Was wäre, wenn
von hoedur
Was wäre wenn aus einer mehr als zufälligen Internetbekanntschaft was ganz großes werden würde? Das hab ich mir damals gedacht… aber jetzt 5 Jahre später weiß ich, daß es genau so gekommen ist! Und auf Annas Bitte hin sitze ich gerade an meinem Schreibtisch und versuche alles aufzuschreiben. Alles? Nein das geht nicht!! Gut eineinhalb Jahre ausschließlich eine telefonisch-schriftliche Beziehung. „Seid ihr nicht ganz bei Trost?“ werden nun einige sagen, „das kann doch nie klappen!“ Oh doch, das kann klappen, antworte ich dann, wart’s halt ab, ich erzähle es Dir!
Irgend so ne neumodische Internetplattform, mit wisch und weg, Menschen, die man wie Produkte nach einer Millisekunde zu beurteilen meint. Wisch wisch wisch… und plötzlich ist da dieses Gesicht!!! Ich lese nichts, ich wage es nicht zu blinzeln, sie schaut mich einfach an und nimmt mich gefangen. Ok… doch mal ein Blick auf ihre Daten und schon die erste Ernüchterung… vom Alter her könnte ich ihr Vater sein!? Nein das wird nix, aber einen lieben Gruß dalassen, vielleicht freut sie sich ja darüber?
Nein tut sie wohl nicht, denn es kommt keine Antwort, 2 Monate lang nicht, bis plötzlich… die Tür aufgeht und Du im Wohnzimmer erscheinst und mich fragst „Schatz, hast Du schon angefangen?“. Na klar hab ich das, hab schon 16 Zeilen, schon fast die halbe Geschichte! „Brauchst Du vielleicht noch ein paar Inspirationen?“ fragt mich diese betörende Frau. Bis dahin hab ich nur ihre Stimme gehört, weil sie sich mir von hinten näherte, aber jetzt von der Seite sehe ich, daß sie absolut nackt ins Zimmer kam und nun wieder hinter meinem Stuhl verschwindet.
Ich will ja eine Sexgeschichte schreiben, nichts phantasieren, sondern nichts als die Wahrheit schreiben, doch gerade jetzt geht die Phantasie mit mir durch… will sie mir einen Espresso zur Inspiration bringen, oder… Ob sie vielleicht ahnt, daß ein steifer Schwanz den Lauf der Geschichte durchaus beeinflussen kann? Anna steht hinter mir und trotzdem sehe ich sie irgendwie, als gäbe es in mir Sensoren, die nur auf diese Frau ansprechen! Sensoren, die ihre Hauttemperatur wahrnehmen, andere ihren Herzschlag, leider aber keine für ihr Gehirn, denn das ist bei dieser Frau absolut unmöglich! Dafür aber noch einen Feuchtigkeitssensor, der an einer ganz bestimmten Stelle ihre Feuchtigkeit misst… und der schlägt grad heftig aus!
Ich genieße diesen Moment der Phantasie und schon wird Realität daraus… Die zwei allerweichesten, zartesten, verlockendsten Brüste der Welt schmiegen sich an meinen Hinterkopf! Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen, solch einen Ohrsessel zu designen? Ich spüre Annas Herzschlag, obwohl sie mich nur minimal mit ihren Brüsten streichelt! Es war mir neu, daß mein Hinterkopf eine erogene Zone allererster Güte ist. Ich will meinen Kopf drehen, aber sofort legst Du mir eine Hand drauf und flüsterst „Halt still und schließ die Augen!“
Du bewegst nun meinen Kopf, hast ihn zart in Deinen Händen, aber bewegst ihn dennoch mit gewissem Druck an Deine wunderschönen Brüste, wunderschön? Nein wunderfühl, wunderzart, wundervoll! Ja, sie sind wirklich wunder-voll, denn unsere Tochter ist vor knapp 3 Monaten auf die Welt gekommen und Annas Brüste nähren nicht nur unsere Tochter sondern auch meine Lust auf sie! Zuerst spüre und rieche ich einfach nur Annas Haut, die Weichheit ihrer Polster, die mich abwechselnd links und rechts liebkosen. Ich öffne meinen Mund und kann es kaum erwarten ihre pralle Warze aufzunehmen. Milchknospen die nicht schöner und einladender aussehen könnten. Aber Anna drückt meinen Kopf erst mal fester an ihre Brüste, als ob sie mit meinem Kopf durch Streichbewegungen ihren Milchfluss anregen könnte, oder will sie meinen Bart spüren, den sie dort und an anderer Stelle so liebt? Fest hat sie meinen Kopf im Griff und ich sehe vor meinem geistigen Auge wie er ihre Brüste flach drückt und ich sehe… nein ich spüre die ersten Tröpfchen, die an meinen Wangen herunter rinnen!
Jetzt greift meine Nase von Anna gesteuert ins Geschehen ein und darf sich an ihren Milchbrüsten und den geschwollenen Nippeln reiben! Ich rieche die Milch, ich rieche Annas Lust und ich höre sie! Ihr leises Stöhnen verzaubert meine Ohren und schwillt parallel mit dem Druck auf ihre Nippel an.
Es hat eine köstliche Zeitlang gedauert, bis ich die richtige Technik heraus hatte, aber Anna und unsere Tochter waren mir in den letzten 3 Monaten gute Lehrerinnen. Eigentlich sogar 4 Monate, denn schon vor Annas Milcheinschuss dufte ich üben… mit wachsender Begeisterung an wachsenden Brüsten! Auch damals hat es Anna schon sehr genossen, ich hab noch nie erlebt, daß eine Frau solch empfindliche und zärtlichkeitsbedürftige Nippel hat. Naja manchmal… musste ich auch daran knabbern! Bis sie zum Höhepunkt kam!! Ein Traum für uns beide!!
„So mein Lieber, bist Du nun inspiriert genug?“ Gerade mal ein paar winzige Tröpfchen hab ich ergattert und schon soll alles wieder vorbei sein? Aber so war Anna! Nach nun 3 Jahren Zusammenleben, weiß sie so genau, wie sie mich noch geiler, noch lüsterner, noch verrückter nach ihr machen kann. Mein Schwanz klopfte schon von unten an die Schreibtischplatte, aber er durfte nicht mitspielen! Irgendwann hab ich Anna mal erzählt, daß ich schon früher mal Geschichten geschrieben hab, 2-3 Stunden am Stück. Ok, damals war ich deutlich jünger und… ähm potenter und hatte während des ganzen Schreibens eine heftige Latte, nur durch meine Gedanken, die ich zu Papier brachte, die Hände blieben auf dem Tisch… bis zum letzten Wort, danach kam die Belohnung. Normalerweise bekomm ich es nie hin, daß „es“ lange dauert, aber beim Schreiben war das genial und der Orgasmus danach geschah mit deutlich mehr Druck, war ergiebiger und einfach geiler!
Tja und das war wohl nun Annas Taktik? Ich atme noch ihren betörenden Muschiduft aber so schnell wie sie gekommen war, verschwand sie wieder. Jetzt sitz ich wieder vor dieser Geschichte, bin erregt und verlassen zugleich, mein Schwanz zuckt, als würde er nach mehr „Inspiration“ verlangen, aber die muss nun ich ihm liefern… indem ich weiterschreibe.
