dich zwischen den Beinen rasierst. Und zum Ficken gehören immer zwei. Ich, jeden Falls, hatte noch kein Bedürfnis danach. Hast du schon einmal mit einem Mann geschlafen ?“.


Gesine lachte kichernd auf: „Einer ? Ich habe nach dem Zehnten mit Zählen aufgehört ! Männer sind beim Ficken herrliche Tiere, auch wenn sie dabei wenig auf die Bedürfnisse von uns Frauen Rücksicht nehmen“.


Anja wurde neugierig und fragte daher: „Was meinst du damit ? Welche Bedürfnisse ?“.


Gesines Antwort kam spontan: „Wenn beim Mann der Schwanz steht, ist Schmusen und Kuscheln Nebensache. Und sobald er sich ausgespritzt hat, legt er sich zufrieden und schnarchend zu Ruhe. Es ist völlig aussichtlos, den Typen begreiflich zu machen, dass wir Frauen Zuneigung, Wärme und Zärtlichkeit brauchen“.


Plötzlich lächelte sie verklärt und schob nach: „Aber süß sind die Böcke doch ! Und vor allem tun sie unheimlich gut !“.


Das Freibad war erreicht und das Interesse der Freundinnen wandte sich der Frage zu, wo sie ihr Lager zum Sonnenbaden aufschlagen sollten.

In der Umkleidekabine fischte Anja ihre Neuerwerbung, die sie sich genehmigt hatte, obwohl sie sündhaft teuer war, aus der Tasche. Es war ein süßes Etwas von Bikini. Der BH war knapp geschnitten und zeigte ihre festen kugelförmigen Brüste, als ob sie aus ihm heraus quellen wollten. Das Höschen war ein Tanga, der den Venushügel gerade noch bedeckte und den Po nackt präsentierte, weil das Stoffdreieck durch eine kleine Kordel, die in der Kerbe verschwand, gehalten wurde. Nachdem sie das Badeteil angezogen hatte, wiegte sie sich kokett vor dem großen Spiegel.


„Gesine, ist der Bikini nicht zu freizügig ?“ fragte sie, obwohl die Frage nur theoretischer Natur war, weil sie fand, er stehe ihr fantastisch.


Gesine lächelte: „Kommt darauf an, was du damit erreichen willst. So wie du dich präsentierst, wirst du bei der Männerwelt chaotische Gedanken und Körperreaktionen auslösen“.


Anja war zufrieden. Sie hatte gehört, was sie hören wollte. Jetzt konnte sie sich ins herrlich prickelnde Vergnügen stürzen, Männerblicke auf der Haut zu spüren. Sie hatte sich nicht zu viel versprochen, denn der Weg zum Badeplatz, den sie sich ausgesucht hatten, war ein sinnliches Spießrutenlaufen. Nachdem die zwei Frauen ihre Decke ausgebreitet hatten, hatte Anja Lust, sich abzukühlen, bevor sie die Sonnenstrahlen auf dem Körper fühlen wollte. Sie rannte im Laufschritt mit im BH hüpfenden Brüsten zum Bassin und stürzte sich kopfüber ins Wasser, wo sie sich in mehreren Bahnen austobte. Ihr Körper war abgekühlt und herrlich ermattet, als sie aus dem Wasser stieg. Verträumt und in sich versunken nahm sie die Badekappe ab und schüttelte ihre lange Mähne aus. Plötzlich merkte sie, dass ein glühender Blick auf ihrem Körper ruhte. Sie sah Männeraugen, die sie anstarrten, als sei sie von einem fremden Stern, wobei sie ausgesprochen lüsternes Blitzen nicht wenig erregte und zugleich beunruhigte. Anja schaute an sich herunter und wurde von wildem Entsetzen gepackt. Ihr süßer Bikini war durch die Nässe praktisch durchsichtig geworden und zeigte unverhohlen ihre wulstige Muschi mit der tiefen Kerbe der weiblichen Spalte, als ob sie nackt wäre. Mit einem quietschenden Schreckensschrei deckte sie sich mit ihren Händen vorne ab und rannte, wie von Furien getrieben, zu ihrer Decke, wo sie sofort ein Handtuch auf den Schoß legte.


Ihr Brüste wogten auf und ab, während sie völlig entgeistert und mit ziemlicher Empörung dachte: „Das hätte man mir beim Kauf sagen sollen. Ich werfe denen dieses blöde Ding von Bikini vor die Füße“.


Da Gesine nicht da war, legte sie sich in die Sonne und versuchte, ihre Aufregung unter Kontrolle zu bringen.

„Entschuldige bitte, dass ich dich so angestarrt habe. Dich zu erschrecken, war nicht meine Absicht“ hörte sie plötzlich eine Männerstimme neben sich.


Anja drehte ihren Kopf zu dem Sprecher. In Höhe ihres Kopfes saß ein Mann, der sie mit dunklen Augen entschuldigend anblickte. Sein Gesicht hatte kantige Züge und war mit einem Dreitagebart geschmückt. Auf der breiten muskulösen Brust, der sich ein deutlich sichtbarer Waschbrettbauch anschloss, war er kräftig behaart. Auch seine Oberschenkel zeigten ausgeprägten Haarwuchs. Zwischen ihnen war ein knapper Badeslip zu sehen, dessen Füllung zeigte, dass der Mann darin ein sehr ausgeprägtes Geschlechtsorgan versteckte. Der Mann mochte ungefähr 40 Jahre alt sein, obwohl seine Augen jungenhaft blitzten. Dieses Taxieren dauerte nur Momente und das, was sie sah, veranlasste Anja, sich auf das Gespräch mit ihm einzulassen.


„Ich wusste nicht, dass mein Bikini im Wasser durchsichtig wird. Er ist nämlich neu“ murmelte sie ihm zu.


Er lachte gewinnend, als er ihr antwortete: „Das habe ich gemerkt. Dein Entsetzen war offensichtlich, obwohl du dein süßes Kleinod wahrlich nicht verstecken musst. Es sieht einfach goldig aus“.


Sein Gesicht zeigte Schmunzeln, während er fortfuhr: „Und deine Knöpfe zeigst du auch sehr offenherzig“.


Anja schaute an sich herunter, während sie ganz allmählich ihre Selbstsicherheit wiedergewann.


„Ach die ! Na ja, das macht die Kälte des Wassers. Das ist nicht zu verhindern. Deine Warzen stehen auch“ erwiderte sie lächelnd.


Der Mann stellte sich als Thomas vor und fragte: „Bist du oft hier im Bad ? Ich bin hier selten, weil ich wenig Zeit habe“.


„Ich komme relativ oft hierher“ antwortete Anja und fügte hinzu: „Für ein Sonnenbad sollte man sich immer die Zeit nehmen, auch wenn die Arbeit noch so drängt“.


Er bekam einen schmerzlichen Ausdruck ins Gesicht, während er murmelte: „Es ist nicht die Arbeit. Ich muss meine Mutter pflegen, die an Demenz leidet. Manchmal bekomme ich auch an einem Wochenende eine Pflegehilfe, so dass ich Freizeit habe“.


Anja fühlte Mitleid in sich aufwallen und sagte mit ehrlicher Anteilnahme: „Oh, das tut mir leid ! Ich finde es toll, dass du deine Mutter nicht einfach in ein Heim gibst“.


Thomas wechselte abrupt das Thema, als sei es ihm unangenehm.


„Darf ich dich zu einem Eis einladen ?“ fragte er bittend.


Sein Blick berührte Anja wie der eines bettelnden Hundes. Es war ihr unmöglich, nein zu sagen. Allerdings schreckte sie ihr nasser Bikini.


„Nachher, wenn mein Bikinihöschen trocken ist, gern. So kann ich nicht rumlaufen“ gab sie bedauernd zurück.


Sein Lachen war glucksend und spiegelte Erregung wieder.


„Können könntest du schon. Einen entzückerenden Anblick gibt es nicht. Aber wenn du dich genierst, dann kannst du ja das Handtuch um die Hüften binden“ sagte er drängend.


Der Vorschlag fand Anjas Gefallen und sie folgte ihm zum Eisstand.

Während Thomas und Anja mit baumelnden Füßen auf einer Abgrenzungsstange saßen und das Eis lutschten, entwickelte sich eine nette und anregende Unterhaltung, die Anja immer mehr in ihren Bann zog. Thomas Stimme war einschmeichelnd angenehm und seine Worte liefen ihr wie Öl runter, weil er nicht mit offenen und versteckten Komplimenten geizte. Dem Eis schloss sich ein ausgelassenes Badevergnügen an, bei dem sie neckisch Fangen spielten. Jedes Mal, wenn Thomas sie in den Armen hielt, spürte Anja wohliges Schauern den Rücken hinunter ziehen. Ihr herrliches Spiel wurde von Gesine jäh unterbrochen, die ziemlich nachdrücklich aufs Gehen drängte.


„Kann ich dich morgen wieder sehen ?“ fragte Thomas mit glühendem Blick, der Anja dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.


„Nach der Arbeit gern. Ich habe um 17 Uhr Schluss. Du kannst mich, wenn du willst, abholen“ sagte Anja und erklärte mit hastigen Worten, wo sie arbeitete.


Nachdem Thomas verschwunden war, kicherte Gesine: „Ui, ui, der hat Feuer gefangen. Der Typ sieht zwar prächtig aus, aber ist er nicht ein bisschen zu alt ? Zudem sind Kerle in diesem Alter meist verheiratet und für etwas längeres gänzlich ungeeignet“.


Anja bekam einen schwärmerischen Blick.


„Das ist geklärt ! Er hat keine Frau. Ich habe ihn gefragt. Und ich stehe eh auf ältere Semester“ murmelte sie.


Jetzt sprühten Gesines Augen, während sie antwortete: „So, so ! Na, dann ! Ich merke, bei dir kribbelt es im Schritt fürchterlich“.


Anja nickte kaum sichtbar und zog sich schweigend ihr Kleid über, wobei sie ständig die glühenden Augen von Thomas vor sich sah.

Der nächste Nachmittag zog sich wie Gummi. Anja musste ständig an Thomas denken und das Herzklopfen, das sich eingestellt hatte, machte ihr bewusst, dass sie nach seiner Nähe dürstete. Seine Begrüßung war herzlich und Anja erschauerte, als sein Wangenkuss länger dauerte und unvermittelt erst in der Halsbeuge endete.


„Vorschlag ! Wir gehen erst einmal einen Happen essen und dann ins Kino, wenn du Lust hast“ sagte er leise.


Anja stimmte zu. Sie hätte jedem Vorschlag von Thomas zugestimmt. Wichtig war nur seine Nähe, die sie seltsam berauschte. Das Essen in einer italienischen Pizzeria verlief wie im Fluge. Thomas spielte alle Register eines Charmeurs aus und Anja spürte wohliges Ziehen in den Brüsten, sowie Kribbeln im Bauch, mit dem sich betörendes Sehnen nach seiner Nähe zeigte. Thomas hatte einen Liebesfilm heraus gesucht, von dem er erwartete, dass Anjas Feuer angeheizt werde. Es waren nur wenige Zuschauer im Kinosaal und Thomas wählte die letzte Reihe, in der sie allein saßen. Er setzte sich rechts von ihr und legte, wie selbstverständlich seinen Arm um sie, wobei er sich eng an sie drückte. Thomas roch wundervoll männlich und Anja sog den Duft begierig in sich. Sie fühlte sich in seiner Umarmung wundervoll geborgen und wehrte ihn nicht ab, als seine Finger sanft über die Außenseiten ihres Busens strichen. Als das Licht ausging, war seine andere Hand auf ihrem nackten Knie und machte sich auf die streichelnde Wanderung unter den Rock. Begehrliche Lust flammte in Anja auf. Sie war erschrocken über sich selbst und klemmte ihre Schenkel fest zusammen, als die Hand von der Oberseite auf die Innenseite des Oberschenkels kroch. Thomas Reaktion war wissend. Seine Hand an ihrem Busen kreiste mit dem Finger über den harten Knubbel ihrer Warze und beglückte sie mit verzehrenden Lustwellen. Anjas Aufmerksamkeit auf die Leinwand wurde flüchtig und als die Hand zwischen den Schenkeln nachdrücklich ihre Wanderung zum Slip fortsetzte, wurde sie weich und verlor jede Wahrnehmung, was auf der Leinwand vor sich ging.

