Wartungsarbeiten
von coconat-Paar
Bei Wartungsarbeiten in der Heißen Anlage trug ich nichts unter meiner Kombi. Als sie mir im Schritt platzte, legten sie mich über die Werkbank und bedienten sich meiner.
Ich arbeite in einer Männerwelt. Vielleicht ergab sich das aufgrund meiner Statur. Für eine Frau bin ich sehr kräftig. Mit meinen 1,81 m wiege ich 84Kg. Ich bin 31, verheiratet, keine Kinder, Trage Konfektionsgröße 42 und BH 75D.
Mein Job ist es in einer großen Firma eine Anlage am laufen zu halten. Der Job ist verhältnismäßig ruhig, es sei denn es tritt ein Problem auf. Dann wird es warm, etwa 60 bis 70 Grad. Um solchen Fällen vorzubeugen haben wir in bestimmten Abständen an Wochenenden Wartungsdienst. Wir lassen die Anlage dann auf etwa 35 bis 40 Grad abkühlen.
Aufgrund der Hitze während der Produktion sind wir unter unserer Arbeitskleidung, Latzhose oder Kombi, immer sparsam bekleidet. Wenn ich eine Latzhose trage, habe ich ein dünnes T-Shirt und BH und Slip an. Natürlich kommt es vor das es bei der Hitze rasch durchgeschwitzt ist und meine Titten sich gut abzeichnen. Genauso natürlich ist es auch das meine Kollegen dann gucken und anzügliche Bemerkungen machen. Habe ich eine Kombi an trage ich oft nur den BH und Slip darunter. Natürlich bleibt es auch hier nicht aus das man mir in den Ausschnitt schaut. Bei der Wärme sind selten alle Knöpfe zu.
Haben wir jedoch Wartung, trage ich immer die älteste Kombi und nichts darunter. Es ist angenehm luftig. Da ich dann keinen BH trage schaukeln meine Titten dann natürlich stärker und sind im Ausschnitt auch besser zu sehen.
Während einer solchen Wartung geschah es dann. Mein Mann hatte einen Unfall und lag seit einiger Zeit im Krankenhaus. Ich hatte wahrscheinlich Entzugserscheinungen. Jedenfalls war ich schon seit einigen Tagen ständig geil. Dieses mal war ich diejenige welche in die Anlage hinein musste. Was bedeutet, dass ich unter meinen Kollegen arbeitete und es besonders warm hatte. Aufgrund dessen hatte ich die Kombi weiter als üblich offen. Die Kollegen schauten mir natürlich auf die Titten. Es machte mir nichts, sie konnten sich ja schließlich sehen lassen.
Einer der Kollegen machte sich den Spaß und ließ mir ab und zu eine Schraube oder Mutter in den Ausschnitt fallen. Da ich mich kaum rühren und auch nur in der Hocke oder im Knien arbeiten konnte rutschten sie nicht durch und ich musste sie herausholen wenn sie zu sehr störten. So bekamen sie immer mal wieder etwas mehr zu sehen. Zudem war auch meine Kombi bald durchgeschwitzt und klebte mir am Leib.
Als wir dann endlich tauschten und ich oben arbeiten musste passierte es. Ich musste auf den Maschinenteilen balancierend in der Hocke etwas festhalten. Mir platzte die Kombi zwischen den Beinen auf einer Länge von fast 30 cm. Ich stand untenherum praktisch im Freien, durfte aber nicht loslassen da das Teil dann meinen Kollegen getroffen hätte. Meine Kollegen hatten natürlich nur Augen für meine freigelegten Reize und dachten nicht daran weiterzumachen.
“So wie du da hockst kann Micha dir sonst wohin gucken.“ Oder „läufst du immer ohne was drunter herum?“ Aber auch: „Man hast du eine saftige Pflaume!“ oder „so wollte ich dich schon immer mal sehen“, bekam ich zu hören.
Natürlich war es mir peinlich. Dennoch musste ich festhalten. „Nun macht hin, damit ich mich umziehen kann!“ schimpfte ich.
Amüsiert ließen sie sich Zeit. „Uns stört es nicht;“ waren sie sich einig, „von uns aus musst du die Kombi nicht anhaben.“
„Ich soll nackend arbeiten und ihr Lauft so rum, das Könnte euch so passen“, dachte ich zu kontern. Doch damit lag ich falsch.
„Keine Bange wir würden uns schon deiner Kleiderordnung anpassen“, lachten sie.
Da ich Probleme hatte, musste ich mein Gewicht verlagern und einen Fuß anders stellen. Dabei hob ich meinen Po und die Naht riss noch weiter.
„So kannst du bleiben“, kam prompt der Kommentar, „so kann ich dich gleich von hinten nehmen.“ Es war Frank der hinter mit hockte. Sein Gesicht war nur einen halben Meter von mir entfernt und er musste einen guten Einblick haben.
„Ich bin verheiratet!“ protestierte ich.
„Das ist doch kein Grund,“ stellte er fest, außerdem hast du doch sowieso schon länger keinen Stecher und so wie das aussieht passt meiner wunderbar.“ Er war dreist und fragte: „Wann bist du eigentlich das letzte Mal richtig gefickt worden?“
„Das geht dich gar nichts an!“ wollte ich ihn abblitzen lassen, fügte aber an, „Bevor mein Mann den Unfall hatte.“
„Das zählt nicht. So ein schlapper Ehefick bringt doch keinen Kick“, ließ sich jetzt auch Rolf vernehmen, „und das ist ja schon fast einen Monat her.“
Ich verlor für einen Moment das Gleichgewicht und musste nachgreifen. „Hee, pass auf, das Ding knallt mir sonst auf den Schädel!“ protestierte Steffan unter mir. Ich stand jetzt tief gebückt und leicht in der Hocke. „Wenn mich das Ding nicht erschlägt sind es deine Glocken“, witzelte er von unten heraufschauend.
Er hatte recht, so wie ich jetzt stand waren sie nach vorne gerutscht und drängten sich im Ausschnitt. „Dann beeil dich endlich damit ich loslassen kann, oder meinst du es gefällt mir mich so zu präsentieren?“
„Dir vielleicht nicht, aber uns.“ Eine Hand von ihm kam herauf und öffnete den nächsten Knopf meiner Kombi. Als habe man ein Netz mit Apfelsinen angeschnitten fielen meine Brüste heraus und pendelten schwer aus. „So ist es besser“, bemerkte er unter dem Beifall von Frank und Rolf. Er zog eine Schraube an und musste das Werkzeug wechseln. Diese kleine Pause nutzte er, zwängte seinen Kopf durch einen Zwischenraum der Maschine und kuschelte sich einen kurzen Moment zwischen meine hängenden Titten. „Das ist gut, das wollte ich schon immer mal.“ Wieder hatte er den Beifall auf seiner Seite.
Ich protestierte und ermahnte ihn zur Arbeit.
Lachend verschwand er wieder nach unten. „Wie soll ich hier arbeiten wenn deine Glocken so geil schaukeln und mich deine Fötzchen frch angrinst?“
„Ich seid schon blöde Säcke,“ bemerkte ich kopfschüttelnd.
„Nein“, wieersprach mit Ralf, „wir sind nur Männer mit einem mächtigen Ständer in der Hose.“
Steffan hatte das Werkzeug erneut beiseite gelegt und kam mit seinem Kopf wieder hoch. Diesmal legte er ihn in den Nacken und schnappte nach einer meiner Brustwarzen. Er saugte sie ein und trällerte mit der Zunge darüber. Es kribbelte und es war gut. Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich und wenn mein Mann sie richtig bearbeitet, kommt es mir manchmal allein dadurch. Vielleicht hielt ich deshalb etwas länger still. Dann besann ich mich jedoch und entzog sie ihm indem ich mit meinem Oberkörper wackelte. Sie rutschte ihm zwar aus dem Mund, dafür klatschten ihm aber meine Titten rechts und links ins Gesicht. Prompt machte er sich größer und hielt dagegen.
„Hee, ist das geil. Mach weiter. Die beiden anderen johlten.
Da ich mir nicht anders zu helfen wusste, machte ich kräftigere ruckartige Bewegungen. Es klatschte laut als sie ihn abwechselnd von beiden Seiten trafen. Steffan genoss es sichtlich. Ich gab auf. „Mach endlich weiter!“ forderte ich.
„Geht nicht, mein Schwanz ist zu steif;“ griente er und schnappte erneut nach meiner Brustwarze um daran zu nuckeln. Resigniert hielt ich still.
„Könnten wir jetzt weitermachen, so langsam wird mir das Ding zu schwer?“ fragte ich.