Ein weiteres Highlight muß ich auch festhalten, es war eine weitergesponnene Idee aus einem youporn-Video… Ich hab in der Arbeit schon einen Versuch gemacht - und sehr darauf geachtet, mich nicht erwischen zu lassen - und bin voller Tatendrang nach Hause gefahren. Das nötige Werkzeug hatte ich daheim und hab mich gleich an die Arbeit gemacht. Anna war noch nicht zu Hause und ich bin gleich in der Küche verschwunden… aber ich wollte kein normales Abendessen zubereiten! Ich hab unseren großen Küchentisch abgeräumt, mein Werkzeug bereitgelegt und erstmal den Tisch vermessen… und mich… und meine Mitte! Kurze Zeit später prangte mitten in der hölzernen Tischplatte ein 57mm großes Loch! Mist, genau in dem Moment kam Anna nach Hause, kam natürlich sofort in die Küche und schaute mich fragend an? „Was machst Du da??“ Aber auf diese Frage war ich vorbereitet und zeigte ihr eine kleine Vase mit 3 schönen roten Rosen drin, ihren Lieblingsblumen. Die letzte Blumenvase fiel einem Mißgeschick zum Opfer und ergoss sich über den gesamten Tisch… „und drum gibt es nun eine Vertiefung, damit das nicht nochmal passiert!“ Schön schauten die Blumen aus, leicht versenkt im Tisch in einer unumfallbaren Vase! „Kannst Du mir helfen den Rand noch schön zu schleifen?“ Vom Bohren war er noch arg scharfkantig… Anna entfernte die Vase, schnappte sich das Schleifpapier und machte den Rand schön rund und geschmeidig.
„Jetzt brauchen wir nur noch eine Tischdecke mit Loch!“ und Anna ging gleich ins Wohnzimmer um was passendes zu suchen. Jetzt musste ich mich beeilen… ein vorher schon geholtes Sofakissen unter den Tisch und dann ich zog mich schnell aus und legte mich auf unseren Esstisch, der schon das ein oder andere Mal für einen teilen Fick herhalten musste, aber das ist eine andere Geschichte!
Mein Schwanz im Loch und ich flach auf dem Tisch… zu gern hätte ich mich selbst dabei beobachtet, bestimmt ein klasse Anblick… aber der war nun gleich Anna gegönnt!
„Ich hab was passendes gefunden!“ rief Anna und blieb vollkommen perplex mitten in der Türe stehen. Ich konnte sie nicht sehen, mein Kopf war zur anderen Seite gewandt, aber das erhöhte nur den Reiz… was macht sie als erstes? Ich wusste es, daß sie erstmal sprachlos ist, aber bestimmt gleich weiß, was ich mit der Aktion im Schilde führte. Und so war es auch… sie ging um mich herum und bückte sich immer wieder mal, um unter den Tisch zu schauen. Sie bückte sich? Nein sie zeigte mir ihren süßen Po, den ihr kurzes Röckchen kaum verdecken konnte und um jederzeit bereit zu sein… oh und Anna war sehr oft bereit… hatte sie kein Höschen an, präsentierte mir wohlbedacht ihr Hinterteil, mit den weltschönsten Lippen dazwischen, die schon leicht feucht glitzerten. Und das wirkte sich sofort auf meinen baumelnden Schwanz aus. Er streckte sich und füllte sich mit Blut, freute sich schon, auf das was da kommen mag.
Nun krabbelte Anna unter den Tisch und ich spürte förmlich ihre Blicke, neugierig, gierig, schwanzgierig! Voller Vorfreude krallten sich meine Hände an der Tischplatte fest und ich versuchte meinen Unterleib noch fester gegen das Loch zu pressen.
Ich konnte es kaum erwarten, was nun passiert! Ihr Mund? Ihr Gesicht? Ihre Hände? Es dauerte eine Ewigkeit, aber dann spürte ich ihre Fingerkuppen, ein wenig auch ihre Fingernägel, aber ganz zart meinen Schaft rauf und runter streicheln. Es wäre unmöglich gewesen, meine Gefühle zu beschreiben! So oft hat mein Schwanz schon jegliche Stelle ihres Körpers berührt, aber diese Berührungen, die ich nicht beobachten, sondern nur spüren konnte, waren einfach unbeschreiblich!
Mit einem Finger zeichnete sie die Kontur meines Schwanzes nach, der bei jedem Kontakt leicht zuckte und sich nach noch mehr Kontakt sehnte, nach mehr Hand, nach einem festen Griff. Aber Anna ließ sich Zeit, sie wusste genau wie sehr ich das Hinauszögern genoß, wie sehr ich die kleinen Schritte zur Erlösung liebte! Zwischen ihren Fingern und Daumen rieb sie nun meine pralle Eichel, drückte sie, um vielleicht schon das erste Tröpfchen Vorfreude hervorzulocken. Milking table… allein dieses Wort in meinem Kopf versetzte mich zunehmend mehr in Erregung. Nun setzte Anna ab, hat wohl das Fläschchen Massageöl entdeckt, das ich bereit gestellt hatte, denn der nächste Kontakt ihrer Hand fühlte sich noch geschmeidiger, feuchter und zärtlicher an. Ja es war wirklich eine Art von Melken, auf und ab, aber vorerst trieb sie nur immer mehr Blut in meine Eichel. Meine Hände verkrampften sich regelrecht an der Tischplatte und mein ganzer Körper war nur ein erigierter Schwanz und für Anna war wohl auch ich nur Schwanz, den sie genüsslich mit ihren Händen bearbeitete.
Doch nun wieder eine kurze Unterbrechung… für mich zum Atem fassen? Nein, dazu blieb kaum Zeit, denn Anna wollte noch etwas anderes… etwas anderes spüren und begann mit ihren schlanken Fingern im Loch nach oben zu bohren und an meinem Sack zu zupfen? Nein der passt nicht auch noch durch? Zumindest hab ich das vorher nicht ausprobiert, aber mit geschickten öligen Fingern und typischer Anna-Beharrlichkeit schaffte sie es meinen Sack, jedes Ei einzeln durch das enge Loch zu zwängend quittierte das mit mit ebensolchem Anna-typischem Kichern. Mit öligen Händen zog sie an jedem Ei einzeln, als wolle sie von mir auch Laute hervorlocken und die kamen! Ich genoß das Ziehen und Massieren, ich genoß ihre Hände, ihre Fingernägel und ihr Stöhnen, als ob SIE MEINE Lust spürt!
Mit beiden Händen bearbeitete sie Schwanz und Sack, drückte und zog, massierte und wusste sooo genau wie weit sie gehen durfte, ohne daß ich abspritze! Ich verfluchte und liebte das gleichzeitig.
Doch nun der nächste Höhepunkt… sie ließ ab von mir und beobachtete wohl nur meinen zuckernden Schwanz und nach einer kleinen Ewigkeit… spürte ich ihre Zungenspitze, die das kleine Mündchen in meiner Eichel leckte. Oh wie ich das liebe, ihre Zu genspitze, die dort hinein bohrt, als möchte sie das Löchlein weiten für alles was noch kommen mag. Ihre Zunge umkreiste die Eichel, dann rieb sie ihr ganzes Gesicht an meinem (im wahrsten Sinne des Wortes) Gehänge! Ich spürte ihre Nase, ihre weichen Lippen, ihre Augenhöhlen und konnte mich nicht entscheiden, was sich geiler anfühlte. Schon wieder stand ich kurz davor abzuspritzen, aber diese geile Hexe hat es schon wieder rechtzeitig bemerkt und ihre Aktivitäten verlangsamt. Mit beiden Händen umgriff sie meine Männlichkeit und schenkte mir die unglaublichsten Gefühle, ich wünschte mir, daß das nie aufhört und gleichzeitig wollte ich einfach nur noch abspritzen!
Anna packte meine Eier mit einer Hand, zog daran, daß sie ein klein wenig schmerzten, daß sie unter Druck waren und stülpte ihre Lippen, ihren ganzen Mund über meine pralle Eichel, sie schob sich meinen Schwanz tief in den Rachen, nicht hin und her, es war ein einziges Eindringen, Dehnen und Schlucken! Über dem Tisch ich, der eine Tischplatte fickt und unter dem Tisch meine gierige Frau, die unserem Tisch eine wunderbare neue Funktion ermöglicht und dafür mit dem Saft aus zwei frisch gepressten Eiern verwöhnt wurde. Und ich auf dem Tisch? Nein keine harte Holzplatte, sondern schwebend wie auf einer Wolke, unter der ich es einfach in die schönste Frau der Welt „regnen“ lassen wollte.
Puh… das alles beim Schreiben noch einmal nachzuerleben ist sooo genial. Eigentlich müsste jetzt nur noch Anna reinkommen um mich auf‘s Neue zu inspirieren…
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