Was ist passiert?
von Michelle
Du liegst neben mir. Dein Atem geht ruhig und gleichmäßig. Was war das für eine Nacht?!
Wir liegen eng aneinandergepresst, streicheln und küssen uns zärtlich. Ich liebkose Deine Brüste und als Deine Reaktion höre ich nicht nur leise Seufzer, sondern spüre auch, wie sich Deine Nippel meinen Fingern entgegenrecken. Vorsichtig zupfe und zwirbele ich die harten Spitzen. Meine Hände wandern tiefer, ich umkreise mit einem Finger Deinen Bauchnabel. Du ziehst unter Kichern Deinen flachen Bauch noch weiter ein, so dass der Rippenbogen sich wie eine Klippe erhebt. Ich streichele weiter und erreiche die Erhebung Deines Venushügels. Nur zarte, glatte Haut fühle ich unter meinen Fingern.
Ich durfte Deine Pussy rasieren und Dir hat die Prozedur mit dem neuen Nassrasierer sehr gefallen. Besonders, dass die Klingen auf Knopfdruck vibrieren hat Dich sehr erregt. Ich konnte sehen, wie Deine Möse nass wurde und Deine Clit sich durch die Vibrationen aus ihrem Versteck erhob.
Doch jetzt sind es meine Finger, die auf Deiner Haut unterwegs sind, um Dir Lust zu bereiten. Zart fahre ich zwischen Deine, mir sich öffnenden Schenkel, streiche an Deiner Pussy entlang, ohne sie zu berühren, bis zu Deinem Po. Du magst dieses Spiel, bei dem ich Dich ohne direkte Berührung Deines Lustzentrums auf Touren und Deinen Liebessaft zum fließen bringe.
Aus Deinen leisen Seufzern ist inzwischen Stöhnen geworden. Du unterstützt meine Hände, indem Du Deine Brüste streichelst und die harten Nippel zupfst und knetest.
"Erzähl mir Deinen feuchten Traum: Hast Du Lust auf einen zweiten Mann, oder träumst Du davon, dass eine Frau Dich verwöhnt, während ich Dich liebe?"
Du zögerst, mit einer Antwort, eine solche Frage habe ich Dir nie zuvor gestellt.
Inzwischen habe ich Deine Liebeslippen mit meinem Finger geteilt und streiche durch die heiße Nässe. Ich lasse meinen Finger über Deine Clit reiben, fahre zwischen den geschwollenen Lippen abwärts und versenke meinen Finger in Deiner heißen Muschel.
"Manchmal träume ich davon es mit einer Frau zu tun." Du stockst, so als ob Du Dir jedes Wort genau überlegen würdest oder es Dir peinlich wäre mir ein solches Geständnis zu machen.
"Und, würdest Du diesen Traum gerne Realität werden lassen?" „Ich weiß es nicht. Der Gedanke erregt mich, aber gleichzeitig schreckt es mich, dass ich mich verlieben könnte, denn ich liebe dich."
Ich habe inzwischen zwei Finger in Deiner Möse und Du hast, während Du mir antwortetest, begonnen Deine Clit zu streicheln. Ich fühle die Bewegung Deiner Finger und mein Speer drängt sich hart an Dich.
"Hat Deine Geliebte einen Namen? Mit wem würdest Du es gerne tun?"
"Ich weiß es nicht, die Frau in meinem Traum hat kein Gesicht, ich stelle mir vor, ich würde sie in einer Bar kennen lernen."
Ab und zu stockt deine Stimme, weil Du vor Erregung keuchst und Dich in meinen Armen windest.
"Du lernst sie kennen und Du nimmst sie sofort mit zu Dir nach Hause? Was ist mit mir, oder komme ich in Deinem Traum nicht vor?"
"Ja, es ist alles irgendwie wie selbstverständlich, sie kommt mit hierher und Du bist da und schaust uns zu."
"Ich darf nicht mitmachen?"
"Nein, ich werde Dich nicht mit einer anderen Frau teilen."
Deine Finger tanzen auf Deiner Liebesknospe und ich spüre das Herannahen einer gewaltigen Welle. Ich dehne Deine Möse mit meinen Fingern, die immer wieder tief in Dich eindringen. Mein kleiner Finger hat ausgenutzt, dass Dein reichlich fließender Liebessaft auch Deinen Po benetzt. Er ist ganz vorsichtig, aber auch ohne Widerstand in das enge Loch eingedrungen. Die Kontraktionen zeigen mir, dass es Dir gefällt.
