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Kommentare: 3 | Lesungen: 2919 | Bewertung: 6.14 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 19.01.2008

Weiterbildung der besonderen Art

von

Es ist nun schon einige Jahre her, als ich meine erste Erfahrung mit einem Mann machte. Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass meine Bi-Neigung doch so stark ausgebildet ist. Es hatte mich irgendwie schon gereizt, zu wissen, wie es ist, etwas mit einem Mann zu haben.

Wir waren damals noch Arbeitskollegen und verstanden uns auch recht gut. Christian (mein Arbeitskollege) und ich (Thomas) quatschen so über alles mögliche; über Fußball, die Wochenenden, Frauen usw. Mit Anfang 20 redet man noch sehr offen darüber, dass man am Wochenende wieder die ein oder andere Frau kenngelernt hatte und auch was mit ihr hatte. Irgendwann fragte er mich mal, ob ich auch schon mal was mit einem Mann hatte. Ich verneinte dies und tat erst mal so, als ob ich daran überhaupt kein Interesse hätte und fragte ihn danach. Auch er verneinte und tat ebenfalls recht interesselos.

Ein paar Wochen später mussten wir auf eine Weiterbildung für eine Woche fahren. Für diese Zeit hatten wohnten wir im Hotel und hatten unsere Zimmer nebeneinander. Durch eine Zwischentür konnten wir direkt in das Zimmer des anderen gehen, was am Abend auch recht angenehm und praktisch war, vor allem wenn man den Abend nicht an der Hotelbar, sondern auf’m Zimmer verbrachte und noch quatsche und Karten spielte. Ansonsten war die Tür auch immer zu. Schließlich konnte ich es mir so ungestört oder besser gesagt unbeobachtet selber machen, wann und wie oft ich wollte.


Da ich nebenbei bei einem Zeitungs- und Zeitschriftenverlag arbeitete, konnte ich mir auch Zeitschriften mitnehmen, die zurückkamen und vernichtet werden sollten. So hatte ich mir auch 2 unauffällige Zeitschriften und 2 Sexzeitschriften wie Schlüsselloch mit genommen. In diesen Zeitschriften wurde nix durch Balken oder „geschicktes“ hinstellen verdeckt, so dass man weit gespreizte Beine und die beiden Löcher der Frauen, aber auch die Erregierten Schwänze der Männer sehn konnte. Auch gab es eine Art Fotostory, in der auch der Sex und auch das abspritzen ins Gesicht oder auf die Brüste sehr gut zu sehn war.

Ich hatte die Zeitschrift auf den Tisch gelegt und war ins Bad zum Duschen gegangen. Danach dachte ich gar nicht mehr daran, dass ich die Zeitschrift noch offen auf dem Tisch liegen lies und schaute noch was fern und wartete, dass Christian noch auf ein Bier und ne Runde Karten rüberkam. Er klopfte kurz an der Zwischentür und kam mit nem Sixpack Bier rein. Als er das Bier auf den Tisch stellte, fiel ihm sofort die Zeitschrift ins Auge.

„So so“, sagte er nur und nahm sich die Zeitschrift und blätterte sie was durch. „Gar nicht mal schlecht. Wo hast du die her?“

„Hab ich mitgebracht.“, antwortete ich.

Natürlich entging mir nicht, dass sein Schwanz was anwuchs. Es war nur eine leichte Beule, die man kaum sah. Ich tat so, als ob ich es nicht bemerken würde und sagte „los, lass uns jetzt anfangen.“

Da es nur einen Stuhl gab, blieb ich auf dem Bett sitzen, und er setzte ich auf den Stuhl, so dass wir über die Ecke des Tisches sehr gut spielen konnten.

Für die nächsten 1 ˝ Stunden sprachen wir nicht mehr über die Zeitschrift, aber er guckte immer wieder drauf. Zwischendurch blätterte er auch darin. Er dachte, dass ich nicht sehn würde, wie die Beule in seiner Hose immer größer wird. Da ich aber etwas tiefer als er saß, konnt ich unter dem Tisch her durch gucken. Aber auch mein Schwanz blieb nicht ruhig. Zum einen hatte ich einen genauso guten Blick auf das Sexheftchen und zum anderen erregte mich auch die Situation.

Da ich aber eine etwas weitere Shorts anhatte, konnte man es bei mir kaum erkennen, wie hart mein Schwanz schon geworden war.

Als dann das letzte Spiel beendet und damit auch das letzte Bier leer war, tat ich so, als ob sehr müde wär.

„Ich geh dann mal. Was dagegen wenn ich mir die mal ausleih?“ fragte er auf die Zeitung zeigend.

