Wellness und mehr
von nilschi
Wir freuten uns auf diese Woche reiner Erholung. Nach zwei Jahren ohne richtigen Urlaub, hatten wir uns entschlossen uns eine Woche komplett auszuklinken und hatten über das Internet eine Woche auf einem alten Schloss in Norddeutschland gebucht. Die Anzeige im Internet war sehr verheißungsvoll „Wellness und mehr.. Lassen sie ihre Seele baumeln und sich verwöhnen“.
Ich heiße Bastian und meine Frau Julia, wir sind seit fünf Jahren verheiratet und betreiben eine kleine aber gut gehende Werbeagentur.
Die Autofahrt verlief ruhig, meine Frau schlief viel neben mir. Gegen Mittag bogen wir auf die Einfahrt des Schlosses ein, ein hohes Tor versperrte uns die Zufahrt und ein ebenso hoher Zaun umgab das gesamte Gelände. Ich stieg aus, klingelte, sogleich öffnete sich das Tor automatisch und gab den Weg zur von alten Pappeln gesäumten Einfahrt frei. Wir fuhren bis zu Haupteingang vor und wurden dort schon von zwei Angestellten in Uniform erwartet. Sie trugen unser komplettes Gepäck in die Eingangshalle und warteten während wir uns am Empfang anmeldeten.
Zu unserer Überraschung bekamen wir getrennte Zimmer. Da ich die Frau an der Rezeption etwas irritiert ansah, erklärte sie uns, dass dies hier so üblich sein, um die maximale Erholung zu erreichen. Jeder kann sich so auf sein Zimmer zurückziehen, wenn ihm danach sein. Aber selbstverständlich können wir die Zeit auch auf einem Zimmer verbringen, insbesondere die Nächte. Dabei umspielte ein sanftes Lächeln ihre Lippen.
Die beiden Hausangestellten trugen das Gepäck in unsere Zimmer. Beide Zimmer lagen etwas auseinander aber auf derselben Etage. Nachdem alle Koffer in meinem Zimmer waren, schloss ich Tür und schaute mich um. Mit Julia hatte ich vereinbart, dass ich sie später in ihrem Zimmer besuchen komme.
Das Zimmer war riesig, bestand aus einem Wohnraum mit Sitzgruppe und einem Schlafzimmer mit einem riesigen Bett mit Betthimmel und zwei großen Kerzenleuchtern auf beiden Seiten. Der Ausblick aus dem Fenster war atemberaubend, ich blickte auf eine gigantische Parkanlage, mit einem See im Hintergrund. Ich war mir sicher, nach dieser Woche werden wir beide wieder richtig aufgetankt haben.
Auf dem Tisch lag das Programm für den ersten Tag:
Mittagessen im großen Speisesaal um 13 Uhr
Erste Behandlung und Reinigung um 15 Uhr (wir werden durch einen Hausangestellten abgeholt)
Abenddinner um 19 Uhr
Ich fragte mich was sich wohl hinter „Erste Behandlung und Reinigung“ verbarg.
Nachdem ich meine gesamten Sachen ausgepackt und in den Schrank geräumt hatte, ging ich zu meiner Frau. Sie hatte schon geduscht und stand nun nackt vor dem Kleiderschrank, um sich neue Sachen anzuziehen. Der Anblick machte mich ganz verrückt. Dieser wohlgeformte Hintern, ihr wunderschöner Busen, der kein bisschen durchhing.
