Wehe, du spielst mit mir
von Andre Le Bierre
Ist doch schön, wenn man einen besten Freund hat, oder? Natürlich ist das schön. Mein bester Freund heißt Raffael. Er ist total liebenswert und hat immer ein offenes Ohr für seine beste Freundin. Und das bin ja nun mal ich. Eigentlich heiße ich Manuela, aber er nennt mich seit Jahren schon Manu. So manches Mal wäre ich ohne Raffael einfach aufgeschmissen gewesen. Oft habe ich mich schon beim ihm ausgeheult und mich trösten lassen. Manchmal war es Liebeskummer oder einfach das Unverständnis welches mir die Typen entgegen brachten.
Derzeit war ich ohne Freund und sah schon seit einiger Zeit dabei zu, wie Raffael sich eine Freundin nach der anderen einverleibte. Er hatte es einfach drauf, mit Frauen umzugehen. Diese süße unschuldige Art hatte ihn zu einer sehr gefährlichen Waffe gemacht.
Seine zärtlichen Hände hatten schon so manchen Damenbody zum Schmelzen gebracht und irgendwie schien er darauf stolz zu sein. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, mit was für billigen Anmachen er die Mädels reihenweise abschleppte. Er passte sehr genau darauf auf, dass das derzeitige Opfer möglichst dünne Oberteile mit am besten halbfreiem Rücken trug.
So konnte er schon bei der ersten Begegnung mit seinen zarten Fingerspitzen ihren Rücken herunter fahren und brachte seine Beute dann mit einem völlig dämlichen Spruch, à la „Deine süßen Augen haben mir genau in mein Herz geschaut. Sprich es nicht aus! Es stimmt!“, dazu, sich augenblicklich in ihn zu verlieben.
Dass Frauen auf so einen Scheiß auch noch herein fallen, war mir völlig schleierhaft. Er hatte sie alle, blond, braun, rothaarig, athletisch, schlank, dick. Hauptsache, sie hatten ein nettes Gesicht und überzeugende Oberweiten. Harte Nippel ließ er auch gerade noch durchgehen. Neulich schwärmte er von so einer Magersuchtgequälten Fressgeschädigten, die aussah wie eine Fahrradspeiche.
„Manu, die Trecker-Ventile haben es mir total angetan. Sie quiekt, wenn man daran kommt!“ Er fand das auch noch lustig. Das war doch keine Kunst. Ich hätte auch gequiekt, wenn er darauf gestanden hätte und ich ein Opfer von seiner astralen Schönheit geworden wäre. Aber er war eben auf einer ganz anderen Ebene mit mir zusammen. Es war eine Freundschaft ohne Wenn und Aber. Es fing erst ganz ruhig an, da wollte er mir erzählen, wie viele Frauen er schon gehabt hatte.
Ich gähnte ja schon nach der Dritten, aber Raffael fand einfach kein Ende. Was er mir alles erzählte, war schon der Hammer. Er benutzte Worte, die ich noch nicht einmal zu denken wagte. Er war eben ganz Mann. War ja schön, sein Kummerkasten zu sein, aber musste das wirklich sein? Er, als Bezirksbefruchter und nationaler Testhengst wollte mir etwas von Frauen erzählen? Und dann etwas von Sex?
Ich erklärte ihm, dass wenn sich Küsse so schön anfühlen und das berühren so intensiv ist, Sex eine Nebensache sei, wenn auch eine sehr schöne. Ich wollte ja nicht gleich denken, dass Männer grundsätzlich sabbernde Schleimer sind, die ihre Hände in alles reinstecken, was nass oder feucht ist.
Aber Raffael brachte genau das auf den Punkt und verkörperte einen waschechten, Libido gesteuerten Homo Erektus, eigentlich hätte er Homo Orgasmus heißen müssen. Denn Erektus war schon der Vorname seines Gliedes. „Manu, wenn du erst einmal meinen geilen Schwanz gespürt hast, denkst du auch ganz anders darüber!“, lachte er und kippte sich noch den Rest unseres Eistee in den Hals.
Als ob ich es nötig gehabt hätte, mich von meinem besten Freund flach legen zu lassen.
Oh Shit, jetzt rede ich schon genau so einen Dünnschiss. Sex war für mich immer etwas Heiliges, etwas mit viel Gefühl und einem gewissen Maß an Zuneigung und Vertrauen. Raffael nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und erklärte mir, dass er sich erst einmal einen blasen lassen würde, bevor seine Bettpartnerin, die arme Sau, seinen Riesen zu spüren bekäme. Ich fragte ihn nach gegenseitigem Oralverkehr, aber er meinte, dass er doch keinen Pisslappen auslutschen würde. Das sei schließlich eklig. Schade eigentlich, dass fand ich nämlich gerade toll am Sex. Wie gesagt, er war ganz Mann.
Deshalb verstehe ich auch nicht, warum ich ihm gerade mit den Fingerspitzen über seinen Rücken streiche. Wenn ich ihn mir so nackt neben mir ansehe, muss ich sagen, dass er eigentlich doch ganz süß ist. Er schnarcht natürlich schon, ganz Mann eben. Ich überlege gerade, ob ich mir meinen Arm abhacken soll oder soll ich mich doch an ihn kuscheln? Ich bin immer noch so was von scharf und der Drecksack hielt es noch nicht einmal für nötig, mich wenigstens etwas zu befriedigen. Seine Hand hätte mir doch schon gereicht. Aber nein, stattdessen gab er mir sein großes langes Glied. Ist eigentlich eine tolle Sache, wenn man denn damit umgehen könnte.
Etwas unsanft glitt er auf meinen nackten Luxusbody und hat dieses riesige Teil in mir versenkt. So einfach, wenn man nur noch die Beine breit machen muss, oder? Oh Gott, er hat gerammelt, wie ein Kaninchen. Das waren Vibrations in einem hammermäßigen Tempo. Ich war gerade schon dabei, mich an das Gehämmer zu gewöhnen, da spritzte er schon ab, so nach 90 Sekunden. Ich glaube, ich stehe mal auf und lass meinen Sexgott noch ein bisschen schlafen.
So erspare ich mir wenigstens den schmerzvollen Abschied, à la „Na, wie war ich, Baby?“ und er hat eine Trophäe mehr.
Die Frage ist bloß, ob ich es mir schnell auf seiner Toilette mache oder ganz in Ruhe nachher in meinem Bett. Ich tendiere eher zu der Toilette, denn auch ich kann verdammt schnell sein, wenn man mich geil macht. Den Sex hätte ich mir echt sparen können, aber dafür weiß ich jetzt, was für ein geiler Hengst mein bester Freund ist. Und wenn ihr euch eure Freundschaften nicht kaputt machen lassen wollt, lasst ihr lieber die Finger von Freunden, bei denen die Klappe größer ist, als der Schwanz. Ich hatte gerade vor mich ein bisschen zu entspannen.
Ich lag auf meinen Bett meiner Zweizimmerwohnung und hatte mir mein Outfit für die nächste Disconacht angezogen. Ich hatte alles in schwarzem Lack. Ein schwarzer Lack-BH, schwarze hohe Lackstiefel und einen Lackslip mit Reißverschluss zwischen den Beinen. Ich hatte zwei Kerzen angezündet, die auf dem Tisch standen und eine Opium-Räucherkerze, die diesen tollen Duft verbreitete. Ich hörte mäßig laut eine Cure-CD, als mein Handy klingelte. Leise hauchend nahm ich ab und seufzte lieblich: "Ja?"
Es war Raffael, mein bester Freund. Er bat mich um Rat und stand schon vor der Tür.Ich wollte ja eigentlich entspannen ... Aber, na warte, dachte ich. Ich werde mich auf jeden Fall dafür rächen, dass er mich einfach verführt hat und ich schmiedete einen wirklich fiesen Plan.
