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Kommentare: 7 | Lesungen: 7513 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 05.11.2004

Weibliche Reize Teil 3

von

Nach dieser merkwürdigen aber zum Schluss dann doch entspannenden Nacht mit Heike war ich schon ziemlich irritiert. Das war schon merkwürdig, aber auch geil. Den ganzen Tag über bekam ich es nicht aus dem Kopf und musste immer wieder an sie denken.

Zwei Tage später bekam ich wieder eine SMS von Heike: „ Hi ! Hoffe Dir hat unsere Nacht wenigstens etwas gefallen? Bin übrigens morgen auf der After-Work-Party im Calypso “

Der Gedanke Heike schon so bald wieder zu sehen klang verlockend und ich antwortete: „ Dann trage aber bitte Halterlose! Das ist praktischer “.


Als Heike nur mit einem Smiley antwortete, keimte meine Hoffnung auf einen interessanten Abend.

Das Calypso war ein geschmackvoller Laden, indem einerseits sehr gestylte, aber auch völlig normale Leute gab. Diese Mischung und die Musik machte es wohl aus, die mir gefiel.

Heike schien mit ein paar Arbeitskollegen da zu sein, die ich nicht kannte. Als sie mich sah, konnte ich ein Strahlen in ihren Augen erkennen. Sie kam auf mich zu und wir begrüßten uns.

Im weiteren Verlauf der Abends setzten wir uns ein wenig Abseits an einem Tisch mit einer Rundecke, so dass wir nebeneinander sitzen konnten. Heike legte meine Hand auf Ihr Bein und meinte: „ Ich habe mich an Deinen Wunsch gehalten“.


Ich ließ meine Hand höher gleiten bis zum Rand Ihrer Strümpfe und grinste sie an.

„ Ich mag verschiedene Sachen beim Sex, weißt Du?“, begann Heike plötzlich, “ Aber am liebsten habe ich es, wenn man mich etwas härter ran nimmt. “

„Aha, und das bedeutet?“, war meine etwas erstaunte Reaktion.

„Nun, der Mann sollte über mich herrschen, mir zeigen wo es lang geht. Ich mag das sehr wenn ich dominiert werde und bin nicht zimperlich dabei “, antwortete sie.

Die Sache wurde langsam richtig interessant und so fragte ich weiter: „ Was genau meinst Du mit nicht zimperlich?“

„ Na ja“, kam es etwas langsam von ihr, „ manchmal brauche ich es schon richtig hart. Da möchte ich bestraft werden. Das macht mich dann sehr an, weißt Du? Ich hoffe Du bist jetzt nicht geschockt?“, und blickte etwas verlegen nach unten.

Geschockt war ich nicht, da mir diese Spielart schon sehr gefiel, aber bei Heike hatte ich damit nicht gerechnet.


Ich streichelte weiter ihr Bein und sagte: „ Nein, ich bin nicht geschockt. Ganz im Gegenteil, ich finde das sehr reizvoll“, und um nun voll in die Offensive zu gehen sagte ich weiter: „ Wie wäre es wenn wir jetzt zu Dir fahren und ich Dir zeige wo es langgeht“.

Heikes Augen leuchteten und sie sagte nur: “Ja“.

Wir bezahlten und fuhren jeder mit seinem Auto zu ihr. Heike ging langsam die Stufen im Treppenhaus vor mir her. Sie wusste schon, dass mir das gefiel und machte das anscheinend gerne für mich. Ich konnte so ihre herrlich langen Beine und ihren recht knapp verhüllten Hintern bewundern.

In der Wohnung angekommen, herrschte sofort etwas wie ein stillschweigendes Abkommen zwischen uns. Das Spiel hatte begonnen.

Hinter ihr stehend zog ich ihren Rock, Bluse und BH aus. Heike trug jetzt nur noch die schwarzen seidig schimmernden halterlosen Strümpfe und ihre schwarzen hochhackigen Riemchen-High-Heels.

Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer und befahl Ihr langsam vor mir auf und ab zu laufen. Ich wollte sie sehen; ihren ganzen Anblick in mich aufnehmen.