Ich trat hinter sie und legte meine Hände an ihre Brüste und knetete sie leicht. Julia schloss die Augen und lehnte sich zurück. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und merkte augenblicklich wie diese hart wurden. Ich drehte sie um und gab ihr einen langen wilden Kuss. Von ihrem Busen wanderte meine Hand an ihrem flachen Bauch nach unten und berührte ihre Muschi, die durch ein schwarzes Haardreieck verdeckt war. Ich spürte, dass sie schon richtig feucht war und schob langsam einen Finger in sie hinein. Ihr entglitt ein lustvolles Stöhnen und ich hatte Angst dass sie gleich zusammensackt. Deshalb führte ich sie zum Bett und legte sie auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte so ihre wunderschönen Schamlippen durch ihre Schambehaarung sehen. „Mach bitte weiter“, hauchte sie mir entgegen. Ich legte mich zwischen ihre Beine, nahm je eine der Lippen in die Hand und zog sie sanft auseinander. Ich sah das rosige, feuchte Innere ihrer Muschi, beugte mich vor und fuhr langsam mit meiner Zunge von unten nach oben. Sie bäumte sich auf und drückte mir ihr Becken fester ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und saugte das feuchte, warme Fleisch in meinen Mund und fing an mit meiner Zunge ihre Lustknospe zu umkreisen. Mein Zeigefinger wanderte nach unten zum Eingang ihrer Liebesgrotte und ich schob ihn ihr ganz langsam tief in ihre feuchte Muschi. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen, während meine Zunge weiter ihre Knospe bearbeitete. Ich spürte wie der Orgasmus langsam in ihr hochstieg. Um ihn noch ein wenig rauszuzögern, zog ich meinen Finger wieder aus ihrer Muschi und wanderte an ihrer Spalte nach unten zu ihrem wunderschönen Poloch. Ich wusste Julia mochte das nicht so besonders, aber manchmal konnte ich nicht anders als sie dort zu liebkosen. Nachdem ich kurz ihren Hintereingang mit Liebessaft eingerieben habe, wanderte ich wieder zu ihrer Muschi und schob ihr mit einem Ruck den Finger wieder hinein. In diesem Augenblick explodierte sie und kam zu einem gewaltigen Orgasmus; sie bäumte sich auf, fing laut an zu stöhnen und ich spürte wie sich die Muskeln in ihrer Muschi zusammenzogen. Julia sackte in sich zusammen und blieb schwer atmend auf dem Bett liegen. Ich betrachtete meine Frau, wie sie mit gespreizten Beinen vor mir lag. Ihre Titten bewegten sich sanft mit ihren Atembewegungen, ihre Muschi glänzte feucht. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wir müssen uns fertigmachen, das Mittagessen wartet auf uns“.
Im Speisesaal waren schon viele der anderen Gäste versammelt. Die Tische waren festlich gedeckt. Wir wurde von einem der Angestellten am Eingang empfangen und an unserer Platz geführt. Dort saß schon ein anderes Paar. Sie stellten sich vor, sie hießen Christina und Michael. Beide waren in unserem Alter, er arbeitete in einer Computerfirma und sie war Lehrerin an einer Grundschule.
Nach wenigen Minuten ertönte ein Gong und gleichzeitig strömten Kellner an alle Tische und servierten die Vorspeise. Danach erschien der Weinkellner und schenkte die Gläser ein. Das Essen nahm sein Lauf, ein Gang war köstlicher als der vorherige. Nach etwa einer Stunde wurde der Tisch abgeräumt, das Licht wurde heruntergefahren und ein in orange Kleider gehüllter Paar betrat den Saal und stellte sich vorne hin.
„Wir heißen sie alle recht herzlich willkommen und wünschen ihnen einen angenehmen, erholsamen und anregenden Aufenthalt in unserem Schloss“, so begann die Frau ihre Begrüßung. „ Wir möchten uns kurz vorstellen, neben mir steht mein Lebenspartner Jona und ich heiße Jade. Wir betreiben diese Anlage jetzt seit 2 Jahren. Sie sollen sich hier bei uns völlig erholen, neue Dinge kennen lernen und alle Hemmungen ablegen können. Wir möchten sie deshalb darauf vorbereiten, dass wir nichts gegen Freizügigkeiten jeder Art haben. Es spricht absolut nichts dagegen, wenn sie sich hier völlig frei und nackt auf dem Gelände bewegen.“ Jetzt wussten wir was mit diesem „mehr“ in der Beschreibung gemeint war.
„Heute Nachmittag werden sie alle von einem Angestellten unseres Hauses zur ersten Behandlung und Reinigung abgeholt. Keine Angst diese Prozedur dient nur dazu alles von ihnen reinzuwaschen, damit sie ihren Alltag ganz und gar hinter sich lassen können, um die Zeit hier voll und ganz genießen zu können.“, sagte Jona.