Anja hatte ihre Augen geschlossen und hechelte leise röchelnd, weil die Finger zwischen den Schenkeln den Slip erreicht hatten und mit intensivem Reiben in der Beuge, sowie festem Massieren der Muschilippen unter dem Slip, Wollust in die Spalte zauberten, so dass es aus ihr heraus lief und den Zwickel nässte. Widerstand war in Anja nicht mehr. Im Gegenteil ! Sie öffnete ihre Knie, wobei sie mit dem Po gleichzeitig im Sessel nach vorne rutschte. Die Muschimassage war himmlisch und sie schrie innerlich danach, Thomas möge endlich in den Slip rutschen. Das zur Seite Schieben des Höschenzwickels nahm sie mit innerem Jubel zur Kenntnis.


„Du machst mich verrückt !“ schnaufte Anja gierig und begann sich versteckt zu winden.


Hätte sie die Augen offen gehabt, hätte sie den triumphierenden Blick von Thomas sehen können, mit dem er ihr lustverzerrtes Gesicht betrachtete. Dieses kleine Luder, das ihn vom ersten Augenblick gereizt hatte, war reif zum Pflücken. Sein Schwanz stand in der Hose wie ein Eisenstock und gierte nach dem kleinen Döschen, das ihn besonders lockte, nachdem seine Finger erfühlt hatten, dass Anja Muschi unbehaart war. Allerdings war er sich auch darüber im Klaren, dass Frauen oft seltsam reagierten, wenn sie scharf waren. Sie machten zwar die Beine für den Schwanz breit, wurden aber anschließend nach dem Orgasmus kalt wie Hundeschnauze, weil sie sich überfahren fühlten. Dies konnte man als Mann nur verhindern, indem man sie so weit brachte, dass sie sich in verliebter Verzückung anboten wie eine Hure. Dazu durften sie beim Fummeln unter gar keinen Umständen befriedigende Erlösung erfahren und zusätzlich war es wichtig, dass sie mindestens ein Tag mit gierender Möse herumlaufen mussten. Daher rieb und streichelte er die Spalte zwar in ganzer Länge, achtete aber genau auf das erste verräterische Zucken in den Oberschenkeln, mit dem sich der erlösende Höhepunkt meldete. Wenn sie kurz vor dem Punkt des „no return“ war, stoppte er und ließ sie abkühlen. Für Thomas war es eine Höllenarbeit, Anja genau in der Ballance zwischen Abgang und verzehrender Lust zu halten, denn sie begann zu tricksen, um ihn zu überlisten. Sie spielte ihm Gleichmut vor, obwohl sie gleichzeitig hitzig wie eine brünstige Katze mit den Muschimuskeln pumpte. Thomas war höchst erleichtert, als der Film zu Ende war und Anja ihre Erlösung nicht gefunden hatte. Das Licht ging an und seine Hand verschwand unter ihrem Rock.


Anja seufzte völlig frustriert auf und keuchte leise: „ Warum hast du mich nicht kommen lassen ? Du bist ein grausamer Mann !“.


Er gab ihr eine Kuss und flüsterte heiser: „Ich will mehr ! Ich will dich ganz !“.


Dann stand er auf und erklärte, er müsse leider ganz schnell nach Hause, weil die Pflegerin seiner Mutter auf ihn warte.

Thomas hatte es so eilig, dass er Anja nicht mehr nach Hause brachte, was Anja völlig aus ihrer Verzückung riss. Sie wusste nicht, dass dies zu seiner Strategie gehörte, ihren Schoß beim nächsten Treffen offen wie ein Scheunentor vorzufinden. Anja fuhr mit der Straßenbahn nach Hause und spürte die ganze Zeit seine wirbelnden Finger in der Muschi. Sie war gleichzeitig enttäuscht, dass er sie im Ungewissen ließ, wann sie sich wiedersehen wollten, auch wenn sie ihn vernunftmäßig ständig entschuldigte, da er ja seine leidende Mutter versorgen musste. So hin und her gerissen zwischen Frust und Verständnis setzte sie sich später in ihren Schaukelstuhl, machte ihre Beine auseinander und gab ihrer Muschi, wonach sie dürstete. Ihr Höhepunkt war zwar süß und entspannend, stillte aber nicht die Sehnsucht nach Thomas Nähe. Schon am nächsten Morgen bei der Arbeit begann die Folter des Wartens auf die versprochene SMS, mit der er ihr den Treff ankündigen wollte. Ihre Sinne waren zum Zerreißen gespannt, ob sich das Handy rührte. Der Abend allein zu Hause war fürchterlich. Sie rannte wie ein eingesperrtes Tier unruhig im Zimmer umher und hörte ständig seine heiseren Worte „Ich will dich ganz“. Und je öfter ihr diese in den Gedanken aufblitzten, desto gewisser wurde sie, dass sie es auch wollte.

Ihre sehnsüchtigen Folterqualen dauerten drei lange Tage. Anja war mit den Nerven am Ende und vergoss bereits versteckte Tränen, als das Handy piepste.


„Ich hole dich heute nach der Arbeit ab und habe eine Überraschung“ stand im Display.


Sein Begrüßungskuss war innig und bescherte Anja Herzklopfen wie ein Dampfhammer.


„Ich will mit dir ganz allein sein ! Ich habe für uns ein Hotelzimmer gebucht. Wir werden es uns wunderschön machen“ flüsterte Thomas in ihr Ohr und streichelte ihr begehrlich über den Rücken.


Anja seufzte „ja“ und kletterte zu ihm, ohne zu überlegen, ins Auto, das sie zu einem Hotel brachte, in dem man Thomas bereits als Stammgast kannte, der öfters ein Zimmer für ein Schäferstündchen buchte und schon nach wenigen Stunden wieder auscheckte. Das Zimmer war klein und etwas schmuddelig, was Anja jedoch nicht bewusst wahrnahm, denn für sie zählte nur, mit diesem Mann allein zu sein. Kaum war die Türe hinter ihnen geschlossen, wobei Thomas nicht vergaß, das Schild „Bitte nicht stören“ außen an die Türe zu hängen, nahm er sie in die Arme und überschüttete sie mit Küssen, wobei er ihr leise wundervolle Komplimente ins Ohr säuselte. Anja versank jauchzend in unbeschreiblichem Glück und fand es daher als selbstverständlich, dass seine streichelnden Hände an ihrem Rücken das Kleid öffneten. Als das Kleid auf dem Boden lag, wanderten seine Küsse stetig von der Kuhle zwischen den Brüsten abwärts, wobei er langsam in die Knie ging. Seine Zunge an ihrem Nabel war wallendes Lust- und Glücksgefühl, das wie ein Blitz in die Muschi fuhr und den Höschenzwickel schleimig machte. Anja atmete tief und unregelmäßig. Ihre Hände umklammerten seinen Kopf und drückten ihn an ihren Unterleib. Thomas Gesicht drückte sich in den fleischigen Venushügel, wo er den Duft ihrer Brünstigkeit tief in sich einzog.


Anja schrie innerlich: „Zieh mir den Slip aus und küsse mich !“.


Doch Thomas hatte, trotz seines harten Schwanzes, unendlich viel Zeit. Er richtete sich auf, und begann sich aus seinen Kleidern zu schälen, bis er nur mit Unterhose bekleidet vor ihr stand. Anja starrte ihn verzückt an und streichelte wie von Sinnen seine herrlich behaarte Brust.


„Hole deinen Freudenspender raus“ krächzte Thomas heiser und strich sich, als müsse er ihr zeigen, wo dieser zu finden sei, wollüstig über die Beule in der Unterhose.


Diese offene Aufforderung erschreckte Anja etwas, denn bisher hatte dies ein Mann, mit dem sie bisher geschlafen hatte, noch nie so unverhohlen verlangt. Sie streichelte vorsichtig über seine Erektion und erschauerte, als sie deren gewaltige Größe ertastete. Thomas dauerte ihr schüchternes Erkunden entschieden zu lange und zog sich die Unterhose daher selbst aus.


Anja stierte, sichtlich fassungslos, auf den gewaltigen Prügel, der ihr aus einem dicken Haarvorhang entgegen wippte. Eine solch unglaubliche Behaarung hatte sie bei einem Mann noch nie gesehen. Sogar der Stamm des Schwanzes trug ein Haarkleid. Zudem war Thomas beschnitten, so dass seine voluminöse Eichel richtig gefährlich aussah.


„Gefällt er dir ?“ knurrte Thomas nicht ohne Stolz.


Mit etwas Panik in den Gedanken, weil dieses Begattungsgerät solche Ausmaße hatte, murmelte Anja stöhnend: „Dein Glied ist für mich zu groß. Das zerreißt mich !“.


Thomas lachte bellend auf, während er sie rücklings auf das Bett drückte: „Er ist nicht zu groß ! Er ist Genuss pur. Dein Fötzchen wird zucken und sabbern vor Vergnügen !“.


Dann zog er ihr mit sichtbarem Genuss, den Slip über den Po und kam über sie.

Anja blies zischend die Luft aus den Lungen, weil ihr sein Gewicht den Atem nahm. Seine haarige Brust scheuerte an ihren harten Brustwarzen und schenkte ihr die spannende Hitze in den Brüsten, die glühender Lava gleich in den Bauch zog und dort hoch kochte. Der Schwanz pochte stochernd an ihren Muschilippen. Sie riss die Schenkel weit auseinander und zog dabei die Knie an, so dass ihre Lustgrotte offen für den lustvollen Eindringling war.


Während sie ihn mit beiden Armen umklammerte, bettelte sie mit piepsender Stimme: „Schenke ihn mir, liebster Mann !“.


Thomas jubelte innerlich, denn genau das hatte er hören wollen. Dieses herrliche junge Weib gab sich preis wie eine Hure. Sein Stochern hatte das Loch gefunden, hinter dem sich das Universum männlicher Lust versteckte. Anja riss die Augen ganz weit auf und ihr Blick wurde starr, als sich die Nille ihren Weg durch die Wulst des Eingangs bahnte. Thomas schnaufte mit einem lustvollen Seufzer auf, als sein Schwanz in die Enge und Hitze ihrer sabbernden Möse eintauchte. Für Anja war es ein himmlischer Moment, der wegen der Länge des Schwanzes nicht enden wollte, wie sich der harte Bolzen seinen Weg in ihr Allerheiligstes bahnte. Als sie seine Haare spürte, die sich an ihren Muschilippen rieben, wusste sie, dass sie seinem Spiel der Lenden ausgeliefert war. Dies erfüllte sie mit ganz innigen Liebesgefühlen, denen sie mit einem nassen und wilden Zungenkuss Ausdruck gab.

Thomas nahm ihren Kuss als Aufforderung, diese herrlich hitzige und nasse Möse zu pflügen und erlebte, wie sich die Natur des Kusses änderte. Aus dem hingebungsvollen Zungenspiel wurde ein forderndes Reiben an seinem Gaumen, das von wildem Hecheln begleitet wurde. Der Kuss wurde ihm lästig, weil er spürte, wie seine Selbstbeherrschung dahin schmolz. Er wollte dieses junge Weib mit der engen Möse bewusst und zielgerichtet in Ekstase treiben, um ihr zu vermitteln, dass sie seinen Schwanz brauchte, so lange er Lust auf sie hatte. Thomas löste sich von ihrem Mund und stützte sich mit beiden Händen auf ihren Schultern ab, wobei er sie mit zufriedenem Jubel betrachtete. Ihre Augen waren geschlossen, das Gesicht verzerrt und ihr Mund stand halb offen, wobei sie hechelnd nach Luft schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ihre vollen Brüste waren zu sanften Hügeln zerlaufen und bebten, von seinen Stößen geschüttelt, wie Wackelpudding, wobei sich in der Kuhle zwischen ihnen das Rot der Ekstase zeigte. Anja bot das Bild eines brünstigen Weibes, dem das gegeben wurde, wozu es auf der Welt war.


„Mach die Augen auf und sieh mich an, Weib !“ knurrte Thomas befehlend.


Er hatte jedes liebende Werben und jede Zartheit verloren, die Anja bezaubert hatten. Doch dies nahm sie in ihrer lustvollen Verzückung nicht wahr. Sie war nur noch Möse, die in wilder Glut den Augenblick herbei stöhnte, in dem sie gefüllt wurde. Ihre, nun offenen Augen zeigten das hingebungsvolle Glühen, mit dem Frauen in ekstatischer Wollust zu verschwinden beginnen. Thomas konzentrierte sich auf seine Schwanzgefühle, die allmählich in drängendes Pulsieren übergingen, mit dem sich sein Abschuss freie Bahn schaffen wollte. Er hielt sich mit seinen Stößen genau in Balance zwischen höchstem Lustgefühl und dem erlösenden Schuss, während Anja ihr Klagelied von Stöhnen und Jammern anstimmte, mit dem sie ihren Kampf um den Höhepunkt begleitete. Ihr dauerte der Aufstieg zum Orgasmus entschieden zu lange. Sie wollte ihn haben, koste es, was es wolle ! Daher wurde sie fordernd und explodierte wie ein Vulkan.


