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Kommentare: 3 | Lesungen: 2916 | Bewertung: 6.13 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 19.01.2008

Weiterbildung der besonderen Art

von

Es ist nun schon einige Jahre her, als ich meine erste Erfahrung mit einem Mann machte. Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass meine Bi-Neigung doch so stark ausgebildet ist. Es hatte mich irgendwie schon gereizt, zu wissen, wie es ist, etwas mit einem Mann zu haben.

Wir waren damals noch Arbeitskollegen und verstanden uns auch recht gut. Christian (mein Arbeitskollege) und ich (Thomas) quatschen so über alles mögliche; über Fußball, die Wochenenden, Frauen usw. Mit Anfang 20 redet man noch sehr offen darüber, dass man am Wochenende wieder die ein oder andere Frau kenngelernt hatte und auch was mit ihr hatte. Irgendwann fragte er mich mal, ob ich auch schon mal was mit einem Mann hatte. Ich verneinte dies und tat erst mal so, als ob ich daran überhaupt kein Interesse hätte und fragte ihn danach. Auch er verneinte und tat ebenfalls recht interesselos.

Ein paar Wochen später mussten wir auf eine Weiterbildung für eine Woche fahren. Für diese Zeit hatten wohnten wir im Hotel und hatten unsere Zimmer nebeneinander. Durch eine Zwischentür konnten wir direkt in das Zimmer des anderen gehen, was am Abend auch recht angenehm und praktisch war, vor allem wenn man den Abend nicht an der Hotelbar, sondern auf’m Zimmer verbrachte und noch quatsche und Karten spielte. Ansonsten war die Tür auch immer zu. Schließlich konnte ich es mir so ungestört oder besser gesagt unbeobachtet selber machen, wann und wie oft ich wollte.


Da ich nebenbei bei einem Zeitungs- und Zeitschriftenverlag arbeitete, konnte ich mir auch Zeitschriften mitnehmen, die zurückkamen und vernichtet werden sollten. So hatte ich mir auch 2 unauffällige Zeitschriften und 2 Sexzeitschriften wie Schlüsselloch mit genommen. In diesen Zeitschriften wurde nix durch Balken oder „geschicktes“ hinstellen verdeckt, so dass man weit gespreizte Beine und die beiden Löcher der Frauen, aber auch die Erregierten Schwänze der Männer sehn konnte. Auch gab es eine Art Fotostory, in der auch der Sex und auch das abspritzen ins Gesicht oder auf die Brüste sehr gut zu sehn war.

Ich hatte die Zeitschrift auf den Tisch gelegt und war ins Bad zum Duschen gegangen. Danach dachte ich gar nicht mehr daran, dass ich die Zeitschrift noch offen auf dem Tisch liegen lies und schaute noch was fern und wartete, dass Christian noch auf ein Bier und ne Runde Karten rüberkam. Er klopfte kurz an der Zwischentür und kam mit nem Sixpack Bier rein. Als er das Bier auf den Tisch stellte, fiel ihm sofort die Zeitschrift ins Auge.

„So so“, sagte er nur und nahm sich die Zeitschrift und blätterte sie was durch. „Gar nicht mal schlecht. Wo hast du die her?“

„Hab ich mitgebracht.“, antwortete ich.

Natürlich entging mir nicht, dass sein Schwanz was anwuchs. Es war nur eine leichte Beule, die man kaum sah. Ich tat so, als ob ich es nicht bemerken würde und sagte „los, lass uns jetzt anfangen.“

Da es nur einen Stuhl gab, blieb ich auf dem Bett sitzen, und er setzte ich auf den Stuhl, so dass wir über die Ecke des Tisches sehr gut spielen konnten.

Für die nächsten 1 ˝ Stunden sprachen wir nicht mehr über die Zeitschrift, aber er guckte immer wieder drauf. Zwischendurch blätterte er auch darin. Er dachte, dass ich nicht sehn würde, wie die Beule in seiner Hose immer größer wird. Da ich aber etwas tiefer als er saß, konnt ich unter dem Tisch her durch gucken. Aber auch mein Schwanz blieb nicht ruhig. Zum einen hatte ich einen genauso guten Blick auf das Sexheftchen und zum anderen erregte mich auch die Situation.

Da ich aber eine etwas weitere Shorts anhatte, konnte man es bei mir kaum erkennen, wie hart mein Schwanz schon geworden war.

Als dann das letzte Spiel beendet und damit auch das letzte Bier leer war, tat ich so, als ob sehr müde wär.

„Ich geh dann mal. Was dagegen wenn ich mir die mal ausleih?“ fragte er auf die Zeitung zeigend.

„Kannste ruhig mitnehmen.“, antworte ich.

„Bis morgen.“, sagte Christian noch sitzend, drehte sich dann noch auf dem Stuhl in Richtung der Tür und mir damit den Rücken zu, bevor aufstand und rüber ging.

„Bis morgen.“, sagte ich.

Ich blieb noch solange sitzen, bis er die Zwischentür zugemacht hatte und ging dann sofort zur Tür, beugte mich nach unten und schaute durchs Schlüsselloch. Noch während des Gehens, hatte sich Christian bereits die Hose aufgemacht und seinen steifen Schwanz aus seiner Hose geholt. Da ich mittlerweile auch so geil war, holte auch ich meinen Schwanz aus der Hose. Doch ich war nicht so vorsichtig wie ich wollte, denn ich kam dabei mit meiner Hand an die Tür, was zwar leise aber dennoch hörbar war. Und das nicht nur für mich.

Christian drehte sich und konnte seinen harten Schwanz auf mich zeigen sehn. Sofort stand ich auf, drehte mich um und ging von der Tür. Ich war grad einen Schritt weg, als Christian die Tür öffnete. Ich drehte mich um und wir standen uns mit offenen bzw. halb runter gelassenen Hosen und steifen Schwänzen gegenüber.

„Wir könnten doch zusammen wichsen.“, sagte Christian und legte die Zeitung auf den Tisch in seinem Zimmer, der direkt an der Tür stand.

„Ähm, aber jeder für sich.“, sagte ich.

„Okay“, antwortete Christian und fing seinen Schwanz zu wichsen.

Auch ich schaute auf die Bilder und fing an zu wichsen. Immer wieder schaute ich dabei auf Christian und wie er seinen Schwanz wichste. Er sagte zwar nichts, bemerkte es aber natürlich. Als ich grad wieder auf das Sexheftchen schaute,

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Kommentare


Claudius50
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 24
schrieb am 24.09.2010:
»Die Geschichte fand ich gut,an -u. aufregend. Interessant
wäre natürlich eine Beschreibung der Empfindungen mit dem
Gemüse und dann auch das empfinden beim "Ersten Mal"!
Diese Geschichte kommt meiner Fantasie sehr nahe.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 26.01.2011:
»ist ne echt Klasse Story. Hab so ähnlich auch mal ein Seminar mit nem Kollegen mitgemacht, allerdings mussten wir Mangels Masse in einem Doppelzimmer übernachten und so kamen wir auch relativ schnell in Körperkontakt. Hab aber beim lesen deiner Geschichte mich in deiner Schilderung so vertieft das ich alles gerade noch einmal erleben konnte. Dank dir dafür«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 25.01.2016:
»nette Geschichte, auch gut nachvollziehbar. Ich hab ja so manches schon mitgemacht, abr mit Kollegen noch nie. Mal sehen, vielleicht bei Gelgenhit auch das einfach mal vorischtig antesten, ich wüsste auch schon wen....«



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