Aber zuerst wollte ich mir anhören, was er mit mir zu besprechen hatte. Eigentlich hatte er mich gestört, weil ich gerade dabei war, mich selbst zu streicheln. Aber gutmütig, wie ich nun mal war, machte ich die Tür auf und ließ ihn rein. Er wunderte sich über die Aufmachung, aber ich konterte frech: "Na macht dich so ein Outfit an?" Er gab mir einen Kuss und sagte:
"Du als meine beste Freundin, legst mir doch bestimmt ein Tarot für meine berufliche Zukunft, oder?" Er zwinkerte und wusste genau, dass ich ihm den Wunsch nicht abschlagen konnte. Also holte ich die Tarotkarten und bat ihn sich auf meinen Fellteppich zu legen. Da fiel mir ein, wie ich mich rächen konnte. "Und jetzt mach deinen Oberkörper frei!", sagte ich im Befehlston. "Wieso?", fragte er. "Also willst du nun oder nicht?" Er zog bereitwillig sein Shirt aus und legte sich hin. Ich hatte vor, ein kleines erotisches Spiel zu veranstalten.
Ich war ja auch schließlich von ihm verführt worden. Er zog eine Karte nach der anderen, die ich ihm um den Körper legte. Dann fing ich an, ihn ein bisschen zu necken. Ich erzählte ihm, dass ich die perfekte Frau für ihn wäre. Aber er wusste, dass es nur Spaß war. "Sage mir etwas über meine Zukunft!", nörgelte er.
Ich versuchte, die Karten zu deuten und wieder verarschte ich ihn damit, dass er in Kürze den geilsten Sex seines Lebens haben würde. "Komm zur Sache!", knurrte er mürrisch. Ich nahm eine Kerze und sagte: "Schließe die Augen!" Er tat es und ich tropfte ihm heißes Wachs auf seine Brust. "Au!", schrie er auf.
"Psst! Entspanne dich und höre zu!", hauchte ich ihn an. Ich genoss es, ihn zu ärgern. Aber dann nahm ich es für kurze Zeit ernst und deutete ihm seine Karten. Ich war angespannt und wollte eigentlich was ganz anderes. "Was bedeutet die Schlange?", fragte er mich. "Willst du es wirklich wissen?"
"Ja!", knurrte er. "Okay, aber bevor ich es dir sage, musst du versprechen, dass du keine Fragen mehr stellst und dich nicht bewegst, bis ich dir es sage, okay?” Er willigte ein und schwor es zu befolgen. Damit hatte er sich auf mein verrücktes Spiel eingelassen. "Schließe jetzt die Augen!", forderte ich ihn auf. Er folgte und ich schlug sein linkes Bein ein nach hinten.
Dann öffnete ich meinen Reißverschluss. Ich hatte eine genaue Vorstellung von dem, was ich vorhatte. Ich öffnete seinen Gürtel und den Hosenknopf. Ich zog seinen Reißverschluss runter und legte meine Hand auf seinen harten Prügel, der die Unterhose ziemlich ausbeulte. "Du geile Natter!", fuhr er mich an. "Was willst du geiler Bock? Halt endlich deine Klappe und warte, bis ich dir die Erklärung gegeben habe. Denk an dein Versprechen!", konterte ich forsch.
Er sagte nichts mehr und ich setzte das linke Bein angewinkelt über seinen Unterleib. Jetzt hockte ich über ihm und nahm seinen hart gewordenen Schwanz aus der Hose, hielt ihn fest und drückte ihn in meinen geöffneten Reißverschluss des Lackslips. Ich setzte mich auf ihn und hauchte leise: "Und nun pass gut auf und sag nichts!" Das rechte Bein legte ich neben seinem Oberkörper nach hinten ab. Ich war so nass, dass er sofort in mich glitt. Er war tief in mir und ich beugte mich mit dem Oberkörper zu seinen Füßen. Jetzt hob ich mein Becken an und ließ es wieder langsam auf seinen Penis rutschen. Er genoss es und meine rechte Hand fing währenddessen an, an meinem Kitzler zu spielen. So verwöhnte ich mich selbst und war schön ausgefüllt von ihm.