„Tiefer ! Reiße mich auf, du Stier !“ kreischte sie wie los gelassen, wobei sie ihn mit ihren Beinen wie eine Schlange umklammerte und mit den Fersen auf seinen Po trommelte.

Die Kuhle zwischen ihren Brüsten glühte von leuchtendem Rot, während sie den Kopf entfesselt hin und her warf. Anja wand sich unter Thomas wie ein Aal, wobei ihre Muschimuskeln den Schwanz hektisch molken. Thomas kämpfte gegen den Schuss wie ein Löwe an, weil er Anja zuerst den Orgasmus verpassen wollte, ehe er sie mit seinen Spermien füllte. Seine Gedanken gingen auf Wanderschaft, um sich vom Unvermeidlichen abzulenken, während er völlig egoistisch in die Möse bockte. Die Art, wie Anja sich in ihrer Lust suhlte und zugleich ihre Gier in den Raum stöhnte, war unvergleichlich. Keine der Mösen, die er bisher genossen hatte, hatte dies in solcher Hingabe und Wildheit getan. Leise spitze Schreie weckten Thomas aus seiner ablenkenden Nachdenklichkeit und sowohl das leichte Zucken der Oberschenkel an seinen Hüften, als auch der weg getretene Blick ihrer verdrehten Augen, zeigte ihm, dass Anja im Begriff war, im erlösenden Orgasmus zu versinken.


„Zeige mir, wie du kommst ! Lasse es mich hören und spüren ! keuchte er im Sturm seiner Lust, die sich in seiner Schwanzröhre pulsierend bemerkbar machte.


Anja verstummte, holte tief Luft und kreischte dann wie ein wildes Tier, von Spasmen geschüttelt, den erlösenden Orgasmus in den Raum. Dem Schrei folgte ein lang gezogenes Stöhnen, dem ein tiefer Seufzer folgte. Während sie das Abebben der Lustwellen mit Glückseligkeit genoss, hauchte sie mit glühendem Liebesblick: „Gib mir alles ! Spritze dich aus ! Geliebter !“.


Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn das spastische unkontrollierte Zucken ihrer Muschimuskeln gab Thomas den Rest. Sein Schwanz explodierte und spie den Schleim in die Tiefe ihres Bauches. Er röhrte wie ein brünstiger Hirsch und fiel auf ihr zusammen wie ein Kartenhaus. Im Auftauchen aus seinem selbst versunkenen Höhepunkt, roch er Anjas Liebesschweiß, der in Rinnsalen über ihren Körper lief.


„Du riechst wahnsinnig geil“ schnaufte Thomas, während er die Schweißperlen ableckte, wie ein Hund.


Sie lächelte ihn mit verzehrendem Blick an und seufzte kaum vernehmbar: „Dein Glied ist immer noch hart. Ich will es noch einmal !“.


Obwohl Thomas eigentlich zufrieden und träge geworden war, begann er von Neuem mit dem stoßenden Spiel seiner Lenden, wobei er sich wunderte, dass sein Schwanz nicht schlaff geworden war. Er ruhte erst, als der Schrei mit dem Stöhnen und Seufzen kam, mit dem Anja ihm laut vermittelte, dass sie von einem zweiten Abgang geschüttelt wurde.

Als sie anschließend nebeneinander lagen, kuschelte sich Anja an Thomas und flüsterte berauscht von Glücksgefühlen: „Ich liebe dich ! Verlasse mich nie !“.


Thomas hörte dies mit innerem Triumph. Denn genau das war der Zweck dieses Ficks gewesen. Er wollte diese köstliche Möse kosten, wenn ihm der Schwanz danach stand. Dieses Weib war in seiner Glut und feurigen Ekstase ein Jungbrunnen für sein männliches Empfinden.


Thomas zuckte etwas erschreckt zusammen, als er ihre leise Frage hörte: „Liebst du mich auch ? Ich möchte es von dir hören“.


Gewiss, er war gierig auf dieses Weib und ihre Möse. Aber dies als Liebe zu bezeichnen, schien ihm zu weit zu gehen. Gleichzeitig wusste er jedoch, dass eine Frau das hören wollte, wenn ihr Schoß seinem Schwanz auch weiter offen stehen sollte.


„Das weißt du doch, meine Süße ! Dazu bedarf es doch keiner banalen Worte. Hast du es nicht gemerkt ?“ flüsterte er ihr ins Ohr.


Ihre Worte „das ist wunderschön !“ schenkten ihm Erleichterung, weil sie ihn nicht zwang zu lügen.


Anjas Hand hatte sich an seinen Schwanz verirrt und streichelte ihn und die Hoden mit einer berauschenden Massage, die ihn schon wieder gierig machte. Doch gleichzeitig durchzuckte ihn der Gedanke, dass er zu Hause erwartet wurde.


„Du ! Ich muss leider gehen. Du weißt, meine Mutter wartet“ sagte er bestimmt, schob ihre Hand beiseite und verschwand im Bad, wo Anja gleich darauf das Rauschen des Wassers hörte, mit dem sich Thomas penibel von Anjas Geruch befreite.


Währenddessen lag Anja mit verträumten Augen im Bett und ertastete die schleimige Nässen, die aus ihrer Muschi rann. Seine Spermien wurden zum glücklichen Unterpfand ihrer verzehrenden Liebe zu ihm, die sie wegen ihrer Unbeschreiblichkeit nicht in Worte zu fassen wußte. In Anja wuchs der Zwang hoch, seinen Geruch und seinen Samen mit nach Hause zu nehmen. Sie stand daher auf und zog sich mit verzücktem Blick auf ihre sabbernde Muschi, die von seinem Schwanz die Röte der Benutzung zeigte, den Slip an.

Anjas Heimweg war Glück pur. Ihre Gedanken flogen jauchzend in ihrem Kopf, während der Zwickel ihres Höschens sich spürbar mit dem Schleim ihrer Verschmelzung mit dem geliebten Mann tränkte. Anja wusch sich an diesem Abend überhaupt nicht, sondern kroch in ihr Bett und versank im Schlaf mit dem Duft seines Samens in der Nase und im Bewusstsein, dem Mann ihres Lebens zu gehören.

Ihrer Umgebung präsentierte sich Anja seit diesem Tag verändert. Ihre Bewegungen waren weicher und weiblicher geworden und aus ihren Augen sprühte das Glück, wenn sie Gesine gegenüber von Thomas sprach. Spielregeln zu Hause, wonach das Abendessen gemeinsam eingenommen wurde, galten für sie nicht mehr, wenn die ersehnte SMS kam, die sie in das Hotelzimmer rief. Das führte zu heftigen Auseinandersetzungen mit ihren Eltern, die die Atmosphäre zu Hause immer mehr vergiftete. Doch diese Unstimmigkeiten berührten Anja nicht im Geringsten. Sie lebte nur von Augenblick zu Augenblick, wenn sie sich unter Thomas Schwanz winden durfte. Auch zu Gesine machte sich eine gewisse Distanz bemerkbar, die sich besonders darin zeigte, dass Anja sich den Begehrlichkeiten der Freundin strikt verweigerte, die sie seit jenem Nachmittag, bevor sie Thomas kennenlernte, regelmäßig genossen hatte. Gesine fand sich schließlich damit ab, weil sie zugeben musste, dass sie kein Schwanzersatz war. Ihr gab allerdings sehr zu denken, dass sich Thomas wie ein Aal wand, wenn Anja ganz vorsichtig fragte, ob er sie nicht seiner Mutter vorstellen und mal zu sich nach Hause einladen wolle. Für Gesine war es einfach unvorstellbar, dass Liebe nur aus hastigem Vögeln im Hotelzimmer bestand, so befriedigend das auch sein mochte. Misstrauen über Thomas Ehrlichkeit begann sich in Gesine wie schleichendes Gift festzufressen, was schließlich so übermächtig wurde, dass sie beschloss zu handeln.

Gesine saß mit ihrem Vater beim Abendessen, als sie sich ein Herz fasste, ihn um etwas zu bitten.


„Papa, ich habe einen ganz großen Wunsch, der dich vielleicht erstaunen wird“ begann sie, vorsichtig sondierend, ihr Anliegen vorzutragen.


Der Vater sah seine Tochter erstaunt an, denn er konnte sich nicht erinnern, wann seine Tochter ihn einmal um etwas gebeten hatte, was ihr am Herzen lag. Bisher hatte immer er von sich aus versucht, ihr vermutete Wünsche zu erfüllen.


„Egal, was du dir wünscht, es sei erfüllt !“ sagte er zärtlich und fügte hinzu: „Ich bin sehr glücklich, dass du dir mal etwas von dir aus wünschst“.


Gesine holte tief Luft und sagte leise stockend: „Papa, kennst du einen guten Detektiv ? Ich brauche einen“.


Dann erzählte sie ihm ausführlich über die Sorge um ihre Freundin und dem unbestimmten Gefühl, Thomas spiele mit falschen Karten. Der Vater hörte sich alles schweigend an und streichelte seiner Tochter liebevoll über die Wangen.


„In Ordnung ! Ich sorge dafür, dass morgen früh ein Detektiv ins Haus kommt, dem du seinen Auftrag beschreiben kannst“ sagte er und stand auf, um in seinem Arbeitszimmer den notwendigen Telefonanruf zu tätigen.


Der Mann, der sich am nächsten Morgen bei Gesine als Detektiv vorstellte, sah listig verschlagen aus und festigte nach einer kurzen Unterhaltung in Gesine die Überzeugung, dass er genau der Richtige war, um Thomas auf den Zahn zu fühlen.

Eine Woche später fand Gesine einen großen Umschlag in der Post, den sie mit neugieriger Erregung öffnete. Neben einem ausführlichen Bericht, wo und wohin sich Thomas bewegt hatte, waren zwölf Fotos beigefügt, die beim Betrachten Gesine empört aufheulen ließen. Thomas war durch und durch ein berechnender Lügenbold. Er war nicht nur verheiratet, sondern hatte auch zwei kleine Kinder, die Gesine auf dem Bild mit ihren dunklen unschuldigen Augen anstarrten. Die Frau von Thomas war vor einem großen Einfamilienhaus fotografiert und sah entzückend aus. Doch das war nicht genug. Im Bericht war zu lesen, dass die Mutter von Thomas bereits vor drei Jahren an einem Herzinfarkt verstorben war und dass Thomas keine Gelegenheit ausließ, gutgläubigen Frauen den Kopf zu verdrehen und sie in besagtem Hotel zu ficken. Der Detektiv hatte auch heraus gefunden, dass die Firma, über die Thomas als sein Eigentum sprach, seiner Frau gehörte und dass er nichts anderes als ein Geschäftsführer war, der die Anweisungen seiner Frau bei reichlich Taschengeld zu befolgen hatte. Sogar das große Auto, mit dem er Anja beeindruckt hatte, war auf seine Frau zugelassen.


Gesine schnaubte, von Wut geschüttelt: „Du mieser Saubock ! Dir lege ich das Handwerk !“ und rief sofort Anja im Büro an, die sie drängend am Abend zu sich nach Hause bat, weil es etwas „lebenswichtiges“ zu besprechen gäbe.

Als Anja am Abend zu Gesine kam und verkündete, Thomas, ihr Liebster, warte um 20 Uhr im Hotel auf sie, weswegen es Gesine kurz machen solle, warf diese alle Pläne, es Anja schonend beizubringen, über den Haufen.


„Lies das durch und sieh dir die Bilder an. Ich denke, dein Liebster hat sich damit erledigt !“ schnaubte sie, ihren Zorn kaum zügelnd, und warf Bericht und Bilder auf den Tisch.


In Anja ging eine entsetzliche Wandlung vor. Ihre Gesichtsfarbe wechselte von leichenblass zu glühender Röte und zurück.


Ihre Gesichtszüge waren von Schmerz und Wut verzerrt, während sie immer wieder stammelte: „Das darf nicht wahr sein ! Der Detektiv muss sich geirrt haben !“.