"Was denkst Du, würde Dich mehr erregen: Deine Freundin zu berühren oder selbst berührt zu werden?"
"Ich stelle mir vor, wie es sich anfühlen könnte, ihre Brust zu streicheln, oder sie zu küssen, erst ihren Mund und dann die Stellen, die auch bei mir so empfindlich sind, ihren Nacken, den Hals, ihre zarte Haut, bis zu ihren Brüsten."
Wie zur Bestätigung greifst du den Nippel deiner linken Brust und zwirbelst ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Du stöhnst.
"Ich würde ihre Brüste verwöhnen, bis ihre Warzen ganz steif sind, ich werde sie lutschen, bis sie wie zwei kleine Türme stehen. Erst dann werde ich mich über ihren Bauch hinab zu ihrem Kätzchen vorarbeiten. Sie wird spüren, wie es mich erregt, sie zu erregen und bestimmt wird auch sie mich liebkosen."
Du hältst inne um deine angestaute Lust mit einem leisen Schrei freizugeben. Ich fühle die Zuckungen, die meine Finger in deinem Po und deiner Pussy umfangen. Dein Kitzler ist hart durch die Streicheleinheiten, die du ihm angedeihen lässt. „Und, wirst du ihre Pussy lecken, oder willst du sie mit deinen Händen verwöhnen?"
" Ich werde ihre Blüte mit meinen Fingern öffnen und dann werde ich ihre Clit küssen, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ich will ganz eingehüllt sein von ihrem Duft, ich will sie riechen, schmecken, sehen und fühlen. Ich will sie hören, ja sie soll schreien vor Lust, und sie soll auch mich zum Gipfel der Lust führen. Ich möchte ihre Zunge fühlen, die meine Pussy schleckt und in mich eindringt..."
Du stöhnst und ich fühle das Zucken deiner Möse. Du schiebst einen Finger zu meinen in deine nasse Grotte, dann verreibst du den Liebesnektar auf den geschwollenen Lippen und deiner Clit, die prall zwischen ihnen hervorschaut.
"... ich will, dass sie meine Brüste streichelt und meine Nippel zum glühen bringt. Ich möchte ihre harten Nippel auf meiner Haut fühlen, wenn sie über mir ist und wir uns gegenseitig zum Höhepunkt lecken."
Du greifst nach meinem Luststab und streichelst ihn mit kundigem Griff, massierst mit flinken Fingern Deine Liebesknospe, keuchst, während Du leise weiter sprichst. „Ihre Pussy soll überlaufen, wenn sie kommt und ich will alles trinken. Vielleicht ist ihr Orgasmus so stark, dass sie spritzen kann.“
Deine Bewegungen werden immer hektischer, Du windest Dich unter Stöhnen in meinem Arm. Deine Finger tanzen auf Deiner Clit und Du schreist als Dich der Orgasmus überrollt. Du presst Deine Schenkel zusammen und hältst so meine Finger gefangen, die tief in Pussy und Po vorgedrungen sind. Ich fühle die Nässe Deiner Möse, die unter starken Kontraktionen herausspritzt.
Ich halte Dich fest umschlungen, spüre das Zittern der sich langsam entspannenden Muskeln, küsse Dich zärtlich und streichele Deine Brüste. Als Deine Schenkel meine Hand freigeben, lecke ich Deinen köstlichen Nektar von meinen Fingern.
„Und wie geht’s weiter?“
„Ich möchte, dass Du mich liebst, mich aufspießt, mich stößt…“
„Ich meine, wie’s mit Deiner Freundin weitergeht?“
„Oh, wir sind, nachdem wir beide gekommen sind, zärtlich zueinander, küssen und streicheln uns, duschen gemeinsam …“
„Und dann, seht Ihr Euch wieder? Was ist mit mir? Was habe ich gemacht, während ich Euch zugesehen habe?“
„Liebster, das ist ein Traum, der sicher nie Wirklichkeit werden wird.
Jetzt komm schon, lieb mich endlich, ich will Dich ganz tief in mir spüren und dann will ich fühlen und hören, dass Du in mir kommst.
Lass Dich gehen.“
Einladend spreizt Du Deine Schenkel, zeigst mir Deine Blüte, die sich mir nass glänzend öffnet.
Die Pfütze, die Deine Lust auf unserem Laken verursacht hat, stört uns in der nun folgenden Liebesnacht nicht. Als wir beide später ermattet und glücklich Arm in Arm einschlummern, ist sie schon getrocknet.
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