Es ging lange so, bis ich kurz vor einem Orgasmus war. Er hingegen bekam immer nur ein Mischgefühl von Geilheit und energischem Druck auf sein bestes Teil, weil ich ihn durch den Oberkörper nach unten drückte. So konnte er nicht kommen. Ich hob mein Becken an. Und genoss diese Welle von kleinen Orgasmen, die mich überkam. Das gab ihm immer wieder eine Pause und hielt seinen Schwanz schön steif. Bei jedem Zucken hob ich mein Becken, so dass nur noch seine Eichel in mir war. Und sank erst wieder, als er vorüber war.
Die Orgasmen wurden stärker und mein Kitzler war vom Massieren ganz angeschwollen. Nach fast fünfzehn Minuten überkam mich ein gewaltiger Stromstoß und ich schrie es laut heraus. Als ich mein Becken wieder sank, pulsierte auch sein Schwanz und ich merkte wie der Samen in ihm hoch kam. Schnell schob ich meinen Unterleib mit einem heftigen Ruck ganz auf seinen Schwanz. Als er anfing zu Stöhnen, zog ich es ganz zurück und hielt seinen Schwanz fest, wobei er aus mir rutschte.
"Jaaahh!" schrie er auf. Ich wollte sein Sperma auf meinem Lackslip sehen. Aber als er kam, spritzte er es auf meinen ganzen Rücken. Er nahm seine Hand und verrieb es auf meiner Haut. "So meine Liebe, das hast du jetzt davon. Ich hab dich richtig geil eingesaut!" Das war es, was ich wollte und entgegnete: "Genau und du weißt jetzt was die Schlange zu bedeuten hat: Hinterlist, Ausdauer, leises Anschleichen, Umzingeln und dann der Biss!" Ich lächelte frech und wichste ihn auch noch die letzten Tropfen aus seiner triefnassen Eichel. Ich hatte ihn noch nie so hart gespürt. Er war zwar mein bester Freund, aber den nahm ich mir ab sofort wann und wo ich wollte. Und die Rache war schließlich geglückt.
Ich hatte meine Einstellung über Sex mit dem besten Freund geändert, denn wenn er wollte, konnte er doch gar nicht schlecht im Bett sein. Da ich zur Zeit in keiner Beziehung war, wollte ich mir wenigstens diese Option offen halten. Mein bester Freund Raffael wusste gar nicht, wie im geschah. Sonst war er es immer, der die Frauen verarschte. „Wehe, du spielst mit mir ...“, sagte er das letzte Mal, als ich ihn verführte. Ich war mittlerweile sehr offen geworden, was den Sex anging und zu dem wurde ich neugierig. Und ich war neugierig auf ihn. Ich hatte ihn angerufen und gesagt, ich müsse mit ihm reden. Dass das nur ein Vorwand war, konnte er ja nicht ahnen. Ich lag auf meinem Bett, splitternackt. Die Wohnungstür hatte ich angelehnt. Meine Hände glitten über meine frisch geduschte Haut und ich war heiß … sehr heiß!
Meine Finger waren gerade zwischen meine Beine gerutscht, da hörte ich Schritte im Treppenhaus. „Ist offen!“, rief ich und hörte kurz darauf das Zufallen der Tür. Raffael stand etwas irritiert in meiner Wohnung vor meinem Bett und sah mich nackt darauf liegen. Was er wohl dachte? Ich stand auf und ging zu ihm. Ich küsste ihn direkt auf den Mund und umarmte ihn. „Was wird das? Hab ich dich bei etwas gestört!“, tat er doof.
