Wash and go
von House of Mystery
Wash and...come
Es fühlt sich gut an. So weich und warm. Die Wärme umgibt mich vollkommen, auch den Teil der nicht versunken ist. Obwohl das Wasser härter ist als dein weicher Körper, der in meinen Armen liegt, hier in der Badewanne, umgeben von warmen, ja fast heißem Wasser. Und dieses warme Wasser läßt deinen Körper noch weicher in meinen Armen, zwischen meinen Schenkeln liegen. Und unter dir liegend, so halb, geht mein Atem schwerer, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es an der Hitze des Badewassers liegt.
Dein weicher, warmer Körper liegt halb auf mir, drückt sich an mich und ich spüre deine weichen Formen, dein Hintern drückt sich gegen mein Glied und ich spüre wie ein leichtes Pulsieren, ja klopfen durch ihn zieht. Wie er sich gegen deinen Hintern drückt, leicht auf deine Backen klopft, sich zwischen deine Hinterspalte drücken möchte. Dabei liegen wir beide einfach ruhig und reglos da.
Deine langen Haare kitzeln mich, zu dreiviertel liegen sie immer Wasser, bilden eine schwimmende Oberfläche, gleich einem Teich deren Seerose du bist. Dein Kopf liegt halb auf meiner Brust, halb auf meiner Schulter, fast ist es so als spüre ich deinen Herzschlag, ein gleichmäßiges, entspanntes Klopfen. Genauso ruhig geht dein Atem und wenn ich in in dein Gesicht schaue, sehe ich wie es leicht glänzt, genauso wie deine Lippen, deine Augen halb geschlossen. Bist du eine Fee ? Vielleicht eine Wassernixe.
Deine Brüste bilden zwei Inseln, die halb aus dem Wasser heraus schauen. Schwimmend treiben sie so dahin, bewegen sie leicht hoch und runter. Deine Brustwarzen sind hart. Zwei lustvolle Knospen die noch mehr Hitze verbreiten, während du so da liegst in meinen Armen, zwischen meinen Schenkeln. Meine Hände liegen auf deinem Körper, noch unfähig sich zu bewegen, doch das Blut meines Herzens sagt mir, das ich dich will. Und ich spüre wie dein Atem sich regt, als würdest du meine Gefühle teilen, meine Lust spüren, so als wäre es deine Lust. Mit deinen Füßen stößt du dich leicht von dem Ende der Badewanne vor und wieder zurück, eine Bewegung die leichte Wellen verursacht. Dein Po reibt ganz weich über mein Glied, welches sich immer härter dagegen drückt. Deine Brüste fangen an zu schaukeln, ziehen kleine Kreise, Wasserringe, die sich ausweiten und an dem Badewannenrand zerschellen. Du spürst wie mein Atem heftiger geht, doch wir wissen beide, wie wir dies so richtig auskosten. Die Hitze läßt Schweißperlen auf unseren Stirnen entstehen. Schweißperlen, die an unseren Gesichtern herab rinnen und sich mit dem Badewasser vermischen.
Vielleicht sind wir zwei Schiffe, die sich auf dem offenen Meer begegnen. Vielleicht sind wir beide die Titanic. Vielleicht werden wir beide untergehen. Doch wenn es so ist, wissen wir, wie man mit voller Lust in die Tiefen dieses Meeres taucht. Meine Hände tauchen unter, streicheln unter Wasser deinen Bauch, versenken sich zwischen deinen Schenkeln, geraten in einen regelrechten Tiefenrausch, ergeben sich dieser Muschel, die sie verschlingt. Und während meine Finger in diese Muschel eindringt, sich verschlingen lassen, sehe ich wie du dir mit deiner Zunge über deine Lippen leckst. So erregt, so schön wie du bist wenn zu dir der kleine Hunger kommt.
