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Kommentare: 3 | Lesungen: 1496 | Bewertung: 6.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.08.2016

Wehe, du spielst mit mir

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Ist doch schön, wenn man einen besten Freund hat, oder? Natürlich ist das schön. Mein bester Freund heißt Raffael. Er ist total liebenswert und hat immer ein offenes Ohr für seine beste Freundin. Und das bin ja nun mal ich. Eigentlich heiße ich Manuela, aber er nennt mich seit Jahren schon Manu. So manches Mal wäre ich ohne Raffael einfach aufgeschmissen gewesen. Oft habe ich mich schon beim ihm ausgeheult und mich trösten lassen. Manchmal war es Liebeskummer oder einfach das Unverständnis welches mir die Typen entgegen brachten.

Derzeit war ich ohne Freund und sah schon seit einiger Zeit dabei zu, wie Raffael sich eine Freundin nach der anderen einverleibte. Er hatte es einfach drauf, mit Frauen umzugehen. Diese süße unschuldige Art hatte ihn zu einer sehr gefährlichen Waffe gemacht.

Seine zärtlichen Hände hatten schon so manchen Damenbody zum Schmelzen gebracht und irgendwie schien er darauf stolz zu sein. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, mit was für billigen Anmachen er die Mädels reihenweise abschleppte. Er passte sehr genau darauf auf, dass das derzeitige Opfer möglichst dünne Oberteile mit am besten halbfreiem Rücken trug.

So konnte er schon bei der ersten Begegnung mit seinen zarten Fingerspitzen ihren Rücken herunter fahren und brachte seine Beute dann mit einem völlig dämlichen Spruch, à la „Deine süßen Augen haben mir genau in mein Herz geschaut. Sprich es nicht aus! Es stimmt!“, dazu, sich augenblicklich in ihn zu verlieben.

Dass Frauen auf so einen Scheiß auch noch herein fallen, war mir völlig schleierhaft. Er hatte sie alle, blond, braun, rothaarig, athletisch, schlank, dick. Hauptsache, sie hatten ein nettes Gesicht und überzeugende Oberweiten. Harte Nippel ließ er auch gerade noch durchgehen. Neulich schwärmte er von so einer Magersuchtgequälten Fressgeschädigten, die aussah wie eine Fahrradspeiche.

„Manu, die Trecker-Ventile haben es mir total angetan. Sie quiekt, wenn man daran kommt!“ Er fand das auch noch lustig. Das war doch keine Kunst. Ich hätte auch gequiekt, wenn er darauf gestanden hätte und ich ein Opfer von seiner astralen Schönheit geworden wäre. Aber er war eben auf einer ganz anderen Ebene mit mir zusammen. Es war eine Freundschaft ohne Wenn und Aber. Es fing erst ganz ruhig an, da wollte er mir erzählen, wie viele Frauen er schon gehabt hatte.


Ich gähnte ja schon nach der Dritten, aber Raffael fand einfach kein Ende. Was er mir alles erzählte, war schon der Hammer. Er benutzte Worte, die ich noch nicht einmal zu denken wagte. Er war eben ganz Mann. War ja schön, sein Kummerkasten zu sein, aber musste das wirklich sein? Er, als Bezirksbefruchter und nationaler Testhengst wollte mir etwas von Frauen erzählen? Und dann etwas von Sex?

Ich erklärte ihm, dass wenn sich Küsse so schön anfühlen und das berühren so intensiv ist, Sex eine Nebensache sei, wenn auch eine sehr schöne. Ich wollte ja nicht gleich denken, dass Männer grundsätzlich sabbernde Schleimer sind, die ihre Hände in alles reinstecken, was nass oder feucht ist.


Aber Raffael brachte genau das auf den Punkt und verkörperte einen waschechten, Libido gesteuerten Homo Erektus, eigentlich hätte er Homo Orgasmus heißen müssen. Denn Erektus war schon der Vorname seines Gliedes. „Manu, wenn du erst einmal meinen geilen Schwanz gespürt hast, denkst du auch ganz anders darüber!“, lachte er und kippte sich noch den Rest unseres Eistee in den Hals.

Als ob ich es nötig gehabt hätte, mich von meinem besten Freund flach legen zu lassen.


Oh Shit, jetzt rede ich schon genau so einen Dünnschiss. Sex war für mich immer etwas Heiliges, etwas mit viel Gefühl und einem gewissen Maß an Zuneigung und Vertrauen. Raffael nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und erklärte mir, dass er sich erst einmal einen blasen lassen würde, bevor seine Bettpartnerin, die arme Sau, seinen Riesen zu spüren bekäme. Ich fragte ihn nach gegenseitigem Oralverkehr, aber er meinte, dass er doch keinen Pisslappen auslutschen würde. Das sei schließlich eklig. Schade eigentlich, dass fand ich nämlich gerade toll am Sex. Wie gesagt, er war ganz Mann.

Deshalb verstehe ich auch nicht, warum ich ihm gerade mit den Fingerspitzen über seinen Rücken streiche. Wenn ich ihn mir so nackt neben mir ansehe, muss ich sagen, dass er eigentlich doch ganz süß ist. Er schnarcht natürlich schon, ganz Mann eben. Ich überlege gerade, ob ich mir meinen Arm abhacken soll oder soll ich mich doch an ihn kuscheln? Ich bin immer noch so was von scharf und der Drecksack hielt es noch nicht einmal für nötig, mich wenigstens etwas zu befriedigen. Seine Hand hätte mir doch schon gereicht. Aber nein, stattdessen gab er mir sein großes langes Glied. Ist eigentlich eine tolle Sache, wenn man denn damit umgehen könnte.


Etwas unsanft glitt er auf meinen nackten Luxusbody und hat dieses riesige Teil in mir versenkt. So einfach, wenn man nur noch die Beine breit machen muss, oder? Oh Gott, er hat gerammelt, wie ein Kaninchen. Das waren Vibrations in einem hammermäßigen Tempo. Ich war gerade schon dabei, mich an das Gehämmer zu gewöhnen, da spritzte er schon ab, so nach 90 Sekunden. Ich glaube, ich stehe mal auf und lass meinen Sexgott noch ein bisschen schlafen.

So erspare ich mir wenigstens den schmerzvollen Abschied, à la „Na, wie war ich, Baby?“ und er hat eine Trophäe mehr.

Die Frage ist bloß, ob ich es mir schnell auf seiner Toilette mache oder ganz in Ruhe nachher in meinem Bett. Ich tendiere eher zu der Toilette, denn auch ich kann verdammt schnell sein, wenn man mich geil macht. Den Sex hätte ich mir echt sparen können, aber dafür weiß ich jetzt, was für ein geiler Hengst mein bester Freund ist. Und wenn ihr euch eure Freundschaften nicht kaputt machen lassen wollt, lasst ihr lieber die Finger von Freunden, bei denen die Klappe größer ist, als der Schwanz. Ich hatte gerade vor mich ein bisschen zu entspannen.

