Warum ausgerechnet ich?
von aweiawa
Märchen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen, ist ausgemachter Blödsinn. Man soll sie einfach genießen und sich daran erfreuen. Dasselbe wünsche ich mir für diese Geschichte, die meiner Fantasie entsprungen ist und keinerlei Bezug zur Realität hat oder zu haben vorgeben will. Ihre Existenzberechtigung ist ausschließlich der Spaß, den sie den Lesern bereitet, und ich hoffe, dass sie euch eine schöne Viertelstunde beschert. Viel Vergnügen also mit Amanda und ihren Bewunderern, zu denen ihr euch hoffentlich am Ende dieser Story zählt. :-)
***
Nicht, dass ich mich ständig in solch ein Etablissement verirrte. Die waren für chronisch Einsame oder Sexsüchtige, denen Pornofilme lebenswichtig waren. Normalerweise war ich darüber erhaben, der letzte Besuch eines Pornokinos lag Jahre zurück. Damals, als ich noch deutlich jünger war, gab es kein Internet, und wenn man einen heißen Streifen sehen wollte, musste man ihn sich in einem Sexshop für teures Geld kaufen, oder man besuchte solch ein Kino. Aber trotz Internet gab es diese Lokalitäten immer noch.
Am heutigen Tag jedoch war soviel Widerwärtiges geschehen, hatte ich so viel Pech gehabt, dass ich eine Ablenkung brauchte. Der Prozess war in die Hose gegangen, meine Exfrau hatte in allen Punkten Recht bekommen und ich … wurde zum Zahlemann der Nation ernannt. Der Richter musste bestochen worden sein, anders war das nicht zu erklären. Oder er war chronisch unterbelichtet. Und das triumphierende Gesicht meiner Ex hatte mir den Rest gegeben. Sie war mit ihren Lügenstorys durchgekommen.
Diese Stadt, in der ich mich zum ersten und hoffentlich zum letzten Mal aufhielt, hatte gründlich verschissen bei mir. Mein Zug ging erst in zwei Stunden und als ich in der Nähe des Bahnhofs auf die blaue Leuchtschrift gestoßen war, die ganz spezielle Freuden verkündete, war ich kurzentschlossen hineingegangen. So wurde ich immerhin an eine Zeit erinnert, als Karin noch nicht in mein Leben getreten war. Was definitiv für diese Zeit sprach.
Der Eingangsbereich war finster, und als ich einen Vorhang zurückschlug, wurde ich von dem grellen, leicht gelblichen Licht geblendet.
„Guten Tag, mein Lieber. Schön, dass du den Weg herein gefunden hast.“
Die junge Frau, die mich so herzlich begrüßte, saß hinter einer kleinen Theke und strahlte mich an, als wäre ich ihr ganz persönlicher Glücksbringer. Dabei war es eher umgekehrt, denn sie sah so was von gut aus, dass meine Stimmung sofort einen steilen Anstieg verzeichnete. Trotz vieler negativer Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht aus letzter Zeit hatte ich noch eine blasse Erinnerung an die Freuden, die sie bereiten konnten. Wenn sie nicht gerade Karin hießen und mit mir verheiratet waren. Oder nach neuestem Stand: gewesen waren.
Es war warm dort am Tresen, und das musste es auch sein. Denn die personifizierte Sünde, die dort vor mir saß, hatte auf Kleidung weitgehend verzichtet. Die Büstenhebe, auf der ihre reifen Brüste ruhten, musste Schwerstarbeit leisten, um der Schwerkraft zu trotzen. Die schwarze, transparente Bluse diente mehr der Zurschaustellung ihrer weiblichen Attribute als deren Bedeckung. Wenn sie weiter unten ebenso spärlich bekleidet war …
Unauffällig trat ich so nahe an den Tresen heran, dass ich einen Blick dahinter werfen konnte.
„Ich kann auch aufstehen“, sagte die Schöne und lächelte mich freudestrahlend an.
„Oh … äh … gerne“, stammelte ich peinlich berührt, weil sie mich erwischt hatte.