Ein Bild, auf dem Thomas in engem Clinch mit seiner Frau im Garten zu sehen war, die er küsste, gab Anja den Rest. Sie schrie wie ein getroffener Hund auf und heulte Herz zerreißend. Auch die liebevolle Umarmung, mit der sie Gesine trösten wollte, änderte daran nichts. Erst als ihr Gesine einen großen Cognac in die Hand drückte und sagte, „Trink ! Das hilft !“, wurde Anja ruhiger.


Nachdem sie das Glas in einem Zug hinunter geschluckt hatte, zischte sie: „Ich mache den Typen fertig ! Das soll er mir büßen !“.


Anja schaute auf die Uhr und fügte an: „Halb Acht ! Die Hurenbock wartet ! Der wird sein blaues Wunder erleben !“.


Gesine versuchte vergeblich, Anja davon abzubringen, in diesem Gemütszustand zu Thomas zu gehen.


Die Einwendungen bügelte Anja mit der Bemerkung nieder: „Gesine, keine Angst ! Wenn ich bei ihm bin, bin ich kalt und berechnend wie eine Hundeschnauze. Ich werde ihm Horrorgefühle verschaffen, die im bis zu seinem letzten Stündlein in Erinnerung bleiben“.


Anja verschwand im Bad und kam aufgedonnert wie ein Pfau nach einiger Zeit zurück. Sie bat Gesine, ihr ein Taxi zu rufen und fuhr kühl wie ein Eisblock zu ihrem Rendezvous ins Hotel.

Als sie im Hotelzimmer von Thomas begehrlich in den Arm genommen wurde und er ihr, keuchend vor der zu erwartenden Lust, das Kleid auszog, wurde Anja in für ihn ungewohnter Weise aktiv.


„Dein herrlicher Schwanz ! Lasse mich ihn auspellen“ gurrte sie, als ob sie vor Gier glühe.


Nachdem seine Hose und Unterhose gefallen waren, griff sie, ihn mit glühendem Blick fixierend, ins Gemächt, wobei ihre Finger tosende Lust erzeugten, dass Thomas schnaufend die Augen verdrehte.


„Sage mir, wie geil du auf mich bist“ gurrte sie weiter und bohrte einen Finger der anderen Hand in seinen Darm, wo sie krabbelnd die Prostata massierte.


Thomas knirschte, die Zähne zusammen beißend: „Höre auf ! Sonst schieße ich ab !“.


Sie lächelte satanisch, während sie antwortete: „Ui je, Süßer, das wollen wir natürlich nicht ! Du sollst dich ausficken, bis deine Eier dampfen“.


Thomas wurde zum wilden Tier. Seine Gedanken waren in den Schwanz gerutscht. Wie entfesselt riss er Anja den Slip herunter, warf sie aufs Bett und rammte seinen Lustpfahl in die trockene Möse, weil Anja jenseits jeder Erregung war. Während er hemmungslos in sie bockte, fing Anja mit kalter Berechnung an zu stöhnen.


„Spritz ! Spritz ! Nicht auf mich warten ! Sage mir, wenn du so weit bist !“ keuchte sie ihm ins Ohr, als ob die Gier über ihr zusammen schlage.


Thomas ließ seiner Lust freien Lauf und als er das zuckende Drängen spürte, mit dem sich sein Abschuss ankündigte, knurrte er heiser: „Gleich ! Es kommt gleich !“.

Das war das Signal für Anja, ihr grausames Spiel mit ihm zu treiben.


„Süßer, was sagt wohl deine hübsche Frau, dass du mir gerade ein Kind machst ?“ flötete sie ihm zuckersüß ins Ohr.


Thomas erstarrte, als habe ihn ein Dampfhammer getroffen. Wilder, gleisender Schreck überfiel ihn wie ein wildes Tier und stoppte den Lustschuss jäh.


„Was hast du gesagt ?“ keuchte er mit hervor quellenden Augen und von Panik geschüttelt.


Kicherndes Lachen war zu hören: „Aber, aber, du Hurenbock ! Nicht aufhören ! Spritzen ! Ich will das Kind ! Deine Ehehure wird sich schon damit abfinden“.


Thomas versuchte, seinen Schwanz aus der Möse zu ziehen. Ihm war alle Lust und Gier vergangen. Er wusste, was zu Hause passierte, wenn seine Frau von seinen feierabendlichen Ficks erfuhr und der Gedanke, dass er drauf und dran war, diesem Weib ein Kind einzuspritzen, trieb ihn in Verzweiflung.


„Drin geblieben ! Es wird gespritzt ! Sonst reiße ich dir die Eier ab ! Ich will das Kind !“ keuchte Anja wild und griff von hinten zwischen seine Beine.


Anjas Finger krallten sich in den Hoden fest und drückten sie gegeneinander, dass Thomas Schmerz erfüllt wie am Spieß brüllte.


„Sau ! Bock ! Spritz endlich ! Ich mache ernst ! Entweder ein Kind machen oder du wirst zum Eunuchen !“ knurrte Anja befehlend.


Vom Schmerz in seinen Hoden und vom Schreck darüber, dass sein Lügengespinst in sich zusammen gebrochen war, fiel der ach so prächtige Schwanz in sich zusammen und machte sich im Zuge der Erschlaffung auf den Weg, aus der Möse zu flutschen.


„Geht nicht ! Es geht gar nichts mehr !“ heulte er unter Schmerz, der von den Hoden ausgehend durch den Körper zog und seine Bewegungen lähmte.

Anja schob Thomas von sich herunter und stand auf. Sie griff nach seinem Hemd, machte die Beine breit und rieb sich damit die Spalte trocken, die trotz ihrer Gefühlskälte feucht geworden war. Sie lächelte ihn an.


„Dein Gierschwanz hat hübsch gekleckert. Das reicht zum schwanger werden“ schnaufte sie sichtlich befriedigt, als sie sein jammervoll verzogenes Gesicht sah.


Anja zog sich an, während Thomas noch immer wie gelähmt auf dem Bett lag und verzweifelt nach Worten suchte.


Während sie sich zum Gehen wandte, schaute sie ihn mit boshaft funkelnden Augen an und sagte: „Du hast genau eine Woche Zeit, dir zu überlegen, wie du deinen Betrug und deine Lügen wieder gut machen kannst. Höre ich nichts von dir, halte ich ein Plauderstündchen mit deiner Frau. Auf jeden Fall kannst du von heute an ficken, wen du willst. Mit mir ist Schluss“.


Anja verließ hoch erhobenen Hauptes das Hotelzimmer und nahm sich ein Taxi, um zu Gesine zu fahren. Sie brauchte jetzt tröstende Zusprache, denn, auch wenn sie es nicht zeigte, sie war vom Schmerz zutiefst aufgewühlt.

Die nächsten Monate war Anja wie ausgewechselt. Kein Mann, der einigermaßen gut aussah, war vor ihrer Verführung sicher. Dabei spielte es keine Rolle, ob er verheiratet, verlobt oder sonst wie gebunden war. Im Gegenteil, es schien, als ob sie besonderen Spaß dabei fände, in Beziehungen einzubrechen und sobald eine solche Affäre aufflog, war sie zutiefst zufrieden, wenn der Mann von seiner Partnerin den Laufpass bekam. Natürlich hatte sie bei Thomas vorgesorgt, nicht schwanger zu werden. Für sie war dies nur ein Mittel, diesen verlogenen Mann in Panik zu versetzen und ihn zu veranlassen, seine Wiedergutmachung großzügig ausfallen zu lassen. Während ihrer Beziehung hatte sie ihm erzählt, dass sie sich mit dem Gedanken trug, eine eigene Wohnung zu suchen, dies aber noch nicht umgesetzt hatte, weil ihr das Geld für die notwendige Einrichtung fehlte. Thomas schlug ihr von sich aus vor, ihr eine Wohnung einzurichten, wenn sie darauf verzichte, mit seiner Frau zu reden und das Kind abzutreiben. Anja ließ sich auf diesen Handel, ohne irgendwelche Hemmungen ein, weil sie dies als gerecht ansah. So lebte sie in der Nähe von Gesine in einer kleinen Zweizimmerwohnung, in der sie fast keine Nacht allein im Bett war. Sie genoss wie im Rausch die Liebeskünste zahlloser Männer und kam dabei zur Überzeugung, dass Männer geile Böcke waren, deren Verstand in den Schwanz rutschte, sobald eine Frau verführerisch mit dem Po wackelte. Gesine, die auch kein Kind von Traurigkeit war, nahm Anjas Veränderung schweigend hin, nachdem sie anfangs wortreich versucht hatte, Anja zur Mäßigung zu überreden.

Es war wieder an der Zeit für das jährliche Sommerfest, das Gesines Vater für Freunde und Geschäftspartner ausrichtete und zu dem auch Gesine ihre Freunde einladen durfte. Dieses Fest war stets ein Höhepunkt für alle, die dazu eingeladen wurden und man riss sich darum, zum Kreis der Auserwählten zu gehören. Auch Anja wurde von Gesine dazu eingeladen, wobei sich diese mahnende Worte jedoch nicht verkneifen konnte.


„Anja, ich habe eine große Bitte an dich. Sei so lieb und halte dich auf dem Fest zurück, Männern den Kopf zu verdrehen. Es sind alles Leute, auf die meinem Vater liebgeworden sind und auf die er angewiesen ist“ bat Gesine.


Anja kicherte, legte ihren Kopf schräg und antwortete: „Ich verspreche dir nur eines. Solange nicht ein Mann anfängt, mich mit hartem Schwanz in der Hose zu betatschen, werde ich brav wie ein Engelchen sein. Die Typen haben es also in der Hose, ob ich ihnen an den Schwanz gehe oder nicht“.


Gesine blieb nur ein Kopfschütteln, während sie bemerkte: „Ok, du weißt, um was ich dich bitte und ich verlasse mich auf dich“.

Mit dem Fest hatte Gesines Vater ausgesprochenes Glück mit dem Wetter. Es war ein sehr warmer Sommerabend, so dass das Fest sowohl im Haus, als auch im Garten unter Einbeziehung der Terrasse stattfinden konnte. Es waren ca. 50 Leute eingeladen, die nach und nach eintrudelten und von Gesine, die die Pflichten der Gastgeberin übernommen hatte, und ihrem Vater begrüßt wurden. Anja hatte sich heraus geputzt und trug ein enges Kleid mit tiefem Ausschnitt, der ihre festen Brüste sehr freizügig heraus quellen ließ. Der Rock war wegen der Enge hoch geschlitzt, so dass beim Sitzen der linke Oberschenkel fast bis zum Slip zu sehen war. Sie stand etwas abseits und betrachtete mit sichtlicher Neugierde die ankommenden Gäste. Zu ihrem Bedauern waren alle Herren in weiblicher Gesellschaft, so dass sie sich begann, damit abzufinden, dass dies ein ziemlich langweiliger Abend werden würde. Nur manchmal spürte sie das erregende Kribbeln des Jagdinstinktes im Bauch, wenn sie bemerkte, wie der Blick des einen oder anderen Mannes ihre Erscheinung taxierte und dabei lüstern wurde.

Der Abend kam langsam in Fahrt. Es hatten sich Grüppchen gebildet, die miteinander scherzend plauderten und Anja betrachtete sich diese, wobei sie besonders einzelne Paare studiert. Dabei fiel ihr ein sehr ungleiches Paar auf. Sie war grässlich aufgedonnert und behängt mit Klunkern, die den Wohlstand des Paares offen zur Schau stellten. Ihr Reden war schrill und wenn sie über ihre eigenen Scherze lachte, gefror einem der Atem. Ihr Mann war genau das Gegenteil. Er war schlicht gekleidet und stand, fast in Habachtstellung neben seiner Frau, wobei er jedes Mal, wenn sie wieder einen Scherz losließ, gequält das Gesicht verzog. Irgendwie tat Anja dieser Mann unendlich leid, mit so einem grässlichen Weib gesegnet zu sein. Anja musste etwas zu deutlich dem Schauspiel zugesehen haben, denn plötzlich kreuzte sich ihr Blick mit dem des Mannes. In seinen Augen stand entschuldigende Verzweiflung und er hob und senkte resignierend seine Schultern. Anja konnte nicht anders, als ihm impulsiv ein verstecktes Handküsschen zuzuwerfen, was er dankbar mit Augenzwinkern bedachte. Anja hatte Lust auf eine Zigarette und schob sich durch die Gäste in Richtung Terrasse, weil nur dort das Rauchen erlaubt war. Der Raucherplatz, der durch einen großen Stehaschenbecher gekennzeichnet war, war leer und Anja setzte sich auf eine der um ihn herumstehenden Bänke. Sie streckte wohlig die Beine aus und stippte sich die Pumps von den Füßen, die entsetzlich drückten, während sie in der Handtasche nach den Zigaretten wühlte.