Ich lag auf meinen Bett meiner Zweizimmerwohnung und hatte mir mein Outfit für die nächste Disconacht angezogen. Ich hatte alles in schwarzem Lack. Ein schwarzer Lack-BH, schwarze hohe Lackstiefel und einen Lackslip mit Reißverschluss zwischen den Beinen. Ich hatte zwei Kerzen angezündet, die auf dem Tisch standen und eine Opium-Räucherkerze, die diesen tollen Duft verbreitete. Ich hörte mäßig laut eine Cure-CD, als mein Handy klingelte. Leise hauchend nahm ich ab und seufzte lieblich: "Ja?"

Es war Raffael, mein bester Freund. Er bat mich um Rat und stand schon vor der Tür.Ich wollte ja eigentlich entspannen ... Aber, na warte, dachte ich. Ich werde mich auf jeden Fall dafür rächen, dass er mich einfach verführt hat und ich schmiedete einen wirklich fiesen Plan.

Aber zuerst wollte ich mir anhören, was er mit mir zu besprechen hatte. Eigentlich hatte er mich gestört, weil ich gerade dabei war, mich selbst zu streicheln. Aber gutmütig, wie ich nun mal war, machte ich die Tür auf und ließ ihn rein. Er wunderte sich über die Aufmachung, aber ich konterte frech: "Na macht dich so ein Outfit an?" Er gab mir einen Kuss und sagte:

"Du als meine beste Freundin, legst mir doch bestimmt ein Tarot für meine berufliche Zukunft, oder?" Er zwinkerte und wusste genau, dass ich ihm den Wunsch nicht abschlagen konnte. Also holte ich die Tarotkarten und bat ihn sich auf meinen Fellteppich zu legen. Da fiel mir ein, wie ich mich rächen konnte. "Und jetzt mach deinen Oberkörper frei!", sagte ich im Befehlston. "Wieso?", fragte er. "Also willst du nun oder nicht?" Er zog bereitwillig sein Shirt aus und legte sich hin. Ich hatte vor, ein kleines erotisches Spiel zu veranstalten.

Ich war ja auch schließlich von ihm verführt worden. Er zog eine Karte nach der anderen, die ich ihm um den Körper legte. Dann fing ich an, ihn ein bisschen zu necken. Ich erzählte ihm, dass ich die perfekte Frau für ihn wäre. Aber er wusste, dass es nur Spaß war. "Sage mir etwas über meine Zukunft!", nörgelte er.

Ich versuchte, die Karten zu deuten und wieder verarschte ich ihn damit, dass er in Kürze den geilsten Sex seines Lebens haben würde. "Komm zur Sache!", knurrte er mürrisch. Ich nahm eine Kerze und sagte: "Schließe die Augen!" Er tat es und ich tropfte ihm heißes Wachs auf seine Brust. "Au!", schrie er auf.

"Psst! Entspanne dich und höre zu!", hauchte ich ihn an. Ich genoss es, ihn zu ärgern. Aber dann nahm ich es für kurze Zeit ernst und deutete ihm seine Karten. Ich war angespannt und wollte eigentlich was ganz anderes. "Was bedeutet die Schlange?", fragte er mich. "Willst du es wirklich wissen?"

"Ja!", knurrte er. "Okay, aber bevor ich es dir sage, musst du versprechen, dass du keine Fragen mehr stellst und dich nicht bewegst, bis ich dir es sage, okay?” Er willigte ein und schwor es zu befolgen. Damit hatte er sich auf mein verrücktes Spiel eingelassen. "Schließe jetzt die Augen!", forderte ich ihn auf. Er folgte und ich schlug sein linkes Bein ein nach hinten.

Dann öffnete ich meinen Reißverschluss. Ich hatte eine genaue Vorstellung von dem, was ich vorhatte. Ich öffnete seinen Gürtel und den Hosenknopf. Ich zog seinen Reißverschluss runter und legte meine Hand auf seinen harten Prügel, der die Unterhose ziemlich ausbeulte. "Du geile Natter!", fuhr er mich an. "Was willst du geiler Bock? Halt endlich deine Klappe und warte, bis ich dir die Erklärung gegeben habe. Denk an dein Versprechen!", konterte ich forsch.

Er sagte nichts mehr und ich setzte das linke Bein angewinkelt über seinen Unterleib. Jetzt hockte ich über ihm und nahm seinen hart gewordenen Schwanz aus der Hose, hielt ihn fest und drückte ihn in meinen geöffneten Reißverschluss des Lackslips. Ich setzte mich auf ihn und hauchte leise: "Und nun pass gut auf und sag nichts!" Das rechte Bein legte ich neben seinem Oberkörper nach hinten ab. Ich war so nass, dass er sofort in mich glitt. Er war tief in mir und ich beugte mich mit dem Oberkörper zu seinen Füßen. Jetzt hob ich mein Becken an und ließ es wieder langsam auf seinen Penis rutschen. Er genoss es und meine rechte Hand fing währenddessen an, an meinem Kitzler zu spielen. So verwöhnte ich mich selbst und war schön ausgefüllt von ihm.

Es ging lange so, bis ich kurz vor einem Orgasmus war. Er hingegen bekam immer nur ein Mischgefühl von Geilheit und energischem Druck auf sein bestes Teil, weil ich ihn durch den Oberkörper nach unten drückte. So konnte er nicht kommen. Ich hob mein Becken an. Und genoss diese Welle von kleinen Orgasmen, die mich überkam. Das gab ihm immer wieder eine Pause und hielt seinen Schwanz schön steif. Bei jedem Zucken hob ich mein Becken, so dass nur noch seine Eichel in mir war. Und sank erst wieder, als er vorüber war.


Die Orgasmen wurden stärker und mein Kitzler war vom Massieren ganz angeschwollen. Nach fast fünfzehn Minuten überkam mich ein gewaltiger Stromstoß und ich schrie es laut heraus. Als ich mein Becken wieder sank, pulsierte auch sein Schwanz und ich merkte wie der Samen in ihm hoch kam. Schnell schob ich meinen Unterleib mit einem heftigen Ruck ganz auf seinen Schwanz. Als er anfing zu Stöhnen, zog ich es ganz zurück und hielt seinen Schwanz fest, wobei er aus mir rutschte.

"Jaaahh!" schrie er auf. Ich wollte sein Sperma auf meinem Lackslip sehen. Aber als er kam, spritzte er es auf meinen ganzen Rücken. Er nahm seine Hand und verrieb es auf meiner Haut. "So meine Liebe, das hast du jetzt davon. Ich hab dich richtig geil eingesaut!" Das war es, was ich wollte und entgegnete: "Genau und du weißt jetzt was die Schlange zu bedeuten hat: Hinterlist, Ausdauer, leises Anschleichen, Umzingeln und dann der Biss!" Ich lächelte frech und wichste ihn auch noch die letzten Tropfen aus seiner triefnassen Eichel. Ich hatte ihn noch nie so hart gespürt. Er war zwar mein bester Freund, aber den nahm ich mir ab sofort wann und wo ich wollte. Und die Rache war schließlich geglückt.