Und tatsächlich, sie stand langsam auf. Verdammt, es lohnte sich! Strumpfbänder, schwarze durchbrochene Strümpfe, ein Mikroslip, der kaum ihre Vulva bedeckte. Allerdings nur sichtbar durch den transparenten Petticoat, den sie trug. So war sie komplett angezogen und reizte doch mehr, als Nacktheit es jemals gekonnt hätte. Wenn die Filme auch nur annähernd so gut waren wie sie, dann war ich hier goldrichtig.
„Du möchtest ins Kino, stimmt‘s?“, duzte sie mich weiter und bewies damit einen enormen Scharfsinn.
„Gibt’s hier denn noch was anderes zu sehen?“
„Steht noch nicht fest, aber wenn dir deine Augen weiter so aus dem Kopf fallen, siehst du bald sowieso nichts mehr.“
„Sorry, aber nach allem, was ich heute erlebt habe, bist du das erste Geschöpf in dieser Stadt, dessen Anblick erfreulich ist. Und mehr als das!“
„Okay, dann wünsche ich dir in unserem Kino eine entspannende Zeit. Der Film, der gerade läuft, gehört zu unseren besten.“
„Na, da freu ich mich drauf. Was kostet der Eintritt?“
„Der Eintritt kostet den Verstand. Oder alternativ zwanzig Euro.“
„Da sieht man mal, was der Verstand wert ist“, ging ich auf ihre Flaxerei ein. „Habt ihr auch was zu trinken?“
„Ein Fläschchen Schampus ist im Preis inbegriffen. Und eine Packung Papiertaschentücher. Wird von unserer Putzfrau gesponsert.“
Ihr Grinsen ging über das ganze Gesicht.
„Ein reinliches Haus also.“
„Oh ja, ‚sei reinlich, dann ist’s auch nicht peinlich‘, das ist unser Motto.“
Schlagfertig war die Braut, keine Frage.
„Ich danke dir, du Schöne, für deine Fröhlichkeit und deinen umwerfenden Anblick." Normalerweise redete ich nicht so geschwollen, doch hier schien es mir angebracht.
"Eigentlich brauch ich jetzt da gar nicht mehr rein, Ablenkung von der heutigen Misere hab ich jetzt schon genug gehabt.“ Das entsprach durchaus der Wahrheit.
„Nein, das kannst du nicht bringen. Ich finde, du solltest unbedingt hineingehen. Wir sind kein Kino wie andere.“
„Also gut, ich werde deinen Ratschlag befolgen. Sehe ich dich wieder, wenn ich gehe?“
„Garantiert“, sagte sie, überreichte mir die Eintrittskarte und die Taschentücher und wies mir den Weg zum Eingang.
Meine Gedanken waren noch bei der umwerfenden Präsenz der Empfangsdame, als ich das Kino betrat und sofort von einem typischen Geräuschteppich eingelullt wurde. Eine Frau stöhnte hemmungslos, und japste nach Luft, eine männliche Stimme imitierte einen brünstigen Eber, und die billige Kaufhausmusik im Hintergrund zog mir Schuhe und Strümpfe aus. Porno ohne Ton war mir entschieden lieber. Doch schon der erste Blick zur Leinwand zeigte mir, dass es sich nicht um Nullachtfünfzehn-Ware handelte. Die Frau, die gerade von zwei Kerlen genagelt wurde, war kein gestylter Teenie, der noch die Eierschalen der Sexualität hinter den Ohren hat, sondern eine reife Frau, der man durchaus abkaufen konnte, dass sie diese Behandlung genoss und genau das brauchte, was sie bekam. Eingekeilt zwischen den beiden Hünen linste sie immer wieder zur Kamera und blickte den Zuschauer direkt an, sodass man ihre Gedanken förmlich lesen konnte: ‚Schau her, so schön ist es, sich hart rannehmen zu lassen. Ich genieße das hier, mit jeder Faser meines Körpers. Ich tu das nicht für dich und nicht für Geld, sondern weil ich es brauche und es mir Spaß macht.‘
Nun ja, das waren natürlich meine ureigenen Gedanken, aber ich muss zugeben, so etwas war mir noch nie passiert. Interessiert verfolgte ich das weitere Geschehen und war keineswegs überrascht, als noch ein dritter Mann auftauchte, der ihr seinen Riesenprügel in den Mund schob. Es passte, ohne Zweifel. Und dass er schwarz war und einen herrlichen Kontrast zu ihrer weißen Haut schuf, empfand ich vom ästhetischen Standpunkt her als wirklich gelungen.
