Was mir da passiert ist, glaubt mir keiner.
von Kuschel
© By Ku
Ja ich muß gestehen das ich es selbst nicht für vorstellbar halten würde.
Aber es ist passiert und seit diesem Tag bin ich ein anderer Mensch geworden. Ich war noch nie ein Kind von Traurigkeit, aber dieses Erlebnis machte mich zu einem neuen Menschen.
Es war kurz vor meinem 22 ten Geburtstag, ich Kira, wollte ungefähr 10 Personen einladen und wen das wußte ich, da kamen nur bestimmte Leute in Frage.
Ich stellte mir alles genau vor wie es laufen würde und sah es schon bildlich vor mir.
Meine beste Freundin war natürlich dabei und Kolleginnen und Kollegen die ich mochte.
Vor allem diesen Ben, er gefiel mir besonders, aber er war wohl sehr schüchtern denn ich hatte ihn noch nie mit einer anderen Frau gesehen und auch sonst war er sehr zurückhaltend.
Aber er sah schon heiß aus.
Aber erst mal war es heute. Ich machte gerade die Einladungen fertig und stellte mir bildlich vor wie die Feier ablaufen würde.
Und immer wieder sah ich Ben vor mir, ich wurde richtig unruhig und dann begann dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich wurde geil und träumte vor mich hin. Dabei spürte ich ein gewisses Kribbeln in mir und meine Hände machten sich fast selbständig auf Erkundungstour.
Bildlich sah ich vor mir wie ich ihn etwas anmachte und wurde dabei immer geiler.
Meine Hände waren schon längst auf Wanderschaft und glitten zu meinen Brüsten, kneteten sie und legten sie frei, rollten die Nippel immer fester und dabei träumte ich vor mich hin.
Sah vor mir wie ich ihn anmachte und er war wirklich etwas scheu, aber in meinen Gedanken und in diesem Traum ließ ich ihm keine Chance zu entkommen.
Ich war richtig heiß, meine Muschi kribbelte richtig und ich war geil. Was machen?
Dabei schaute ich mich um und sah wie ich meine Finger um meine geile Maus rieb, ich war heiß auf einen Fick, aber keiner da außer mir. Ganz langsam streichelte ich mich und kam immer näher an meine Spalte. Zog mir schnell den Slip aus und spürte das es dort unten sehr heiß war, ja ich fingerte mich.
Das hatte ich schon etwas länger nicht gemacht, aber jetzt brauchte ich es. Langsam rieb ich mir den Kitzler und wurde immer schneller. Erst einen dann zwei Finger rieben mir diesen herrlichen Punkt. Meine Beine weit gespreizt rieb ich mir die Spalte immer fester und besonders diesen Punkt, aber es war nicht wie ein Schwanz der in mir stecken würde.
Mir fiel aber auch nichts anderes ein was ich nehmen könnte mich zu ficken, außer die Bananen die da ich einer Schüssel auf dem Tisch stand lagen.
Auf solche Gedanken war ich noch nie gekommen, aber ich war jetzt geil und brauchte was in meine hungrige Maus.
Ich kannte mich kaum wieder, auf so was war ich noch nie gekommen.
Sollte ich es mal ausprobieren, ich war verrückt, aber Geilheit macht verrückt.
Ich wollte es mal ausprobieren und schnappte mir eine schöne lange Banane, sprach sogar mit ihr.
„ Na du süße, ich brauch dich heute mal für etwas besonderes.“
Dabei küßte ich sie und dachte mir das ich doch total bekloppt wäre. Ich mußte selbst über mich lachen.
Dann ließ ich sie langsam zwischen meinen Brüsten immer weiter nach unten gleiten, meine Beine weit gespreizt, glitt sie immer weiter dem Ziel entgegen. Ich war hin und weg, meine Geilheit nahm zu und als ich dann mit diesem Freudenspender an meiner Spalte ankam, war mir alles egal, ich wollte einen Abgang haben.
Ganz langsam rieb ich mit ihr über den Kitzler und die geteilten Schamlippen.