Ich hatte meine Einstellung über Sex mit dem besten Freund geändert, denn wenn er wollte, konnte er doch gar nicht schlecht im Bett sein. Da ich zur Zeit in keiner Beziehung war, wollte ich mir wenigstens diese Option offen halten. Mein bester Freund Raffael wusste gar nicht, wie im geschah. Sonst war er es immer, der die Frauen verarschte. „Wehe, du spielst mit mir ...“, sagte er das letzte Mal, als ich ihn verführte. Ich war mittlerweile sehr offen geworden, was den Sex anging und zu dem wurde ich neugierig. Und ich war neugierig auf ihn. Ich hatte ihn angerufen und gesagt, ich müsse mit ihm reden. Dass das nur ein Vorwand war, konnte er ja nicht ahnen. Ich lag auf meinem Bett, splitternackt. Die Wohnungstür hatte ich angelehnt. Meine Hände glitten über meine frisch geduschte Haut und ich war heiß … sehr heiß!

Meine Finger waren gerade zwischen meine Beine gerutscht, da hörte ich Schritte im Treppenhaus. „Ist offen!“, rief ich und hörte kurz darauf das Zufallen der Tür. Raffael stand etwas irritiert in meiner Wohnung vor meinem Bett und sah mich nackt darauf liegen. Was er wohl dachte? Ich stand auf und ging zu ihm. Ich küsste ihn direkt auf den Mund und umarmte ihn. „Was wird das? Hab ich dich bei etwas gestört!“, tat er doof.

Doch ich ließ mich gar nicht erst auf so ein Gespräch ein. Stattdessen küsste ich seinen Hals und öffnete sein Hemd. „Ist ja interessant!“, murmelte er und machte erst einmal nichts. Dann brach er das Schweigen, als ich seine Hose öffnete und meine Hand auf seinem Dicken lag. „Was wolltest du mit mir besprechen?“, fragte er.

Da sah ich ihm mit unschuldigen Augen an und fragte ganz naiv: „Wie macht ihr das als Männer immer? Onaniert ihr ständig? Oder nur einmal in der Woche? ...“ Man darf doch wohl mal fragen, oder? „Wieso?“, wollte er wissen und dann machte es Klick bei ihm. „Ich habe dich bei der Selbstbefriedigung gestört?“ Grinsend sah ich ihn an und befreite sein steifes Glied aus der zu eng geworden Unterhose. Beide Hosen fielen zu Boden und ich sank langsam aufs Sofa. „Zeig mir wie du es machst!“, zischte ich ihm zu und widmete mich mit den Lippen seinem Phallus.

„Was?“, zuckte er zusammen, als sein Glied in meinem Mund verschwand. Sanft entließ ich ihn wieder aus meinen Lippen und schaute bettelnd hoch zu ihm. „Bitte, zeig es mir! Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen. Ich bin deine beste Freundin!“, sagte ich selbstsicher und schob mir sein bestes Stück wieder zwischen meine Lippen. „Aaahhh … Manu … Was macht du?“, stöhnte er. Dann setzte er sich zu mir aufs Bett. Genau da wollte ich ihn haben. Ich hörte nicht auf ihm einen zu blasen. Sanft leckte ich immer wieder über seine Eichel und bemerkte, wie es ihm gefiel. Mit meinen Fingern spielte ich an seinen Eiern und gab mir alle Mühe, ihn so schnell wie möglich zum Schuss zu bringen. Dann glitt ich mit der Zunge über sein Bändchen und leckte an der Unterseite bis zum Hoden. Danach fuhr ich mit der Zunge wieder hoch und wiederholte das ein paar Male, was ihn leicht aufstöhnen ließ. „Wenn du kommst, dann spritze es mir auf die Brust ...“, forderte ich ihn auf und lutschte anschließend weiter an seinem Glied.

Eine ganze Weile ließ ich ihn schön zwischen meinen Lippen hin und her wandern. Sein Schwanz wurde härter und dicker. Die Eichel hatte sich mittlerweile so verdickt, dass die haut darauf ganz glänzend war. Ich genoss, weil er es so genoss und plötzlich bemerkte ich, wie er in meinem Mund anfing zu zucken. „Manu … Manu ...“, stöhnte er ganz heftig. „Ich glaub, ich … komme …!“ Ich entließ ihn aus meinen Lippen und lehnte mich etwas zurück. Dann sah ich, wie er es selbst in die Hand nahm und schnell wichste, um es mir, wie gewollt auf den Körper zu spritzen.

Ich sah in sein angestrengtes Gesicht und kraulte seine Hoden, während plötzlich ein warmer Schuss Sperma auf meine Brust schoss. Zufrieden sah ich ihn an und freute mich auf das Ergebnis. Das war das erste Mal, dass ein Mann für mich onaniert hatte.


Und meine Brust war ganz schön eingesaut. Ich wusste schließlich nicht, dass aus einem Schwanz soviel heraus kommt. „Das war gemein!“, grinste er mich an, sah auf meine Brust und streichelte meine Schulter, „... aber schön!“

Zwei Wochen später …

Es war mitten in der Nacht nach einer Party. Raffael war mit zu mir gekommen, weil sein Auto bei mir stand. Nur konnte er nicht mehr nach Hause fahren. Wir hatten beide etwas getrunken und alberten herum. In meiner Wohnung ließ ich mich aufs Bett fallen und pellte mir die Klamotten vom Leib. Ich hatte mal gesagt, dass Raffael sich bei mir, wie zu Hause fühlen darf. Er hatte sich auch ausgezogen und kam zu mir unter die Decke. Normalerweise schlief er auf dem Sofa. Als er sich dann an mich heran kuschelte, drehte ich mich um und fragte: „Was?“ War vielleicht eine von mir besonders blöd gestellte Frage, denn was los war konnte ich genau an meinem Hintern spüren.


Es war zwischen 18 und 20 Zentimeter lang …

Und es war ziemlich hart. Seufzend drehte er sich wieder auf den Rücken und tat, als wäre er eingeschnappt. Ich machte mir einen Spaß und schlug die Decke zurück. Da musste ich wirklich grinsen, denn sein Schwanz stand wie eine Eins. Es war nicht so, als wenn ich keine Lust gehabt hätte, aber ich war nicht sein Freiwild. Ich machte ihm einen Vorschlag. „Wenn du artig bist, dann sorge ich gebührend dafür, dass dein Ständer weg ist. Aber … dafür musst du eine Gegenleistung erbringen!“ Er schaute mich fragend an und zuckte mit den Achseln. „Was immer du willst!“, sagte er.

Das nahm ich für bare Münze und schilderte ihm meinen Wunsch. „Überlege mal gut. Das erste Mal bist du über mich her gefallen. Das zweite Mal habe ich dir gezeigt, dass Sex auch Spaß bringen kann. Das letzte Mal … Na ja, dir hat´s gefallen oder nicht? Ich will von dir verwöhnt werden und zwar mit dem Mund!“ Da lief er knallrot an und stotterte: „Das mit dem ...“ Ich unterbrach ihn grinsend: „Ja ja, das mit dem Pisslappen auslutschen und so ...“ Nun hatte er die Wahl. Entweder machte er sich es selbst oder er musste auf meine Bedingung eingehen.


