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Kommentare: 19 | Lesungen: 7612 | Bewertung: 8.59 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 30.10.2013

Was sich so ergibt Teil 2

von

Bis Donnerstag hatte ich nichts von Günther gehört, zumindest hatte meine Frau nichts erzählt. Sollte Günther vielleicht doch einen Rückzieher gemacht haben? Aber ich war ja gewohnt, dass er immer sehr kurzfristig anrief. Sicherlich hing das auch mit seiner Werkstatt zusammen, weshalb man vielleicht private Termine lieber kurzfristiger abschloss. Dennoch hielt ich mich auch selbst zurück danach zu fragen. Zu leicht wären da wohl meine Pläne aufgeflogen. Erst als ich bis Freitag Mittag immer noch nichts gehört hatte, konnte ich meine Neugierde nicht mehr bändigen. Gegen 14.00 Uhr rief ich dann Andrea an. Um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, wollte ich vorgeben, dass es vielleicht etwas später werden könnte, weil ich noch etwas fertig zu machen hätte.

Doch schon als ich Andrea´s „Hallo“ hörte, war mir klar, dass sich Günther gemeldet hatte. Zu sehr konnte ich mittlerweile ihre Erwartung und Erregung allein aus der Stimme meiner Frau erkennen. Ich tat völlig ahnungslos und teilte ihr eben mit, dass es später werden könnte. Ich konnte vor meinen Augen direkt sehen, wie sie verlegen wurde. Doch dann rückte sie heraus:

„Dann kann es aber sein, dass ich nicht mehr zu Hause bin.“

„Warum, gehst du noch einkaufen?“ fragte ich scheinheilig.

„Nein“, Andrea machte eine lange Pause, „Günther hat angerufen.“

„Aha“ machte ich nur und erst als sie nicht weitersprach, fragte ich ins Telefon: „Na, und?“

„Er will mich heute um 18.00 Uhr am Parkplatz am See treffen.“

„Er will mit dir wieder schwimmen gehen?“ fragte ich etwas süffisant.

„Nein, Badesachen bräuchte ich nicht mitzunehmen, meinte er. Er will mit mir nur einfach spazieren gehen.“

Tatsächlich gab es vom besagten Parkplatz einige Wanderwege. Ich war selbst mit Andrea schon den einen oder anderen Weg gegangen und für eine Tete a Tete hätte sich Günther keine besseren Wege aussuchen können. Es gab viele einsame Wege und Pfade, die kaum benutzt wurden und überall standen Bänke, teilweise auch hinter Büschen eher versteckt. Ein Problem konnte aber nur sein, dass vielleicht auch andere Paare auf die gleiche Idee kommen könnten. Zumindest war dies bei diesem Wetter nicht auszuschließen. Aber so wie ich Günther kannte, wusste er was er tat und er würde sicherlich einen Platz finden, an dem er mit Andrea alleine war. Darauf würde ich gewettet haben.

„Gehst Du?“

„Ja, ich denke schon. Auch wenn ich mir etwas verlogen vorkomme. Aber auf der anderen Seite freue ich mich dann schon auf heute abend oder morgen auf DICH!“

„Ich liebe DICH!“ Und ich meinte es ernst, „aber jetzt muss ich weiter arbeiten, damit ich noch alles schaffe.“

Wir beendeten dann unser Gespräch und ich machte weiter meinen Job. Zwar wollt ich Andrea nicht mehr zu Hause zu treffen, auf der anderen Seite interessierte es mich doch, in welchem Outfit sie sich mit Günther traf. Ich rechnete damit, dass sie gegen 17.30 Uhr losfahren würde und so richtete ich es ein, dass ich um 17.15 Uhr vor unserem Haus auf der gegenüberliegenden Seite mit meinem Auto parkte. Andrea würde mich hier nicht sehen, so hoffte ich zumindest, während ich meine Frau aber vielleicht beobachten konnte, wenn sie zur Garage ging und ihr Auto holte.

Kurz vor halb sechs kam meine Frau tatsächlich aus dem Haus. In mir begann es zu brodeln. Meine Frau war für alles andere angezogen, nur nicht für einen harmlosen Spaziergang! Sie trug ein Kleid, das mehr zeigte, als es verbarg – und das ich vor allem gar nicht kannte. Hatte sie sich extra für Günther auch noch eingekleidet?