„Aha, du gehörst auch zu den Nikotinparias, die ihrem Laster im Verborgenen frönen müssen. Darf ich dir Feuer geben ? Ich heiße Martin“ ertönte eine angenehm sonore Stimme neben ihr.


Anja sah etwas erschrocken hoch, denn sie hatte niemand kommen hören. Im schwachen Licht der Terrassenbeleuchtung stand der Mann des aufgetakelten Weibes.


„Ich heiße Anja. Ja, ich kann das Rauchen nicht lassen. Eine Zigarette mit Genuss zu rauchen, ist manchmal wie ein Orgasmus“ antwortete sie lächelnd und nahm das Feuer, das er ihr entgegen streckte.


Ihre frivole Bemerkung schien den Mann zu amüsieren, denn er sagte leise mit verschwörerischem Unterton in der Stimme: „Na, na, so genügsam ? Ich fände es schlimm, eine Zigarette als Ersatz nehmen zu müssen“.


Es trat eine Pause ein, in der sich Martin und Anja versteckt betrachteten, während sie in tiefen Zügen den Rauch inhalierten.

Martin gefiel diese junge Frau ausnehmend gut und war froh, ein solch reizendes Geschöpf neben sich sitzen zu haben, mit der er einige Worte wechseln konnte, ohne dass er sich klein und unbedeutend wie in Gegenwart seiner Frau fühlte. Anjas Blick registrierte, dass Martin nicht unübel aussah und wenn sie Gesine nicht versprochen hätte, sich zurück zu halten, hätte sie mit ihrem Verführungsspiel sofort begonnen. Dennoch konnte sie sich nicht zurückhalten, auf seine Hose zu schielen, ob sich nicht männliche Begehrlichkeit als Beule zeigte. Fast enttäuscht musste sie feststellen, dass nicht der kleinste Hauch einer Erektion zu sehen war. Das Schweigen wurde jäh durch das Klappern von Absätzen unterbrochen.


Vor Martin stand seine Frau wie ein Racheengel und schnaubte: „Schnucki, das mag ich aber überhaupt nicht, wenn du einfach verschwindest und mich mit diesen grässlichen Leuten allein lässt“.


In Martins Gesicht spiegelte sich Trotz, während er knurrte: „Jetzt mache es halblang, Luise ! Du wolltest unbedingt hierher kommen. Ich rauche jetzt mit der entzückenden jungen Dame die Zigarette zu Ende und wenn es mir in den Sinn kommt, wird es auch noch eine zweite. Ich bin sicher, du findest so lange jemand, den du mit deinen Witzen erfreuen kannst“.


Anja sah, wie die Frau rot im Gesicht wurde, tief Luft holte und zischte: „Schnucki, das reicht ! Ich fahre nach Hause. Viel Spaß noch !“.


Luise machte auf dem Absatz kehrt und verschwand in Richtung Haus.


„Das hättest du nicht tun sollen. Deine Frau ist echt sauer“ sagte Anja ziemlich entgeistert über den Auftritt und die offene Disharmonie.


Martin lachte verlegen und sagte mit etwas gepresster Stimme: „Die beruhigt sich wieder. Sie ist und bleibt mein General, der bestimmt, wo es zu Hause lang geht. Sie ist eine Seele von Mensch, aber leider immer darauf aus, im Mittelpunkt zu stehen. Manchmal bleibt es nicht aus, dass ich tue, was ich tun will“.


Anja hatte Mitleid mit Martin, weil er plötzlich wie ein Häufchen Elend in sich zusammen gefallen war.


Sie legte ihm tröstend die Hand auf das Knie und sagte tröstend: „Du kennst deine Frau besser. Es wird schon wieder werden“ und fügte bittend hinzu: „Gibst du mir Feuer ?“.

Martin nickte mit dankbarem Blick und versuchte das Feuerzeug zum Brennen zu bringen, das immer wieder erlosch, weil etwas Wind aufgekommen war. Nach vier vergeblichen Versuchen öffnete er seine Jacke und entzündete die Flamme unter ihrem Windschutz.


„Das Feuer musst du dir hier holen. Der Wind ist zu stark“ sagte er erklärend.


Anja schob ihren Kopf mit der Zigarette im Mund in die aufgeklappte Jacke und erschauerte wohlig, als sie seinen männlichen Duft roch, der von den Achselhöhlen kam. Mit einem Schlag wallte unbeschreibliches Begehren in ihr hoch. Im Bauch kribbelte es wie verrückt. Dieser Geruch des Mannes machte sie zum gierenden Weib. Sie vergaß ihr Versprechen Gesine gegenüber und ließ sich von ihrem Jagdinstinkt leiten. Sie brannte sich ziehend die Zigarette an und spielte tiefes Erschrecken, als ob sie ihr Gleichgewicht wieder finden müsste, um nicht von der Bank auf den Boden zu plumpsen. Dabei griff sie Martin Halt suchend mit festem Griff ins Gemächt. Dieser keuchte mit einem brummenden Aufschrei „Autsch“.


„Oh, entschuldige, wenn ich dir weh getan habe. Aber der Griff war die Rettung. Sonst wäre ich von der Bank gefallen“ säuselte Anja mit einem glühenden Unschuldsblick.


Martin lächelte gequält, während er sagte: „Das ist eben das empfindlichste männliche Teil und meine Nüsse sind leider höchst druckempfindlich“.


Anja merkte, während sie ihre Hand sanft streichelnd zurück zog, dass der Schwanz sich blitzschnell entfaltet hatte und dass die Hose nun die Beule der männlichen Begehrlichkeit zeigte.

Sie kicherte: „Ui, nicht nur deine Nüsse ! Das Fanal der Männlichkeit steht auch !“.


Martin knurrte etwas frustriert, weil die Hand verschwunden war: „Kein Wunder ! Du siehst entzückend aus und riechst betörend. Welcher Mann kann da ruhig bleiben ?“.


Jetzt wurde Anjas Blick bohrend.


Sie lehnte sich an seine Schulter und sah ihn mit glühenden Augen an, während sie wie im Selbstgespräch murmelte: „Du bist also unruhig, weil ich neben dir sitze ?“.


Sein glucksendes Lachen war heiser, als er seinen Arm um ihre Schultern legte: „Verflucht unruhig. Und wäre ich nicht verheiratet, wer weiß, was passieren würde. So muss ich eben sehen, dass sich mein Schlingel von selbst beruhigt“.


Anja reagierte sofort, indem sie mit verführerischem Augenaufschlag säuselte: „Dem kleinen Mann kann bei der Beruhigung geholfen werden. Ein Wort von dir genügt“.


Während sie dies sagte, strichen ihre Finger die Erektion entlang und entfachten in Martins Unterleib brünstige Gefühle. Seine Reaktion zeigte Martins Zwiespältigkeit deutlich. Während er „Mein Gott ! Nein !“ herausstieß, gingen seine Beine auseinander. Anja bemerkte mit Entzücken das leichte Winden seines Unterleibs und war sich sicher, dass Martin nach dem Abschleimen lechzte.


„Was nun ? Ja oder nein ? Soll ich aufhören ?“ bohrte sie erbarmungslos nach und verstärkte den Druck ihrer Finger.


Martin heulte gequält auf: „Jaaaaaaaaaaa !“ und lehnte sich mit Lust verzerrtem Gesicht auf der Bank ergeben zurück.

Boshaftigkeit, die Anja bei geilen Männern immer ergriff, seit sie ihrem Spaß mit ihnen freien Lauf ließ, stieg in ihr hoch. Sie war gespannt, wie Martin reagieren würde, wenn er in der Unterhose abspritzte. Daher öffnete sie seinen Hosenladen nicht, sondern massierte den Lustfinger mit dem Stoff der Hose. Der harte Prügel blähte sich ständig auf und schwoll zu normaler Härte ab, weil Martin wie verrückt mit seinen Schwanzmuskeln pumpte.


„Hübsch gierig, dein Gerät !“ kicherte sie glucksend und beschränkte sich nun auf das Reiben der Stelle, an der das Nillenbändchen sein musste.


Martin war völlig weggetreten und jammerte stöhnend: „Mein Gott, mein Gott ! Du bist ein Luder !“.


Plötzlich bekam er einen starren Blick und verdrehte die Augen.


„Aufhören ! Sonst passiert es !“ krächzte er wie entfesselt.


Doch sein Warnschrei kam zu spät. Anja spürte mit innerem Jubel und größter Genugtuung, wie er sich zuckend in seine Unterhose ergoss.


Während der Schwanz zusammen schnurrte und Martin aus seinem Luststurm erwachte, sagte Anja zufrieden schnurrend wie ein Kätzchen: „Jetzt ist der Kleine beruhigt und unschuldig. So wie der gezuckt hat, musst du eine Wagenladung ausgespritzt haben. Du hattest es nötig !“.


Er lächelte gequält, aber auch zugleich dankbar: „Das war himmlisch. Du verstehst das Handwerk einer Frau. Es zeigt viel Übung“.


Sie kicherte: „Frau tut, was sie kann“ und beugte sich impulsiv über seinen Schoß und drückte ein Küsschen dorthin, wo vorher die Beule war.


Martin wurde lebendig und stand auf, während er entschuldigend sagte: „Ich muss dich jetzt allein lassen. Ich muss auf die Toilette, um die Sauerei weg zu waschen, sonst habe ich nachher einen obszönen Fleck in der Hose“.


Anja nickte und zündete sich mit Genuss eine Zigarette an, nachdem Martin verschwunden war. Ihre Gedanken rekapitulierten das Geschehen und sie quälte die Neugier, ob Martin nur von männlicher Gier befallen war, die er auch mit eigener Handarbeit befriedigt hätte oder ob er dabei gleichzeitig scharf auf sie war. Sie beschloss, die Antwort heraus zu finden.

Martin brauchte mehr als eine halbe Stunde, bis er zurück kam.


Während er sich neben sie setzte, brummte er: „Da war nichts mehr zu retten. Ich habe meine Unterhose ausgelassen. Du hast mich tierisch abgemolken“.


In Anja brach sich der Schalk Bahn.


„Das ist weniger mein Verdienst. Es zeigt nur, dass dich deine Generalin mit dem Spritzen offensichtlich kurz hält. Wann hast du sie das letzte Mal gebumst ?“ fragte sie glucksend und versprühte verführerisches Feuer aus ihren Augen, von dem sie wusste, dass bei diesem Männer dahin schmolzen wie Butter in der Sonne.


Trotz des schlüpfrigen Themas schaute Martin etwas irritiert. So offen auf sein Intimleben angesprochen zu werden, berührte ihn unangenehm, weil ihm bewusst wurde, dass er auf Abwege geraten war. Doch Anjas aufreizend fordernder Blick lockerte ihm die Zunge.


„Wir schlafen selten miteinander. So wie du manchmal die Zigarette als Lustersatz genießt, ist Luise höchst zufrieden, die Generalin heraus hängen zu lassen. Ich glaube sie bekommt ein feuchtes Höschen, wenn ich mich ergeben ihren Anordnungen füge“ sagte er leise und heiser.


Jetzt sah Anja die Gelegenheit, Antwort auf ihre Frage zu erhalten.


Sie öffnete etwas ihre Beine, während sie lockend sagte: „In meinem Slip ist es auch feucht. Willst du mal fühlen ?“.


Martin schnaufte tief auf und seufzte: „Du bist doch ein Luder, das es darauf anlegt, einem bisher treuen Ehemann den Kopf zu verdrehen“.


Dann fuhr seine Hand zwischen ihre Schenkel und kam erst zur Ruhe, als die Finger am prall gespannten Zwickel des Höschens waren.


„Mein Gott, du läufst ja aus ! Nass, als ob du gepinkelt hättest !“ keuchte er und rieb wie wild über die fleischigen Muschilippen.


Anja flüsterte ihm ins Ohr: „Schuld daran ist dein herrlicher Schwanz. Der macht mich unruhig im Schritt“.


Martin grinste jetzt etwas boshaft und flüsterte zurück: „So geht es einem kleinen Luder, das Männerschwänze abmelkt“.