Doch ich ließ mich gar nicht erst auf so ein Gespräch ein. Stattdessen küsste ich seinen Hals und öffnete sein Hemd. „Ist ja interessant!“, murmelte er und machte erst einmal nichts. Dann brach er das Schweigen, als ich seine Hose öffnete und meine Hand auf seinem Dicken lag. „Was wolltest du mit mir besprechen?“, fragte er.
Da sah ich ihm mit unschuldigen Augen an und fragte ganz naiv: „Wie macht ihr das als Männer immer? Onaniert ihr ständig? Oder nur einmal in der Woche? ...“ Man darf doch wohl mal fragen, oder? „Wieso?“, wollte er wissen und dann machte es Klick bei ihm. „Ich habe dich bei der Selbstbefriedigung gestört?“ Grinsend sah ich ihn an und befreite sein steifes Glied aus der zu eng geworden Unterhose. Beide Hosen fielen zu Boden und ich sank langsam aufs Sofa. „Zeig mir wie du es machst!“, zischte ich ihm zu und widmete mich mit den Lippen seinem Phallus.
„Was?“, zuckte er zusammen, als sein Glied in meinem Mund verschwand. Sanft entließ ich ihn wieder aus meinen Lippen und schaute bettelnd hoch zu ihm. „Bitte, zeig es mir! Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen. Ich bin deine beste Freundin!“, sagte ich selbstsicher und schob mir sein bestes Stück wieder zwischen meine Lippen. „Aaahhh … Manu … Was macht du?“, stöhnte er. Dann setzte er sich zu mir aufs Bett. Genau da wollte ich ihn haben. Ich hörte nicht auf ihm einen zu blasen. Sanft leckte ich immer wieder über seine Eichel und bemerkte, wie es ihm gefiel. Mit meinen Fingern spielte ich an seinen Eiern und gab mir alle Mühe, ihn so schnell wie möglich zum Schuss zu bringen. Dann glitt ich mit der Zunge über sein Bändchen und leckte an der Unterseite bis zum Hoden. Danach fuhr ich mit der Zunge wieder hoch und wiederholte das ein paar Male, was ihn leicht aufstöhnen ließ. „Wenn du kommst, dann spritze es mir auf die Brust ...“, forderte ich ihn auf und lutschte anschließend weiter an seinem Glied.
Eine ganze Weile ließ ich ihn schön zwischen meinen Lippen hin und her wandern. Sein Schwanz wurde härter und dicker. Die Eichel hatte sich mittlerweile so verdickt, dass die haut darauf ganz glänzend war. Ich genoss, weil er es so genoss und plötzlich bemerkte ich, wie er in meinem Mund anfing zu zucken. „Manu … Manu ...“, stöhnte er ganz heftig. „Ich glaub, ich … komme …!“ Ich entließ ihn aus meinen Lippen und lehnte mich etwas zurück. Dann sah ich, wie er es selbst in die Hand nahm und schnell wichste, um es mir, wie gewollt auf den Körper zu spritzen.
Ich sah in sein angestrengtes Gesicht und kraulte seine Hoden, während plötzlich ein warmer Schuss Sperma auf meine Brust schoss. Zufrieden sah ich ihn an und freute mich auf das Ergebnis. Das war das erste Mal, dass ein Mann für mich onaniert hatte.
