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Lesungen: 2829 | Bewertung: 5.61 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 10.03.2006

Was ist passiert?

von

Du liegst neben mir. Dein Atem geht ruhig und gleichmäßig. Was war das für eine Nacht?!

Wir liegen eng aneinandergepresst, streicheln und küssen uns zärtlich. Ich liebkose Deine Brüste und als Deine Reaktion höre ich nicht nur leise Seufzer, sondern spüre auch, wie sich Deine Nippel meinen Fingern entgegenrecken. Vorsichtig zupfe und zwirbele ich die harten Spitzen. Meine Hände wandern tiefer, ich umkreise mit einem Finger Deinen Bauchnabel. Du ziehst unter Kichern Deinen flachen Bauch noch weiter ein, so dass der Rippenbogen sich wie eine Klippe erhebt. Ich streichele weiter und erreiche die Erhebung Deines Venushügels. Nur zarte, glatte Haut fühle ich unter meinen Fingern.

Ich durfte Deine Pussy rasieren und Dir hat die Prozedur mit dem neuen Nassrasierer sehr gefallen. Besonders, dass die Klingen auf Knopfdruck vibrieren hat Dich sehr erregt. Ich konnte sehen, wie Deine Möse nass wurde und Deine Clit sich durch die Vibrationen aus ihrem Versteck erhob.

Doch jetzt sind es meine Finger, die auf Deiner Haut unterwegs sind, um Dir Lust zu bereiten. Zart fahre ich zwischen Deine, mir sich öffnenden Schenkel, streiche an Deiner Pussy entlang, ohne sie zu berühren, bis zu Deinem Po. Du magst dieses Spiel, bei dem ich Dich ohne direkte Berührung Deines Lustzentrums auf Touren und Deinen Liebessaft zum fließen bringe.

Aus Deinen leisen Seufzern ist inzwischen Stöhnen geworden. Du unterstützt meine Hände, indem Du Deine Brüste streichelst und die harten Nippel zupfst und knetest.


"Erzähl mir Deinen feuchten Traum: Hast Du Lust auf einen zweiten Mann, oder träumst Du davon, dass eine Frau Dich verwöhnt, während ich Dich liebe?"


Du zögerst, mit einer Antwort, eine solche Frage habe ich Dir nie zuvor gestellt.


Inzwischen habe ich Deine Liebeslippen mit meinem Finger geteilt und streiche durch die heiße Nässe. Ich lasse meinen Finger über Deine Clit reiben, fahre zwischen den geschwollenen Lippen abwärts und versenke meinen Finger in Deiner heißen Muschel.


"Manchmal träume ich davon es mit einer Frau zu tun." Du stockst, so als ob Du Dir jedes Wort genau überlegen würdest oder es Dir peinlich wäre mir ein solches Geständnis zu machen.


"Und, würdest Du diesen Traum gerne Realität werden lassen?" „Ich weiß es nicht. Der Gedanke erregt mich, aber gleichzeitig schreckt es mich, dass ich mich verlieben könnte, denn ich liebe dich."


Ich habe inzwischen zwei Finger in Deiner Möse und Du hast, während Du mir antwortetest, begonnen Deine Clit zu streicheln. Ich fühle die Bewegung Deiner Finger und mein Speer drängt sich hart an Dich.


"Hat Deine Geliebte einen Namen? Mit wem würdest Du es gerne tun?"


"Ich weiß es nicht, die Frau in meinem Traum hat kein Gesicht, ich stelle mir vor, ich würde sie in einer Bar kennen lernen."


Ab und zu stockt deine Stimme, weil Du vor Erregung keuchst und Dich in meinen Armen windest.


"Du lernst sie kennen und Du nimmst sie sofort mit zu Dir nach Hause? Was ist mit mir, oder komme ich in Deinem Traum nicht vor?"


"Ja, es ist alles irgendwie wie selbstverständlich, sie kommt mit hierher und Du bist da und schaust uns zu."


"Ich darf nicht mitmachen?"


"Nein, ich werde Dich nicht mit einer anderen Frau teilen."


Deine Finger tanzen auf Deiner Liebesknospe und ich spüre das Herannahen einer gewaltigen Welle. Ich dehne Deine Möse mit meinen Fingern, die immer wieder tief in Dich eindringen. Mein kleiner Finger hat ausgenutzt, dass Dein reichlich fließender Liebessaft auch Deinen Po benetzt. Er ist ganz vorsichtig, aber auch ohne Widerstand in das enge Loch eingedrungen. Die Kontraktionen zeigen mir, dass es Dir gefällt.


"Was denkst Du, würde Dich mehr erregen: Dein

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