Weihnachtselfe unter dem Christbaum
von Krystan
1.
Langsam öffnete sich die Tür und das Licht fiel durch den Flur in das Wohnzimmer, welches nur durch den von Kerzen erleuchten Christbaum erhellt wurde. Egon Schmidt trat als Erstes voller staunen in das Zimmer, während seine Frau ihm mit einem Schmunzeln auf den Lippen folgte. Sie wusste schon, welche Überraschung ihren Mann erwarten würde.
Da war sie auch schon. Vor dem Baum, neben zahlreichen anderen Geschenken, kniete ein junges Mädchen, welches nur mit roten Strümpfen und einer Weihnachtsmütze bekleidet war. An ihren hübschen, zarten Brüsten hingen zwei mit Klammern befestigte Goldglöckchen, welche die Reize dieses blonden Engels noch betonten.
Rote Bänder waren um ihre auf dem Rücken verschnürten Handgelenke gezogen und auch ihre Oberschenkel und Waden waren mit diesem Band verschnürt, so dass diese kleine Weihnachtselfe keine Chance hatte, sich selbst zu erheben. Ihr Mund war weit aufgerissen und ein ebenfalls roter Knebelball steckte darin, der von schwarzen Lederriemen fixiert wurde. Ihr ganzer Körper war mit Goldglitzer überzogen, welcher im flackernden Kerzenlicht funkelte.
"Frohe Weihnachten, Schatz", flüsterte ihm seine Frau Karin ins Ohr und streichelte dabei mit der Hand über das Geschlecht ihres Mannes, welches unter seiner dunklen Festhose augenblicklich anwuchs.
Egon wandte nur kurz seinen Blick von dem bezaubernden Weihnachtsgeschenk, welches für ihn unter dem Christbaum abgelegt worden war. Er legte seine Hand auf den Hintern seiner Frau und streichelte ihr über diesen, wobei er bemerkte, dass sie unter ihrem Rock wohl kein Höschen trug. "Du verstehst es wirklich, Geschenke zu verpacken", hauchte er ihr zu und küsste sie fordernd. Seine Zunge tauchte zwischen Karins Lippen, die das Verlangen ihres Mannes genoss, während sie ihn weiter mit ihren Fingern anregte und seine Gier nährte.
Sie lösten sich wieder voneinander und traten näher an das Mädchen heran, welches sie mit großen Augen anblickte. Herr Schmidt blickte auf sie herab und erkannte Sonja, die neue Auszubildende im Betrieb seiner Frau. Offenbar hatte Karin das achtzehnjährige Mädchen für ein hübsches Weihnachtsgeld zu dieser Arbeit überreden können. Ihm war es im Grunde auch gleich, wie sie es geschafft hatte, denn seine Frau war schon immer gut darin gewesen, das Besondere zu erreichen.
Seine Hand legte sich auf Sonjas Wange und streichelte über die zarte Haut. Es war ein besonderes Weihnachtsgeschenk, welches er und seine Frau heute Nacht teilen würden. Ja, er wusste, dass auch sie ihren Spaß mit dem so unschuldig wirkenden Ding haben würde, denn er hatte den Glanz in ihren Augen gesehen. Er folgte der Bewegung ihres Fußes, der sich zwischen die geöffneten Schenkel der gefesselten Weihnachtselfe zwängte. Mit ihrem rot lackierten großen Zeh durchfuhr sie die blankrasierte Scham des mit Goldglitter geschmückten Engels.
Die Glocken an den Nippeln des Mädchens klingelten ein wenig, als dieses langsam unruhig wurde. In ihre geweiteten Augen erkannte er nun so etwas wie wachsende Furcht vor dem, was das perverse Ehepaar wohl noch mit ihr anstellen würde.
2.
Das Ehepaar Schmidt saß sich gemeinsam am Esstisch gegenüber. Karin Schmidt hatte auf dem Tisch zahlreiche Köstlichkeiten angerichtet, während ihr Mann einen guten Wein öffnete. Es war wie immer ein schönes Weihnachtsfest für die beiden Geschäftsleute, die sich gerne auch mal etwas Luxus gönnten.
Der Luxus bestand diesmal aus der Weihnachtselfe, die Frau Schmidt von der Arbeit mitgenommen hatte. Gefesselt und geknebelt lag das mit roten Bändern und Goldglitter verzierte Mädchen als besondere Dekoration auf dem Tisch. Ein Kerzenleuchter an der Decke spendete das nötige Licht, welches den Körper des Mädchens in ganzer Schönheit ausleuchtete.
Karin blickte über den Tisch in die leuchtenden Augen ihres Mannes. Sie trug das Korsett, welches sie im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Sie liebte dieses erotische Kleidungsstück, denn die Schnürung erlaubte es ihr der Männerwelt ganz besondere Einblicke in ihr üppiges Dekolleté zu gewähren.
Egon betrachte seine Ehefrau fasziniert, wie sie nach dem Zahnstocher griff, an dessen Spitze sich eine Olive befand. Sie führte die eingeölte Frucht mit einer eleganten Bewegung zwischen die Schenkel des Mädchens, welches auf der drehbaren Platte lag, welche sonst für die Weihnachtsgans benutzt wurde. Ein köstlicher Anblick, der sein Glied schmerzend in der Hose pulsieren ließ.