Seine Hand verschwand blitzartig von ihrem gierenden Lustfleisch, weil ein weiterer Gast erschien, um sich eine Zigarette zu genehmigen. Anja seufzte frustriert auf und verfluchte den Neuankömmling, der ungefragt eine Unterhaltung über das herrliche Wetter vom Zaum brach. Sie stand mit der Bemerkung auf, sie müsse sehen, ob sie Gesine etwas behilflich sein könne und ging, Martin einen verzehrenden Blick zuwerfend, ins Haus.

Der Abend verlief in der Folge ohne besondere Vorkommnisse und Anja konzentrierte sich auf hilfreiche Handreichungen bei der Bewirtung der Gäste, um das Chaos im Slip nieder zu bügeln. Es gelang ihr nur unvollkommen, weil sich die süße Erinnerung an Martins Hand einfach nicht vertreiben ließ. Als die Gäste reihenweise zum Gehen aufbrachen, spürte Anja leichtes Streicheln über ihren Rücken.


„Rufe mich an, wann du Zeit hast. Ich möchte dich wiedersehen“ flüsterte ihr Martins Stimme ins Ohr und gleichzeitig wurde ihr versteckt eine Visitenkarte in die Hand zugesteckt.


Anja drehte sich um und sah in Martins bittenden Blick, während er den Kopf neigte, um ihr einen Form vollendeten Handkuss zum Abschied zu geben. Gesine hatte diesen Blick gesehen und wusste, was er zu bedeuten hatte. Nachdem das Chaos der Bewirtung einigermaßen weggeräumt war, setzte sich Gesine sichtlich erschossen und musterte nachdenklich Anja, die sich ihr gegenüber gesetzt hatte.


„Du hast meinen Onkel Martin angebaggert !“ sagte Gesine leise, aber betont.


Anja bekam einen gehetzten Blick und wurde rot im Gesicht. Der Schreck war ihr sichtbar in die Glieder gefahren.


„Waas ? Das war dein Onkel !“ stieß sie heraus.


Gesine lächelte jetzt.


„Nicht wirklich ! Martin ist der beste Freund meines Vaters und ich bin schon als Baby auf seinem Schoß herumgekrabbelt. Martin und seine Frau Luise sind ein sehr unterschiedliches Ehepaar. Er leidet unglaublich unter ihrer Knute und sie hatten sich schon drei Mal getrennt. Sie kamen aber jedes Mal nicht voneinander los und sind wieder zusammen gezogen“ sagte Gesine erklärend.


Anja spürte so etwas wie Erleichterung, denn der Gedanke, dem Bruder von Gesines Vater einen herunter geholt zu haben, beunruhigte sie ziemlich unangenehm.


Gesine fuhr fort: „Anja, schlage dir Martin aus dem Kopf ! Abgesehen davon, dass ich nicht möchte, dass er zum Spielzeug deiner Geilheit wird, wird Luise zur unberechenbaren Furie, wenn sie feststellt, dass Onkel Martin nach anderen Frauen linst“.


Anja schwieg, während sie dachte: „Gesine, zu spät ! Martin reizt mich !“.


Doch später beschloss sie, ob und wie es mit Martin einen Fortgang nähme, ihm zu überlassen. Als sie zu Hause war, schrieb sie eine SMS an Martin, in der sie ihm unter Angabe, wo sie arbeitete, schrieb, er könne sie ja mal zum Essen nach der Arbeit abholen. Sie habe jeden Tag um 17 Uhr Feierabend. Dann zog sie sich den Slip aus und masturbierte hemmungslos, immer Martins Gesicht vor Augen.

Der dem Sommerfest folgende Montag war an Hitze nicht zu überbieten. Daher trug Anja zu ihren engen Jeans, die ihren Po voll betonten, eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH schimmerte, der ihre festen Brüste bändigte. Als sie durch die Drehtür des Bürogebäudes kam, erwartete sie Martin. Er trug einen Anzug ohne Krawatte, dessen Schnitt ihn ausgesprochen jugendlich machte.


„Dein Wunsch ist mir Befehl ! Ich habe einen Tisch reserviert“ sagte er mit Lächeln im Gesicht und gab ihr einen Begrüßungskuss auf die Wange.


Lächeln und Kuss scheuchten in Anjas Bauch die Schmetterlinge der Begehrlichkeit hoch.


„Ich freue mich !“ hauchte sie ihm mit einem koketten Augenaufschlag zu.


„Du siehst süß aus. Ich bin stolz und glücklich, dass ich dich zum Essen ausführen darf“ sagte er und öffnete ihr die Türe seines Autos, um sie einsteigen zu lassen.

Wenig später saßen sie in der Ecke eines italienischen Restaurants und ließen es sich bei einem Glas Rotwein schmecken. Martin war entsetzlich neugierig und fragte Anja nach allen Regeln der Kunst über ihr bisheriges Leben aus, wobei er nicht aussparte, wie es um ihre Beziehung zur Männerwelt stand. Als sie ihm, aus Gründen, die sie selbst nicht wusste, offen und ziemlich detailreich, erzählte, dass sie die Männer wechsle, wie ihren Slip, nämlich täglich, wurde er nachdenklich.


„Und das macht dich glücklich ?“ fragte er sinnierend.


Sein Blick, mit dem er dies fragte, trieb Anja einen Schauer von Erregung und so etwas wie Scham über den Rücken.


„Was ist Glück ? Das, was ich darunter verstehe, ist bisher immer an mir vorbei geschwirrt. Mir muss es genügen, Spaß mit einem Mann zu haben und zu genießen, wie er zuckend abschleimt. Die darauf folgende Befriedigung ist auch so etwas wie Glück für mich“ murmelte Anja, einen heißen Blick in seine Richtung abschießend.


Sie merkte verwundert, dass er auf ihren Blick kaum reagierte, sondern, fast väterlich antwortete: „Das echte Glück kommt noch, wenn der richtige Mann erscheint. Liebe ist ein Mysterium, das sich weder planen, noch zwingen lässt. Du tobst dich zur Zeit aus, machst deine Erfahrungen und stillst deine Neugier und dein Temperament. Dagegen ist nichts zu sagen, zumal du eine wunderschöne junge Frau bist, die die Blicke der Männer auf sich zieht“.


Anja strahlte ihn an, weil sie es an der Zeit fand, dem Gespräch eine intimere Wendung zu geben, die sie beide betraf.


Daher fragte sie unvermittelt: „Wie geht es deinem Wunderstock ? Das Zucken, das ich an den Fingern gespürt habe, war himmlisch“.


Etwas unwillig über den Themenwechsel sagte Martin sehr bestimmt: „Anja, ich bin verheiratet und möchte meiner Frau nicht das Herz brechen, indem ich mit dir eine Affäre anfange. Das, was geschehen ist, war für mich als Mann unglaublich schön und genussvoll, es darf aber keine Fortsetzung finden. Ich habe dich etwas lieb gewonnen, so wie ich Gesine liebe. Ich bin ihr Onkel, der ihr jederzeit hilfreich zur Seite steht, wenn sie es braucht. Mehr nicht ! Und ich würde mich freuen, wenn es dir genau so ginge“.


Schmerzgefühle wallten in Anja hoch, die sie allerdings nicht zuzuordnen wusste. Sie fühlte sich zurück gestoßen und stellte verwundert fest, dass Martin der erste Mann war, der ihren Verführungskünsten widerstand. Dies ließ sie trotzig werden. Sie machte einen neuen Anlauf.


„Martin, du schwindelst entsetzlich aus was für Gründen auch immer. Du kannst mir nichts vormachen ! Meine Hand an deinem Schwanz und deine Hand an meiner Grotte waren für dich weit mehr, als es sich für onkelhafte Gefühle geziemt. Du warst ein herrlich geiler Mann, der mich scharf gemacht hat. Und ich meine, wir sollten das zu Ende bringen, wonach wir uns an diesem Abend gesehnt haben“ gab sie, einen Schmollmund ziehend, zurück.


Martin schloss das Thema sehr bestimmt ab, indem er nach einer kurzen Überlegungspause sagte: „Anja, es bleibt dabei ! Wir werden nicht zusammen ins Bett steigen ! Ich bin aber immer und überall für dich da, wenn du Rat brauchst. Ich bitte dich jedoch darum, mir die Freude zu machen, meine platonische Freundin zu sein, mit der ich Unbeschwertheit genießen kann, wenn mir danach ist. Luise ist furchtbar anstrengend und ich brauche ab und zu Urlaub von ihr“.


Anja kapitulierte, wobei in ihrem Innersten auch weiter die Hoffnung keimte, Martin werde irgendwann schwach und würde in ihr auch die Frau sehen, die er vögeln wollte.


„Ok, wir können es probieren. Ich weiß aber nicht, ob und wie lange ich das durchhalte“ sagte sie traurig und in ihren Augen wurde es feucht.

Monate gingen ins Land. Bei Anja hatte sich ein bestimmter Beziehungsrhythmus herausgebildet. Sie vögelte sich weiter durch alle Betten und traf sich satt in der Muschi regelmäßig mit Martin, der immer öfter Urlaub von Luise brauchte. Dabei entwickelte sich zwischen den Beiden tiefes Verstehen und Vertrauen, das durch nichts zu erschüttern war. Martin zeigte Anja die Schönheiten der Welt außerhalb der rauschaften Momente körperlicher Verschmelzung und sie begann, diesen Mann seiner selbst Willen zu lieben. Natürlich blieben beide von Versuchungen nicht verschont, doch diesen gaben sie nie mehr nach, als dass sie sich innig streichelten. Anja litt wie ein Hund. In ihren Träumen geisterte Martin, einem berauschenden Geschenk gleich, herum und entwickelte sich zu einem sehnsuchtsvollen Trugbild, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte. Auch Martin spürte, nicht ohne innere Verzweiflung, dass seine Gefühle Formen annahmen, die nichts Onkelhaftes an sich hatten. Besonders schmerzhaft fühlte er dies, wenn er im Bett auf Luise lag, seinen Trieb befriedigte und die Vorstellung das Glück vorgaugelte, er verschmelze mit Anja.

Anja hatte Geburtstag und sie hatte sich für diesen Tag Urlaub genommen, um wieder einmal lange auszuschlafen und anschließend alles für eine kleine Feier am Nachmittag zurecht zu machen, zu der sie auch Martin und Gesine eingeladen hatte. Es war gegen elf Uhr am Vormittag. Anja war gerade aufgestanden und richtete sich in BH und Höschen ihr Frühstück, als es an der Haustüre läutete. Sie zog hastig einen Morgenmantel über und öffnete die Wohnungstüre.


Das Erste, was sie sah, war ein riesengroßer Strauß dunkelroter Rosen, hinter dem Martins Stimme sagte: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Engel !“.


Völlig verdattert, weil sie Martin erst am Nachmittag erwartete, stieß sie heraus: „Martin ! Du ! Ich habe erst um 15 Uhr mit dir gerechnet“.


Er lachte, während er ihr einen Kuss gab: „Luise gibt mir heute Nachmittag nicht frei. Aber ganz ohne Gratulation kann ich den Tag nicht verstreichen lassen. Also komme ich jetzt, während Luise sich im Beautysalon verschönern lässt“.


Anja nahm verzückt die Blumen entgegen und nahm nicht wahr, dass sich der Morgenmantel geöffnet hatte und ihr begehrenswerter Körper sich den Blicken Martins in voller Pracht zeigte. Er fühlte, wie bei diesem Anblick das Blut in seinen Schwanz schoss und lüsterne Gedanken von ihm Besitz ergriffen. Anja strahlte ihn an, während sie die Blumen in eine Vase drapierte und sah mit Erregung die Erektion, die deutlich sichtbar die Hose beulte. Auch in ihr begannen die Schmetterlinge im Bauch, wild geworden, zu flattern und zu kribbeln. Sie überfiel Begehren wie ein wildes Tier, das seine Beute reisst.


Mit den Worten „Ich will dich jetzt auf der Stelle“ schmiegte sie sich an Martin und öffnete, ehe Martin reagieren konnte, den Reisverschluss der Hose.


Ihre Hand umklammerte wild reibend seine Luststange, während sie ihn mit einem hemmungslosen Zungenkuss überfiel.


Martin schrie verstört und von wilder Ablehnung geschüttelt auf, während er versuchte, sich ihrer Umklammerung zu entwinden: „Anja ! Nein ! Komm zu Verstand ! Du zerstörst den ganzen Zauber unserer wundervollen Beziehung“.


„Das ist mir scheißegal ! Ich will, dass du mich fickst ! Jetzt und hier !“ krächzte Anja mit schriller Stimme, aus der nur Gier klang.