Und meine Brust war ganz schön eingesaut. Ich wusste schließlich nicht, dass aus einem Schwanz soviel heraus kommt. „Das war gemein!“, grinste er mich an, sah auf meine Brust und streichelte meine Schulter, „... aber schön!“
Zwei Wochen später …
Es war mitten in der Nacht nach einer Party. Raffael war mit zu mir gekommen, weil sein Auto bei mir stand. Nur konnte er nicht mehr nach Hause fahren. Wir hatten beide etwas getrunken und alberten herum. In meiner Wohnung ließ ich mich aufs Bett fallen und pellte mir die Klamotten vom Leib. Ich hatte mal gesagt, dass Raffael sich bei mir, wie zu Hause fühlen darf. Er hatte sich auch ausgezogen und kam zu mir unter die Decke. Normalerweise schlief er auf dem Sofa. Als er sich dann an mich heran kuschelte, drehte ich mich um und fragte: „Was?“ War vielleicht eine von mir besonders blöd gestellte Frage, denn was los war konnte ich genau an meinem Hintern spüren.
Es war zwischen 18 und 20 Zentimeter lang …
Und es war ziemlich hart. Seufzend drehte er sich wieder auf den Rücken und tat, als wäre er eingeschnappt. Ich machte mir einen Spaß und schlug die Decke zurück. Da musste ich wirklich grinsen, denn sein Schwanz stand wie eine Eins. Es war nicht so, als wenn ich keine Lust gehabt hätte, aber ich war nicht sein Freiwild. Ich machte ihm einen Vorschlag. „Wenn du artig bist, dann sorge ich gebührend dafür, dass dein Ständer weg ist. Aber … dafür musst du eine Gegenleistung erbringen!“ Er schaute mich fragend an und zuckte mit den Achseln. „Was immer du willst!“, sagte er.
Das nahm ich für bare Münze und schilderte ihm meinen Wunsch. „Überlege mal gut. Das erste Mal bist du über mich her gefallen. Das zweite Mal habe ich dir gezeigt, dass Sex auch Spaß bringen kann. Das letzte Mal … Na ja, dir hat´s gefallen oder nicht? Ich will von dir verwöhnt werden und zwar mit dem Mund!“ Da lief er knallrot an und stotterte: „Das mit dem ...“ Ich unterbrach ihn grinsend: „Ja ja, das mit dem Pisslappen auslutschen und so ...“ Nun hatte er die Wahl. Entweder machte er sich es selbst oder er musste auf meine Bedingung eingehen.
Zu meiner Verwunderung konnte er auch richtig zärtlich sein, denn küssend glitt er mit dem Mund meinen Körper hinunter, bis er mit der Zunge über meinen Venushügel glitt und dann ….
Ich kann das kaum beschreiben, wie es sich anfühlte. Es war unglaublich schön.
Erst küsste er meine Schamlippen, aber dann spürte ich wie seine Zunge dazwischen glitt und meine Scheidenflüssigkeit an den Schenkeln herunter lief. Mein Gott, was war ich scharf in dem Moment. Dann drang er mit der Zunge in mich ein und leckte mich, zärtlich, ausdauernd und ziemlich gierig. Dabei dachte ich wirklich, dass er Mösensaft
grundlegend ablehnt. Da hatte ich mich wohl getäuscht, bzw. er. Ich konnte richtig merken, wie er auf seine Belohnung hin arbeitete. Ich war triefend nass...
Dann erreichte seine Zunge meinen Kitzler und ich ging ab, wie eine Rakete. Energisch massierte er die angeschwollene Perle mit der Zunge, so dass ich mich ganz zurück lehnte und das Kreuz durch drückte. Das war ein unsagbar geiles Gefühl. Er hatte sanft mit seinen Händen meinen Arsch angehoben und ließ mich erst leise aufstöhnen, dann immer lauter.
Ich war soweit. Und ich hätte nicht gedacht, dass er mich so schnell zum Orgasmus brachte. Ich schrie laut auf und alles in mir zuckte. Das ging fast zwei Minuten und ich legte mich sanft zurück ins Bett. „Danke!“, hauchte ich und erholte mich ein paar Minuten, bevor ich mich über seinen Schwanz her machte. „Ich habe es dir versprochen!“, sagte ich dann und lehnte mich auf die Seite. Dann nahm ich sein Glied in die Hand. Wie ein Pascha lag er breitbeinig auf dem Bett und ließ sich verwöhnen. Er hatte es sich aber auch wirklich verdient...
… nach dem schönen Erlebnis. Ich überlegte noch, ob ich ihm meinen Mund gebe, aber dann entschied ich mich anders. Zumindest war er so scharf, dass er nicht herum nörgelte. Mit festem Griff massierte ich seinen Liebesstab. So ganz langsam kam er auch wirklich in Stimmung. Denn zwischendurch konnte ich unter seinen Hoden greifen und merkte, wie er zusammen zuckte, als ich ihn da massierte, während meine andere Hand schön langsam die Sahne in seinen Spender massierte. Das schien ihm richtig zu gefallen, denn mein Finger war längst schon an dem kleinen Hintereingang und massierte fleißig weiter. Er war drauf und dran abzuspritzen aber irgendwas hielt ihn davon ab.
Ich ließ meine Fingerspitze immer fester auf seinem Po kreisen und er seufzte immer lauter. Vielleicht war ich zu langsam mit der anderen Hand? Ach was, dachte ich. Er wird schon kommen, wenn er so zuckt und stöhnt.
Und so war es dann auch. Er wurde immer lauter. Seine Hand krallte sich in meine Arschbacke und dann zuckte es in seinem Unterleib. „Aaaah … Aaaah …!“, schrie er laut und kniff seine Augen zusammen. Er kam. Ein riesiger Schwall Sperma verteilte sich quer über seinen ganzen Oberkörper und er sank genauso wie ich zuvor wieder zurück in das Bett.
Meine Hand hatte ich noch fest um seinen Schaft gedrückt. Die letzten Tropfen liefen aus seiner Eichel und mit einem leise seufzenden „Wahnsinn“ erholte sich sein Leib. Das warme weiße Zeug hatte wirklich den ganzen Oberkörper besprüht. Einige Zeit später schliefen wir ein. Raffael und ich hatten uns in den letzten Wochen nur flüchtig gesehen. Er hatte kaum Zeit und vielleicht war er mir ja auch absichtlich aus dem Weg gegangen? Zumindest hatte ich Gefallen am Sex gefunden, an dem Sex mit ihm natürlich. Wenn ich allein war, war ich meistens scharf und mit der Zeit wurde es auch wirklich lästig. Ich begann im Internet zu surfen …
Vor zwei Wochen fiel mir eine Internetanzeige mit dem Titel „Cam-Girls gesucht“ ins Auge und ich bewarb mich dort. Das System schien einfach: Erotikspaß gegen Bezahlung. Das war genau das Richtige um meine Lust zu bändigen. Ich studierte die Voraussetzungen und war sofort bereit. DSL-Anschluss, Webcam, moderner Rechner. Es war alles vorhanden. Ich füllte das Meldeblatt aus und faxte es unterschrieben zurück. Kurz darauf erhielt ich meine Zugangsdaten per Email. Ich musste nur noch einen Chatnamen haben, das Alter über das Internet checken lassen und Bilder von mir machen. Als ich eingeloggt war, konnte ich mir die Chatsoftware herunter laden.
Sie war relativ einfach zu bedienen und nach ein paar Telefonaten mit der Supportabteilung konnte ich sie bedienen. Zeitmäßig konnte man sich selbst in den Stundenplan eintragen und musste nur noch dann anwesend sein. Damals bekam ich für jede Chatminute mit einem Kunden 90 Cent. Dabei lief natürlich meine Webcam und ich zeigte dem Kunden ein paar Sachen. Viele fanden mein Gesicht hübsch, so dass ich oftmals meine Zunge heraus strecken musste oder lüstern in die Kamera schaute. Anfangs war das noch ein großer Spaß, aber nach zwei Tagen wurde es wirklich ernst. Ich musste es mir vor ihren Augen machen und sie wollten, dass ich mich mit einem Dildo befriedige.
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