„Kannste ruhig mitnehmen.“, antworte ich.

„Bis morgen.“, sagte Christian noch sitzend, drehte sich dann noch auf dem Stuhl in Richtung der Tür und mir damit den Rücken zu, bevor aufstand und rüber ging.

„Bis morgen.“, sagte ich.

Ich blieb noch solange sitzen, bis er die Zwischentür zugemacht hatte und ging dann sofort zur Tür, beugte mich nach unten und schaute durchs Schlüsselloch. Noch während des Gehens, hatte sich Christian bereits die Hose aufgemacht und seinen steifen Schwanz aus seiner Hose geholt. Da ich mittlerweile auch so geil war, holte auch ich meinen Schwanz aus der Hose. Doch ich war nicht so vorsichtig wie ich wollte, denn ich kam dabei mit meiner Hand an die Tür, was zwar leise aber dennoch hörbar war. Und das nicht nur für mich.

Christian drehte sich und konnte seinen harten Schwanz auf mich zeigen sehn. Sofort stand ich auf, drehte mich um und ging von der Tür. Ich war grad einen Schritt weg, als Christian die Tür öffnete. Ich drehte mich um und wir standen uns mit offenen bzw. halb runter gelassenen Hosen und steifen Schwänzen gegenüber.

„Wir könnten doch zusammen wichsen.“, sagte Christian und legte die Zeitung auf den Tisch in seinem Zimmer, der direkt an der Tür stand.

„Ähm, aber jeder für sich.“, sagte ich.

„Okay“, antwortete Christian und fing seinen Schwanz zu wichsen.

Auch ich schaute auf die Bilder und fing an zu wichsen. Immer wieder schaute ich dabei auf Christian und wie er seinen Schwanz wichste. Er sagte zwar nichts, bemerkte es aber natürlich. Als ich grad wieder auf das Sexheftchen schaute, hörte Christian auf seinen Schwanz zu wichsen und streckte stattdessen seine Hand nach meinem Schwanz aus.

Anstatt seine Hand wegzuschieben oder auszuweichen, nahm ich meine Hand von meinem Schwanz und ließ ihn meinen Schwanz wichsen. Zwar hatten schon öfters Frauen meinen Schwanz gewichst, aber das war doch was ganz anderes und auch ein sehr geiles Gefühl.

„Wenn du auch willst.. „, sagte Christian und dreht mir seinen Schwanz zu.

Ohne was zu sagen, nahm ich seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Es fühlte sich schon was komisch an, einen Schwanz zu wichsen, der nicht der eigene ist.

Da wir beide sehr aufgegeilt waren brauchten wir auch nicht lange bis wir auf den Tisch spritzten.

„War es dein erstes Mal mit einem Mann?“, fragte mich Christian.

„Ja, und bei dir?“, antwortete ich.

„Auch. Aber ein es war geil“, sagte Christian.

„Das find ich auch.“

Wir quatschten noch kurz und jeder ging dann in sein Bett. In den nächsten drei Tagen, waren wir nur noch für ein bis 2 Stunden nach dem Seminar und Abendessen an der Hotelbar mit den anderen Teilnehmern. Stattdessen waren wir entweder in seinem oder meinem Zimmer und erforschten unsere Bi-Neigungen genauer.

Sich gegenseitig zu wichsen is schon schön und geil. Doch wir wollten etwas mehr. Denn Christian beugte sich am nächsten Abend nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und ließ seine Zunge um meine Eichel kreisen. Er leckte meinen Schaft entlang zu meinen Eiern. Währenddessen hatte ich seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.

Da auch ich wissen wollte, wie es ist, einen Schwanz zu blasen, drückte ich ihn leicht hoch und beugt mich stattdessen nach unten ließ meine Zunge über seinen Schwanz streifen und leckte um seine Eichel. Dabei massierte ich seine Eier. Langsam ließ ich seinen Schwanz immer mehr in meinen Mund gleiten.

Die ganze Situation war so geil, dass es nicht allzu lang dauerte, bis sein Schwanz zu pochen anfing. Da ich aber noch nicht soweit war, ihn in meinen Mund kommen zu lassen, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Kaum war er draußen, spritze er seine Sahne auch schon an mir vorbei. Glücklicherweise, lagen dort unsere Shirts, so dass der Saft nicht auf den Teppich spritzte.

Christian beugte sich noch mal runter, fing an meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu massieren. Als auch ich kurz davor war zu kommen, ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund. Ich wollte mich auch erst weg drehen, damit ich nicht den Teppich vollspritzen würde, doch Christian hielt meinen Schwanz fest, wichste ihn noch was und hielt ihn direkt an seinen Schwanz und seinen Bauch.