Du spürst meinen Blick, meine Augen, die auf dir liegen und deine Augen suchen die meinen. Erwidern nicht gesagte Sätze, fordernd vielleicht. Jedenfalls hebst du deinen Kopf, streckst deine Lippen mir entgegen, dein nasses Haar folgt dir schwer, wie ein Vorhang aus Lianen. Deine Lippen pressen sich auf die meinen und mit deiner Zunge öffnest du meine Lippen, dringst in meinen Mund und forderst meine Zunge heraus. Und es ist ein leidenschaftlicher Kampf. Gierige Sinnlichkeit im Fieber der Lust. Deine Zunge drückt sich gegen meine, ertastend, suchend, ausbreitend. Alles gehört dir und doch nimmst du dir nur das, was du auch selber gibst. Du drückst mehr als nur deine Zunge in meinen Mund, mehr als nur deinen Atem. Du gibst mir deine Lust, hauchst sie in mich hinein, füllst mich voll mit dir, mit deinen Sinnen, deiner Erregung. Gleichzeitig saugst du meine Sinne, meine Erregung in dich, klammerst dich mit deinem Atem, mit deinen Lippen an meiner Zunge, saugst mich aus, das mein Herz rasend schnell geht. Ein Stakkato mit gleichzeitiger Herz-Rhytmus-Maschine. Ein umschlingen zweier Körper in vollkommener Ekstase, in sich dringend, an sich reibend, in vollkommender Hitze.
Und während ich noch so spüre, wie mein inzwischen hartes Glied zwischen deinen Pobacken liegt, gepresst und festgehalten und hart gerieben und meine Finger immer noch in dir tauchen, mein Daumen über deinen Kitzler unter Wasser reibt, doch bevor das Wasser in dieser Badewanne zu kochen anfängt, denn inzwischen könnte es gut sein, das unsere Körper heißer sind als eben jenes Wasser in dieser Badewanne, schiebt deine Hand die Finger, die gerade noch in dir steckten sanft und mit schwerem Atem zurück. Denn das Feuer lassen wir nicht einfach nur so brennen, eine Wasser explosion, sei sie auch unter Wasser, soll es erstmal nicht geben. Wir spielen auf Zeit, bevor gleich die nächste Flut kommt. Und während du die Hand mit einem leichten Seufzer zurück schiebst, sie festhälst und sie wieder an die Oberfläche birgst, führst du gerade jene Finger, die eben noch in dir steckten, an deine Lippen und saugst sie in deinen Mund. Lutscht sie, so als könntest du das Elixier meiner Erkundung von mir nehmen, um es sicher wahrscheinlich gleich an mich weiter zu geben.
Du richtest dich auf und drehst dich zu mir, ich muß meine Beine anziehen damit du genug Platz hast, während du auf deinen Knien vor mir bist. Dabei ist dies keine unterwürfige Haltung, eher eine Präsentation und gleichzeitige Aufforderung. Du beugst dich nach vorne und deine schweren Brüste vollziehen dabei leichte Schwingbewegungen, presst deine Lippen auf meinen Mund und wieder ist dieser gierige lustvolle Sog da, der an meiner Zunge, an meinen Lippen zehrt. Und meine Hände klammern sich an deine hängenden Brüste damit ich nicht ganz versinke in den Taumel deiner und meiner Lust. Und kraftvoll halte ich mich an deinen Brüsten, spüre wie weich sie sind im Gegenstz zu der Härte deiner Nippel. Ich möchte sie ergreifen, sie zwischen meinen Fingern drehen und etwas an ihnen ziehen. Mein Rettungsanker und gleichzeitig meine Opferung, denn indem Moment als meine Finger sie erreichen und sie sich meinen Wünschen hingeben, dringt mehr heißer Atem aus deinem Mund, saugt dein Mund mir mehr heißen Atem aus mir, pressen sich deine Lippen noch fester auf mich, so als wolltest du mich erdrücken und dich mir gleichzeitig vollkommen anbieten. Und jede Bewegung die du machst, präsentiert die lustvolle Sanftheit deines Körpers, jede Sekunde, die du meinen Atem raubst, läßt feurige Lava in meinem Körper dringen. Ich will nur noch das du mich ausfüllst mit deinem Feuer, will mit dir verbrennen, möchte dein Flammenmeer sein, deine Explosion...
Deine Zunge füllt meinen Mund aus, drückt sich tief und energisch zwischen meine Lippen. Fordernd läßt du mich erkennen, das jenes Feuer in dir lodernd brennt und du mich in deine Flammen hüllen möchtest. Als stände ich selbst nicht schon in der feurigen Glut. Und deine Zunge drückt sich so heiß, verlangend an meine, reibt sich an ihr, deine Lippen versuchen sie zu fangen und mit jedem Atemzug, den du machst, saugen deine Lippen an ihr.
Und die Wirkung deiner gierigen Küsse, deines verlangenden Saugens an meiner Zunge, gleitet einerseits zu meinen Händen, die deine schwingenden Brüste halten. Sie drücken deine weichen Brüste, formen fantasievolle Gebilde, so weich liegen sie in meinen Händen. So aufgegeilt sind meine Bewegungen, wie zwei Kreisel, die sich rotierend um deine Brüste bewegen, sie aneinander drücken, das sich deine harten Nippel gegeneinander reiben. Finger, meine Finger, die lustvoll an deinen Warzen ziehen, sie kneifen und drehen. Mit jedem Atemzug, den du mir entgegen wirfst, der tief in mich, in meinen Körper weht, mit jedem Atemzug, mit jedem Sog dem ich mich hingebe, wird der Strudel an deinen Brüsten intensiver.
Und noch während dein Mund mir heiße Feuerstöße einhaucht, meine Hände deine Brüste wiegen, gehen deine Hände auf eigene Tauchfahrt. Wie zwei U-Boote die, die Dichte des Wassers durchschneiden, erreichen sie mein hartes Glied, schicken Taucher aus, die meinen erregenden Zustand erkunden. Und gerade als sie die Sicherheit meiner Lust an ihren Händen spüren, eine Hand von dir, gleich eines Fangarmes von einen Tintenfisch, ihn umschließt und mit festem Griff in deine Position bewegt. Dabei bewegst du meine stramme Vorhaut, ziehst sie ganz nach hinten, hälst ihn so fest unklammert, die Saugarme des Octopussys saugen sich fest, meine blanke Eichel geradewegs in die durchsichtige Tiefe blickt. Doch hoffte ich vielleicht auf erlösende Bewegungen, so erfahre ich, das deine andere Hand eher noch ein Feuer daran hält, den Torpedokopf erst recht zum glühen bringt, indem deine Finger unter Wasser meinen Peniskopf, jenes pralle Geschöpf voller Leben, intensiv erkunden. Deine Finger an ihm entlang gleiten, rundherum, immer wieder, über die kleine Öffnung reiben. Erst nur mit einem Finger, dann mit der ganzen Hand. Sicher genießt du die zündenden Funken, die sich in meinem Stab entzünden, klopfend in deiner Hand. Feuerfunken sich durch mein Glied bewegen, durch meinen ganzen Körper ziehen, meinen Atem zu einer Feuerwand aufrichten, die sich der Feuerglut deiner Zunge, deinen Lippe entgegen wirft. So werden wir beide zu flüssiger Lava, die sich vermischt, während wir in einem inzwischendem tobenden Meer schwimmen.
Einen kurzen Augenblick lang schaffe ich es, das eine meiner Hände, die andere bleibt bei deinen Brüsten, deinem Beispiel folgt und taucht hinab in die Tiefe. Erreiche mit ausgetreckten Fingern deine Spalte und reibe kurz an deinen Schamlippen, die sich wulstig und weich ihnen entgegen strecken. Und noch als meine Finger in deine Höhle tauchen wollen, sich gerade so ausbreiten, während unsere Lippen Feuerstöße austauschen, löst du dich von mir und erhebst dich.