Zu meiner Verwunderung konnte er auch richtig zärtlich sein, denn küssend glitt er mit dem Mund meinen Körper hinunter, bis er mit der Zunge über meinen Venushügel glitt und dann ….

Ich kann das kaum beschreiben, wie es sich anfühlte. Es war unglaublich schön.

Erst küsste er meine Schamlippen, aber dann spürte ich wie seine Zunge dazwischen glitt und meine Scheidenflüssigkeit an den Schenkeln herunter lief. Mein Gott, was war ich scharf in dem Moment. Dann drang er mit der Zunge in mich ein und leckte mich, zärtlich, ausdauernd und ziemlich gierig. Dabei dachte ich wirklich, dass er Mösensaft


grundlegend ablehnt. Da hatte ich mich wohl getäuscht, bzw. er. Ich konnte richtig merken, wie er auf seine Belohnung hin arbeitete. Ich war triefend nass...

Dann erreichte seine Zunge meinen Kitzler und ich ging ab, wie eine Rakete. Energisch massierte er die angeschwollene Perle mit der Zunge, so dass ich mich ganz zurück lehnte und das Kreuz durch drückte. Das war ein unsagbar geiles Gefühl. Er hatte sanft mit seinen Händen meinen Arsch angehoben und ließ mich erst leise aufstöhnen, dann immer lauter.

Ich war soweit. Und ich hätte nicht gedacht, dass er mich so schnell zum Orgasmus brachte. Ich schrie laut auf und alles in mir zuckte. Das ging fast zwei Minuten und ich legte mich sanft zurück ins Bett. „Danke!“, hauchte ich und erholte mich ein paar Minuten, bevor ich mich über seinen Schwanz her machte. „Ich habe es dir versprochen!“, sagte ich dann und lehnte mich auf die Seite. Dann nahm ich sein Glied in die Hand. Wie ein Pascha lag er breitbeinig auf dem Bett und ließ sich verwöhnen. Er hatte es sich aber auch wirklich verdient...

… nach dem schönen Erlebnis. Ich überlegte noch, ob ich ihm meinen Mund gebe, aber dann entschied ich mich anders. Zumindest war er so scharf, dass er nicht herum nörgelte. Mit festem Griff massierte ich seinen Liebesstab. So ganz langsam kam er auch wirklich in Stimmung. Denn zwischendurch konnte ich unter seinen Hoden greifen und merkte, wie er zusammen zuckte, als ich ihn da massierte, während meine andere Hand schön langsam die Sahne in seinen Spender massierte. Das schien ihm richtig zu gefallen, denn mein Finger war längst schon an dem kleinen Hintereingang und massierte fleißig weiter. Er war drauf und dran abzuspritzen aber irgendwas hielt ihn davon ab.

Ich ließ meine Fingerspitze immer fester auf seinem Po kreisen und er seufzte immer lauter. Vielleicht war ich zu langsam mit der anderen Hand? Ach was, dachte ich. Er wird schon kommen, wenn er so zuckt und stöhnt.


Und so war es dann auch. Er wurde immer lauter. Seine Hand krallte sich in meine Arschbacke und dann zuckte es in seinem Unterleib. „Aaaah … Aaaah …!“, schrie er laut und kniff seine Augen zusammen. Er kam. Ein riesiger Schwall Sperma verteilte sich quer über seinen ganzen Oberkörper und er sank genauso wie ich zuvor wieder zurück in das Bett.

Meine Hand hatte ich noch fest um seinen Schaft gedrückt. Die letzten Tropfen liefen aus seiner Eichel und mit einem leise seufzenden „Wahnsinn“ erholte sich sein Leib. Das warme weiße Zeug hatte wirklich den ganzen Oberkörper besprüht. Einige Zeit später schliefen wir ein. Raffael und ich hatten uns in den letzten Wochen nur flüchtig gesehen. Er hatte kaum Zeit und vielleicht war er mir ja auch absichtlich aus dem Weg gegangen? Zumindest hatte ich Gefallen am Sex gefunden, an dem Sex mit ihm natürlich. Wenn ich allein war, war ich meistens scharf und mit der Zeit wurde es auch wirklich lästig. Ich begann im Internet zu surfen …

Vor zwei Wochen fiel mir eine Internetanzeige mit dem Titel „Cam-Girls gesucht“ ins Auge und ich bewarb mich dort. Das System schien einfach: Erotikspaß gegen Bezahlung. Das war genau das Richtige um meine Lust zu bändigen. Ich studierte die Voraussetzungen und war sofort bereit. DSL-Anschluss, Webcam, moderner Rechner. Es war alles vorhanden. Ich füllte das Meldeblatt aus und faxte es unterschrieben zurück. Kurz darauf erhielt ich meine Zugangsdaten per Email. Ich musste nur noch einen Chatnamen haben, das Alter über das Internet checken lassen und Bilder von mir machen. Als ich eingeloggt war, konnte ich mir die Chatsoftware herunter laden.

Sie war relativ einfach zu bedienen und nach ein paar Telefonaten mit der Supportabteilung konnte ich sie bedienen. Zeitmäßig konnte man sich selbst in den Stundenplan eintragen und musste nur noch dann anwesend sein. Damals bekam ich für jede Chatminute mit einem Kunden 90 Cent. Dabei lief natürlich meine Webcam und ich zeigte dem Kunden ein paar Sachen. Viele fanden mein Gesicht hübsch, so dass ich oftmals meine Zunge heraus strecken musste oder lüstern in die Kamera schaute. Anfangs war das noch ein großer Spaß, aber nach zwei Tagen wurde es wirklich ernst. Ich musste es mir vor ihren Augen machen und sie wollten, dass ich mich mit einem Dildo befriedige. Das war auch der Grund, warum ich mir einen zulegen musste. Ich holte noch zwei andere Spielzeuge, eine Analkette und einen Umschnallpenis. So hatte ich wenigstens verschiedene Sachen, die ich abwechselnd nutzen konnte. Es war wirklich teilweise so obszön, dass ich ganz schöne Hemmungen hatte, alle diese Dinge zu tun. Aber ich musste sie tun, sonst wäre ich meine Chatkunden los gewesen. Außerdem wollte ich mir dadurch meine Haushaltskasse etwas aufbessern.

Ich gab mich an den ersten beiden Tagen etwas schüchtern und zurückhaltend, was mir die Chatkunden vergraulte. Am dritten Tag war ich doch freizügiger und machte zunehmend das, was gewünscht wurde. Ich zog mich aus, streichelte mich, leckte mir die Finger ab, um damit meine Nippel hart zu massieren und dann anschließend zwischen meine Schamlippen zu fahren. Dann habe ich es mir gemacht und versucht dabei zu entspannen. Das klappte erst gar nicht, aber nach einer Woche war ich daran gewöhnt beobachtet zu werden und wunderte mich, dass ich beim Streicheln schon nass wurde.

