Was habe ich mir dabei gedacht?
von Jaque Noir
Es ist Sonntagmittag, einer von diesen langen Tagen, die gemütlich vor sich hin plätschern und doch dabei etwas langweilig werden, als es klingelt. Der Postbote denke ich spontan, aber dann auch direkt, dass es ja Sonntags ist und keine Post kommt. Ich öffne und bin gespannt, wer da zu mir findet. Höre jemanden langsam die Treppen durch die vier Etagen zu mir rauf kommen. Erst auf dem vorletzten Abschnitt kann ich von hinten sehen, dass es eine Frau ist, eine mit etwas mehr Figur und Rundungen. Eine Ahnung beschleicht mich. Dann dreht sie sich für das letzte Stück der Treppe um. Es ist meine Ex.
Genau die, die mir vor 3 Jahren bei unserem letzten Kontakt vor den Kopf geworfen hat, dass ich ihr Leben zerstört hätte und sie mich nie wieder sehen will, weil sie jetzt wegen mir von ihrem damaligen Partner getrennt wäre. Getrennt sind wir schon etliche Jahre mehr. Sie lächelt mich an. Ich weiß es nicht einzuschätzen, und mich selbst grade auch nicht. Trotzdem lächle ich zurück. Etwas verhalten zwar, aber ich habe keinen Groll auf sie. Nur ein recht großes Maß an Unverständnis für das was vor drei Jahren vorgefallen ist.
„Hey Alex, endlich habe ich dich gefunden“, seufzt sie etwas außer Atem. „Hi Kiki“, antworte ich, „das ist jetzt wirklich eine Überraschung.“ Sie bleibt gut einen Meter vor mir stehen, schaut mich an. Ich schaue sie an. Einige Augenblicke. Dann bitte ich sie herein. Sie zögert ein klein wenig, fast unmerklich, bevor sie der Aufforderung folgt. Ich schließe die Tür hinter uns.
Die Situation ist schon etwas angespannt und irgendwie auch schräg. Wir stehen uns gegenüber, näher als grade. Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen, zögert wieder. Bricht nach einem „äh“ ab... Setzt wieder an. „Ich sollte dir danken“, flüstert sie dann, „andersherum wieder auch nicht!“ Wieder schweigen wir, sie rückt aber noch ein Stück näher. Ich kann ihren Duft riechen, einen Duft den ich immer noch angenehm finde. „Das ich den Kerl los bin, dafür sollte ich dir danken, aber!“, es ist schon ein großes aber, „die Hoffnung die du mir auf uns gemacht hast, habe ich dir noch nicht vergeben können“ Wieder schweigen wir. Ihre Hoffnung bestand meiner Meinung zur Hauptsache darauf, dass ich ihr geraten habe ihre Beziehung zu beenden. Sie hatte mir so viel geklagt, dass es so schlecht läuft mit dem Ex. Tja, und mit der Aussicht, dass wir uns dann vielleicht gelegentlich mal sehen können, statt nur schreiben. Gewürzt mit Andeutungen, dass ich sie immer noch heiß finde. Aber auch eine klare Absage an eine gemeinsame Zukunft außerhalb von Freundschaft und etwas mehr. Ja verdammt, ohne die Andeutungen wären die Hoffnungen vielleicht nicht da gewesen. Aber ich konnte ja auch nicht mit ansehen, wie sie in der Beziehung eingeht und verkümmert. Das Ende war trotzdem nicht besser.
„Wie kann ich dir helfen? Und wie kommt es, dass du mich nach dem allem jetzt doch wieder gesucht hast?“, frage ich. Sie sieht nachdenklich aus, runzelt etwas die Stirn, bevor sie antwortet: „Im Grunde habe ich nicht dich gesucht, sondern Vergebung, also dass ich vergeben kann,“ verbessert sie sich, „und dazu brauche ich dich... und auf ein paar Fragen eine absolut wahre Antwort.“ Sie kommt noch etwas näher, berührt mich fast. Mit gesenkter Stimme fährt sie fort: “Und noch etwas habe ich vermisst und gesucht. Ich möchte deine Hingabe. Umarme mich!“ Sie überwindet noch das letzte bisschen Distanz und schlingt die Arme um mich. Etwas perplex reagiere ich nicht sofort, lege nach einem Moment doch zaghaft die Arme um sie. „Ja Kiki, ich werde dir helfen das zu finden“, flüstere ich.
Sie dreht ihren Kopf zu mir und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ich kann nicht anders als den Kuss sanft zu erwidern und sie dann doch etwas fester an mich zu drücken. Und ich spüre wie sich auch etwas anderes regt.