Danach sollte sie sich mit durchgedrückten Beinen vor mir bücken. Sie sollte mir ihren Prachtarsch vor die Nase halten.


Wenn ich mich jetzt nach vorne gebeugt hätte, hätte ich ihre schon feucht gewordene Muschi lecken können, aber soweit waren wir noch nicht.

Ich ließ sie immer noch vor mir stehen, bzw. mir in ihrer gebückten Haltung Ihren Hintern präsentieren und strich ganz langsam mit meiner Hand über den Nylonstoff ihre Beine entlang aufwärts.

Heike sprach, wie es die Situation und das Spiel verlangte kein Wort sondern folgte mir gehorsam. Sie bewegte sich mit Stolz und der befohlenen Demut.


Ihre Ausstrahlung dabei ließ mich die ganze Situation meiner beginnenden Dominanz sehr genießen.

Mittlerweile wurde die Stellung wohl ungemütlich für sie. Sie begann unruhig zu stehen und ihre Knie zitterten leicht.


Auf meine Frage, wie und womit ich sie für ihre Zappellei jetzt bestrafen solle, antwortete Heike nur: „ Mit Deinem Gürtel auf meinem Arsch, bitte“.

Es klang schon fast wie ein Flehen, so wie sie es sagte. Ich führte sie zum Wohnzimmertisch und legte ihren Oberkörper über selbigen. Langsam zog ich meinen Gürtel aus meiner Hose und streichelte währenddessen noch einmal sanft über mein Zielgebiet, ihren Hintern. Ein wohliges Schauern, nach außen erkennbar durch die leichte Gänsehaut ging durch Heike.

Zunächst berührte ich sie nur mit dem Leder des Gürtels um direkt danach leicht auszuholen. Der erste Schlag war sehr leicht, doch der direkt darauf folgende nächste hatte es schon in sich. Er landete quer über ihrer rechten Arschbacke und hinterließ die erste Wirkung bei Heike. Es folgten noch zwei weitere Schläge, einmal links und dann wieder rechts.

Heike blieb ungerührt in ihrer Position und wartete auf mehr. Ich machte eine Pause, stellte mich neben sie und streichelte zärtlich ihr Haar. Über ihren Rücken fuhr meine Hand auf ihren mittlerweile recht warmen Po. Meine zärtlichen Berührungen quittierte sie erneut mit einer Gänsehaut. Ein phantastisches Gefühl.

Langsam stellte ich mich wieder hinter sie. Zwei, drei weitere Schläge trafen ihre Backen. Insbesondere der letzte hatte in sich. Die nächsten fünf waren von der Qualität des letzten und Heike reagierte das erste Mal. Ihre Hände krallten sich in den Tisch und sie keuchte laut auf.

Wieder machte ich eine kurze Pause und streichelte sanft über ihren Hintern. Ganz leicht fuhren meine Finger zwischen ihre Beine. Heike stöhnte leicht auf und bewies mir ihren Genuss durch ihre mittlerweile sehr nasse Spalte.


Noch während ich sie streichelte traf sie der nächste Schlag. Bei den nächsten fünf reagierte Heike auf jeden einzelnen mit einem wohligen Stöhnen. Nachdem sie nunmehr das Leder immer öfter an den Beininnenseiten in Richtung ihrer Muschi trafen, wechselte das Stöhnen zu Keuchen über.

Beim letzten Schlag traf ich sie genau an ihrer empfindlichsten Stelle. Mit voller Wucht zwischen ihre Schamlippen und mit dem Ende des Leders mitten auf ihre Lustperle. Heike schrie auf und sackte bei ihrem heftigen Orgasmus mit zitternden Knien zusammen. Die nächsten Sekunden lag sie zusammengekauert, winselnd und nach Luft schnappend vor dem Wohnzimmertisch.

Zärtlich nahm ich ihre Hand und führte sie zur Couch. Wir setzten uns und ich nahm sie in meine Arme, streichelte durch ihr Haar und gab ihr einen Kuss auf die Wange.