„Nur wenn du mich hinterher wieder an die Brust nimmst“, nuschelte er. Das Gefühl seines saugenden Mundes und sein Zungenspiel ließen mich erschauern.
Anstatt zu antworten bat ich: „Bitte mach weiter ich kann es nicht mehr halten.“ Meine Arme wurden tatsächlich lahm.
„Stärker saugen kann ich nicht;“ amüsierte er sich,“ Aber wenn du es nicht mehr halten kannst, dann lass es dir doch kommen.“ Schmatzte er, lies aber von mir ab und sah die Notwendigkeit ein.
Rolf und Frank hatten neidisch zugesehen. „Du hast aber auch ein Paar geile Tüten“, urteilte Frank hinter mir und griff zwischen meinen Beinen hindurch um sie zu schaukeln. Ich spürte wie seine Nase dabei gegen meinen Po stieß.
„Wenn die dürfen will ich auch“, protestierte Ralf, beugte sich von der Seite vor und langte ebenfalls zu. Zu Zweit befühlten und wogen sie meine Brüste.
„Nehmt eure Pfoten weg, ihr geilen Böcke!“ forderte ich obwohl es mir gar nicht so unangenehm war.
Enttäuscht gehorchten sie widerwillig.
Frank fasste sich in den Schritt. „Oh, verdammt mir platzt gleich der Schwanz“, meinte er dabei und schob sich von hinten gegen mich.
Durch seinen Kombi spürte ich seine harte Erregung die zwei-, dreimal über meine Pflaume schubberte. Dann war er wieder fort. Es hatte jedoch schon gereicht. Steffans intensives Saugen an meinen Warzen und der Druck von Franks steifem Glied waren als habe man einen Schalter bei mir umgelegt. Ich war plötzlich geil. Natürlich sagte ich nichts, doch mir juckte jetzt die Spalte nach einem Schwanz.
Steffan beendete seine Arbeit und zwängte sich aus der Maschine heraus. Ich richtete mich auf und massierte meine lahmen Arme. Da meine Hände ölverschmiert waren, musste ich mit freischwingenden Titten aus der Anlage. Erst als ich mir die Hände gewaschen hatte konnte ich sie, zum Leidwesen meiner Kollegen, wieder verstauen.
Nahe der Anlage haben wir unsere Spinde mit privater- und Arbeitskleidung. Ich begab mich dorthin und wollte meine Kombi wechseln. Steffan war mir unbemerkt gefolgt. Erst als ich mich bückte um die schweren Schuhe auszuziehen bemerkte ich ihn. Jetzt wo ich ihn gesehen hatte kam er etwas verlegen näher. Ich beobachtete ihn zwischen den Beinen hindurch.
„Weist du, das du irre geile Glocken hast“, fragte er und kam näher.
„Ich wollte mir eigentlich meine Kombi wechseln“, bemerkte ich.
„Warte ich helf dir“, meinte er und fasste in den Riss der sich in meiner Haltung wieder gut darbot. Mit einem Ruck hatte er ihn erweitert und ich stand mit völlig entblößtem Hintern da.
„So geht es schneller,“ grinste er und zog mich an sich. ich richtete mich auf und er umfasste mich. Seine Hände fanden zielstrebig meine Titten die er sofort kräftig zu kneten begann.
Ich stöhnte wohlig auf, lehnte mich kurz zurück und gab mich den guten Gefühlen hin. Ich bekam nicht mit wie er es gemacht hatte, plötzlich fühlte ich jedoch seinen heißen harten Schwanz an meinem Hintern. Etwas erschrocken machte ich mich frei.
Er versuchte natürlich mich festzuhalten und streifte dabei meine Kombi von den Schultern. Ein paar Knöpfe platzten weg und ich stand im Freien. Die Kombi hing mir um die Beine.
Er kam um mich herum, ging in die Knie, griff wieder nach meinen Titten und saugte daran.
Diesmal hielt ich still. Es war gut und ich stöhnte wohlig. Er hatte eine meiner Brüste mit beiden Händen umfasst. Am Ansatz zusammengedrückt quoll sie prall aus seinen Händen hervor. Seine Zunge war gut unheimlich flink tanz
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Kommentare
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Gumbold
Übrigens habe ich die Geschichte hier heute dreimal gelesen. :-)«
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Fortsetzung ist Pflicht.«