Das Kleid war eng geschnitten und hob ihre Brüste fast obszön hervor. Gehalten wurde es von fast nicht vorhandenen Spagettiträgern, so dass ihr ganzer Schulterbereich sozusagen frei lag. Auch der Ansatz ihrer hübschen Brüste war auch aus der Entfernung deutlich zu erkennen. Dazu war es nicht einmal knielang. Es bedeckte eben gerade ihre Pobacken. Ich hoffte nur, dass sie keine der Nachbarn so sehen konnte. Auch hatte sie ihre Haare zu einer neuen Frisur gestylt. Ihre langen Haare waren elegant nach oben gesteckt. Allein dieser Anblick ließ zwischen meinen Beinen Leben kommen, aber jetzt hatte ich nichts davon, noch nicht! Gleich darauf verließ meine Frau mit ihrem Auto unseren Hof und fuhr in die Richtung des Badesees.

Ich war gespannt, wie mein Plan funktionieren würde. Als ich ins Haus ging, hatte Andrea für mich sogar noch das Essen vorbereitet. Auf dem Küchentisch fand ich dann auch einen Zettel. Neugierig begann ich zu lesen:

Hallo Liebling,


ich weiß immer noch nicht, ob es richtig oder falsch ist, was wir machen. Aber seit mich Günther angerufen hat, kribbelt in mir nur noch alles. Trotzdem werde ich versuchen, dir treu zu bleiben und hoffe, wir werden wieder wunderbaren Sex miteinander haben.


Ich weiß nicht wie spät es werden wird und was Günther vor hat, aber du brauchst nicht auf mich zu warten. Morgen ist Samstag und wir haben den ganzen Tag Zeit.


Ich freue mich schon auf Dich und „Deinen Kumpel“


Andrea

Ich musste schmunzeln. Mein Plan lief also besser, als ich gehofft hatte. An diesem Abend war es weniger der Gedanke, was die beiden miteinander treiben würden, der mich beschäftigte, sondern ob sich Andrea nochmals zurückhalten würde.

Ich sah noch bis 23.00 Uhr fern, ging dann aber ins Bett. Irgendwie freute ich mich schon auf den morgigen Tag und ich war mir sicher, dass ich auch bei Andrea richtig lag. Als ich gegen acht wach wurde, lag Andrea neben mir und schlief noch tief und fest. Ich hatte sie nicht gehört.

Ich drehte mich zur Seite, stützte mich auf einem Arm ab und betrachtete meine Frau. Sicher wusste ich, wie meine Frau aussieht, aber es ist immer wieder ein angenehmes Gefühl, vielleicht des verliebt seins, wenn man sich den Partner an seiner Seite in aller Ruhe ansehen, ja in sich aufsaugen kann. Ihre Haare lagen wieder geöffnet um ihr schlankes Gesicht. Zum ersten Mal fielen mir jetzt auch kleine Falten an den Augen auf. Doch sie störten mich nicht, ganz im Gegenteil zeigten sie mir einfach, dass neben mir eine reife und doch sehr attraktive Frau in ihrem Bett lag. Den Lippenstift, den sie sicher getragen hatte, hatte sie sich abgewischt. Im Sonnenlicht, das jetzt schon durch das Fenster schien, waren ganz kleine, feine Haare an ihrer Oberlippe zu sehen. Auch diese kannte ich nicht und fielen mir vielleicht auch jetzt auf, da die Sonne genau im richtigen Winkel auf ihr Gesicht schien. Mir kam in den Sinn, dass diese Lippen vor einigen Stunden ziemlich sicher einen anderen Mann geküsst hatten, und doch, es machte mir nichts aus. Ganz im Gegenteil überkam mich ein Gefühl des Stolzes, dass diese hübsche, auch von anderen Männern begehrte Frau vor mir die meine war.

So leise es ging, schlich ich aus dem Schlafzimmer. Normalerweise war Andrea eigentlich derjenige, der als erster aus den Federn kam. Da sie heute noch um diese Zeit schlief, konnte nur heißen, dass es sehr spät geworden war. Aber sie sollte sich ruhig ausruhen, der interessantere Teil sollte ja noch kommen.

Meinen Gedanken nachhängend frühstückte ich und räumte dann etwas in der Wohnung umher. Es war mehr eine Beschäftigungstherapie, als wirklich ein Aufräumen. Irgendwann stand dann plötzlich meine Frau in der Türe. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört. Sie lehnte mit der Schulter am Türstock und sah mir zu. Als ich sie bemerkte, hauchte sie mir einen Kuss zu. Ich lächelte sie an, ging auf sie zu und gab ihr auf die Stirn einen guten Morgenkuss.

Sie sah jetzt anders aus, als zuvor im Bett. Ihr Haar war zerzaust und ihr Gesicht machte einen verschlafenen Eindruck.

„Wenn ich dich so ansehe, ist es sehr spät geworden“, flachste ich.

„Eigentlich früh“, meinte sie und verzog ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen.