Ab dem Tag standen meine Nippel, wenn ich nackt auf meinem Bett lag und ich konnte sogar mit der Cam heran zoomen. Ich änderte meine Setcard mit der Beschreibung „Willige Göre will Sex ...“ in „Dauerscharf und ständig nass!“ Mein neuer Anmachspruch kam von meiner Mutter. Sie rief Vormittags an und sagte, sie müsse noch etwas besorgen, da klingelte es gleich bei mir und ich schrieb abends meinen ersten Kunden mit „Na Süßer, soll ich es uns beiden richtig besorgen?“ an. Na, da hatte ich ja in die Vollen gegriffen. Ab sofort stand „Sexmaus“, das war mein Name, bei den Oberen einer der größten Cam-Plattformen.

Die Besorgung ging sehr schnell, eigentlich schon viel zu schnell, um richtig Geld damit zu verdienen. Ich tat das, was ich immer tat. Über die Lippen lecken, streicheln, Nippel massieren, fingern und als ich an dem Tag meine kleine Perle berührte, spürte ich schon, dass irgendetwas anders war. Ich war so scharf, dass ich schon bei der kleinsten Berührung meiner Klitoris total geil war. Mein Chatgast bestand darauf, dass ich sie massiere und ich tat es. Die Cam war auf vollen Zoom eingestellt und im Lustwahn verfolgte ich seinen Chat nur noch ganz nebenbei.

Als ich las, „Man, Mäuschen, du bist ja nass, wie ein Schwimmbad“, musste er Recht haben, denn meine Finger waren wirklich klatschnass. Nach in paar Minuten schon fing ich an zu Stöhnen und spreizte meine Beine ganz weit. Dann kam ich laut und heftig. Mein Unterleib zitterte und ich war durch geschwitzt. Immerhin hatte ich mit dem Kunden fast zwanzig Minuten verbracht. Nach fast zwei Wochen passierte es dann. Es es war gegen die Mittagszeit und meine Webcam streikte. In der Chatsoftware war nur ein schwarzes Bild zu erkennen. Ich erreichte die Supportline nicht und hatte nur noch zwei Stunden, bevor ich wieder senden musste. In meinem Urlaub musste ich ein bisschen mehr Zeit dafür aufbringen. Der Einzige, dem ich vertraute war Raffael. Nur wusste er von der Chatterei natürlich noch nichts. Trotzdem gab ich mir einen Ruck und rief ihn an. Etwas gelangweilt, grunzte er ins Telefon: „Yeahhhh!“

Ich erklärte ihm, dass ich Probleme mit meinem PC, habe und dringend etwas erledigen müsse. Glücklicherweise hatte er Nachtschicht und war zu Hause. Nachdem ich ihn richtig dicht quatschte, willigte er natürlich ein und machte sich auf den Weg. Es war schon kurz vor Eins, als er bei mir ankam.

Schnell begrüßte ich ihm mit einem flüchtigen Kuss und bat ihn, sich die Sache mal anzusehen. „Hast du den PC umgestellt?“, fragte er ganz irritiert. Ich musste schnell kontern: „Ja, damit ich abends im Bett chatten kann!“ Er schüttelte den Kopf und sah sich den PC genauer an. „Was für ein Problem hast du denn mit dem PC?“, wollte er wissen. Ich zeigte ihm, dass die Webcam nicht funktionierte und ließ ihn erst mal machen. Derweil knöpfte ich meine Bluse auf, denn in der Wohnung war es wirklich warm. Außerdem konnte ich ja nicht völlig angezogen vor der Kamera sitzen. Raffael war am Fluchen: „Was ist denn das für eine Scheiß-Software?“ Es war keine Zeit, ihm irgendwelche Lügen aufzutischen. Und als er plötzlich bemerkte:

„Und den ganzen Spamscheiß musst du mal löschen!“, gab es eh kein Zurück mehr. Gekonnt versuchte ich ihm zu erklären, was das alles sei. „Du machst was?“, fragte er total geschockt.

Ich mache Erotikchats vor der Webcam um meine Haushaltskasse aufzubessern!

Du prostetuierst dich?


Ich arbeite als Cam-Girl.


Und ziehst dich für völlig wildfremde Männer im Internet aus? Ich fasse es nicht!


Raffael, du bist doch sonst nicht so …


So was? Als wenn du das nötig hättest …


Was ist? Hilfst du mir nun mit der Cam?

„Okay“, sagte er. „Aber nur, wenn ich noch einen Kuss bekomme!“ Ich küsste ihn und war heilfroh, dass er nicht weiter darauf herum ritt. Dann installierte er die Webcam neu und stellte noch ein paar Werte ein. Als ich die Software startete, war das Bild wieder da. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß und seufzte: „Ich glaube wirklich nicht, dass ich das auch noch unterstütze!“ Es wurde Zeit, mich einzuloggen und Raffael stellte nebenbei noch Fragen, was ich denn da alles tun müsse. Doch ich hatte keinen Nerv, ihm alles genau zu erklären. Zeitgleich hatte ich meinen ersten Kunden. Ich begann, mit ihm zu chatten und Raffael wollte sich verabschieden. Um sich noch einen Kuss abzuholen, kam er wieder näher und sagte: „Dann will ich dich mal alleine lassen. Du hast ja noch einen Termin.“

„Du musst nicht gehen, wenn du nicht willst?“, sagte ich und hämmerte auf der Tastatur herum. „Naja, bevor ich noch im Bild bin...“, sagte er und setzte sich auf die Bettkante. „Zu spät!“, sagte ich und zeigte auf den Chat. Der Kunde hatte bemerkt, dass ich nicht alleine war. „Hast du ´nen Knall?“, wollte er mich gerade anfahren.


„Beruhige dich!“, sagte ich und versicherte ihm, dass man sein Gesicht nicht sehen konnte. „Ich weiß gar nicht, was du hast. Du konntest doch sonst auch nicht die Finger von mir lassen ...“ Ja, dazu fiel ihm nichts mehr ein. Doch ich setzte noch einen drauf. Du kannst mir ja helfen, Hose aufmachen usw. Da zeigte er mir einen Vogel, aber ganz abgeneigt war er dann doch nicht. Sonst wäre er wahrscheinlich auch schon längst gegangen. Also setzte er sich wieder zu mir und streichelte meinen Oberschenkel.