Nach ein paar Momenten drück ich sie sanft weg. “Leg erst mal ab“ Sie schlüpft aus ihrem Mantel und ich hänge ihn auf. Aber darüber hinaus macht sie keine Anstalten ihre Schuhe auszuziehen. Ein Umstand der mich überhaupt erst intensiver betrachten lässt was sie trägt. Die Schuhe schwarz mit recht hohem Absatz. Eigentlich gar nicht so recht das was ich mag. Schwarze halbtransparente Strumpfhose oder Halterlose, einen schwarzen Rock, wellig und bis etwa zur Mitte des Oberschenkels. Ich fand ihre kräftigen Beine früher immer anregend und schön. Es hat sich nicht geändert. Obenherum ein schwarzes langärmeliges Oberteil aus dünnem Stoff, fast transparent, mit großem V-förmigem Ausschnitt, welcher ihren Spitzen besetzten BH und ihr mächtiges Dekolleté deutlich betont. Auch ist sie recht aufreizend geschminkt. Lippenstift in sinnlichem Rot, Wangen dezent rötlich betont und die Augen dunkel und verwegen hervorgehoben. Oh,mit welcher Absicht sie wohl hier her gekommen ist? Da wirke ich wohl nicht grade schick, aber dafür gemütlich... Schlabberhose und Kapuzenkuschelpulli. Halt beste Sonntagskleidung. Wieder umarmen wir uns. Jetzt enger. Unsere Lippen suchen wieder einander und es fängt an zu knistern und zu kribbeln. WOW, dass sie immer noch so einen Reiz auf mich ausübt. Und wo das hinführen wird? In meinem Kopf nisten sich Gedanken ein, die sich unweigerlich um Sex drehen.
Als ob sie es geahnt hat, stößt sie mich von sich. Nicht feste aber bestimmt. „Ich will aber, dass es zu meinen Bedingungen abläuft“, sie sieht mich fordernd an. „Und die wären?“, frage ich sofort. „Unterwirf dich mir für den Rest des Tages! Ich werde etwas Rache bekommen, wenn du mir gehorchen musst. Du wirst es aber nicht bereuen.“ Oh, neu ist das nicht, aber in dieser Situation ein echt hartes Kaliber. Ich soll ihr also einfach Vertrauen, obwohl sie auf Rache sinnt, selbst wenn sie nur von etwas Rache spricht? Sie kommentiert mein sichtliches Zögern: „Ich werde keine dauerhaften Schäden machen und dein Ruf wird auch unangetastet bleiben. Das verspreche ich dir“ Mein Kopf schreit nein, und mein Schwanz schreit jaaa. Verdammt, was eine Zwickmühle. Vernunft gegen Verlockung. Und ich meine nicht nur die Verlockung ihres sinnlichen Körpers. Auch ein Verlangen nach etwas wahnwitzig riskantem. Ich habe sie gesehen, also kann sie nichts schlimmes machen. Das wäre ja wahnwitzig bescheuert... und ein klein wenig haben wir solche Spiele auch vor Jahren gehabt.
Ich verneige mich ein wenig: „Madame, ihnen zu Diensten. Wie darf ich sie anreden?“ Ich muss bescheuert sein, nein ich bin. Und grade das ist wahnsinnig aufregend und erregend.
„Mit Mistress wirst du mich anreden und du wirst auf alle Namen hören, die ich dir gebe. Knie nieder und besiegel den Handel mit einem Kuss auf meine Schuhspitzen!“ „Ja, Mistress.“ Ich begebe mich vor ihr auf die Knie und küsse leicht ihren Schuh.