Ich wollte gerade fragen wie früh, als Andrea gleich fortfuhr:

„und bevor du mehr wissen willst, lass mich zuerst frühstücken und mich frisch machen. Dann können wir über das weitere Reden.“

„Klar“ meinte ich verständnisvoll, doch dann schien es sich meine Frau anders zu überlegen. Sie überlegte kurz, ging dann mit lasziven, verführerischen Schritten auf mich zu und blieb dann so einen Meter vor mir stehen.

„Aber einen kleinen Vorgeschmack kann ich dir ja schon geben“, meinte sie und hob ihr Nachthemd nach oben. Zu meiner Überraschung trug sie keinen Slip und so zeigte sie mir ihre nackte Scham. Aber kaum hatte ich ihr Geschlecht gesehen, ließ sie auch schon wieder ihr Nachthemd nach unten fallen.

Als ich sie fragend ansah, meinte sie nur, dass das, was da fehle, sie gestern Abend leider irgendwo verloren habe. Dann drehte sie sich mit einem schelmischen Grinsen um und verschwand in Richtung Bad, wo ich bald darauf das Wasser der Dusche prasseln hörte. Aber was sollte jetzt diese Anspielung, dass sie ihr Höschen verloren hatte? Hatte sie doch..?

Bis sie wieder in einen Bademantel gehüllt zurück kam, hatte ich für sie den Frühstückstisch gedeckt und ihre Tasse bereits mit heißen, frischen Kaffee gefüllt.

„Und, hast du wieder ein Höschen gefunden?“ fragte ich provozierend.

„Ja, ich hab da mehrere in meinem Schrank. Aber wenn es blöd läuft, kann es leicht sein, dass ich es bald wieder verlieren werde.“ Und ohne mich aus den Augen zu lassen, trank sie den Kaffee aus ihrer Tasse. Allein die Andeutung und die Hoffnung auf das was kommen sollte, ließ meinen Schwanz in meiner Hose anschwellen und gegen den Stoff drücken.

Kaum hatten wir den Frühstückstisch abgeräumt, als Andrea auch schon auf mich zukam, ihre Arme um mich schlang und mir einen innigen Kuss auf meine Lippen drückte. Kurz berührte dann auch ihre Zungenspitze meine Lippen, ehe sie mich mit verlangendem Blick ansah:

„Möchtest du wissen, wo und wie ich mein Höschen verloren habe?“

Ich sah auf die Uhr. Günther würde erst gegen drei Uhr kommen. Jetzt war es erst halb zwölf. Ich musste unser Liebesspiel und ihre Geschichte also noch um ein paar Stunden verschieben, so schwer es mir auch fiel.

„Ja, nur zu gerne. Aber wir müssen leider noch etwas warten. Du kennst ja Hartmut, meinen Kollegen, der wollte mir heute Mittag seine Krankmeldung vorbei bringen“, log ich.

„Dann hoffe ich, dass er bald kommen wird“, flüsterte mir Andrea ins Ohr, „ich bin schon ganz heiß darauf, dir zu erzählen, wo mein Höschen liegt.“ Und um ihren Wunsch zu unterstreichen, fuhr ihre Hand über meinen Schritt und drückte durch den Hosenstoff meinen Schwanz.

„und wenn ich das so fühle“, ergänzte sie, „geht es dir nicht anders!“ Und bevor sie sich dann von mir löste, spürte ich nochmals ihre Zunge verführerisch an meinen Lippen.

Andrea ging sich dann anziehen, während ich begann die Minuten zu zählen begann. Aber Andrea hatte anscheinend richtig Feuer gefangen, oder es war etwas Besonderes passiert, denn immer wieder drängte sie sich an mich, suchte Körperkontakt um sich an mir zu reiben und immer wieder fand sich ihre Hand zwischen meinen Beinen.

Als es schließlich 14.00 Uhr war, meinte ich, dass mein Arbeitskollege wohl doch nicht kommen würde. Andrea grinste mich an, ging dann sogleich rückwärts in Richtung Türe und deutete mir mit dem Finger an, dass ich ihr folgen sollte. Kaum hatte ich einige Schritte gemacht, fing sie an, sich die Bluse aufzuknöpfen und als sie im Gang stand, fiel das Kleidungsstück einfach zu Boden. Mein Blick fiel nun auf ihre geilen Möpse, die von einem Hauch von rotem Nichts gehalten wurden. Deutlich drückten sich ihre Nippel steif und hart durch den Stoff und wenn sie es mir nicht schon vorher eindeutig gezeigt hätte, so hätte ich spätestens jetzt gesehen, wie erregt sie sein musste.