Obwohl ich keinen Blick von der Leinwand ließ, registrierte ich aus den Augenwinkeln, dass ich keineswegs allein im Kino war. Da befanden sich mehrere Männer in den Reihen vor mir, und einige Sitze neben mir saß ein junges Pärchen. Sie fummelten aneinander herum und ihr Pullover war so weit hochgeschoben, dass die Unterseite ihrer Brüste zu sehen waren.
Mittlerweile hatte ich einen harten Schwanz in der Hose und ich ließ meine Hand ab und zu darüber gleiten. Letztlich war ich hier, weil ich Entspannung brauchte. Und wenn die junge Frau weiter links etwas davon mitbekam … war das eher anregend als irritierend. Es war im normalen Leben gar nicht so einfach, meiner exhibitionistischen Ader nachzugeben, denn straffällig wollte ich keinesfalls werden. Hier im Pornokino jedoch konnte ich mir das schon eher leisten. Also packte ich meinen Harten aus und ließ ihn sanft durch die Finger gleiten. Zeit hatte ich genug, maximaler Genuss war eher die Devise als schnelle Befriedigung.
Gerade richtete ich meine Augen wieder auf die Leinwand und betrachtete die Akteure bei einem Stellungswechsel, da ertönte ein unangenehmes Geräusch, die Lichter im Saal erloschen und der Film endete mitten im schönsten Rudelbumsen.
Sofort ging am Mittelgang die Notbeleuchtung an, die jedoch kaum den Fußboden erkennbar machte. Hm, da musste es sich um einen Stromausfall handeln, anders war das nicht zu erklären. Verdammt abtörnend! Wo ich doch gerade in Stimmung gekommen war.
Natürlich rechnete ich damit, dass es bald weiterging und blieb sitzen. Auch von den anderen Gästen des Etablissements stand niemand auf, um sich zu entfernen.
„Bitte bleibt ruhig, es gibt keinen Grund zur Sorge“, ließ sich die Stimme der Empfangsdame vernehmen. Sie kam von der Seite her auf die Bühne, beleuchtete ihren Weg mit einer starken Taschenlampe.
„Ich kann verstehen, wenn ihr verärgert seid, denn ihr habt gutes Geld bezahlt, um hier mit gutem Sex unterhalten zu werden, und nun macht der Stromausfall uns einen Strich durch die Rechnung.“
Aus dem Saal war nichts zu hören, und auch ich blieb still, gespannt, was die Schönheit zu verkünden hatte.
„Aber sie sind hier nicht in irgendeinem Kino, sondern bei Amanda Powers. Wir lassen unsere Kunden nicht im Stich. Wer will, kann gehen und erhält sein Eintrittsgeld zurück. Wer es aber vorzieht, sich durch eine Livevorführung animieren zu lassen, den bitte ich, hier in den ersten zwei Reihen Platz zu nehmen. Ich brauche nur drei Freiwillige, die mit diesen Taschenlampen hier die Szene beleuchten, dann kann es losgehen. Ich kann euch versprechen, die Vorführung wird viel besser sein, als der Film, den ihr gerade gesehen habt.“
Das war mit Abstand die abstruseste Situation, der ich in letzter Zeit beigewohnt hatte. Wollte sie wirklich in der Kürze der Zeit Akteure herbeigezaubert haben? Nicht wirklich, da war ich mir sicher. Während ich noch sinnierte, hatten sich drei Freiwillige gefunden, die sich zu Amanda, wie sie ja wohl hieß, auf die Bühne vortasteten. Sie drückte ihnen je eine Lampe in die Hand, und als diese eingeschaltet wurden, war die Bühne ganz ordentlich ausgeleuchtet.