Was für ein Gefühl, das es so intensiv sein würde hatte ich nicht gedacht, ich redete sogar mit der Banane und dann schob ich sie langsam in mich. Die Schamlippen schlossen sich fest um sie und das Gleitmittel was in dem Moment in Mengen aus mir lief ließen diesen Freudenspender ohne Mühe in mich gleiten. Ich spreizte die Beine bis es bald weh tat und dann fickte ich mich. Immer fester stieß ich zu und es war himmlisch.
Sterne sah ich funkeln und mein Unterleib bebte, ich hechelte nur noch und dann passierte es.
In dem Moment wo ich kam preßte ich diese Banane ganz fest in mich und dabei sah ich Sterne funkeln, ein gigantischer Abgang folgte, es zerriss mich fast. Mein ganzer Körper bebte, ich hechelte und sah alles bunt um mich herum. Dabei preßte ich meine Beine zusammen, wollte es so lang wie möglich auskosten.
Dann passierte es, mit einem Plopp entleerte sich die Bananenschale und der Fruchtkern flutschte ganz in mich hinein.
Ich erschreckte mich total, aber ich zitterte immer noch nach diesem kolossalen Abgang der mich fast in eine Ohnmacht verfallen ließ.
Total erschrocken über das was mir da passiert war schlug mein Herz auf vollen Touren.
Was soll ich denn jetzt machen, schoss es mir durch den Kopf.
Ich fingerte nach dem Bananenkern aber ich bekam ihn nicht zu fassen und das schlimmste daran, ich spürte wieder diese Geilheit in mir ansteigen.
Aber die Banane mußte ja wieder raus, was sollte ich machen?
Mir schossen die wildesten Sachen durch den Kopf, aber ich bekam sie nicht zu packen, sie flutschte immer wieder aus den Fingern.
Ich stand auf und hüpfte was auf der Stelle, aber nichts passierte. Mein Herz schlug wie verrückt, Panik kam auf.
Plötzlich schellte es an der Tür. Was sollte ich jetzt machen. Schnell was angezogen und geöffnet.
Es war mein Nachbar mit seinem Spezi. Was wollte der denn, er war immer nett und freundlich aber was konnte er wollen.
„ Hallo Kira, ich bin grade mit meinem Freund unterwegs und es ist nichts los, weißt du nichts, wir haben aber keine Lust noch groß weg zu fahren.“
Was sollte ich sagen, ich wußte auch nichts, nur das ich diese Banane in mir hatte und sie nicht rauskam.
„ Ja du da weiß ich auch nichts.“
„ Och, komm Kira, du weißt doch sonst immer was.“
Ja was sollte ich machen, diese Banane mußte raus, alleine schaffte ich es nicht, also waren die Beiden die einzigen die mir helfen konnten.
Ich stotterte in meiner Not herum und bat sie doch herein zu kommen.
„ Frank, ich hab da ein Problem, entweder ich muß zum Arzt oder du hilfst mir aus der peinlichen Situation heraus. Es ist sehr peinlich und ich schäme mich es zu erzählen, aber da muß was getan werden.“
Ich schaute ihn mit knallrotem Kopf an und wartete auf seine Antwort.
„ Was kann es so schlimmes geben das dir nur ein Arzt helfen kann, lass mal hören, vielleicht können wir dir helfen, mein Kumpel ist Sanitäter.
Ich bekam einen Kopf wie eine Tomate so rot, aber was half es.
Langsam erzählte ich ihm von meinem Missgeschick, was sollte ich sonst machen.
Die Zwei lächelten mich an und meinten das sie da genau die richtigen Personen wären für solche Probleme.
„ Los komm, lass uns mal machen, leg dich aufs Bett dann werden wir mal dabei sehen.“
Was konnte ich anderes machen, ich war in der Klemme das ich es nicht alleine schaffte.
„ Leg dich mal auf das Bett und lass uns mal dabei sehen.“
Mit knallrotem Gesicht legte ich mich aufs Bett.
„ Spreiz mal deine Beine, wir schauen mal dabei.“
Ich schämte mich total, aber mir
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