Doch gleich darauf machte sie sich an den Knöpfen ihres Rockes zu schaffen und kaum hatte sie das Schlafzimmer betreten, fiel auch dieser raschelnd zu Boden. Zum Vorschein kam ein ebenso in rotem Nichts gehaltener Slip. Durch den Hauch von nichts war deutlich ihre dunkle Schambehaarung zu sehen, ebenso ihre geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich durch den Stoff abzeichneten.

In diesem Outfit ließ sich Andrea dann einfach Rücklinks auf das Bett fallen, spreizte ihre Beine und schob ihre Hand langsam zwischen ihre Beine, während sie mich dabei beobachtete und verführerisch mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe strich.

„Zieh dich aus!“ Andrea klang jetzt heiser und rau.

Während ich ihrer Bitte nun nur zu gern folgte und mich auszog, ließen wir uns nicht aus den Augen. Ich sah, wie Andrea zwischen ihren Beinen herum nestelte, konnte aber nicht gleich erkennen, was sie machte. Doch gerade als ich meinen Slip nach unten schob und nun selbst nackt vor ihr stand, schob sie ihre Hand zurück zu ihrem Bauch und zu meiner Überraschung zog sie das Stück Stoff, das ihre Scham bedeckte mit sich, während ein anderes Stoffteil zurück au

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Kommentare


fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 30.10.2013:
»Eine tolle Weiterführung der Geschichte, ohne die Ehe in Gefahr zu bringen. Hat mir sehr gut gefallen.«

tomtess
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 31.10.2013:
»Von uns gibt es die Höchstpunktzahl!«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 31.10.2013:
»Sensationell! Ein wunderbarer Verlauf. Eine Erfüllung der Träume einer Frau, ohne dass der Ehemann gequält und gedemütigt wird.
Bitte weiter in dieser Richtung.
5 Punkte. Ganz klar«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 01.11.2013:
»Hat mir sehr gut gefallen! wird Zeit, dass ich nun die Teile 1 und 2 lese.«

nicki_29
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 3
schrieb am 01.11.2013:
»Nach dem überragenden ersten Teil, eine sehr gute Fortsetzung. Stark vor allem die Beschreibung des Gefühllebens...
Aus dieser Story lässt sich bestimmt noch einiges rausholen!«

DACHS50
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 6
schrieb am 02.11.2013:
»Wunderbare Geschichte.«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 03.11.2013:
»Hm, mir fehlt die Leichtigkeit des ersten Teils!
Sicher, zwar schön beschrieben, aber......«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 03.11.2013:
»Ich bin gespannt, was da noch kommt. Der letzte Satz lässt ganz schön aufhorchen. Bereut er es?«

limabo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 06.11.2013:
»wie geht es weiter?«

DCH2
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 2
schrieb am 15.11.2013:
»Eine wirklich tolle Geschichte, wenn auch die Spannung des ersten Teils einfach nicht mehr zu halten ist.«

gerd42
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 22.11.2013:
»Super toll geschrieben, ich hoffe, es kommt noch eine Fortsetzung von dem geilen Spiel.
Andrea wuerde mir auch gefallen und ich wuesste noch so einiges, was ich mit ihr als meine Frau machen wuerde«

rbtxxl
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 12
schrieb am 28.12.2013:
»An der Geschichte gefällt mir nur eins nicht: Zu wenige Fortsetzungen!«

dedesign
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 20
schrieb am 26.01.2014:
»Schön zu lesen, dass es Männern nicht nur um ihr eigenes Vergnügen geht und damit das Vergnügen, dass Sie einer Frau bereiten können, ihr eigenes um so befriedigender wird.
Ich hoffe, die Bedienung erfährt auch noch ihre Verführung!«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 11.02.2014:
»perfekt - eva«

harfe68
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 16
schrieb am 28.03.2014:
»Ich liebe alle Geschichten von helli61!
Schabe, schade, schabe, dass es nicht mehr gibt!«

guuhome
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 40
schrieb am 12.12.2014:
»Super Geschichte, hoch erotisch geschrieben, wer Lust hat kann auch unsere Geschichte (siehe unser Profil) lesen, ich denke wir haben eine Menge Gemeinsamkeiten zu diesem hoch erotischem Thema Ehefrau-Sharing.
Frage, ist es bei Eurer Geschichte nur Phantasie?
Wir haben wenige Jahre später unsere gemeinsame Phantasie real umgesetzt, es war in etwas so geil, wie Du es geschrieben hast«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 04.01.2015:
»Einfach überwältigend!!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 08.01.2015:
»Auch dieser zweite Teil ist einfach sensationell! So schön gefühlvoll geschrieben, voll Liebe und Erotik, ich bin restlos begeistert.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 30.04.2015:
»Davon träumt ja wohl jeder geile Kerl von, sein Weib mit einem anderen Beschäler zu teilen !!!!!!!!«



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