Martin bekam traurige Hundeaugen, während er sie energisch von sich schob. Dann zog er sie zu sich auf die Couch und nahm sie in den Arm.

Sie an seine Schulter drückend, sagte er mit beruhigender Stimme: „Anja, du bist eine berückend schöne Frau. Du bist intelligent und temperamentvoll, dass sich jeder Mann danach die Finger schleckt, dich zur Frau zu haben. Deine Anmut und dein Verstehen geben jedem Mann das Gefühl, einem Engel zu begegnen. Auch ich bleibe davon nicht unberührt, das siehst du an meiner Erektion. Alle deine wundervollen Eigenschaften entzücken mich, doch es gibt zwei Gründe, warum nicht sein kann, was du willst. Der eine Grund ist Luise, meine Frau. Auch wenn ich oft verzweifelt bin, gehören wir doch zusammen. Der zweite Grund ist unser Altersunterschied. Ich bin jetzt 40 Jahre alt und werde zum alten Mann, der langsam die Fähigkeit verliert, eine 20 Jahre jüngere Frau, die so temperamentvoll und ausgehungert wie du ist, zufrieden zu stellen. Lasse uns weiter Freunde bleiben wie bisher. Bitte !“.


Anja schluchzte verzweifelt und legte sich keine Fesseln mehr an.


„Du hast zwei Eigenschaften vergessen. Ich liebe dich, du wunderbarer Mann ! Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens. Und ich bin läufig wie eine Hündin nach deinem Schwanz ! Ich werde verrückt, wenn ich immer nur davon träumen muss, wie du mich fickst. Ich halte das nicht mehr aus !“ stieß sie unter gierigen Küssen hervor, wobei ihre Hand in seiner Unterhose wühlte.


Martin wurde steif wie ein Brett. Ihre Worte erschütterten ihn in den Grundfesten, wobei er sich eingestand, dass es ihm ebenso ging.


Anja war außer sich in ihrer sehnsuchtsvollen Gier und keuchte, dem Ganzen die Krone aufsetzend: „Du gehst jetzt mit mir ins Bett und fickst mich durch, dass mir Hören und Sehen vergeht, oder unsere wunderbare Freundschaft ist zu Ende. So, wie es ist, kann und wird es nicht bleiben !“.


Martin sprang wie von der Tarantel gestochen hoch, stürzte ans Fenster und zündete sich, während er ins Freie starrte, eine Zigarette an. In seinem Gesicht stand Ratlosigkeit, Schmerz und Begierde gleichermaßen geschrieben, während seine harte Latte wippend aus der Hose stand. Er war innerlich zerrissen von Pflicht Luise gegenüber und Sehnsucht, seiner Liebe zu Anja freien Lauf zu lassen. Erinnerung an die häufigen demütigen Momente, wenn Luise ihre Herrschsucht an ihm austobte, schwirrten durch seinen Kopf und verbanden sich mit den damit verbundenen schreienden Wünschen, diese Tortur möge ein Ende haben. Zugleich lockte die Verheißung mit Anja in eine neue und glückliche und harmonische Zukunft zu gehen. Besonders Anjas Ultimatum erzeugte ihn ihm Panik, denn, sich vorzustellen, auf die glückhaften wundervollen Stunden verzichten zu müssen, war Entsetzen und Schmerz pur.


Er sagte, ohne sich Anja zuzuwenden:“ Das kommt verdammt plötzlich ! Ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll. Ich liebe dich ja auch, aber ich habe eine Pflicht gegenüber Luise. Ich muss erst darüber nachdenken und wir sollten die Entscheidung, die ich jetzt wohl fällen muss, gemeinsam akzeptieren“.


Martin verstaute seinen gierigen Schwanz in der Hose und wandte sich Anja zu: „Gib mir bis zum Wochenende Zeit ! Bitte ! Ich werde mich entscheiden !“.


Er gab Anja einen Kuss auf die Wange und flüsterte leise: „Trotzdem einen schönen Jubeltag, süße Anja !“.


Dann verließ er die Wohnung und ließ eine heulende Anja zurück.

Der Tag der Entscheidung war da. Es war ein Samstag. Trotz der Sommerzeit war es kühl und Regen verhangen, so dass man beim Hinaussehen in die Natur den Wunsch hatte, im Bett zu bleiben. Martin hatte Anja schon um acht Uhr angerufen und sein Kommen für 15 Uhr angekündigt, wobei dem Tonfall seiner Stimme nicht zu entnehmen war, wie seine Entscheidung ausgefallen war. Anja hatte tausend Hummeln im Hintern und rannte, wie ein eingesperrtes Tier, durch die Wohnung. Mal begann sie, unsinnige Dinge zu tun, mal starrte sie auf die Uhr, deren Zeiger wie festgenagelt schienen. Immer und immer wieder stiegen aus ihrer Erinnerung Gesines Worte hoch, Onkel Martin und seine Frau könnten einfach nicht voneinander lassen und erzeugten in ihr bodenlose Angst. Je näher der Moment kam, der über Glück oder Schmerz entscheiden sollte, desto wilder wurde ihr sehnsuchtsvolles Herzklopfen.

Als Martin endlich in der Türe stand, war Anja ein Nervenbündel mit spannenden Brüsten, Feuchtigkeit im Slip und Herzklopfen wie ein Dampfhammer. Sein Gesicht war undurchdringlich und seine Begrüßung wie immer.


Er nahm sie sanft in den Arm und küsste sie auf die Wange, während er sagte: „Du siehst heute zum Anbeißen aus“.


Im Wohnzimmer setzte er sich auf die Couch und zündete sich für Anja quälend langsam eine Zigarette an. Anja saß neben ihm mit zu Fäusten geballten Händen im Schoß und schaute ihn mit glühendem Blick an, als ob sie ihr Todesurteil erwarte.


„Es waren sehr turbulente Tage“ begann er langsam und fuhr fort: „Die Würfel sind gefallen und ich bin richtig erleichtert“.


In Anja schrie es: „Wie ist das Ergebnis ? Oh mein Gott, sage es endlich !“.


Dann hörte Anja seine Worte, die wie ein jubelnder Trompetenstoß die quälende Stille zerrissen: „Luise ist bei mir ausgezogen. Wir werden uns scheiden lassen“.


Mit einem Jubelschrei fiel Anja Martin um den Hals und bedeckte sein liebes Gesicht mit wilden Küssen, während sie heiser flüsterte: „Du willst mich also !“.


Martin krächzte: „Ja, ja, ich will dich ! Ich brauche dich, mein Engel !“.


Zu mehr kam er nicht mehr, denn Anja hatte begonnen, ihm die Kleider vom Leib zu reißen, wobei sie jede Stelle nackte Haut, die zum Vorschein kam, mit glühenden Küssen bedeckte. Als er mit nacktem Oberkörper neben ihr saß und Anja hemmungslos seine Hose öffnete, stoppte er sie liebevoll ab.


„Ich muss und möchte mit dir reden. Es gibt, ehe wir uns fallen lassen, Wichtiges zu besprechen. Für mich ist, mit dir zu schlafen, mehr als ein Lustfick. Und du musst wissen, was es für mich bedeutet und was für Konsequenzen es für dich hat“ sagte er mit liebendem Schmelz in der Stimme.


Anja seufzte und hauchte: „Was gibt es noch zu reden ? Ficke mich ! Das ist genug !“.


Jetzt lächelte Martin und strich ihr sanft über ihren Wuschelkopf.


„Auch wenn dir jetzt alles Denken in deine Muschi gerutscht ist, ist es wichtig, dass du Einiges weißt. Und ich möchte, dass du dir im Klaren bist, was es bedeutet, meine Frau zu sein. Ich will nämlich keine Affäre mit dir, sondern ich will dich ganz und bedingungslos“ murmelte er sehr ernst geworden, wobei er sie zart auf den Mund küsste.


Sein Tonfall ließ sie zur Ruhe kommen und sie seufzte: „Na gut ! Schieß los !“.

Martin richtete sich auf und fixierte Anja mit festem Blick.


„Du bist eine wilde temperamentvolle junge Frau, die bisher durch viele Betten gerutscht ist, weil deine Lustbefriedigung im Vordergrund stand und du ausloten wolltest, wie ein Mann beim Fick zu formen ist. Damit ist für alle Zeit Schluss. Ich erwarte absolute Treue, auch in Gedanken und Träumen, die dich auch dann bei der Stange hält, wenn in unsere Beziehung Disharmonie Einzug halten sollte. Ich erwarte, dass du in solchen Fällen mit mir sprichst, damit wir einen Weg zur Harmonie finden. Ich weiß, dies bedeutet einen abrupten Wechsel in deinem Leben, der dir einige Schwierigkeiten bereiten wird. Du wirst den inneren Schweinehund von Geilheit und Neugier nach Neuem bekämpfen müssen und ich werde daher in der ersten Zeit Kompromisse eingehen, die mich viel Kraft kosten werden. Ich gebe dir daher die Zeit, dich zu prüfen und erwarte, dass du mir, wenn du dir ganz sicher bist, sagst, dass du bedingungslos zu mir gehörst“.

Anja schaute Martin mit glühenden Augen an und antwortete ihm sehr nachdenklich geworden: „Martin, ich liebe dich mit all meinen Gefühlen und Gedanken. Es wird für mich keinen anderen Mann mehr geben. Meine Liebe zu dir ist stetig, aber unaufhaltsam gewachsen und das nicht nur, weil ich mit dir schlafen will. Ich liebe dich wegen deiner Gedanken und deiner Art, auf mich einzugehen. Ich hatte viele Monate Zeit, meine Gefühle zu dir auf den Prüfstand zu stellen und bei Gott, das war keine leichte Zeit ! Ich habe alles abgewogen und mich gefragt, ob die Schmetterlinge im Bauch nicht nur darauf zurück zu führen sind, weil ich neugierig bin, wie sich dein Schwanz in mir anfühlt. Ich habe gegrübelt, ob unser Altersunterschied und unser unterschiedliches Lebensumfeld einem gemeinsamen Glück nicht im Wege stehen und, ich bin ganz ehrlich, ich habe ein ganz klein wenig Angst, ob wir auch beim Vögeln zusammen passen. Denn körperliches Lusterleben gehört für mich zur Vollendung einer Liebe. Sollte ich Zweifel haben oder feststellen, dass es nicht passt, werde ich es dir offen und ehrlich sagen“.


Martin nahm Anja in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Ja ! Danke ! Und jetzt lasse uns zur Tat schreiten und unser gegenseitiges Versprechen besiegeln“.


Er stand auf und trug Anja mit zärtlichem Blick in den Augen ins Schlafzimmer, wo er sie mit einem Kuss auf dem Bett ablegte.

Anja begleitete mit verzehrendem Blick, wie Martin aus seinen Hosen stieg und mit wippendem Dorn der Lust begann, sie auszuziehen. Anja sah erschauernd, dass sich auf der halb entblößten Eichel ein Tropfen Lustsaft zeigte. Sie half ihm das Höschen herunter zu ziehen, indem sie mit bebenden Brüsten den Po hob, und öffnete sich weit, indem sie die angezogenen Beine auseinander riss. Martin war von Erregung und Zuneigung geschüttelt, als er die wulstige Möse sah, deren Lippen etwas gespreizt waren und den Spalt nass und rot glänzen ließ.


Während er dachte: „Du hast ein wundervolles Jungmädchenfötzchen, als ob nie ein Schwanz in ihm gewütet hätte“, sagte er leise: „Ich liebe dich, mein Engel !“ und kam über sie.


Er versank mit Anja in einem innigen Zungenkuss, während er die Wärme ihres jungen Körpers genoss. Seine Hände streichelten die harten Spitzen ihrer Brüste und seine Eichel drückte sich gegen ihren Unterbauch. Anja umklammerte mit beiden Armen seinen kräftigen Oberkörper und streichelte, begierig fordernd, sein Rückgrat abwärts. Martin hob den Po. Der Schwanz pochte federnd an die Kerbe ihres Lustkelches und zwängte sie oben an der Kuhle, in der der Schlitz anfing, in die Spalte. Anja stieß einen leisen Jauchzer aus. Die Eichel küsste den Kitzler und beschenkte sie mit einem feurigen Luststoß.


„Unten tiefer !“ hauchte sie gurgelnd und rieb Martins Steißknochen glutvoll fordernd.


Martin murmelte heiser krächzend zurück: „Du bist ein süßes gieriges Luder ! So mag ich dich !“.