Die in Öl getränkte Olive streifte an der Innenseite ihrer Schenkel hinab zwischen das haarlose Zentrum weiblicher Intimität. Die Frucht umkreise die bereits leicht angeschwollenen Lippen und umspielte den Spalt, in dem sich Feuchtigkeit erwartungsvoll angesammelt hatte. Karin ließ die Frucht des Südens eintauchen in den Schoß der fixierten Elfe.
Der junge Körper erzitterte leicht, als die Olive zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwand. Leichtes Glöckchenklingen war zu hören, denn die an ihren Nippelklammern befestigten Goldglöckchen registrierten jede Regung der Schönheit, wie sie erfolglos gegen ihre Fessel ankämpfte. Deutlich war die verzweifelte Erregung in ihren blauen Augen zu erkennen, in denen sich das Feuer der Kerzen widerspiegelte.
Vor den Blicken ihres Mannes drehte Karin immer wieder den Zahnstocher und bewegte ihn tiefer in die jugendliche Grotte der Weihnachtselfe, nur um dann wieder zurückzuziehen. Gedämpftes Schnauben war durch den von einem Knebelball verschlossenen Mund zu hören. Sonja, die normalerweise als Auszubildende in der Firma von Karin Schmidt arbeitete, schaffte es nicht länger ihre heimliche Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre.
Karin wusste genau, wie sie die Olive in der Grotte des Mädchens bewegen musste. Sie ahnte die Orte, an denen das hilflose Ding ihrer Lust vollkommen ausgeliefert war, und beschleunigte das Tempo mit der sie diese Stellen bearbeitete. Immer wieder betrachte sie ihren Mann, der seinen Wein kaum angerührt hatte. Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie mit anderen Frauen spielte. Es war ein Hobby, welches sie teilten. Bald würde das Spiel in die nächste Runde gehen.
Mit einem leisen Ploppen glitt die Olive aus Sonjas Scheide heraus und ihr Nektar hüllte sie ein. Frau Schmidt zeigte sowohl der gefesselten Weihnachtselfe, als auch ihrem Mann die Frucht, an der nun der Lustschleim klebte. In zähen Fäden tropfte er herab. Das Mädchen wendete ihren Blick schamvoll ab, während ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl rutschte. Karin lächelte lasziv und führte den sündigen Snack an ihre roten Lippen. Ganz behutsam umspielte sie die Olive und ließ sie schließlich in ihrem Mund verschwinden, wie sie es sonst auch mit dem Glied ihres Mannes tat.
In ihrem Mund spielte Karin mit der Frucht und drückte sie mit der Zunge immer wieder gegen ihre Wangen, wobei sich eine anzügliche Beule bildete, die dem geneigten Betrachter eine höchst verdorbene Fantasie bescheren konnte. Ihre langen Fingernägel glitten über die an die Waden gefesselten Schenkel des Mädchens. Sie schluckte und schloss die Augen für einen kurzen Moment.
Sie spürte das Zittern des hilflosen Dings, welches ihr heute Nacht vollkommen ausgeliefert war. Ihre Fingerkuppen streichelten über die zarte Haut. Sie wanderte tiefer und umspielte dielte die Lustperle des Mädchens. Sie fühlte, wie sich deren Unterleib weiter öffnete und sich ihr entgegenreckte. Mit leicht kreisenden Bewegungen heizte sie das Feuer weiter an und erntete dafür hilfloses Stöhnen. Ja, diese kleine Weihnachtselfe war nun bereit.
Mit sinnlichem Wimpernschlag blickte Karin zu ihrem Mann: "Ich denke, wir haben jetzt genug von der Vorspeise, Schatz. Wollen wir jetzt zum Hauptgang übergehen?"
3.
Karin schlug die Beine übereinander, so dass ihr Rock weiter hochrutschte und einen Blick auf die freie Haut zwischen ihren Strapsen und ihrer unbedeckten Scham entblößte. Die brünette Frau verstand es, ihre Reize in Szene zu setzen. Ihre Hand streichelte über den Po ihres Mannes, der neben ihr stand. Gemeinsam betrachteten sie ihre gefesselte Weihnachtselfe, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf der Matratze in ihrem Spielkeller lag.
Nachdem sie in ihrem Wohnzimmer bereits die Vorspeisen genossen hatten, wollte das Ehepaar nun ihre sündigen Gelüste bei diesem Hauptgericht des heutigen Weihnachtsabends genießen.
"Gefällt sie dir?", fragte Karin mit lüsterner Stimme und öffnete den Hosenstall ihres Mannes. Sie ertastete das geschwollene Glied, welches an diesem Heiligen Abend der Sünde bereits zahlreiche Reize erfahren
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Kommentare
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Einfühlsam, detailliert, super!
Hätte auch real so sein können!!!«
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bolle
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goreaner
Tal Goreaner«
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Ja, ja, die Familie Schmidt, selbst die Azubis vögeln mit ;-)
Apart auch die neckischen Nippel- Lust- Signalglöckchen...«
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