Die Wassermassen um deinen Körper teilen sich und sintflutartig ergießt sich das Wasser von deinem Körper über mich. Tropft von dir herab und zeigt mir gleichzeitig meine einzigartige Wassernixe in ihrer ganzen Pracht. Deine großen, weichen Brüste schweben wie zwei Inseln über mir, deine Warzen sind so hart, stramm trotzen sie jedem Sturm. Deine nackte Spalte liegt fast direkt vor meinem Gesicht, ein kleines bißchen höher, doch so lassen mich deine Schamlippen tiefe Einsichten nehmen. Wasserperlen rinnen, und tropfen langsam von deiner Haut. Sicher ist jede Bahn, die sie ziehen ein lustvoller, vielleicht auch kitzliges, Ereignis. Wäre ich einer dieser Wassertropfen, so würde ich mich sicher an deiner Haut auflösen, darin versinken und in dir aufgehen.
Meine Hände umschließen deine Beine unter Wasser an den Knöcheln und gleiten langsam hinauf. Und während sie so langsam nach oben wandern, halten sie dich, geben dir auch einen festen Stand, damit die Wellen dich nicht umwerfen. Sie gleiten, fast saugend, über deine Schenkel, wie weich deine warme Haut doch ist, wie fest deine Schenkel. Alleine dieses Gefühl ist schon erotisierend. Gleiten höher und höher, über deine Hüften nach hinten, so das sie deine Pobacken erreichern. Krallen sich daran fest, drücken sie und ein paar Finger, imer diese Finger die nur erkunden wollen, schieben sich zwischen deine Pobacken, erkunden jene Spalte, die so im Schatten liegt.Und meine Finger werden fündig, entdecken den verborgenen Eingang. Und während also meine Hände deinen Hintern halten, erkunden meine Finger, die diesen versteckten Eingang fanden, eben dieses Tor. Noch nicht wissend, ob sie es betreten oder nicht. So umrunden sie erst mal zaghaft, drücken leicht gegen die Tür.
Das Kreisen meiner Finger um deinen Anus bringt deinen Körper in lustvolle, wellenartige Bewegungen. Erzeugt weitere Strophen, oder noch mehr Gesang der Sirenen.
Und während meine Hände so beschäftigt sind, meine Augen magnetisch auf deinen tropfenden Körper haften, hebst du dein rechtes Bein an, ich spüre wie sich deine Muskeln am Po anspannen, und stellst es auf den rechten Badewannenrand ab. Der Rand ist nicht so breit, drei bis vier Zentimeter, und sicher auch sehr glatt und rutschig. Erst geräts du etwas ins Schwanken bis du deine Balance findest, doch meine Hände an deinem Po stützen und halten dich. Eine deiner Hände umfasst meine Schulter was dir zusätzlichen Halt gibt. Sanft, und doch fest ist dein Griff an meiner Schulter. Ich spüre wie sich deine Finger in meine Schulter drücken und wie gut es sich anfühlt.
Durch diesen Wechsel deiner Position hat sich das Tor weiter geöffnet. Deine Muschi, glänzend liegt sie vor mir, hat sich geöffnet. Fruchtig, verlockend mit gespreitzten Schamlippen ist sie vor mir. Eine Versuchung, die lustvoll nach mir ruft. Weiches, zartes Fleisch weckt in mir noch mehr das Verlangen nach deiner Muschel. Fast wie als eine Antwort auf mein Verlangen, oder war es der Stille Ruf deiner Muschel, irgendwie schüchtern, deine Aufforderung zu mir, deine Fotze zu lecken. Eine Wortwahl, die deine Erregung präsentieren, die mir zeigen, das die inneren Wellen dich bereits erreicht haben, über dich hinweg spülen.
Und mit dieser Aufforderung legen sich deine Hände auf meinen Kopf, sicher nicht nur damit du dich an mir abstützen kannst, ziehen ihn in Richtung deiner gespreitzten Schamlippen. Drücken ihn mit sanfter Gewalt, als ob diese überhaupt nötig wäre, da ich sowieso in deinem Bann bin, auf deine geöffnete Muschi. Und während schon mein Kopf sich in die Richtng deiner Muschi bewegt, nehme ich den Geruch deiner Lust wahr. Absolut süß, betörender Duft, der mich gar nicht mehr abwarten läßt ihn zu schmecken und in das Innere deiner Muschel einzudringen. Je näher ich komme und mehr ich darauf drücke, so mehr tauche ich in deinen Duft, der mich leidenschaftlich umhüllt und deine Lust entdecken läßt. Fühlt sich so ein Tiefssetaucher ?
Muß ich anfangs meinen Kopf noch ein wenig verrenken, so presse ich meine Lippen vollkommen auf deine Schamlippen. Als wäre es die einzigste Möglichkeiten noch Atem zu finden, Luft zu bekommen, gleichzeitig so als könnte ich sie umschließen, einhüllen mit meinem Atem, meinen Lippen. Noch etwas zurückhaltend, noch bremse ich etwas meine Gier, leckt meine Zunge an deinen Schamlippen entlang, über deinen Kitzler, immer wieder im Kreis. Reitzt dich immer mehr, dein Stöhnen gleicht einer lustvollen Melodie, spüre wie deine Hände fester an meinen Kopf drücken und denselben energisch auf deine Muschi. Wie sich deine Muschi gegen meine Lippen drückt, so als wollte sie meine Zunge zum Duell heraus fordern endlich in die Tiefe zu gleiten. Und ganz ehrlich, lange kann ich diesem Verlangen auch nicht wiederstehen, meine Zunge taucht ein, erforscht die Tiefe deiner Spalten, meine Lippen schmecken den aufkommenden Nektar, jenen süßen verlockenden Geschmack, der aus deiner verborgenen Quelle sprudelt. Mein Atem, der irgendwie von außen durch meine Lippen dringt, fährt bei jedem ausatmen tief in dich hinein. Und mit jeder Sekunde des erforschens, des leckens in dir, saugen sich meine Lippen an dir fest.
Dein Unterleib drückt sich wild mir entgegen, deine Quelle sprudelt leicht milchigen Nektar. Welch besseren Kelch könnte es für solch einen Saft geben? Und so süß und betörend dein Saft auch ist, so hat er gleichzeitg eine steigende Wirkung auf mich. Meine Zunge kreist inzwischen, fast glitschig, wild verlangend in deiner feuchten Muschi und obwohl sie so sehr schleckt versiegt der Nektar nicht.
Inzwischen sind wir beide ein einziger Wellengang, meine Hände drücken und pressen deinen Hintern, und vorerst ein Finger reitzt deinen Anus. Er hat bescdhlossen es zu wagen den Hintereingang zu benutzen. Dein Sirenengesang schallt von den Kacheln wieder, dein Körper sich wie im Sturm bewegt, deine Brüste vor und zurück schaukeln, dein Atem wird zu einem scharfen keuchenden Wind, selbst deine Beine sind inzwischen am zittern, hier inmitten unseres Sturmes.
Und alleine das Gefühl deiner grenzenlosen Lust, das steigern deiner hemmungsloser Geilheit erregt mich immer mehr. Das erleben deiner aufkommenden Ekstase voller gieriger Lust, die deine Hände mich immer fester auf deine gespreitzten Schamlippen drücken lassen, fast so daß ich keine Luft mehr bekomme. Meine Zunge die so tief in dir ist, meine Lippen die so stark auf deinen Schamlippen liegen, ist ein Gefühl, ein Erleben das eine zusätzliche Erregung durch meinen ganzen Körper dringen läßt. Kann ich an deinem Nektar ertrinken ? Doch sicher wäre es der süßeste Tod.
Gleichzeitig krallen sich meine Hände weiter in deine Pobacken und inzwischen dringen zwei Finger in dein Poloch ein, stossen vor in ungeahntes Gebiet, lassen deinen Körper in Schwingungen geraten, die sich auf mich übertragen, die sich in Stöhnen und Keuchen verwandeln, deine Brüste stärker pendeln lassen und das Badewasser in wellenartige Bewegung versetzt.
