Weibliche Reize Teil 2
von wieauchimmer
Mittags in der nächsten Woche bekam ich eine SMS von Heike: „ Das war aber wirklich schade, dass wir gestern nicht mehr Zeit hatten, oder ?“
Und wie schade das war dachte ich und schrieb Ihr zurück: „ Ab nächste Woche ist Andrea für drei Monate in Frankreich. Habe dann sicherlich auch mal mehr Zeit. Was wollen wir denn schönes anstellen? “
„ Mhm, mal sehen. Mir wird schon etwas einfallen. Bis dann, melde mich“, war die prompte Antwort von Heike.
Nun war ich aber wirklich sehr gespannt. Allein der Gedanke machte mich völlig heiß. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, es machte ihr großen Spaß mich aufzugeilen.
Nachdem Andrea berufsbedingt nach Frankreich fuhr, rief mich Heike am nächsten Tag an und fragte, ob ich nicht am nächsten Tag nach der Arbeit mal Lust hätte vorbeizukommen.
Natürlich hatte ich Lust und so fuhr ich dann am nächsten Abend zu ihr. Heike begrüßte mich und ging vor Richtung Wohnzimmer, so dass ich mir in Ruhe ihre schönen langen Beine und ihren Hintern verhüllt in einem sehr kurzen schwarzen Rock ansehen konnte.
Sie schien extra langsam zu gehen, als wenn sie meine Blicke ihre Beine hoch spüren würde.
Wir tranken einen guten Wein und unterhielten uns vollkommen belanglos über alles Mögliche, während ich meinen Blick nicht von ihren grau glänzenden Nylons wenden konnte. Heike schien das nicht zu entgehen und belohnte mein Interesse damit, mir durch geschickte und unauffällige Veränderungen ihrer Sitzposition mehr Einblick zu verschaffen. Halterlose Strümpfe trug sie definitiv nicht, denn ihr kurzer Rock war beim Sitzen und durch ihre Bewegungen nun schon sehr weit nach oben gerutscht.
Es war schon ziemlich spät als Heike mich mit einem Lächeln direkt
fragte: „ Gefällt Dir was Du siehst?“
Ich grinste. Langsam stand sie auf und ging in die Küche um die bereits zweite angebrochene Flasche Wein zu holen, setzte sich dann aber nicht wieder mir gegenüber sondern füllte mein Glas stehend neben mir auf. Dann stellte sie ihren Fuß in ihren High Heel Sandalen auf meine Armlehne und sagte: „ Du kannst meine Beine ruhig mal anfassen. Ich weiß doch das Du das möchtest.“
Meine Hand griff zärtlich ihre Wade und fuhr langsam höher. Der seidig glatte Stoff ihrer Strumpfhose löste bei mir sofort Erregung aus. Heike ließ mich einfach gewähren und blickte mir wissend mit einem entspannten Lächeln auf ihren süßen Lippen in die Augen. Die Spannung in diesem Augenblick war wahnsinnig. Langsam wanderte meine Hand höher und höher bis ich ihren Po erreichte, welcher fest in ihrer Strumpfhose verpackt war. Mit Hochgenuss streichelte ich über ihn und stellte fest, dass sie wieder kein Slip trug. Erst als ich leicht mit zwei Fingern durch ihren schon nassen Schritt fuhr, nahm sie leider langsam ihr Bein wieder runter und setzte sich mir wieder gegenüber.
Auf meinen irritierten Blick entgegnete Heike grinsend: „ Jetzt hast Du ja schon einen Menge von mir bekommen. Das muss erst mal reichen“
Kommentare oder Proteste sparte ich mir erst mal, da ich immer noch keine Ahnung hatte, was sie wirklich im Schilde führte.
Auf jeden fall fand ich es sehr geil.
Heike begann, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, weiter sich mit mir zu unterhalten. Mittlerweile hatten wir auch die zweite Flasche Wein geleert und ich war schon ziemlich betrunken, aber dennoch gut in der Lage mich zu benehmen. Bei Heike schien das nicht anders zu sein.
Da es jetzt schon sehr spät war, machte ich mich an mich zu verabschieden. Schließlich musste ich am nächsten Tag arbeiten und wenigstens noch ein bisschen schlafen.
Heike bot mir an bei ihr zu schlafen, da ich ohne hin kein Auto mehr fahren dürfte. Ich wüsste ja wahrscheinlich wo ihr Schlafzimmer sei bemerkte sie wieder mit einem viel sagenden Lächeln. Allerdings betonte sie freundlich, wäre dies keine Einladung für mehr.
Nun das Angebot machte Sinn, auch wenn ich mittlerweile nun gar nichts mehr verstand.
Ich ging noch einmal auf die Toilette, während Heike noch unsere Gläser in die Küche brachte, um mich dann in ihr Bett zu legen.
Heike kam kurze Zeit später und zog sich bis auf ihre Strumpfhose aus. Sie hatte wirklich eine tolle Figur und ihr Busen hatte eine stattliche Größe. Auch ohne BH machte ihre große Oberweite einen perfekten Eindruck. Alles in allem gefiel mir das wirklich sehr. Heike wirkte einfach wie eine wirklich sinnliche und erotische Frau. Nachdem sie dann so mit Ihrer Strumpfhose ins Bett stieg, wusste ich dass ich diese Nacht kaum ein Auge zumachen würde.
Heikes Bett war gerade 1,40m breit und hatte nur eine große Decke, so dass Berührungen fast unausweichlich waren. Wir wünschten uns eine gute Nacht und wie selbstverständlich legte Heike sich in meinem Arm. Ihr nackter Busen drückte sich gegen meinen Oberkörper und zu allem Überfluss legte sie noch ihr Bein über meines.
Mein Schwanz bohrte sich gegen meinen Slip. Ich wurde bald wahnsinnig als Heike mehrfach mit ihrem Ellbogen darüber fuhr. An Schlafen konnte ich gar nicht denken. Musste es aber dann doch, da erstens Heike kurz darauf einschlief und ich auch noch etwas Schlaf in dieser Nacht brauchte. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich wirklich geschlafen habe oder die ganze Nacht geträumt habe.
Irgendwann merkte ich, dass sich Heike wieder an mich kuschelte. Ich spürte die Nähe ihres Gesichtes. Ihre Hand lag auf meiner Brust und ihre bestrumpften Beine legten sich um meine. Ich weiß gar nicht ob ich schon richtig wach war oder noch träumte. Mein bestes Stück war auf jeden Fall wach, der stand wie eine eins. Heike bewegte sich ein paar mal und fuhr wieder mit ihrem Ellbogen über meinen Ständer, der steinhart gegen meinen Slip drückte. Immer wieder drückte mich ihr Ellbogen, als würde sie es absichtlich machen.
Langsam glitt ihre Hand von meiner Brust über meinen Bauch. Ganz leicht und sanft, aber irre erregend, streichelte sie meinen steinharten Schwanz. Ich atmete tief ein und wieder aus.
„ Ohh, der ist aber hart …. Ich glaube jetzt muss ich Dir aber mal helfen den Druck abzubauen“, flüsterte Heike mir zu und zog mir einfach den Slip runter.
Sie nahm ihn wieder zärtlich in die Hand und streichelte mit ihren Nylons über mein nacktes Bein. Ich keuchte auf und nahm jetzt erst richtig war, das es kein Traum war sondern Wirklichkeit.
„ Mmhh, das scheint Dir zu gefallen. Komm lass Dich einfach gehen und genieße es. “, spornte Heike mich an und erhöhte das Tempo.
Ich fühlte es bereits in mir hochsteigen als Heike noch schneller wichsend schrie, „Ja spritz … komm ja … ich hol Dir alles raus“.
Ich explodierte und mein Saft schoss heraus. Heike konnte gar nicht aufhören weiterzumachen, weil immer mehr kam und schrie nur, „Ja … ja …ja“.
Meine Eier zuckten wie wild und mein Herz raste.
Heike hatte mich völlig leer gepumpt und kniete danach mit ihren Oberkörper über mir und verrieb mit ihren Brüsten den Saft auf meiner Brust.
Nachdem wir noch ein paar Minuten gelegen hatten, stand Sie auf und zog ihre Strumpfhose aus.
Sie schmiss sie mir ins Bett und meinte sie müsse sich jetzt auch langsam fertig machen und würde schon mal ins Badezimmer gehen.
Ich versuchte erst einmal das Geschehen irgendwie einordnen, was mir jedoch nicht gelang und entschloss mich es einfach mal so zu akzeptieren. Ich rollte mich auf Heikes Seite des Bettes und spürte plötzlich ihre nasse Strumpfhose an meinem Bein. Mit einem Grinsen stellte ich fest, dass der gesamte Schritt völlig durchnässt war und das kam nicht von meinem Saft.
Fortsetzung?!
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