Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 12 | Lesungen: 10930 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 04.10.2004

Weibliche Reize Teil 1

von

Diese Geschichte erhebt keinen Anspruch auf Realität und ist eine reine Fiktion

Die Arbeit machte heute gar keinen Spaß, deshalb beschloss ich früher Feierabend zu machen und noch ein bisschen durch die Stadt zu schlendern.


Im überdachten Teil einer Einkaufspassage setzte ich mich in das Eiscafé und bestellte mir einen Cappuccino .

Während ich meinen Cappuccino trank und die vorbeilaufenden Menschen beobachtete, sah ich Heike auf mich zukommen. Heike war mehr eine Freundin von Andrea, meiner Freundin, aber wir verstanden uns ganz gut. Nun ja in erster Linie ist sie eine sehr hübsche und sehr feminin gekleidete Frau. Ich kann nicht sagen, dass sie mir egal wäre. Eher das Gegenteil ist der Fall.

Sie musste mich schon länger gesehen haben, denn Sie kam lächelnd direkt zu meinem Tisch und setzte sich neben mich. Sie trug ein recht kurzes hellbraunes Kleid, welches toll zu ihren braunen Augen und langen blonden Haaren passte. Die schwarzen hohen Stiefel rundeten ein edles Bild ab.

Sie fragte mich, ob ich noch etwas bleiben würde, weil sie auch gerne einen Café trinken würde. Klar meinte ich, ich wäre nicht im Stress.


Wir unterhielten uns unter anderem über ihren bevorstehenden Urlaub und beschlossen danach noch etwas durch Stadt zu laufen.

Heike schleppte mich im Kaufhof direkt in die Strumpfabteilung. „Mmhh, was meinst Du mit oder ohne Naht?“ fragte sie mich, während sie mir zwei paar schwarze halterlose Strümpfe vor die Nase hielt. „Na ja, für´s Büro wohl eher die ohne Naht, aber sonst finde ich die sehr sexy“, war meine perplexe Antwort. Heike grinste und sagte, „Gut, dann also beide“.

Draußen vor dem Kaufhof fragte mich Heike: „Gefällt Dir so etwas, ich meine Nylonstrümpfe allgemein? Ich glaube Du hast eben recht interessiert ausgesehen und auch sonst schaust Du mir oft auf die Beine“

Ihre direkte Frage traf genau in Schwarze und etwas verlegen antwortete ich: „ Ja, das gefällt mir sehr.“


Lächelnd meinte Heike nur: „ hhhmm.“ und fragte: „ Kommst Du noch eben


mit in den H&M.“

Heike durchschritt mit gezielten Blicken die Damenabteilung und hatte dann ein paar Röcke, die sie gerne anprobieren wollte

In dem Gang mit dem Umkleidekabinen machte ich es mir zwischenzeitlich gegenüber ihrer Kabine gemütlich.


Heike probierte zwei kurze und einen längeren Rock an, welche alle perfekt passten. Kein Wunder bei ihrer Figur.


Als Heike dann noch einmal den Vorhang beiseite schob, verschlug es mir fast den Atem. Sie trug nur ihren BH, welcher ihre beachtliche Oberweite gut zur Geltung brachte, ihre Stiefel und eine Strumpfhose, welche ich wohl wegen der Farbe und der Transparenz bisher nicht gesehen hatte. Einen Slip trug sie nicht. Mit einem Schmollmund, für den ich sie sofort vernaschen könnte, fragte sie mich, „Welchen von den kurzen soll ich den nehmen? Beide ist mir zuviel und den langen nehme ich sowieso“. Währenddessen hielt sie sich den grauen Rock vor den Körper, „Den ?“,. Sie drehte sich um und bückte sich nach dem braunen Rock, der wohl auf den Boden gefallen war. Dabei hatte ich natürlich einen phantastischen Ausblick auf ihren bis auf die Strumpfhose nackten süßen Hintern. „ oder den?“, meinte Heike und hielt sich den anderen Rock vor den Körper.

Jetzt wurde ich richtig nervös und musste mich sehr zusammen reißen. Ich empfahl ihr den Grauen zu nehmen, weil er kürzer war. Was ihr jedoch natürlich nicht so sagte, aber dem Grinsen in Heike´s Gesicht zu vernehmen, wusste sie was ich dachte.


Mit mittlerweile leichter Dauererektion in meiner Hose verabschiedeten wir uns beim Rausgehen voneinander.

Zwei Wochen später fragte mich Andrea, ob es mir etwas ausmachen würde die nächsten Tage abends auf dem Nachhauseweg kurz bei Heike in der Wohnung ab und an die Blumen zu gießen, weil sie im Urlaub wäre. Es wäre für mich kein Umweg, weil sie quasi kurz vor meiner Arbeitsstelle wohnen würde. Da es für Andrea wirklich ein großer Umweg und vor allem eine weite Strecke zu fahren wäre, stimmte ich bereitwillig zu. Andrea gab mir die Schlüssel und erinnerte mich die Blumen und Pflanzen auch auf dem Balkon nicht zu vergessen.