Nein, ich will nicht dein Badewasser saufen, sondern dich ausschlecken wie meinen Honigtopf, von deinem Nektar betrunken werden, die Wirkung deiner Lust einzigartig auf mich wirken lassen. So sauge ich mich mit meinen Lippen an dir fest wie ein Taifun der über das Meer schwebt, genieße dabei jeden meiner gepressten Atemzüge, meine Zunge die ziellos in dir schwimmt und spüre dabei wie deine Beine schwach werden. Das Gewicht deines Körpers immer mehr auf meinen Nacken drückt. Die Härte meines Schwanzes unter Wasser inzwischen gegen meine Schenkel klopft.
Sanft schiebst du meinen Kopf etwas zurück, meine Hände lösen sich dabei von deinen Pobacken, meine Finger verlassen dabei das noch nicht ganz entdeckte Gebiet. Und während du dich in die Badewanne senkst, fängt eine meiner Hände eine deiner pendelnden Brüste ein, deine Brustwarzen sind so hart, nehme sie in den Mund, lutsche sie, küsse sie einen Moment, bevor du dich umsdrehst, mir deinen nackten Hintern präsentierst, auf allen vieren und mich aufforderst dich endlich zu ficken.
Dein nackter, rundlicher Hintern, Verlockung pur, ein karibisches Unterwasserriff das sich über Wasser bewegte, glänzt mir feucht entgegen. Deine Schamlippen, leicht geöffnet, wecken die Sehnsucht in mir auf so vieles. War es wirklich Kolumbus der Amerika entdeckte ? Ich richte mich halb auf, auf meinen Knien, mein Schwanz ragt steil und hart nach oben, nur noch purer Muskel, ein Hai der nach deinem Fleisch giert. Muß jedoch den Höhenunterschied etwas ausgleichen und drücken ihn etwas nach unten. Es fühlt sich an als würde ich gegen ein Gewicht drücken, der Kopf so prall, reibt erst an deinen überaus feuchten, samtweichen Schamlippen, bevor er sie auseinander schiebt und tief hinein gleitet. Und als er so langsam tief in dich hinein schiebt, stöhnst du laut auf. Wie dick und hart er ist. Ja, ich fühle wie sich deine Schamlippen eng um ihn schmiegen, sich festsaugen wie eine Krake deren Saugnäpfe umklammern, wie er dich ausfüllt, sich in deine nasse Höhle ausbreitet. Klopfend, hart.
Langsam schiebe ich ihn rein, ganz tief, will jede Sekunde des Entdeckens genießen, genieße das Gefühl in dir zu sein, mit dir verbunden, dich aufzunehmen indem ich in dich komme. So verhalte ich auch einige Sekunden, nur um einfach zu fühlen, etwas was erotischer niemals sein könnte, zu genießen, eben jenes Gefühl, wie deine Schamlippen, deine feuchte Möse sich ihm entgegen drückt, sich an ihn presst, ihn umklammert. Die Lust, die dich, deinen Körper in Bewegung setzen läßt, langsam wie ein Schiff, das ruhig an Fahrt aufnimmt und ich mich mit dir bewege. Wir beide sind auf der selben Route, ich dein U-Boot, tief in dir.
Und langsam in gleichmäßigen Bewegungen kollidieren unsere Schiffe miteinander, mein harter Schwanz reibt an deinen Schamlippen, stößt tief in die Quelle deines Nektars, der anscheinend nicht versiegt. Unsere Bewegungen werden schneller, die Stöße härter, deine Brüste mit ihren harten Brustwarzen schwimmen durch das warme Badewasser vor und zurück. Aus der fast ruhigen See wird ein stürmisches Meer mit hohen Wellen, egal ist die Gefahr das etwas überschwappt. Ich höre deinen keuchenden Atem, der mit meinem um die Wette giert, bemerke noch wie dein linker Arm sich vom Badewannenboden löst und sich zwischen deine Schenkel bewegt und deine Finger wild an deinem Kitzler reiben, während meine Hände fest auf deine Pobacken liegen. Ich spüre wie deine Sinne über das Meer wandern, deine Lust, dein Körper in Ekstase gerät, du kurz davor das geheimnisvolle Atlantis zu erreichen und zwischen deinem heftigen Stöhnen mir noch wie aus weiter Ferne zurufst, das ich dir auf den Arsch spritzen soll.
