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Kommentare: 3 | Lesungen: 6419 | Bewertung: 6.40 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 09.12.2008

Was für ein Traum

von

Der letzte Samstag war wieder einmal „lecker“.

Wir sind am Nachmittag erst mal ins Miramar in Weinheim in die Sauna, um zu relaxen, im Kristallbad zu entspannen und uns gemütlich auf den Abend vorzubereiten. So ein Saunaritual hat ja auch den Vorteil, sich vollkommen „sauber“ zu fühlen und auch zu sein. Heidi war schon sehr aufgeregt und erregt in der Vorfreude auf das Kommende am Abend.

Unser Lieblingsclub hatte mal wieder zu einem besonderen Event eingeladen. Im Vorfeld wurden Paare gesucht, bei denen die Frauen Lust hatten, sich „zur Verfügung“ zu stellen. Heidi war da natürlich allzu gerne bereit. Sie liebt es, anonym gefickt zu werden. Es ist für sie ein besonderer Fetisch, nicht zu sehen, wer sie fickt und am liebsten ist es ihr auch noch dabei wehrlos zu sein. Dann kann sie sich so richtig ihren schmutzigen Phantasien hingeben und sie in Gedanken ausleben.

Vom späten Nachmittag bis so gegen 19 Uhr gönnten wir uns einige Saunagänge, wobei ich erwähnen darf, der Orchideen-Aufguss in der Zitronensauna ist ein wahrer Genuss. Das Aroma alleine schon verleitet die Gedanken, sich in erotische Stimmung gleiten zu lassen. Ab 19 Uhr ist dann im gesamten Bad FKK-Zone und wir begaben uns ebenfalls, wie viele andere, nackt in den Kristallbad-Bereich. Das Außenbecken ist einfach himmlisch und mit seinen 36 Grad selbst bei niedrigen Außentemperaturen sehr angenehm.

Heidi belegte gleich einen Platz in den körpergeformten Liegemulden und ließ dabei die Luftsprudelperlen genüsslich an ihre Muschi strömen. Nicht nur ich konnte sie dabei beobachten, wie sie ihre Beine immer wieder weit spreizte, um das Kribbeln an ihren Schamlippen zu fühlen. Einem aufmerksamen Beobachter, der direkt neben ihr lag, ist es sicherlich nicht verborgen geblieben, wie sich ihr Kitzler nach kurzer Zeit durch das Sprudeln wolllüstig vergrößerte. Ihre Mimik dazu, die zu beobachten war, sprach für sich selbst und auch dem Liegenachbar sah man an, dass er sie beobachtete, wie sie immer erregter wurde. Sein sich leicht anschwellender Schwanz zeigte es allzu deutlich.

Es ist für mich einfach geil zu beobachten, wie es meine Frau immer wieder schafft, vollkommen fremde und unbeteiligte Personen in ihren Bann zu ziehen und scharf zu machen. Da wir aber an diesem Abend schon etwas vorhatten, musste sich der ärmste mit dem Sehen begnügen, was ansonsten leicht hätte anders verlaufen können. Gegen halb Neun verließen wir dann sichtlich erholt und erwartungsschwanger das Bad, so dass wir gegen 21 Uhr in unserem Club eintrafen.

In gewohnt kuscheliger Atmosphäre begaben wir uns erst mal an die Bar, um mit anderen schon anwesenden Paaren gemütlich zu plaudern und Heidi die Gelegenheit zu geben, sich bei etwas Sekt "scharf zu trinken". Sekt macht sie schon immer mehr oder weniger erotisch willenlos und sie kann, wenn sie mal erregt ist, nicht mehr genug bekommen und kann auch schmutzigste Dinge genießen.