„Perfekt!“, ruft sie verzückt aus. “Nun. Als mein Sklave kann ich aber solch lotterhafte Kleidung nicht dulden. Zieh sie aus.“ „Ja, Mistress, wie ihr befiehlt.“ Absichtlich etwas langsam ziehe ich meinen Pulli aus und lasse die Hose zu Boden gleiten. Ihr Blick mustert mich dabei intensiv und fordernd. „Mein kleiner Schnuckel hat ja schon gut Festigkeit in seiner Lust. Hat wohl Geschmack bekommen“, sie grinst anzüglich, „aber trotzdem ist deine Kleidung noch nicht angemessen“ Sie holt ein Halsband aus ihrem Mantel. Schwarzes Leder mit vier Ringen dran. Dann noch weitere Lederbänder für die Handgelenke und Knöchel. Auch diese mit Ringen. „Stell deinen Fuß auf die Kommode“ Gehorsam befolge ich ihre Worte. Sie zieht das Lederband eng, so dass es nicht verrutschen kann. Wiederholt dies mit dem anderen Fuß und beiden Händen. Dann tritt sie hinter mich und legt mir das Halsband um. „Dreh dich im Kreis und präsentiere dich!“ Leicht schaudernd was da noch kommen mag, aber mit einem Lächeln vor Aufregung versuche ich mich möglichst elegant um meine eigene Achse zu drehen, solange bis sie zufrieden ist. „Ein schnuckeliger Anblick ist das,“ , seufzt sie, “Gefällt es dir auch, mein Hündchen?“ „Ja, Mistress, sie haben einen vorzüglichen Geschmack“ „Jetzt aber schuschu, und weg mit dem gammeligen Klamotten. In die Wäsche damit und dann zeigst du mir deine Wohnung“ „Mistress, wenn sie mir folgen, dann beginnen wir direkt im Schlafzimmer“ Ich hebe die Wäsche auf und gehe vor. „Mein Schlafgemach, Herrin“ Und unmittelbar darauf spüre ich ihre Hand feste auf meinen Hintern Klatschen. „Entschuldigen sie Mistress“, sie ist also auch sehr aufmerksam und mag keine Gnade walten lassen. Das wird echt aufregend! Ich schmeiße die Sachen in die Wäschetonne. Das heißt ich versuche es, aber die Hose rutscht wieder hinunter, weil die Tonne voll ist. Sie nimmt es irgendwie zur Kenntnis, aber ich weiß nicht wie ich es deuten kann. „Ich mag dein Zimmer, auch wenn es etwas unordentlich ist. Aber dein Bett mag ich nicht. Zu schlicht, so schnörkellos. Und wie soll ich dich daran fesseln können, falls mir danach ist?“ „Mistress wird sicher Alternativen finden“, kratzbuckle ich höflich.
Danach zeige ich ihr mein Wohnzimmer, mein Bad und die Küche. Nur wenig kommentiert von ihr, das Bad wäre ja winzig. „Was mag Mistress zu trinken haben?“ Frage ich sie in der Küche, während sie sich umschaut. „Den Roten dort aus dem Regal und du darfst dir auch ein Glas davon einschenken“ Ich hole zwei Gläser aus dem Schrank und gieße aus der schon geöffneten Flasche Wein vom Vorabend ein. „Setz dich“, fordert sie mich auf, „und für eine Weile darfst du auch zwanglos ohne Mistress reden.“ Sie setzt sich und ich tue es ihr gleich. Schiebe ihr über die Ecke vom Tisch ihr Glas zu. Sie prostet mir zu und wir stoßen an. Nach einem kleinen Schluck beugt sie sich zu mir und wir küssen uns wieder zärtlich.
„Wie gesagt, ich bin froh von dem Typen los zu sein,“, fängt sie an, als sie sich aus dem Kuss löst, „es geht mir inzwischen gut damit und ich fühle mich frei. Trotzdem hatte ich große Hoffnung, dass du was ernstes und ewiges mit mir anfangen wolltest. Was hattest du im Sinn, als wir unseren letzten Kontakt hatten?“ „Ich habe ganz ehrlich auf Freundschaft mit gelegentlichem Sex spekuliert“, gebe ich zu, „In unserer Beziehung war der Sex das was funktioniert hat, aber das Zusammenleben eben nicht. Und zugegebener Maßen habe ich nicht an eine sehr enge Freundschaft gedacht, eben weil wir auch nicht grade viel und ständig miteinander über alles mögliche reden konnten“
Sie funkelt mich etwas böse an. Schweigt eine Weile. Dann senkt sie den Blick: „Wohl wahr was du sagst, auch wenn ich beteuert habe mich geändert zu haben“ Sie schweigt wieder etwas. „Und warum hast du mir geraten ihn zu verlassen?“ Ich weiß, dass es wichtig ist, wie ich jetzt meine Antwort formuliere, aber zögern darf ich auch nicht: „Weil du mir trotzdem noch wichtig genug warst, dass es mir am Herzen lag, dass du glücklich wirst und nicht dein Unglück in einer ungeliebten Beziehung suchst“ Ich verbeiße mir noch zu sagen, dass ich ja gesagt haben, dass sie ihr Glück noch finden wird. Wohl auch besser so. „Und trotzdem wusstest du, dass ich zu dem Zeitpunkt keine Kraft hatte um allein zu sein, ich hab es dir gesagt. Mehrfach!“ „Es ist aber schwer aus einer Beziehung hinaus in eine nächste Zuflucht zu suchen.“, erwidere ich. „Nicht zu dir!“, entgegnet sie etwas säuerlich. So geht es noch eine Weile weiter, und unsere Gläser leeren sich dabei auch recht schnell.