Dass ich völlig heiß zwischen den Beinen war, bemerkte er sofort. „Machst dich das etwa auch noch scharf?“, fragte er ganz plump. Ich schweig, denn mittlerweile machte es mich schon ein bisschen scharf. Und jetzt, wo er dabei war, war ich natürlich aufgeregt. Er spielte gut mit, denn meinen BH hatte er schon ausgezogen und machte sich an der Hose zu schaffen. „Wirklich unglaublich, dass ich das unterstütze...“, murmelte er immer wieder.„Ich ziehe dich aus, damit Andere sich darauf einen runter holen!“, schüttelte er den Kopf. „Aber das müssen wir uns ja glücklicherweise nicht mit ansehen!“, sagte ich und da fing er an zu Grinsen. So hatte ich ihn auf jeden Fall erst mal zum Lachen gebracht. „Warum bist du eigentlich so zimperlich?“, fragte ich ihn.

„Du kannst mich ruhig richtig anfassen oder magst du mich etwa nicht anfassen?“ Darauf hin wusste er wohl keine Antwort, aber er zog mich ganz aus und streichelte mich zwischen den Beinen.

Ich dagegen war rattig ohne Ende und versuchte ihn mitzuziehen. Doch er war skeptisch. Letztendlich gab ich meinem Kunden tiefsten Einblick, indem ich mich vor die Cam stellte. „Manu, man kann dir ja so bis in die Lungenflügel gucken!“, lachte er. Ich beugte mich über Raffael und flüsterte: „Ja, aber man sieht so dein Gesicht nicht!“

„Außerdem will der Kunde seinen Schwanz sehen. Wollen wir ihm den Spaß geben?“ Sofort schüttelte er den Kopf. Doch ich ließ nicht locker. „Komm schon, bekommst auch 30 Prozent vom Gewinn! Bitte!“ Er zögerte. „Fifty-Fifty, wenn ich das überhaupt machen würde!“ Ich grinste und drehte mich herum, zog seine Hand von Hinten in meinen Schritt und lachte: „Abgemacht!“ Da lief er knallrot an und stotterte: „... ich sagte, wenn ich das überhaupt machen würde ...“ War für mich keine Frage, dass er es machen würde. „Na ja, ich würde dir einen blasen und du könntest genießen … Was ist daran verkehrt?“ Er wirkte ziemlich überfahren, aber ich durfte ihn ausziehen.

Als ich seine Hose öffnete, war mir Einiges klar. Er hatte einen Ständer, der nicht zu übersehen war. „Ganz abgeneigt bist du ja doch nicht!“, lachte ich und machte mich über sein bestes Stück her. Und er genoss es mit einem lauten Seufzer. „Manu, du bist total durchgeknallt!“, schnaufte er. „Was bringt das Chatten denn so?“, wollte er wissen. „150 Euro habe ich in zwei Wochen verdient!“, lächelte ich und gab mich seinem Glied wieder hin. Ich musste aufpassen, dass er nicht so früh kam, denn das hätte dem Kunden wahrscheinlich auch zum Endspurt eingeläutet. So lutschte ich schön langsam, aber auch dass half nichts. Raffael stöhnte und schnaufte.

Nebenbei versuchte ich Raffael zu erklären, dass ich seinen Orgasmus gerne noch heraus zögern würde. Ich bat ihn, sein bestes Stück zwischen meine Brüste zu legen und ihn dazwischen etwas zu reiben. Er verstand sehr schnell und setzte das mit mir sofort in die Tat um. Derweil heizte ich den Kunden noch ein bisschen im Chat ein und legte mich dann auf den Rücken. Gekonnt trieb er es mit mir auf Spanisch und sah mich lüstern an. „Du bist wirklich immer für eine Überraschung gut!“, murmelte er. Natürlich, dafür war ich schließlich auch seine beste Freundin.

Dieser Tittenfick heizte mir ordentlich ein und ich wollte ihn spüren. Doch das hätte meine Haltezeit wahrscheinlich versaut. Also ließ ich Raffael schön langsam meine Titten mit seinem Schwanz streicheln. Dann gab ich ihm noch kurz den Tipp, es mir auf die Brust zu spritzen, wenn er soweit wäre.

Das war allerdings auch das erste Mal für mich, dass man mich auf Spanisch verführt. „Hey, du guckst mich ja gar nicht mehr an!“, versuchte ich mit Raffael zu reden. „Wie auch...?“, schnaufte er. „Ich muss mich darauf konzentrieren, dass ich nicht zu schnell komme. Und das ist bei dir gar nicht so einfach!“ Dann gab er mir ein wirklich süßes Lächeln.

Doch ich merkte, dass er wirklich unter Druck stand. „Los Tiger, spritze mich voll!“, feuerte ich ihn an. „Nichts lieber als das, meine Liebe!“, erwiderte er und nahm sein Glied in die Hand, um sich auf meiner Brust zu entledigen.Er fing an zu wichsen und sah mich an. „Los komm, saue mich ein!“, feuerte ich ihn weiter an. Und streichelte seine Beine, während er konzentriert meine Brust anpeilte. Dann wurde er schneller und schneller. Ein lautes Stöhnen und er kam. Sein warmes Sperma verteilte sich auf meiner Brust.

„Danke, Darling!“, deutete ich ihm einen Kuss an und beugte mich zu seinem Schwanz, aus dem immer noch ein paar Tropfen kamen. „Was für ein gekonnter Schuss!“, sagte ich und freute mich über die lange Chatzeit. Er legte sich zurück und ich sah, wie der letzte Rest vom Sperma an seinem Schwanz herunter lief. Ich wischte es mir zur Krönung in den Mund und machte dann das Cambild aus. Der Kunde war verschwunden, aber es hatte sich für ihn gelohnt und für Raffael schließlich auch. 50 Prozent und ein geleerter Samenstrang.

Das war mehr, als er hätte erwarten können. Zugegeben, sein Samen war schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber es war das I-Tüpfelchen der ganzen Geschichte. Vielleicht etwas strange, aber es war schön …

Ich hatte schon vermutet, dass sich Raffael nicht mehr so schnell blicken lässt, aber weit gefehlt. Er rief zwei Tage später an und fragte, ob er mit mir reden könnte. Natürlich konnte er. Wir machten und einen schönen Nachmittag und waren shoppen. Er kam allerdings nicht mit der Sprache heraus, was er bereden wollte. Am frühen Abend brachte er mich nach Hause und ich merkte, dass ihm etwas auf der Seele lag. Doch ich zog mich erst einmal für meine Chatsession um. Dann setzte ich mich zu ihm aufs Bett und wollte wissen was los sei. „Ich weiß nicht, ob das richtig ist, wenn wir beide miteinander Sex haben!“, platzte es aus ihm heraus. Ich versicherte ihm, das alles in Ordnung sei und er sich keine Gedanken machen muss. „Bleibst du noch, bis ich fertig bin?“, fragte ich ihm mit einem Dackelblick und gab ihm einen Kuss. „Ich weiß schon, was kommt!“, seufzte er. „Wenn ich gewusst hätte, dass das wirklich anstrengend ist, hätte ich gar nicht eingewilligt!“ Das fand ich ja mal richtig süß von ihm. Ich wusste, dass er es nur mir zuliebe tat. Ich wollte ihn nicht zu sehr fordern und beschloss, ihn einfach nur vor der Cam zu entledigen.