„Bitte bleibt hier oben, dann könnt ihr aus der Nähe verfolgen, was sich abspielt. Und immer schön mit dem Lichtkegel draufhalten. Damit die Zuschauer im Parkett auch was davon haben.“
Ihr Lachen perlte durch den Raum und ich beeilte mich, vorne Platz zu nehmen, um dieser unerwarteten Wendung der Dinge möglichst viel abzugewinnen.
Amanda war inzwischen verschwunden, und wir warteten gespannt auf den Auftritt der Akteure. Niemand war gegangen, alle saßen in den ersten beiden Reihen und es kam eine seltsame Stimmung auf. Die übliche Anonymität dieser Art Lokation war einer gewissen Intimität gewichen. Wen konnte sie in der Kürze der Zeit aufgetrieben haben? Es waren seit Beginn des Stromausfalls noch keine fünf Minuten vergangen.
Da näherte sich ein Lichtkegeln von links und … Amanda trat wieder auf die Bühne.
„Es dauert noch ein wenig, bis die Akteure hier sind, aber ich werde die Zeit für euch überbrücken. Dazu habe ich ein paar nette Spielsachen mitgebracht.“
Vorsichtig stellte sie die überdimensionale Handtasche, die sie umgehängt hatte, auf den Boden. Sie wühlte ein bisschen darin herum und brachte eine Wolldecke zum Vorschein.
„Der blanke Boden ist mir denn doch zu kalt“, kommentierte sie und breitete die Decke aus. „Ein bisschen improvisieren müssen wir auch, aber ich denke, diese Musik wird euch gefallen.“
Wieder durchwühlte sie die Tasche und förderte einen kleinen Ghettoblaster zutage. Als sie ihn anschaltete, erklang einer meiner Lieblingssongs: „Je t’aime“, mit der unglaublich erotischen Stimme von Jane Birkin.
Wie gebannt ruhten meine Augen auf ihr, als sie sich im Rhythmus der Musik zu bewegen begann. Lasziv und Erotik versprühend.
Die transparente Bluse fiel als erstes, wodurch die Sicht auf ihren enormen Vorbau zwar kaum besser wurde, doch der Akt des Abstreifens des ersten Kleidungsstücks an sich war erregend und ein herrliches Versprechen. So war ich innerlich total aufgewühlt, als sie einen Arm vor ihren Busen legte und mit der anderen Hand hinter dem Rücken den Verschluss ihrer Büstenhebe öffnete.
Mit einem Ruck zog sie das Kleidungsstück weg und jetzt war ihr Busen nur noch durch den Arm bedeckt. Aufreizend tanzte sie weiter zur Musik und bedeckte ihre Brüste mit beiden Händen. Wow, ihre zierlichen Hände bedeckten die Brüste nur zum Teil, und als sie die Finger spreizte, hatten wir Zuschauer einen prächtigen Blick auf ihre riesigen Nippel. Die Taschenlampenträger waren Amanda auf die Pelle gerückt und strahlten sie aus nächster Nähe an. So konnten wir gut verfolgen, dass sie ihre Brüste immer weniger verdeckte, sondern dazu überging, ihre Nippel zu malträtieren. Sie zwirbelte sie zwischen ihren Fingern, zog sie in die Länge und bot uns zum Abschluss ihre Brüste auf den Händen dar.
„Na, gefallen sie euch?“, fragte sie zu uns herunter, und mir hatte es so sehr die Sprache verschlagen, dass ich in den Chor der Jasager gar nicht einstimmen konnte.