Und dann erhebt sie sich: „mir gefällt noch etwas weiteres grade nicht, mein Sklave“ Ich weiß sofort, dass ich jetzt wohl besser wieder ihre korrekte Anrede benutze. „Ja Mistress, was ist es?“ „Deine Wäsche. Ich kann so ein Chaos nicht ertragen. Kümmere dich darum, dass wenigstens eine Maschine läuft, damit die Tonne nicht über quillt!“ „Ja Mistress, die Waschmaschine steht im Keller. Ich werde sie dafür leider einen Moment alleine lassen müssen“
Sie folgt mir ins Schlafzimmer und schaut mir beim Sortieren zu. Dann greife ich nach meinem Bademantel und spüre sofort ihre Hand feste auf meinen Arsch klatschen. „Nein, du wirst nackt gehen.“, sie grinst bösartig. Oha, schießt es mir durch den Kopf. Jetzt sollte ich abbrechen. Das ist echt riskant. Was für ein Desaster, wenn mich jemand im Treppenhaus so sieht. Dann kann es nicht mehr lange dauern, bis ich hier raus geekelt werde. Aber meine Libido schreit nach dem Risiko und zeigt es auch deutlich. Leichtes Zittern erfasst mich. „Was ist nun!“, herrscht sie mich an. Schnell packe ich die Klamotten und gehe in den Flur. Nicht ohne noch den Schlüssel mitzunehmen. Mein Verstand hat wohl verloren. Der Boden ist kalt unter meinen nackten Füßen. Aber es ist still im Hausflur. Sie beobachtet mich von der Tür aus. Schnell haste ich die Treppen hinab in den Keller. Vorbei an der Haustür, welche auch noch aus fast klarem Glas besteht in den Keller. Geschafft. Wahnsinn wie aufregend das ist und noch mehr, dass es mich anmacht. Ich schmeiße die Waschmaschine an. Horche ob ich wen im Flur höre, aber da ist niemand. Schnell eile ich die Stufen wieder hoch. Höre wie sich unten die Haustür öffnet als ich fast wieder oben bin. Was ein Schock die Geräusche. Komme etwas außer Atem wieder oben an. „Das hast du gut gemacht“, raunt sie mir zu. Streichelt einmal sacht über meinen harten Schwanz und lässt mich dann in meine Wohnung. „Und als Belohnung...“, sie streift ihr Oberteil ab. Zeigt mir ihren heißen BH und ihre prallen Brüste darin. „Wie hat es dir gefallen?“, will sie wissen. „Mistress“, außer Atem kommt es ein wenig keuchend, „es war sehr aufregend und heiß.“ Ich lege den Schlüssel zurück. „Brauchtest du den für den Keller?“, fragt sie. „Nein, reine Gewohnheit ihn mitzunehmen“ Und dann wird mir klar, dass ich ihn wohl gleich oben lassen muss, wenn die Wäsche fertig ist, und sie die volle Kontrolle über die Tür haben wird. Sie hat versprochen meinen Ruf unbeschädigt zu lassen, versuche ich mich zu beruhigen.
„Mein kleines Hündchen ist echt brav und tapfer.“, schnurrt sie mich an und küsst mich flüchtig: „Aber fertig bist du noch nicht.“ Ich verbeuge mich vor ihr: „Zu Diensten, Mistress.“ „Deine Fenster sind so dreckig, dass kaum Sonne herein kommt.“ Dem kann ich zwar nicht ganz zustimmen, aber grade jetzt im Sonnenschein, sieht man ja wirklich jedes bisschen Dreck an der Scheibe. „Wie ihr befiehlt, Mistress.“ Ich hole die Sachen zum Fenster putzen aus dem Schrank. Und es ist mir klar, dass es ihr vielmehr darum geht, dass mich jemand beim Putzen sehen kann. Grade in der Küche, wo die Fensterbank grade mal etwas übers Knie reicht. Und dass ich nackt für sie arbeite reiz sie sicher ebenso.
Ich fange beim Fenster im Wohnzimmer an, danach das im Schlafzimmer. Es geht schnell, aber sie betrachtet mich dabei genau. Zuletzt das in der Küche. Erst innen den Fensterrahmen, dann von außen. Danach die Scheiben. Aber bei diesem Fenster hat sie viel zu mäkeln. Es kann ihr wohl nicht lange genug gehen, dass ich den potentiellen Blicken Fremder ausgesetzt bin. Grade weil die Fensterbank auch nur bis zu den Knien geht. Und es macht mich dabei ebenso heiß. Mein harter Schwanz stößt oft genug auch gegen die Scheibe, weshalb ich ebenso oft nochmal diese Stellen nach putzen muss. Sie genießt es sichtlich. Schnurrt vor sich hin wie eine Katze. Naja, vielmehr wie ein wilder Tiger, unbändig und gefährlich. Letztendlich scheint es ihr aber dann doch zu lange zu gehen immer wieder etwas zu finden was ich nach putzen soll.
„Das hast du fein gemacht, mein Hündchen“ „Danke, Mistress. Ich tue es gerne für euch“ „Dafür sollst du eine weitere Belohnung bekommen.“, säuselt sie, „Leg dich hier auf den Boden.“ Das las
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