Am übernächsten Tag nach der Arbeit legte ich pflichtgemäß meinen Zwischenstopp in Heike´s Wohnung ein. Ihre Wohnung war recht modern eingerichtet und gefiel mir soweit richtig gut. Gleich aufgefallen sind mir die schwarzen Riemchensandalen mit sehr hohen spitzen Absätzen, die im Flur standen. Noch mit der Vorstellung beschäftigt, wie Heike darin wohl aussähe, ging ich ins Wohnzimmer, welches offen in die Küche mündete, auf der Suche nach einer Gießkanne oder ähnlichem.


Auf der Couch stand ein Wäschekorb mit anscheinend frisch gewaschener Wäsche. Bei genauerer Betrachtung handelte es sich eher um Unterwäsche, T-Shirt´s und mehreren halterlosen Nylonstrümpfen. Nun Heike hatte mir ja schon einiges von ihr gezeigt und deutlich gemacht das sie nicht prüde sei, was sich hier beim Anblick ihrer Wäsche bestätigte.

Auf dem Balkon fand ich die gesuchte Gießkanne und versorgte damit alle Pflanzen und Blumen.

Ich überlegte ob Heike ihre Sachen extra hat liegen lassen um mich irgendwie aufzugeilen?


Sie wusste, dass es für Andrea ein sehr großer Umweg gewesen wäre hier her zu kommen und für mich sowieso auf dem weg liegt.

In der letzten Zeit hat sie mich oft angeschaut und irgendwie anders als sonst. Ihre Beine, meist bedeckt von glänzenden Nylons, brachte sie dabei immer besonders zur Geltung. Auch schon vor unserem letzten Treffen in der Stadt hatte sie mich ja ganz schön aufgeheizt.

Der Gedanke, dass sie einen Teil meine sexuellen Vorlieben kannte machte mich nervös. Mir war vollkommen klar, dass wenn es Heike darauf ankommen lassen würde, könnte ich nicht widerstehen.

Ich konnte es kaum erwarten Sie bei irgendeiner Gelegenheit wieder zu sehen.


Als mir die Party bei Klaus in den Sinn kam, auf der Heike bestimmt kommen würde, spürte ich ein erregendes Kribbeln in mir.

Am Mittag nach dem letzten Abend, an dem ich bei Heike nach dem rechten sah, bekam ich eine SMS von ihr:

„Hi Andi! Superlieben Dank fürs Aufpassen und Blumengießen. Wußte gar nicht das Du das gemacht hast. Hoffe meine Unordnung hat Dich nicht gestört.


Wenn Du magst komm doch die Tage nach der Arbeit vorbei. Würde mich gerne persönlich bedanken . Ticker einfach vorher dann mal durch. LG Heike“

Andrea hatte mit Heike während des Urlaubs telefoniert und ihr wohl berichtet, dass ich auf die Wohnung aufpasste. Dieses „persönlich bedanken“ konnte ja jetzt auch schon wieder alles und nichts bedeuten. Auf jeden Fall gefiel es mir.

Leider wurde erst mal nichts draus. Ich hatte einfach zuviel zu tun und hatte abends immer noch Außentermine


Na ja spätestens nächste Woche würde ich sie ja hoffentlich auf der Party bei Thomas sehen.

Andrea fühlte sich an diesem Abend völlig fertig und gar nicht nach party meinte aber ich solle ruhig gehen, wenn ich Lust hätte, da mit Ihr heute sowieso nichts anzufangen wäre und sie auch ganz gerne einfach ihre Ruhe haben wollte.


Zunächst hatte ich eigentlich keine Lust alleine zu gehen, aber der Gedanke Heike könnte da sein stimmte mich um.

Als ich bei Thomas eintraf sah ich Heike sofort. Sie trug den grauen kurzen Mini und Ihre langen Beine waren in den schwarzen Nahtnylons verhüllt, die wir gemeinsam eingekauft hatten, und kamen durch die sehr hohen Absätze Ihrer Schuhe klasse zur Geltung.


Die Tatsache, dass Sie unter diesem kurzen Rock Halterlose trug machte mich geil und fassungslos zugleich. Damit würde Sie sich doch niemals setzten können, dachte ich.


Wir begrüßten uns und unterhielten und Heike berichtet u.a. von ihrem Urlaub.

Die Stimmung der Party wurde immer besser und ausgelassener und verteilte sich, wie üblich, auf Küche, Flur, Wohnzimmer und Balkon. Es wurde viel gelacht und teilweise auch getanzt.


Heike war immer wieder in meiner Nähe. Manchmal sogar sehr nah. Ihren Busen drückte sie immer öfter gegen meinen Arm. Das sie keinen BH trug konnte ich eindeutig spüren.