Heidi trug ein knöchellanges schwarzes Kleid, das von einem diagonalen transparenten Einsatz rundherum von oben bis nach unten durchzogen ist. Dadurch ist ihre linke Brust, ein Teil ihrer Pobacken und Teile an den Beinen zu sehen. An der Schwellung ihrer für alle sichtbaren Brustwarze konnte man schon deutlich sehen, dass sich ihre Erregung immens steigerte. Dann ging es los und die Gastgeber eröffneten den Mottoabend: EWG (Einer wird gewinnen).

Außer uns haben sich auch noch zwei weitere Paare angemeldet, bei denen die Frau sich dem Spiel und damit auch den anderen Herren zur Verfügung stellen wollte.

Die Spielregeln waren einfach:


Mehrere Männer mussten sich bei einer kleinen "Vorrundenauswahl" bei einer der drei Frauen so gut anstellen, dass jeweils einer von der jeweiligen Frau erwählt wurde, um sich dann zur Belohnung mit ihr für zwei Stunden ALLEIN in einen separaten Raum zurückzuziehen und mit ihr all das machen zu können, was ER wollte. Als Gegenleistung mussten die drei „Sieger“ dann IHRE Frauen dem jeweiligen Partner der eroberten Frau zur Verfügung stellten. Das war ihr sogenannter Wetteinsatz.

Die drei Frauen wurden zuerst angezogen allen Anwesenden vorgestellt und dann mussten sie sich gegenseitig ausziehen und dabei "handgreiflich" die „Vorteile“ der anderen loben. Dann wurden die drei Frauen auf drei gepolsterte Tische in der Mitte des Raumes gelegt. Es wurde ihnen die Augen verbunden, dann die Arme und die in die Luft gespreizten Beine an extra angebrachten Pfosten angebunden. Jetzt konnten sich alle Herren, der restlichen anwesenden Paare, die mitmachen wollten „anmelden“ und sich ihre Favoritin, um die sie mit den anderen Herren in den „Wettstreit“ treten wollten, auswählen.

Bei der ersten Frau meldeten sich vier Herren, bei der nächsten sieben und bei meiner Heidi wollten es sechs Männer drauf ankommen lassen, die SOLOSTUNDEN zu gewinnen. Sie stellten sich nackt vor dem jeweiligen Tisch der Dame ihrer Wahl in einer Reihe auf und gierten alle miteinander schon auf die ebenfalls nackten, offen daliegenden Körper. Auch den Herren war schon die lustvolle Erwartung anzusehen. Die meisten standen mit halb erhobenen Schwänzen in der Reihe und konnten es kaum erwarten, dass es endlich losging und sie an die Reihe kamen.

Meine Heidi genoss das Wissen, sich gerade nackt und mit offener Scham den Anwesenden darzubieten. Die sichtbaren rosafarbenen Innenwände ihrer Fotze glänzten schon mit einem feuchten Leuchten und die Öffnung zu ihrem Paradies weitete sich auch schon ohne jegliche Berührung. Allein die Erwartung, was gleich in sie kommt, genügte meinem Schatz schon, um ihre Lustsäfte fließen zu lassen. Ihre Warzen stellten sich gierig und nach Berührung lechzend in die Höhe und lagen im Wettstreit mit Ihrer Klitoris. Sieger gab es keinen. Steif vor Lust waren beide schon. Wenn eine Hand frei gewesen wäre, hätte Sie bestimmt angefangen, vor aller Augen zu masturbieren. Sie mag es wenn man ihr beim Wichsen zusieht.

Endlich gab es das Z

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Kommentare


Sämi
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 11.12.2008:
»Sehr schön und bildhaft erzählt. Auch wenn man(n) nicht auf Bi steht eine anregende Gschichte«

Hannoandy
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 2
schrieb am 11.12.2008:
»Im Zeitalter von AIDS ist eure Geschichte leider nicht als Vorbildlich anzusehen und zur nachahmung nicht zu empfehlen. In allen swingerclubs die ich kenne geht ohne Kondom nichts mehr.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 11.03.2011:
»Schöne geile Geschicht.«



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