„Sie sind klasse, ich weiß“, gab sie daraufhin zum Besten, „und sie lieben es, wenn man an ihnen saugt.“ Wie um ihre Aussage zu bekräftigen, hob sie die linke Brust zum Mund und saugte an ihrem Nippel, umschmeichelte ihn mit der Zunge, spielte mit sich selbst, sodass meine Erregung sich noch weiter steigerte. Diese Frau war Sex pur!
„Aber natürlich gehört zu einer richtig guten Show ein bisschen mehr, als euch meine beiden Lieblinge vorzuführen. Oder habt ihr am Ende gar keine Interesse an meiner Pussy?“
Sie verstand es, uns Zuschauer einzubeziehen. Durch ihre direkte Ansprache bezog sie uns ins Geschehen mit ein, und als sie nun den Petticoat herabstreifte und mit dem Fuße beiseite schob, hielten wir alle die Luft an. Der Slip verdeckt so gut wie nichts, und dennoch … es war etwas anderes, wenn sie uns ihre Schnecke nackt präsentierte. Mit der eindeutigen Absicht, uns geil zu machen. Was ihr bei mir zu hundert Prozent gelang. Da konnte jeder Porno einpacken, vor uns spielte sich das pralle Leben ab.
Während sie sich weiter zur Musik hin- und herwiegte, steckte sie die Daumen seitlich von oben unter den Rand des Slips. Millimeterweise drückte sie ihre Hände nach unten und gab mehr und mehr ihres Schambereiches frei. Kein Härchen behinderte den Blick auf ihr Geschlecht, und ich ertappte mich dabei, wie ich den Atem anhielt. Mein Schwanz pochte!
Endlich streifte sie den Slip mit einem Ruck ganz ab und stand quasi nackt vor uns. Die schwarzen Strümpfe und die Strumpfbänder behielt sie an, was ihre Nacktheit noch betonte.
„Was wollt ihr sehen, ihr Lieben? Ich hab da so einige Sächelchen dabei. Wie wäre es mit diesem Dildo?“ Während sie sprach, kramte sie in der geräumigen Handtasche herum und zauberte einen pechschwarzen Kunstschwanz zutage, der ehrfurchtgebietende Ausmaße hatte.
„Der wär doch für den Anfang nicht schlecht, oder?“
Wow, dass sie so weit ging, verdiente Applaus, und als ich zu applaudieren begann, stimmten die anderen ein. Amanda zw
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Kommentare
(AutorIn)
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aweiawa
Es hat mir Spaß gemacht, denn die Selbstironie, die darin zu finden ist, war Hauptmotivation. Wenn man älter wird, ehrlich bleibt und seinen Humor nicht verlieren will, bleibt kaum etwas anderes übrig. War auch schon in der letzten Story (Wenn Wünsche in Erfüllung gehen) die Motivation zum Schreiben. Mal sehen, was sich da in Zukunft draus entwickelt. :-)
LG
Elmar«
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Leichtgewicht
Flott geschrieben und sogar noch mit verstecktem Humor.«
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Helios53
Ganz großes BRAVO für dieses Bravourstück, das auch stilistisch wohlgeraten ist.«
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Sehr gut!«
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EviAngel
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Kojote
Stehende Ovationen auch von mir (und nicht nur vom Saalpublikum.) ;-)«
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bolle
hinter den "edlen tropfen..." eine der besten geschichten im wettbewerb.«
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Das Thema ist zentral mit der Geschichte verknüpft. Die Sprache klar, Orthogafie und Interpunktion beherrscht - darum ein Genuss!«
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Mondstern
Sehr gut umgesetzt, kurzweilig, stilistisch sehr sicher und (gerade wegen) der Selbstironie ein wirkliches Schmuckstück.
LG Mondstern, die meint, dass jedes Märchen einen wahren Kern hat :-)«
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Igel4u
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Wer kann da schon nein sagen, wenn man so freundlich gebeten wird eine derart geile Frau zu ficken.
Und dann noch dieses Nachspiel!!!«
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Gumbold
der arme Kerl - so schön reingelegt.
Was sich wohl das Mädchen aus dem Zuschauerraum dabei gedacht hat?«
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