Die Stimmung wurde im laufe des Abends immer gelöster und die restlichen Gäste einschließlich Heike und mir beschlossen zu vorgerückter Stunde noch in eine nahe liegende Kneipe zu fahren um dort weiterzufeiern.


Leider war dort auch nicht mehr viel los, doch wir beschlossen uns davon die Laune nicht verderben zu lassen und machten uns noch einen fröhlichen Abend.

Auf meinen Rückweg von der Toilette zog mich Heike in einem Nebenraum, den ich gar nicht kannte. Mitte im Raum stand ein Billardtisch und die Kugeln waren bereits aufgebaut auf dem Tisch.


„ Spielen wir ne Runde? “, fragte Heike mit einem Lächeln. „ Na klar, gerne “ antwortete ich während Heike bereits begann.

Wir spielten recht ausgelassen ohne besonderen Ehrgeiz. Einmal lag die weiße Kugel für Heike ziemlich mittig auf dem Tisch und sie hatte sichtlich Schwierigkeiten sie zu erreichen. Ich Stand hinter ihr und genoss den Anblick ihrer Beine.

„ Ziehst du mir bitte meinen rock hoch, ja ?, sonst komme ich nicht an die weiße Kugel“, fragte Heike. Nichts lieber als das dachte ich mir und streifte mit meinen Händen leicht über die Ränder ihrer Strümpfe während ich Ihren Rock komplett hochschob. Es schien Heike nichts auszumachen und sie bückte sich mit durchgedrückten Beinen weit über den Tisch.

Der Anblick der sich mir bot war irre. Sie trug wieder keine Slip und ich konnte ihre rasierte Spalte genau sehen. Es war auch nicht so das Heike sich beeilte. Ganz im Gegenteil, sie ließ sich alle Zeit der Welt.


Irgendwie schien nicht mich jedoch das Pech zu verfolgen, denn nur ein paar Sekunden später ging die Türe auf und einer unserer Freunde kam herein. Wir müssen jetzt gehen, der Laden würde schließen versuchte er uns in seinem ziemlich fertigen Zustand zu erklären.


Heike hatte mittlerweile ihren Rock wieder runter gezogen und unser Freund schien nichts bemerkt zu haben.

Wir bezahlten und verließen die Kneipe um danach in getrennten Taxen die Heimreise anzutreten. Da Heike bei einer Freundin schlief, mit sie sich ein Taxi teilte gab es keine Möglichkeit unser Abenteuer heute noch fortzusetzen. Kurz bevor Heike in ihr Taxi stieg verabschiedete sie sich von mir indem sie unauffällig leicht meinen immer noch harten Schwanz berührte und mir noch lüstern ins Ohr flüsterte: „ Hat Dir der Anblick eben gefallen ? Beim nächsten Mal will ich aber mehr!

Antworten konnte ich nicht mehr da Heike schon im Taxi saß. Mein Blich sprach jedoch Bände. Diese Frau machte mich wahnsinnig an und ich war ihr quasi verfallen. Nun auf jeden Fall konnte es noch sehr interessant werden

Fortsetzung folgt.

Kommentare


Grand
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2004:
»bitte mehr davon, sehr viel mehr davon«

Day192
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
schrieb am 10.10.2004:
»sehr nette geschichte! schön geschrieben, freue mich schon auf die fortsetzung!«

nele
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 28
schrieb am 11.10.2004:
»ganz schön geil angefangen, mach so weiter!«

sabu
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 13.10.2004:
»hoffentlich kommt bald mehr,war super«

PPGG
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 17.10.2004:
»Bitte möglichst bald eine so erotische Fortsetzung schreiben. Geschichte ist schön stillvoll«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 08.11.2004:
»Hi,
nett geschrieben :-) Habe auch die Tipps dazu im Forum gelesen und denke wenn du die noch befolgst wirds richtig gut.
Ich habe im Forum auch sehr viele Ratschläge bekommen und die bringen micht wirklich weiter.
Als Frau muss ich allerdings etwas über deine "Männerphantasie" schmunzel. Aber bitte nicht so ernst nehmen
Anja (mondstern70)«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 06.12.2005:
»«

Anita1000
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 18
schrieb am 18.04.2013:
»Eine tolle Geschichte....mal Sehen wie es weiter geht!!!«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 22.10.2013:
»jo, son Strumpfkauf is immer reizvoll«

Leyhar
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 12
schrieb am 02.12.2013:
»Mich als Nylonliebhaber hast du mit dieser Geschichte natürlich voll abgeholt. Freue mich auf den nächsten Teil !«

Chrissyccd
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 9
schrieb am 05.04.2014:
»Toll geschrieben , nach weiter so !!,«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 06.07.2014:
»Das fängt ja geil an.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht