Weibliche Reize Teil 3
von wieauchimmer
Nach dieser merkwürdigen aber zum Schluss dann doch entspannenden Nacht mit Heike war ich schon ziemlich irritiert. Das war schon merkwürdig, aber auch geil. Den ganzen Tag über bekam ich es nicht aus dem Kopf und musste immer wieder an sie denken.
Zwei Tage später bekam ich wieder eine SMS von Heike: „ Hi ! Hoffe Dir hat unsere Nacht wenigstens etwas gefallen? Bin übrigens morgen auf der After-Work-Party im Calypso “
Der Gedanke Heike schon so bald wieder zu sehen klang verlockend und ich antwortete: „ Dann trage aber bitte Halterlose! Das ist praktischer “.
Als Heike nur mit einem Smiley antwortete, keimte meine Hoffnung auf einen interessanten Abend.
Das Calypso war ein geschmackvoller Laden, indem einerseits sehr gestylte, aber auch völlig normale Leute gab. Diese Mischung und die Musik machte es wohl aus, die mir gefiel.
Heike schien mit ein paar Arbeitskollegen da zu sein, die ich nicht kannte. Als sie mich sah, konnte ich ein Strahlen in ihren Augen erkennen. Sie kam auf mich zu und wir begrüßten uns.
Im weiteren Verlauf der Abends setzten wir uns ein wenig Abseits an einem Tisch mit einer Rundecke, so dass wir nebeneinander sitzen konnten. Heike legte meine Hand auf Ihr Bein und meinte: „ Ich habe mich an Deinen Wunsch gehalten“.
Ich ließ meine Hand höher gleiten bis zum Rand Ihrer Strümpfe und grinste sie an.
„ Ich mag verschiedene Sachen beim Sex, weißt Du?“, begann Heike plötzlich, “ Aber am liebsten habe ich es, wenn man mich etwas härter ran nimmt. “
„Aha, und das bedeutet?“, war meine etwas erstaunte Reaktion.
„Nun, der Mann sollte über mich herrschen, mir zeigen wo es lang geht. Ich mag das sehr wenn ich dominiert werde und bin nicht zimperlich dabei “, antwortete sie.
Die Sache wurde langsam richtig interessant und so fragte ich weiter: „ Was genau meinst Du mit nicht zimperlich?“
„ Na ja“, kam es etwas langsam von ihr, „ manchmal brauche ich es schon richtig hart. Da möchte ich bestraft werden. Das macht mich dann sehr an, weißt Du? Ich hoffe Du bist jetzt nicht geschockt?“, und blickte etwas verlegen nach unten.
Geschockt war ich nicht, da mir diese Spielart schon sehr gefiel, aber bei Heike hatte ich damit nicht gerechnet.
Ich streichelte weiter ihr Bein und sagte: „ Nein, ich bin nicht geschockt. Ganz im Gegenteil, ich finde das sehr reizvoll“, und um nun voll in die Offensive zu gehen sagte ich weiter: „ Wie wäre es wenn wir jetzt zu Dir fahren und ich Dir zeige wo es langgeht“.
Heikes Augen leuchteten und sie sagte nur: “Ja“.
Wir bezahlten und fuhren jeder mit seinem Auto zu ihr. Heike ging langsam die Stufen im Treppenhaus vor mir her. Sie wusste schon, dass mir das gefiel und machte das anscheinend gerne für mich. Ich konnte so ihre herrlich langen Beine und ihren recht knapp verhüllten Hintern bewundern.
In der Wohnung angekommen, herrschte sofort etwas wie ein stillschweigendes Abkommen zwischen uns. Das Spiel hatte begonnen.
Hinter ihr stehend zog ich ihren Rock, Bluse und BH aus. Heike trug jetzt nur noch die schwarzen seidig schimmernden halterlosen Strümpfe und ihre schwarzen hochhackigen Riemchen-High-Heels.
Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer und befahl Ihr langsam vor mir auf und ab zu laufen. Ich wollte sie sehen; ihren ganzen Anblick in mich aufnehmen.
Danach sollte sie sich mit durchgedrückten Beinen vor mir bücken. Sie sollte mir ihren Prachtarsch vor die Nase halten.
Wenn ich mich jetzt nach vorne gebeugt hätte, hätte ich ihre schon feucht gewordene Muschi lecken können, aber soweit waren wir noch nicht.
Ich ließ sie immer noch vor mir stehen, bzw. mir in ihrer gebückten Haltung Ihren Hintern präsentieren und strich ganz langsam mit meiner Hand über den Nylonstoff ihre Beine entlang aufwärts.
Heike sprach, wie es die Situation und das Spiel verlangte kein Wort sondern folgte mir gehorsam. Sie bewegte sich mit Stolz und der befohlenen Demut.
Ihre Ausstrahlung dabei ließ mich die ganze Situation meiner beginnenden Dominanz sehr genießen.
Mittlerweile wurde die Stellung wohl ungemütlich für sie. Sie begann unruhig zu stehen und ihre Knie zitterten leicht.
Auf meine Frage, wie und womit ich sie für ihre Zappellei jetzt bestrafen solle, antwortete Heike nur: „ Mit Deinem Gürtel auf meinem Arsch, bitte“.
Es klang schon fast wie ein Flehen, so wie sie es sagte. Ich führte sie zum Wohnzimmertisch und legte ihren Oberkörper über selbigen. Langsam zog ich meinen Gürtel aus meiner Hose und streichelte währenddessen noch einmal sanft über mein Zielgebiet, ihren Hintern. Ein wohliges Schauern, nach außen erkennbar durch die leichte Gänsehaut ging durch Heike.
Zunächst berührte ich sie nur mit dem Leder des Gürtels um direkt danach leicht auszuholen. Der erste Schlag war sehr leicht, doch der direkt darauf folgende nächste hatte es schon in sich. Er landete quer über ihrer rechten Arschbacke und hinterli
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James Cooper
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