Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 8476 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 21.10.2004

Weibliche Reize Teil 2

von

Mittags in der nächsten Woche bekam ich eine SMS von Heike: „ Das war aber wirklich schade, dass wir gestern nicht mehr Zeit hatten, oder ?“


Und wie schade das war dachte ich und schrieb Ihr zurück: „ Ab nächste Woche ist Andrea für drei Monate in Frankreich. Habe dann sicherlich auch mal mehr Zeit. Was wollen wir denn schönes anstellen? “

„ Mhm, mal sehen. Mir wird schon etwas einfallen. Bis dann, melde mich“, war die prompte Antwort von Heike.

Nun war ich aber wirklich sehr gespannt. Allein der Gedanke machte mich völlig heiß. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, es machte ihr großen Spaß mich aufzugeilen.

Nachdem Andrea berufsbedingt nach Frankreich fuhr, rief mich Heike am nächsten Tag an und fragte, ob ich nicht am nächsten Tag nach der Arbeit mal Lust hätte vorbeizukommen.

Natürlich hatte ich Lust und so fuhr ich dann am nächsten Abend zu ihr. Heike begrüßte mich und ging vor Richtung Wohnzimmer, so dass ich mir in Ruhe ihre schönen langen Beine und ihren Hintern verhüllt in einem sehr kurzen schwarzen Rock ansehen konnte.


Sie schien extra langsam zu gehen, als wenn sie meine Blicke ihre Beine hoch spüren würde.

Wir tranken einen guten Wein und unterhielten uns vollkommen belanglos über alles Mögliche, während ich meinen Blick nicht von ihren grau glänzenden Nylons wenden konnte. Heike schien das nicht zu entgehen und belohnte mein Interesse damit, mir durch geschickte und unauffällige Veränderungen ihrer Sitzposition mehr Einblick zu verschaffen. Halterlose Strümpfe trug sie definitiv nicht, denn ihr kurzer Rock war beim Sitzen und durch ihre Bewegungen nun schon sehr weit nach oben gerutscht.

Es war schon ziemlich spät als Heike mich mit einem Lächeln direkt


fragte: „ Gefällt Dir was Du siehst?“


Ich grinste. Langsam stand sie auf und ging in die Küche um die bereits zweite angebrochene Flasche Wein zu holen, setzte sich dann aber nicht wieder mir gegenüber sondern füllte mein Glas stehend neben mir auf. Dann stellte sie ihren Fuß in ihren High Heel Sandalen auf meine Armlehne und sagte: „ Du kannst meine Beine ruhig mal anfassen. Ich weiß doch das Du das möchtest.“

Meine Hand griff zärtlich ihre Wade und fuhr langsam höher. Der seidig glatte Stoff ihrer Strumpfhose löste bei mir sofort Erregung aus. Heike ließ mich einfach gewähren und blickte mir wissend mit einem entspannten Lächeln auf ihren süßen Lippen in die Augen. Die Spannung in diesem Augenblick war wahnsinnig. Langsam wanderte meine Hand höher und höher bis ich ihren Po erreichte, welcher fest in ihrer Strumpfhose verpackt war. Mit Hochgenuss streichelte ich über ihn und stellte fest, dass sie wieder kein Slip trug. Erst als ich leicht mit zwei Fingern durch ihren schon nassen Schritt fuhr, nahm sie leider langsam ihr Bein wieder runter und setzte sich mir wieder gegenüber.

Auf meinen irritierten Blick entgegnete Heike grinsend: „ Jetzt hast Du ja schon einen Menge von mir bekommen. Das muss erst mal reichen“


Kommentare oder Proteste sparte ich mir erst mal, da ich immer noch keine Ahnung hatte, was sie wirklich im Schilde führte.


Auf jeden fall fand ich es sehr geil.

Heike begann, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, weiter sich mit mir zu unterhalten. Mittlerweile hatten wir auch die zweite Flasche Wein geleert und ich war schon ziemlich betrunken, aber dennoch gut in der Lage mich zu benehmen. Bei Heike schien das nicht anders zu sein.

Da es jetzt schon sehr spät war, machte ich mich an mich zu verabschieden. Schließlich musste ich am nächsten Tag arbeiten und wenigstens noch ein bisschen schlafen.


Heike bot mir an bei ihr zu schlafen, da ich ohne hin kein Auto mehr fahren dürfte. Ich wüsste ja wahrscheinlich wo ihr Schlafzimmer sei bemerkte sie wieder mit einem viel sagenden Lächeln. Allerdings betonte sie freundlich, wäre dies keine Einladung für mehr.


Nun das Angebot machte Sinn, auch wenn ich mittlerweile nun gar nichts mehr verstand.


Ich ging noch einmal auf die Toilette, währe

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


huma70
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 19.01.2005:
»Kann sie nicht noch mehr mit den Füßen machen ;-) ?«

ziege1
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 1
schrieb am 07.01.2013:
»schöne Geschichte!Weiter so«

Anita1000
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 18
schrieb am 18.04.2013:
»Suuuper klasse....weiter so....!!!!!!«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 22.10.2013:
»ich kann es spüren, dieses Kribbeln, dieses Rascheln - so geil«

Leyhar
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 12
schrieb am 02.12.2013:
»Eine wirklich reizvolle Frau ! So etwas würde sich jeder Mann wünschen !!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 06.07.2014:
»Nur immer weiter so«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht