Was für ein Tag
von HexeGoe
Nach einem ausgiebigem Frühstück und einer Dusche ziehen wir uns an, wobei ich mir meine Sachen schnappe und mich im Bad ankleide. Deinen Einwand, warum ich mich nicht in Deiner Gegenwart anziehe, erwider ich nur "wollte mich auch gleich noch etwas stylen". In Wirklichkeit habe ich ja etwas vor, was Du gar nicht mitbekommen solltest. Während des Frühstücks hatte ich Dir erzählt, dass ich gern noch etwas kaufen möchte und dann anschliessend, da ja das Wetter sehr schön ist, etwas schwimmen gehen wollte. Badesachen gepackt und ab ins Auto Richtung Stadt.
Du fährst und ich mache es mir auf dem Beifahrersitz bequem. Meine nackten Füsse platziere ich auf dem Armaturenbrett (natürlich hatte ich meine Schuhe ausgezogen) und der Fahrtwind spielt mit dem Saum meines luftigen Sommerkleides. Plötzlich gibt es einen etwas heftigeren Windstoss und mein Kleid rutscht mich sehr hoch. Du wirfst einen kurzen Seitenblick auf mich, ich weiß nicht ob Du es bemerkt hast, aber ich trage nichts unter meinem Kleid! Ich schaue Dich an und an Deinem Grinsen in Deinem Gesicht merke ich, Du hast es mitbekommen. Plötzlich sagst Du nur: "Etwas luftig da unten oder?" Auch ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und meine: "Etwas frische Luft hat noch keinem geschadet", und dabei breche ich dann in ein herzhaftes Lachen aus.
Nun endlich kommt Deine Frage, was ich denn dringendes in der Stadt kaufen wollte. Meine Antwort darauf ist: "Och, ich bräuchte mal wieder etwas Schönes für unter die Kleidung." Meine Hand liegt auf Deinem rechten Knie und wie zufällig wandert sie in Richtung Deines Schrittes. Ich weiss nicht, was mit mir los ist, aber irgendwie bin ich schon wieder geil auf Dich! Als ich beginne Deine Hose zu öffnen, entfährt Dir nur ein "uff..." und ich äusser nur "pass auf den Verkehr auf ... lachhh ... ich meine den Strassenverkehr!"
Ratsch und schon ist die Hose offen. Ich nehme einfach Deinen Schwanz heraus und fange an, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam umkreise ich Deine Eichel mit der Zungenspitze und lasse dann meine Zunge im Anschluss kräftig darüber flattern. Dir fällt es sichtlich schwer, Dich auf den Strassenverkehr zu konzentrieren, aber ich lasse nicht von Dir ab, ganz im Gegenteil! Nun nehme ich Deinen mittlerweile harten Schwanz ganz in meinen Mund und sauge leicht an ihm. Plötzlich entlasse ich Dich aus meinem Mund und sage: "So, Appetit geholt und gegessen wird dann später", von Dir kommt nur: "Na warte, später bist Du reif!" Ich lächle nur süffisant, denn DU weisst ja nicht, was ich heute noch mit Dir vorhabe.
In der Stadt angekommen bitte ich Dich bei Orion zu halten und im Auto zu warten. Deinen Protest warten zu müssen, küsse ich Dir leidenschaftlich weg und sage: "Freu Dich doch auf das, was Dich dann erwartet." Murrend gibst Du nach und ich entschwinde. Nach einer Weile, Deinem Empfinden nach aber Stunden, komme ich wieder und schwenke dabei fröhlich meine Tasche. Du möchtest gern wissen, was ich gekauft habe, aber ich verstaue sie lachend im Kofferraum.
Ich steige wieder ins Auto und weiter geht es in Richtung See. Natürlich bombardierst Du mich mit Fragen und willst unbedingt wissen, was ich denn nun gekauft habe, aber ich stimme nur an "Lass Dich überraschen ...". Du bist der Meinung, mich vielleicht umstimmen zu können und gleitest mit Deiner Hand zwischen meine Beine und fährst fort in Richtung meiner doch schon ziemlich feuchten Muschi. Aber bevor Du wirklich dort anlangst, schiebe ich Deine Hand einfach fort und lächle süffisant. "Kann es da jemand nicht abwarten?"
Am See angekommen, suchen wir uns ein nettes Plätzchen, auch ein wenig darauf bedacht, nicht von jedem gesehen zu werden. Nachdem wir uns umgezogen haben, suchen wir erst einmal Abkühlung im Wasser. Wir tollen herum wie kleine Kinder, spritzen uns mit Wasser nass, tauchen uns gegenseitig unter. Küssen uns leidenschaftlich und umarmen uns ganz fest. Obwohl das Wasser reichlich kalt ist, kann ich spüren, dass Dein Schwanz schon wieder anfängt hart zu werden. Auch wenn ich so grosse Lust auf Dich und Deinen Schwanz habe, tue ich einfach so, als wenn ich es nicht bemerken würde. Nach einer Weile im Wasser wird es mir kalt und ich bitte Dich, mit mir zu unserem Platz zu gehen. Dort angekommen entledige ich mich meines nassen Bikinis und lege mich bäuchlings auf die Decke. Du machst es mir nach und ziehst auch Deine Badehose aus. (Ja, FKK wird hier geduldet) Dass es auf Grund Deines nun ganz harten Schwanzes schwierig ist, Dich auf den Bauch zu legen, legst Du Dich auf die Seite.
"Ganz schön heisse Aussichten", kommt von Dir und ich nur so: "Ich weiss gar nicht, was Du meinst", und schon spüre ich Deine Hand auf meinem süssen kleinen Knackarsch! Du weisst, wie es mich anmacht, wenn Du mich dort berührst und schon fängt Deine Hand erst meine linke, dann meine rechte Pobacke zu kneten. Ich seufze laut auf, denn eigentlich wollte ich Dich ja noch etwas zappeln lassen. Ich schubse Dich um, sodass Du auf dem Rücken zu liegen kommst. Blitzschnell drehe auch ich mich und lege mich auf Dich, küsse Dich leidenschaftlich. Dann hebe ich meinen Oberkörper und beginne, Dich am Hals zu küssen. Wandernd gehe ich über Deine rechte Schulter in Richtung Deiner rechten Brustwarze. Dort verharre ich und lecke sie, knabber leicht an ihr. Du atmest zischend ein und stöhnst leicht auf. "Ui ui ui...das könnte gefährlich werden!", entfährt Dir, doch ich mache einfach weiter, als wenn ich nichts gehört hätte. Küssend bewege ich mich hinab zu Deinem Bauch und weiter küssend geht es hinunter ... die Aussenseite Deines rechten Oberschenkels bis hinunter an Dein Knie und in der Innenseite wieder hinauf. In der Mitte angekommen gebe ich acht, nicht an Deinen Schwanz zu kommen und schon geht es links weiter, auch dort erst aussen und innen wieder hinauf.
In der Mitte wieder angekommen, nehme ich meine Zunge h
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Gerne würde ich den zweiten Teil lesen ...«