Seine Nille glitt die Spalte abwärts und fand das Tor männlicher Glückseligkeit. Martins Gedanken lechzten nach dem Moment, wenn sie sich in den wulstigen Ring drängte und die schleimige Hitze ihrer Grotte erleben durfte. Anja spannte den Körper wie einen Bogen und erwartete das Eindringen seines Liebesdorns in tiefer Hingabe und Ungeduld. Mit einem spitzen Schrei, gefolgt von einem verzehrenden Seufzer, begrüßte Anja das Hineingleiten des Schwanzes. Es war so berauschend und voller Empfindungen, wie sie noch nie den Penis eines Mannes in sich empfunden hatte. Martin bewegte sich in ihr ganz langsam, wobei er innerlich jubelnd die Enge und Hitze genoss, die seinen Schwanz umklammerte.


„Nicht ! Noch nicht ! Bleibe ganz tief in mir ! Bitte !“ jammerte Anja verzückt und drückte seinen Unterkörper am Steißknochen gegen sich.

Beseligt spürte Anja, wie sich der Schwanz pumpend in ihrem Bauch bewegte, weil Martin mit den Muskeln spielte, während er bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie antwortete glühend vor Glück, indem auch sie mit ihren Muschimuskeln spielte.


„Spürst du mich, Liebster ?“ hauchte sie verzückt.


Seine Antwort kam schnaufend: „Ich kann nicht mehr warten ! Ich muss mich bewegen !“.


Anja lächelte ihn strahlend an , zog seinen Kopf zu sich herunter und sagte gepresst, ehe sie seine Zunge in ihren Mund zog: „Lege los ! Sei ein wilder Stier !“.


Martin wurde nicht zum wilden Stier. Er begann den Rhythmus seiner Lenden verhalten und achtete auf jede Regung Anjas. Ihr Atem wurde schneller und tiefer, wobei sie die Augen schloss, um mit den wundervollen Lustgefühlen, die durch ihren Bauch tobten, allein und eins zu sein. Maßlos verwundert stellte sie fest, dass sie dieses Mal nicht kämpfen musste, die Lustleiter hoch zu klettern. Jeder Stoß Martins trieb sie in kleinen herrlichen Schüben der Wollust dem Moment der Verschmelzung entgegen. Es war der Himmel für sie, sich fallen lassen zu können und in genussvoller Hingabe zu wissen, dass Martin ihr den Gipfelpunkt schenken wird.


„Schau mich an, Liebste ! Ich will in deine wunderschönen Augen sehen“ klang seine Stimme gepresst und fordernd in ihr Bewusstsein.

Anja öffnete die Augen und sah mit bereits verschleiertem Blick, das Gesicht des geliebten Mannes, dessen Züge die Verzückung der Lust zeigten. Seine Augen brannten sich in ihr fest und die Wollust schoss wie ein glühender Pfeil durch ihren gesamten Körper und trieb ihr den Atem aus den Lungen.


Sie begann zu hecheln und stöhnte: „Ich liebe dich !“.


Dann stöhnte sie heulend auf, weil Martins Schwanz in ihr kreiste und sich seine Hoden, Feuer versprühend, an ihrem Damm rieben. Sie wand sich unter ihm wie eine Schlange und begann trällernd ihr Lustlied zu singen, mit dem sie sich Martin mit jeder Faser ihres Herzens öffnete. Martin nahm den Rhythmus ihres brünstigen Gesangs auf, indem er sich ihm mit den Bewegungen seines Schwanzes anpasste. Anja wurde kurzatmig. Ihr Hals und die Kühle ihrer Brüste leuchteten im Rot der Ekstase, in der sie den Kopf hin und her werfend, unterging. Martin merkte das drängende Zucken in seiner Schwanzröhre, mit dem sich die Spermien zum Abschuss sammelten und kämpfte verzweifelt mit Klemmen dagegen an, was seine Lustgefühle ins Unermessliche steigerte.


„Komm ! Komm ! Liebste !“ keuchte er, sich gegen das Ende sträubend, weil er wollte, dass Anja zuerst in die verzehrende Hölle des Höhepunkts stürzte.


Anja gurgelte, begleitet von lautem Keuchen: „Oh ja ! Jaaaaaa !“.


Dann bäumte sie sich mit einem schrillen Schrei der Erleichterung auf, dem ein „Mein Gott !“ folgte. Martin sah mit zufriedenen Glücksgefühlen, wie die Brüste wie Wackelpudding hin und her flogen und er spürte an seinem Bauch das Beben, das Anjas Körper in wilden Spasmen schüttelte. Ihr Gesicht hatte weiche Züge angenommen und aus den Augen leuchteten die innigen Gefühle, die ihre Sinne beherrschten. Das Erleben von Anjas Orgasmus war für Martin eine Offenbarung, die er mit verzehrenden Glücksgefühlen in sich fraß.


„Spritz es in mich !“ jammerte Anja, noch immer heftig atmend.


Jetzt wurde Martin zum wilden Stier.


Er bockte wie entfesselt in sie und hörte, in seine Lustgefühle versunken, ihre Stimme: „Du herrliches Tier ! Gib mir alles“.


Die Spermienladung fuhr, gleisende Lust versprühend, im Schwanz nach oben und füllte in Schüben die Liebesgrotte, während Martin einen röhrenden Schrei heraus stieß. Anja spürte an ihrem Muskelring das wundervolle Zucken des Schwanzes, das sie so intensiv genoss, wie noch nie in ihrem Leben. Die männlichen Spasmen versiegten und die herrliche Dehnung ihres Loches verlor sich, weil der Wonnestock erschlaffte und langsam wie ein Wurm aus ihr rutschte.


„Nicht ! Drinbleiben !“ kreischte Anja entfesselt auf und versuchte den Rückzug des Schwanzes mit Klammern ihrer Muschimuskeln aufzuhalten, während sie wild mit den Fäusten auf Martins Rücken trommelte.


Martin gab ihr einen verzehrenden Kuss, mit dem er seine Liebe und Dankbarkeit zum Ausdruck brachte, und flüsterte zärtlich beruhigend: „Er kommt wieder ! Bei Gott, er wird heute noch oft in dir explodieren“.


Anja lächelte, „hoffentlich“ murmelnd und schmiegte sich an seinen Schweiß nassen Körper, wobei sie ihre Lustspalte an seinem Oberschenkel, den sie umklammert hielt, nachdrücklich rieb.

Es vergingen Minuten, in denen Martin und Anja die wärmende Nähe in Glückseligkeit des anderen genossen. Ihre Hände wanderten, begleitet von Küssen, streichelnd über den Körper des anderen und über dem innigen Glück schwebte der Duft ihrer körperlichen Vereinigung. Martin rollte Anja auf den Rücken, zwängte sich zwischen ihre Knie und begann an den Brüsten den Körper hinab zu küssen, bis der Mund die kleine Wulst des Venushügels erreicht hatte. Er hob den Kopf und betrachtete mit glühenden Augen ihre Lustspalte. Sie sah nicht mehr unschuldig aus. Die Kerbe stand offen und war in leuchtendes Rot getaucht. Aus dem dunklen Loch ihrer Grotte, rann in zähen Tropfen sein Liebesschleim und bahnte sich den Damm entlang den Weg ins Bett. Ihr Lustknopf war in seiner Hautfalte verschwunden und zeigte, dass die gefräßige Muschi, die seinen Schwanz abgemolken hatte, zutiefst satt war.


Er tippte grinsend auf die Falte und sagte, als ob er spotte: „Fötzchen ist tot ! mausetot !“.


Anja fuhr mit einem Schrei hoch und keuchte: „Von wegen ! Es lebt und schreit nach dir !“.


Martins Antwort war ein Knurren. Er warf Anja auf den Rücken und sein Mund fuhr wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, in den sabbernden Schlitz. Der Rest war nur Anjas brünstiger Lustgesang und Winden wie ein Aal unter Martins Zungenschlägen, mit denen sie sich einem zweiten Orgasmus entgegen kämpfte.


Als dieser wie ein Tsunami über sie hinweg gebraust war und sie sich erholt hatte, piepste sie kläglich, aber mit Glück in der Stimme: „Jetzt ist mein Fötzchen mausetot ! Und ich auch !“.


In dieser Nacht wurde Martin zum Massenmörder. Jedes Mal, wenn er fühlte, dass Anjas Möse gierig wurde, machte er sie mit Schwanz, Mund und Fingern so tot, dass Anja meinte, sie könne nie wieder zu zuckendem Leben erweckt werden. Als der Morgen graute, kannte Martin Anjas Trällern in jeder Nuance und gab erst Ruhe, als die geliebte Frau in einem erholsamen tiefen Schlaf versank, den er hellwach mit bewundernden Blicken auf ihren jungen Körper bewachte.

Für Anja war das Erwachen voll Glückseligkeit. Sie fühlte sich wohlig zufrieden und sein Gutenmorgenkuss war berauschend. Ausgelassen, wie ein junges Zicklein, sprang sie aus dem Bett und verschwand im Bad, um sich den Liebesschweiß abzuduschen, während Martin träge und etwas müde vor sich hindöste.


Plötzlich gellte ein Schrei aus dem Bad: „Mein Gott !“.


Martin sprang erschrocken aus dem Bett und raste ins Bad, wo er Anja fassungslos auf ihre nackte Muschi starren sah.


„Du hast mir einen Knutschfleck gemacht !“ sagte sie atemlos und rieb verzweifelt über die kleine Kuhle, wo im Venushügel der Schlitz begann.


Er lachte guttural, während er grinsend sagte: „Hübsch, nicht wahr ! Ich musste doch mein Revier kennzeichnen“.


Martin war mit einem Satz bei Anja unter dem Duschstrahl und küsste sie leidenschaftlich, während das heiße Wasser über ihre Körper rann. Ihr nackter Anblick und der Kuss weckten neue Lebensgeister in Martins Schwanz. Er hob sich blitzschnell und rieb die Eichel an ihrer Muschi.


„Du liebe Zeit, der will schon wieder !“ stöhnte Anja keuchend.


Während Martin keuchte: „Der will in sein Häuschen !“ packte er sie mit beiden Händen oberhalb der Knie, hob Anja hoch und drückte sie gegen die Kacheln der Dusche.


Dann ließ er ihren Körper nach unten rutschen und pfählte sie mit seinem harten Bolzen.


Während er, wie besessen in sie bockte, jammerte Anja mit Lust verzerrtem Gesicht immer wieder: „Du bist ein Tier !“.


Den Höhepunkt erlebten beide gemeinsam in verzehrendem Glück, das auch noch andauerte, als der Schwanz nach getanem Werk aus der Liebesgrotte rutschte und Anja seufzte: „Jetzt muss ich mich noch einmal waschen, du herrliches Spuckmonster !“.

Beim Frühstück saßen sie sich gegenüber und fraßen sich glückstrunken gegenseitig mit den Augen auf.


„Wie fühlst du dich ?“ fragte Martin zärtlich und sein Fuß wanderte unter dem Tisch in ihren Schritt, wo die Zehen das Muschifleisch streichelten.


„Fängst du schon wieder an ? Ich liebe Dich !“ murmelte Anja mit verdrehten Augen, weil die Zehen neues Feuer in ihr entfachten.


Martin grinste. Sein großer Zeh war in die Spalte gewandert und krabbelte, feurige Wollust entfaltend, über den Lustknopf, der hart herausragte und zeigte, wie es um Anja stand. Als sie, keuchend über den Tisch gebeugt, röchelte, hatte Martin ein Einsehen. Sein Zeh verschwand, was Anja zu einem empörten Frustschrei veranlasste.


„Du bist gemein ! Machst mir Feuer in der Muschi und löscht das nicht !“ piepste sie kehlig.


„Gelöscht wird später ! Zunächst möchte ich ein brünstiges Weibchen in meinen Armen halten“ sagte Martin lächelnd und beendete das Frühstück, indem er aufstand.

Von diesem Tag an, gab es für Anja nur noch einen einzigen Mann – ihren Martin. Er holte sie jeden Tag von der Arbeit ab und schon, wenn Anja zu ihm ins Auto stieg, war ihr Slip nass vom Nektar wilden Begehrens, dessen Löschung sie glühend erwartete. Gesine zeigte sich über die Verbindung der zwei überrascht, nahm sie aber freudig zur Kenntnis, weil sie Martin und Anja ihr Glück aus tiefstem Herzen gönnte.


Kommentare


gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 19.03.2014:
»Gut echt gut«

thaied
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 05.11.2015:
»wunderbar«


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