Heike hielt mich sich an mir fest und schloss die Augen.

Lange Zeit später kam ihre erste Reaktion, indem sie mich bat ihr etwas zu Trinken zu bringen. Sie würde es gerne selber machen, aber ihre Beine wären noch zu wackelig zum Gehen, meinte Heike und zog Ihre Schuhe aus.


Sie trank das Glas Wasser in einem Zug leer und grinste: „ Wow, das war intensiv und wirklich auf den Punkt gebracht!“.


Sie meinte natürlich den letzten Schlag, der so genau nicht geplant war.


Einerseits war mir das unangenehm; andererseits schien es ihr ja gefallen zu haben und ich antwortete: „Ich hoffe das war OK?“, weil ich einfach nicht wusste was ich sagen sollte.

Heike beantwortete meine Frage indem sie über die immer noch leicht vorhandene Beule in meiner Hose strich. Sie öffnete meine Hose und zog sie mir zusammen mit dem Slip aus. Mit ihrem Kopf beugte sie sich über meinen Oberkörper und nahm meinen Schwanz in Ihren warmen Mund. Abwechselnd mit Hand und Mund wichste sie mein Rohr zur vollen Größe, während ich


Ihren Po streichelte.

Mit einem Aufstöhnen sagte ich nur: „ Setz Dich auf meinen Schwanz“. Heike lächelte mir liebevoll in die Augen und stand auf, setzte sich über mich und dirigierte meinen Ständer in die richtige Position. Ganz langsam glitt ich in ihr klatschnasses Loch. Heike legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, so dass ich ihren Arsch festhaltend die Geschwindigkeit vorgeben konnte. Mal schneller und dann auch wieder langsamer ließ ich sie mich so reiten.

Immer wieder hob ich sie ganz raus um sie dann wieder langsam auf mich gleiten zu lassen. Heikes Säfte schienen nicht aufhören wollen zu laufen, was ich nutzte um meine Finger zu befeuchten und um ihr zweites Loch zu schmieren.


Langsam drang ich mit einem Finger in sie ein. Heike stöhnte auf.


Nach und nach erhöhte ich den Druck und drang weiter in ihren Hintern, um sie dann in gleichen Rhythmus wie mit meinem Schwanz zu ficken.

Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und lauter und gipfelte in ihrem Schrei: „ Fick meinen Arsch mit deinen Schwanz, bitte!“

Ich hob Heike hoch, trug sie in Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Ihre Beine drehte ich etwas angewinkelt auf die Seite und kniete so vor ihr. Zunächst vorsichtig führte ich ihr meinen steinharten Ständer in ihren Hintern. Ihre Augen waren fast Gläsern vor Geilheit. Immer härter und schneller fickte ich sie so in den Arsch.

Lange konnte ich es nicht mehr aushalten und als Heike begann leicht dabei meine Eier zu streicheln, war es soweit. Meine Eier und mein Schwanz zuckten wie wild. Heike merkte das natürlich schrie nur noch: „Ja..ja..ja..spritz mich voll“

Wir blieben noch eine sehr lange Zeit eng nebeneinander liegen, bis ich aufstand und nach Hause fuhr. Meine Gedanken überschlugen sich nach den letzten Erlebnissen mit Heike und ich musste erst mal eine Menge in meinem Kopf sortieren. Auf jeden Fall war es einfach nur geil!

Kommentare


Mark0409
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 12.04.2010:
»genial«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 24.05.2012:
»Teil 3 ist der Höhepunkt.«

Anita1000
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 18
schrieb am 18.04.2013:
»Klasse, weiter Schreiben...wo ist der vierte Teil..!!!!!«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 22.10.2013:
»der Fetischfaktor ist hier aber deutlich geringer«

Leyhar
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 12
schrieb am 02.12.2013:
»Wiederum sehr gelungen ! Gibt's noch weitere Folgen ?«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 06.07.2014:
»Sehr schöne und heile Story .. So gut , das sie unbegingt eine Fortsetzung braucht ..«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 06.07.2014:
»Warum gibt es keine Fortsetzung mehr?«


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