Und so startete ich erneut das Sexspiel vor der Kamera. Raffael hatte Recht, es war wirklich nicht zum Relaxen, aber dafür gab es eben Geld. Und nun war es unser Geld, was wir nebenbei hatten. Ich begann mit sanftem lecken an seinem harten Stab und brachte ihn so in Stimmung. Dann begann, ich ihn ganz langsam zu lutschen, wie eine willige Hure. Mir brachte dieses Rollenspiel vor der Kamera irre Spaß. Ich hatte mich auch schon daran gewöhnt. Dass ich allerdings geil auf sein Sperma war, war mir völlig neu. Aber es gefiel mir eben.

Dann hatte ich ihm mit festem Griff in der Hand und schob diese ganz langsam hoch und runter. „Genieße es, baby!“, zischte ich ihm zu und setzte meine Arbeit fort. Nachdem ich seine Latte los ließ, federte diese steil nach oben und ich konnte meinen Mund einsetzen. Unglaublich, dass ich sein bestes Stück auf so eine Steife brachte. Aber es brachte Spaß. Am schönsten war eigentlich, dass er richtig geile Gefühle dabei bekam. Das fand ich irre aufregend und setzte alles daran, ihm unglaubliche Orgasmen zu verschaffen. Dann merkte ich, dass er kurz davor war. Ich schob meinen Mund ganz über seinen Schaft und ließ ihn über meine Zunge wieder zurück gleiten. Dann zuckte er Kurz und ich umschloss ihn ganz mit meinen Lippen. Raffael zappelte und schnaufte. Dann schoss es mir in den Mund. Ich öffnete die Lippen und ließ es auf seinen Bauch laufen. Ein irres Spiel.

„Oh Gott!“, zuckte er zusammen. „Du hast … du hast!“ ich grinste. „Ganz recht, mein Lieber! Ich hab es im Mund gehabt!“ Sanft legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch und verteilte den Schuss mit der Zunge auf seiner Haut. „Du bist ja ganz verrückt danach...“, lachte er. Die Cam war aus und ich schmiegte mich an ihn.

Natürlich war ich verrückt, verrückt nach einem Mann, der mein bester Freund war und mit dem ich schönen abwechslungsreichen Sex hatte.

Zudem konnte ich mit ihm über alles reden und er sah auch noch süß aus. Wer wäre nach so einem Mann nicht verrückt?

Nach dem Schreck, den ich Raffael eingejagt hatte, wollte ich mich entschuldigen und besuchte ihn. In seiner Wohnung war ich seit Ewigkeiten nicht mehr. Damals hatten wir oft bei ihm DVD-Abende gemacht, aber das ist wie gesagt, lange her. Raffael öffnete mir die Tür und war sichtlich überrascht, dass ich ihn aufsuchte. „Na? Gar nicht vorm Internet? Wie halten das deine Kunden bloß ohne dich aus?“, stichelte er und sah an mir herab.

„Du siehst ja richtig süß aus mit deinen Stoffschuhen!“, grinste er, aber er meinte wohl eher mein enges schwarzes Oberteil, die Hotpants und meine beiden blonden Zöpfe, die mich angeblich süß aussehen ließen. Er stand da in Blue Jeans und einem Türkisfarbenen Oberteil. Ich schlenderte durch seine Bude und schaute mir an, ob seine CD-Sammlung sich mal wieder erweitert hatte. Da griff ich einen neuen Schmusesongsampler und zeigte ihm den. „Ja, mach doch rein. Ich höre ja nicht nur Hardrock!“, lachte er. Ich schmiss die CD in seine Anlage und sah mich weiter um. Ich wollte mit ihm über das Geschehene reden, brachte aber kein Wort raus. „Du bist also zum Musik hören hier!“, stellte er fest.

„Ja .. Nein … ich weiß auch nicht. Da ist so viel passiert!“, stammelte ich und rannte fast sein Fernrohr um, das mitten im Raum stand. Ich hatte das erst gar nicht gesehen und ob es nun ein Fernrohr oder ein Teleskop war, wusste ich nicht. Es zeigte jedenfalls nicht zu den Sternen sondern quer durchs Fenster. Die Gardine war zurück gezogen und ich trat ans Fenster und sah in die Richtung, in die es ausgelegt war.

„Ja! Ich dachte schon, du spielst nur mit mir!“, sagte Raffael. Ich sah ihn an und versicherte: „Nein! So ist es nicht. Das weißt du!“ Raffael hatte bemerkt, dass ich mich gedanklich mit dem Fernrohr beschäftigte. „Sag mal! Du glotzt doch wohl nicht in andere Fenster, oder?“ Er wurde knallrot und stammelte: „Nun, ja … Ich dachte … Ich wollte ...“ Ich ging zu ihm und sah ihm in die Augen. „Du bist also so ein Spanner, wie die anderen im Internet?“ Er beteuerte, dass ich das völlig fehl verstanden habe. Ich ahnte, dass das Diskutieren keinen Zweck hatte. Zur friedlichen Einigung schlug ich einen Kuss vor. „Noch Freunde?“, fragte ich und als er mich küsste, war es so, als wäre er mein Lover. Ich fiel buchstäblich in seine Arme und der Kuss landete auf meinem Mund. Ich ließ von ihm ab, räusperte mich, drehte mich zum Fernrohr, welches sich als Teleskop entpuppte und schwieg.

„Du kannst ja durchsehen, wenn du willst!“, sagte Raffael. Ich beugte mich über das Fernrohr und spürte seine Hände an meinen Hüften. Ich sah hindurch und sah eine helle Wohnung mit riesigen Wohnzimmerfenstern. Die Möbel waren mit weißen Tüchern abgedeckt. „Was ist das für eine Bude?“, fragte ich. „Und Raffael?! Hör auf, mir auf den Arsch zu glotzen!“ Raffael sagte, dass es eine Wohnung sei, die ein paar Leute nur zum Sex benutzen. „Was?!“, fragte ich und sah weiter durch. „Ja! Sie in den anderen Raum!“, meinte er und plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Po. „Raffael! Lass meinen Arsch!“, motzte ich und schwenkte in den anderen Raum. Auf dem verhüllten Bett lag eine breitbeinige Blondine, die sich von einem Mann lecken ließ. Ich konnte fast in ihre Scheide gucken mit dem Ding. „Raffael, du bist ein Schwein!“, sagte ich und kam wieder hoch.

Er legte die Hände wieder an meine Hüften und hauchte in meinen Nacken. „Und? Erzähle es mir!“ Ich zögerte und sagte völlig entsetzt: „Die lässt sich lecken!“ Raffael küsste meinen Nacken und schob sein Becken gegen meinen Po. Was in seiner Hose steckte, spürte ich in dem Moment. „Und? Das ist doch schön, hast du mal gesagt. Ist sie hübsch?“, wollte er wissen.

Ich riskierte noch einen Blick und sah mir an, was die beiden da so trieben. „Sie ist blond und nackt!“, sagte ich. „Na und? Du bist auch blond!“, sagte Raffael. Dann schmunzelte ich. Ich wollte gar nicht spannen, aber als sie dieses dicke lange Glied aus der Hose ihres Partners pellte und anfing zu blasen, konnte ich nicht wegsehen.

„Sie bläst ihm einen!“, zischte ich und sah ihr dabei zu. “Und sie sabbert dabei!“, lachte ich. Ich drehte mich wieder zu Raffael, der mit Schlafzimmerblick vor mir stand. Ich wollte es nicht zugeben, aber das Spannen machte mich scharf. Ich presste meinen Body gegen ihn und holte mir einen Kuss ab. Sein dickes Rohr drückte sich an meinen Bauch. Dann fummelte er an meinem Oberteil und schob es hoch. Ich dachte mir, ein bisschen herum machen könnte ja nicht schaden. Ich hielt mir meine Brüste zu und sagte: „Halt! Normalerweise bezahlt man mich fürs Glotzen!“ Raffael lachte, schob meine Hände weg und machte sich über meine Brustwarzen her.

Er saugte an meinen Nippeln. „Du bist eine Sau!“, beschwerte ich mich und ließ mir von ihm die Hotpants ausziehen. „Ich ficke nicht mit dir!“, sagte ich energisch. Dann küsste er mich wieder und schob seine Finger seitlich in meinen Slip.


Seine Zunge forderte mich zum Kuss auf. Seine Finger streichelten meine Klitoris und ich wurde ziemlich erregt. Ich sank langsam auf die Knie und öffnete seine Hose. Ich zog Jeans und Unterhose runter, um mir seinen Dicken zu schnappen. „Okay! Ich blase dir einen und dann gehe ich!“, hatte ich gesagt, bevor seine Eichel zwischen meinen Lippen verschwand.

Bevor er kommen konnte, ploppte sein Schwanz aus meinem Mund. Raffael zog mein Oberteil aus. Ich drehte ihm den Rücken zu und hielt mich an dem Dreibein des Teleskops fest. Ich spürte, wie er meinen Nacken küsste und mit seinen Fingern zwischen meinen Schenkeln streichelte. Die Linse lag genau vor mir und so konnte ich weiter durchsehen und die fremden Leute beim Sex beobachten, während Raffael auch meinen Slip noch runter zog und seinen Dicken an meinem Po schmiegte.

Die Blonde ließ sich in der Doggy Stellung diesen riesigen Schwanz einführen. Der Partner rammte ihn richtig rein und fickte sie. Ich glaube, sie war richtig scharf. Den Mund hatte sie weit aufgerissen. „Raffael! Er fickt sie. Schau sich mal einer diesen riesigen Steifen an!“, zischte ich.

Dann hatte ich ein Bein aufgestellt, um mir bereitwillig die Höschen von den Beinen streifen zu lassen. Raffael lag unter mir mit seinem Kopf und fing von sich aus an, mich zu lecken. Das war ein unglaubliches Gefühl.

Ich riss den Kopf hoch und stöhnte laut auf. Mist, jetzt würde ich wohl das Beste der Show verpassen. Aber Raffael leckte mich richtig nass und schließlich nahm er zwei Finger und führte sie sanft ein. Ich wagte noch einen Blick durchs Teleskop und sah, wie sich Madame Blonde auf diesen kernigen Typen setzte und sich sein Riesending in die Muschel schraubte. In Nahaufnahme sah das wirklich heiß aus. Ich berichtete Raffael weiter diese Einzelheiten und sah noch mal nach hinten. Seine Eichel drückte sich zwischen meine Pobacken. „Was machst du da?“, fragte ich und spürte plötzlich, wie sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen schob. Er kniete hinter mir und versenkte seine Latte in meiner Liebesmuschel. Ich schrie auf und hielt mich am Dreibein fest. Dann war er ganz in mir.

Ein irres Gefühl, wenn man so erregt ist. Ich wagte noch einen Blick, während Raffael mich mit sanften Stößen versuchte davon abzuhalten. Die blonde saß jetzt anders herum auf ihm.

Dann stand ich auf und Raffael flutschte aus mir. Ich stellte mich seitlich ans Teleskop und hob ein Bein über seinen Arm. Er drang noch mal in mich ein. Aber das war zu unbequem. Raffael ging auf die Knie und nutzte die Chance noch mal, mich zu lecken und ich konnte meinen Fuß auf seiner Schulter absetzen. Ich genoss es. Dann sank ich zu Boden und lag wie ein Käfer mit angewinkelten Beinen vor ihm. „Los mach weiter!“, bat ich ihn um seine Zunge.

So ausgiebig hat mich noch nie jemand mit der Zunge beglückt. Ich drehte mich auf die Seite und ließ mich in der Löffelchenstellung noch mal von ihm nehmen. Es war wirklich intensiv. Ich glaube, ich habe gequiekt, wie ein Meerschweinchen. Und Raffael hämmerte seinen Liebesstab immer tiefer in mich. Zum Schluss saß ich auf ihm. Ich wollte ja keinesfalls das Ende des anderen Liebesspiels verpassen. Ich winkelte das Linke Bein an und schob mich ein bisschen höher, um etwas sehen zu können. Die Blonde saugte ihrem Typen den Schwanz leer. Ihr Mund war nass vom Sperma und der Rest lief an ihrer Hand runter.

Ich war gekommen und stieg von Raffael. Raffael stand auf und sah zu mir runter. Er lehnte sich mit seinem Po gegen seinen Schreibtisch.


„Was ist los?“, fragte er. Ich sah zu ihm auf und schnappte mir seinen Schwanz. „Ich sagte, ich blase dir einen und dann gehe ich!“, antwortete ich ihm und fing an seine Eichel abzulecken, bevor sie zwischen meine Lippen verschwand. Ich blies ihm einen und als er soweit war, schob ich die Zunge nach vorne vor seine Eichel, die fest umschlossen von meinen Lippen in meinem Mund war.

Sein Sperma schoss natürlich gegen meine Zunge und lief an meinen Mundwinkeln heraus. Ich nahm die Zunge wieder nach unten und lutschte noch einen Augenblick an seinem Steifen. Dann riss ich den Mund auf, sodass der Rest aus seiner Schwanzspitze auf meiner Zunge landete. Ich glaube mein ganzes Gesicht war voller Sperma. Es lief an meinen Mundwinkel, den Lippen und dem Kinn runter. „Wenn das mal nicht ein Schuss ist! Vielleicht sollten wir das mal filmen!“, lachte ich, zog mich an und verabschiedete mich mit einem Kuss. Nun hatte er sein eigenes Sperma an den Lippen hängen. Erst danach wischte ich mir den Mund ab und ging …

Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 24.08.2016:
»Deine Geschichte ist unglaublich geil und richtig gut geschrieben. Sehr einfühlsam und "echt". Danke!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 26.08.2016:
»Sehr schön :-)
MEEHHRRR davon !«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 02.01.2020:
»Sehr gut Geschrieben.
Weiter so!!!«


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