Inzwischen haben die Wellen ungeahnte Höhen erreicht, spüre wie sich dein Körper anspannt, aufbäumt in deiner Lust und die Quelle deiner Lust, den Nektar nur so vergießt, meinen in dich stoßenden Schwanz umspült wie eine Flutwelle. Selbst dein keuchen und stöhnen erreicht eine absolute Stufe, die man nur bei einem hingebungsvollen Orgasmus erfährt. Gleichzeitig, durch deine Lust animiert, mein Schwanz eine höhere Härte erreicht mit gleichzeitigen Pochen, der das Ergießen meines eigenen Nektars ankündigt.
Meine Stöße, geleitet einzig nur noch von meiner Erregung, meiner Lust werden schneller, stärker, die Titanic wird durchgeschüttelt, meine Hände wandern von deinem Arsch zu deinen schwimmenden Brüsten, umschließen je eine von ihnen, pressen sie fester und drücken deinen Körper im gleichmäßigen Rhythmus meinen Stoßbewegungen entgegen. Gleichzeitig schlagen deine Finger, die deinen Kitzler reiben, kleine Funken unter Wasser, wir beide sind unsere eigenen Turbinen, eine perfekte Maschinerie, vollkommen abgestimmt.Aus dem Gesang der Sirene wird das aufbäumende Stöhnen deiner Lust. Dein Körper spannt sich dermaßen an, die Flutwelle deines Orgasmus kommt, deine Schamlippen pressen sich um meinen harten Schwanz, klammern sich daran fest, dein Körper beginnt innerlich wie äußerlich zu zittern und das Seebeben trifft uns mit voller Wucht. Und gerade diese Leidenschaft deines Orgasmuses gibt meinem Kolben den absoluten Rest, er drückt und schiebt sich noch ein paar Mal mit letzter Kraft zwischen deine Schamlippen, tief in dich hinein und dann spüre ich auch schon wie der Druck ansteigt, er sich aufbäumt und gerade noch rechtzeitig schaffe ich es meinen Schwanz aus deiner nassen Höhle zu ziehen. Mit meiner einer Hand halte ich ihn fest umklammert, als könnte ich in diesem Zustand überhaupt noch etwas im Griff haben, und er benötigt nur wenige Bewegungen meines Handgelenks, damit er endgültig seine Kontrolle verliert und seinen Saft auf deinen rundlichen Arsch verspritzt. Das bekomme ich, dein Seeteufel, nur noch am Rande mit, die Explosion in mir wirft mich aus der Bahn, bringt mich ins schwanken. Mein Schwanz entlädt sich unter vollem Druck einer inneren Explosion gleich. In mehreren Schüben spritzt er seinen Saft heraus, landet ziellos auf deinen Hintern, teilweise zwischen deine Backen. Und das gleichzeitige reiben meines Zündkopfes läßt noch kurzzeitig einige Funken entstehen, die mir durch den ganzen Körper fahren, mich selbst ins zittern bringen. Ach was für eine süße Qual. Doch gleich danach, verlassen selbst mich meine Kräfte und ich versinke auf meine Knie. Und mir bleibt nur noch eine Frage, müssen wir uns jetzt eigentlich duschen ?
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Fürchterlich.
Eigentlich hatte mir der Auszug schon gelangt.
Aber das ist ja einfach nicht zu lesen.
Ich habe schreiben richtig gelernt.
Offenbar halten dies einige sog. 'Verfasser' für höchst überflüssig. Grausames Gestammel in Nicht-Worten.«
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Weiter so!!!«