Leise stöhnend spritze ich ihm dann meinen Saft direkt auf seinen Bauch und seinen Schwanz. Auch ich ließ ihn noch am selben Abend auch meinen Körper spritzen.

In der Form machten wir uns es noch die restlichen Tage noch mehrere male, wobei wir jedes Mal die Sexheftchen dabei offen hatten. Die letzte Nacht nutzten wir noch mal aus.

Zwar blieben wir am Abend noch was länger mit den anderen zusammen und gingen wie ganz normal jeder durch die eigene Zimmertür in unsere Zimmer. Christian hatte schon das Sexheftchen aus dem Schrank geholt und saß mit langsam wachsenden Schwanz auf seinem Bett.

„Ich bin mal eben duschen“, rief ich ihm durch die offene Tür zu.

Ich zog, so dass er alles gut sehn konnte, auch genau vor der Tür aus und ging ins Bad. Ich hatte mich grad in Dusche gestellt und wollte die Tür zu machen und stand auch er schon völlig nackt und steifem Schwanz vor.

„Das könnten wir auch zusammen machen“, sagte er noch und kam in die, für ein Hotel doch recht großzügige, Dusche.

Mit seinem harten vorstehenden Schwanz streifte er immer wieder an meinem Bein entlang. Als er dann anfing meinen, noch kleinen, Schwanz in die Hand zu nehmen und an seinem Schwanz zu reiben, wuchs auch meiner sofort auf volle Größe an.

Anstatt uns zu duschen, ließen wir das Wasser nur laufen und machten es uns gegenseitig. Diesmal spritzen wir uns direkt ins Gesicht. Wir duschten uns ab und ich machte dann die Dusche aus.

Da nur ein Handtuch in meinem Bad war und es in der Dusche zum abtrocknen fast zu eng war, gingen wir halt nass aus der Dusche. Christian ging vor mir.

Als wir uns zumindest die Füße auf dem Handtuch vor der Dusche trocken streiften, rieb ich meinen Schwanz an seinem Po. Christian spreizte die Beine was und ich kam noch näher an ihn ran und nahm mir von hinten seinen Schwanz, der schon wieder völlig hart war, in die Hand und massierte ihn leicht.

Das auch mein Schwanz wieder zu wachsen beginn, merkte er sofort, da ich ihm meinen Schwanz ja direkt an seien Arsch drückte. Er griff nach meinem Schwanz und drückte ihn zwischen seine Beine. Mit meiner Schwanzspitze drückte ich so an seine Eier.

Da wir beide aber wollten, dass unsere Ärsche Jungfrauen bleiben, gingen wir erst mal aus Bett und auf sein Bett. Dort küssten wir unsere Körper gegenseitig und bliesen und leckten uns in der Nacht noch mehrfach zum Höhepunkt.

Wir waren so geil, dass es uns es egal war, dass wir in unseren Säften lagen. In der Nacht wechselte ich nicht mehr das Zimmer. Als wir einschliefen, war so ziemlich das ganze Bett und auch fast überall an unseren Körpern unser Saft.

Am nächsten Morgen duschten wir noch mal gemeinsam. Keiner der Kollegen hat irgendwas mitbekommen und ahnt auch bis heute nix.

Seitdem treffen wir uns immer wieder. Bisher haben wir uns noch nicht in den Arsch gefickt. Doch haben wir schon das ein oder andere mal, uns Gurken oder Möhren (natürlich mit Gummi) in den Arsch geschoben.

Demnächst wollen wir es mal versuchen. Ich werde euch natürlich dann davon berichten.

Bis dann.

Kommentare


Claudius50
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 24
schrieb am 24.09.2010:
»Die Geschichte fand ich gut,an -u. aufregend. Interessant
wäre natürlich eine Beschreibung der Empfindungen mit dem
Gemüse und dann auch das empfinden beim "Ersten Mal"!
Diese Geschichte kommt meiner Fantasie sehr nahe.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 26.01.2011:
»ist ne echt Klasse Story. Hab so ähnlich auch mal ein Seminar mit nem Kollegen mitgemacht, allerdings mussten wir Mangels Masse in einem Doppelzimmer übernachten und so kamen wir auch relativ schnell in Körperkontakt. Hab aber beim lesen deiner Geschichte mich in deiner Schilderung so vertieft das ich alles gerade noch einmal erleben konnte. Dank dir dafür«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 25.01.2016:
»nette Geschichte, auch gut nachvollziehbar. Ich hab ja so manches schon mitgemacht, abr mit Kollegen noch nie. Mal sehen, vielleicht bei Gelgenhit auch das einfach mal vorischtig antesten, ich wüsste auch schon wen....«


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