Wir gingen auf Julias Zimmer. Ich sah ein Leuchten in ihren Augen. „Und was hälst du davon“, waren ihre ersten Worte. „Ich weiß nicht, einerseits macht mich die ganze Atmosphäre total an, andererseits habe ich auch ein bisschen Angst vor dem was uns erwartet. Aber lass uns eine Vereinbarung treffen: Keine Heimlichkeiten vor dem anderen. Lass uns den Aufenthalt hier richtig genießen und alle Erfahrungen machen, die es hier zu machen gibt“. Meine Frau nahm mich ihn den Arm und hauchte mir ein „Ja“ ins Ohr. Danach legten wir uns gemeinsam aufs Bett und dösten noch ein wenig.
Nach etwa einer halben Stunde, klopfte es leicht an der Tür und ein Angestellter stand vor der Tür. Er gab jedem von uns eine Art Bademantel in der Hand. „Legen sie bitte alle Kleider ab, streifen diesen Mantel über und folgen sie uns bitte.“, sagte er. Wir folgten ihm zwei Stockwerke nach unten und betraten einen Raum, der angenehm temperiert und mit diversen Duftlampen ausgestattet war. Im Raum wurden wir von einer Frau und einem Mann begrüßt.
„Guten Tag, wir werden sie jetzt auf die kommende Zeit vorbereiten“, sagt die Frau. Ich heiße Bianca und neben mir steht Peter. Ich schaute mich ein wenig im Raum um. In der Mitte standen zwei Massageliegen. In der hinteren Ecke war eine große Duschecke, in die wir dann geführt wurden. Bianca trat zu mir und zog mir den Mantel aus, Peter tat dasselbe bei meiner Frau. Wir stellten uns in die Duschecke und wurden von den beiden mit sanftem Strahl nass gemacht. Danach seiften uns die beiden mit einer herrlich duftenden Creme ein und massierten uns mit großen Schwämmen. Ich sah wie Bianca die Muschi meiner Frau einseifte und meine Frau diese Behandlung merklich genoss. Nach etwa 5 Minuten wurden wir wieder abgespült, in warme große Handtücher gehüllt und zu den Massageliegen geführt. „Legen sie sich bitte bäuchlings auf die Liegen“, wurden wir von Bianca aufgefordert. Bianca trat an meine Seite und verteilte angenehm warmes Öl auf meinen Rücken. Peter tat dasselbe bei meiner Frau und ich schloss die Augen und genoss diese herrliche Massage. Nach einigen Minuten öffnete ich die Augen und sah wieder hinüber zur anderen Liege.
Peter war gerade dabei den Po meiner Frau einzuölen und zärtlich durchzukneten. Zu meinem Entsetzen spürte ich wie mein Schwanz zum Leben erwachte und immer härter wurde. Ich dachte nur „Hoffentlich muss ich mich nicht umdrehen“. Peter massiert nun die Beine meiner Frau und sagte ihr dann, dass sie sich umdrehen soll. Er verteilte daraufhin Öl auf ihrem Bauch und ihren Brüsten und fing an ihren ganzen Oberkörper zu massieren. Er umkreiste ihre Brüste und ließ auch die Brustwarzen nicht aus. Ich sah wie Julia schon etwas schwerer atmete. Bianca hieß nun auch mich, mich auch umzudrehen, was ich auch tat, Mein Schwanz war in einem halbsteifen Zustand, was sie aber gar nicht zu registrieren schien. Peter trat nun neben meine Frau und fragte sie leise etwas, worauf Julia ihn mit großen Augen ansah und dann nickte. Peter ging zu einem Schrank und kam mit einem Rasierzeug zurück. Er stellte die Beinen meiner Frau auf und spreizte sie dann so weit es ging auseinander. Ich schaute meine Frau an und sie lächelte mich an. Peter trat nun neben sie und streichelte ihr zärtlich über die Muschi. Er rührte den Rasierschaum an und massierte diesen auf ihr gesamtes Schamdreieck. Dann nahm er eine Rasierklinge und fing an alle Haare wegzurasieren. Er ging sehr vorsichtig und geschickt zu Werke und nach wenigen Minuten entfernte er mit einem Handtuch die letzten Reste Rasierschaum. Was ich dann sah war atemberaubend. Die Schamlippen hoben sich richtig vom Bauch ab, ich konnte einen Teil der inneren Schamlippen sehen. Peter nahm nun etwas Öl in die Hand und fing an die Muschi meiner Frau einzuölen. Jetzt wurde ich doch etwas eifersüchtig, dass jemand fremdes die Muschi meiner Frau anfasste.
Bianca beugte sich jetzt zu mir herunter und fragte mich, „ Hat ihnen das gefallen, soll ich sie auch rasieren?“ „Ja, gerne“ sagte ich und wurde bei der Vorstellung richtig geil, in Kürze auch so nackt zu sein wie meine Frau. Sie holte alles Erforderliche und schäumte auch meine Schamhaare ein. Ich spürte wie sie den Rasierer ansetzt und anfing die Haare zu entfernen. Das war ein richtig geiles Gefühl und ich schaute erschreckt nach unten, weil mein Schwanz noch größer wurde. „Legen sie sich entspannt zurück, sie brauchen sich nicht zu schämen, dass ist völlig natürlich“. Nachdem auch meine Haare entfernt waren, wurde mein Schwanz in ein warmes Tuch gehüllt. Es brannte ein bisschen, Bianca nahm etwas Öl in ihre Hände und verteilte sie sanft auf meinem Schwanz.
Neben mir war Peter dazu übergegangen die Muschi meiner Frau heftig zu massieren, ich sah wie er mit seinen Fingern tief in die Spalte eindrang, die Lippen teilte und ihren Kitzler heftig bearbeitete. Meine Frau bebte am ganzen Körper und ich konnte es kaum glauben was hier passierte, meine Frau wird einem anderen Mann massiert und mit der Hand zu Wahnsinn getrieben und auch ich lassen mir von einer Schönheit den Schwanz massieren. Aber ich fand nichts Verwerfliches an dieser Aktion. Ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Bianca fuhr nun heftig an meinem Schaft auf und ab und ich spürte den Höhepunkt in mir hochsteigen. Plötzlich zuckte mein Schwanz und mein heißer Samen spritze im hohen Bogen. Bianca ließ von mir ab, holte ein neues Handtuch und wischte mich sauber. Ich lag schwer atmend auf der Liege und hörte im Hintergrund meine Frau laut stöhnen, auch sie stand kurz vorm Orgasmus. Ich setzte mich auf und sah wie Peter mittlerweile einen Finger in ihrer Möse versenkt hatte und mit dem Daumen heftig über ihren Kitzler rieb. „OOhhhh, jaaaaaaa“, stöhnte meine Frau. Julia schüttelte es am ganzen Körper und sie warf ihren Kopf hin und her. Nach kurzer Zeit zog Peter den Finger aus ihrer Muschi und steckte ihn sich in den Mund.
Nun verabschiedeten sich die beiden und sagten, dass wir so lange hier liegen bleiben können wie wir wollen. Wenn wir den Raum verlassen, würden wir vor der Tür erwartet und wieder auf unsere Zimmer geleiten.
Ich ging zu meiner Frau und sah dass sie immer noch mit geschlossenen Augen auf der Liege lag. Ich betrachtete ihre rasierte Möse und war begeistert von dem Anblick. Ich küsste sie vorsichtig auf die blanken Schamlippen. Sie erwachte wieder zum Leben und hob leicht ihren Kopf, um mir zuzusehen, wie ich ihre Möse ablecke. Ohne Haare war es noch viel geiler. Ich nahm wieder ihre Lippen in die Hand und zog sie auseinander und leckte über ihre Lustknospe. Meine Frau setze sich auf und betrachtete meinem ebenfalls rasierten Schwanz. Sie umfasste meine Eier und knetete sie zärtlich. Dann kniete sie sich vor mich in küsste meine Eichel. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre warmen Lippen über meinen Schwanz und leckte mich mit ihrer geilen Zunge. Ich wurde wieder ganz wahnsinnig. So hatte meine Frau mich noch wie geleckt. Ich schob ihr mein mittlerweile wieder steifes Glied immer tiefer in den Mund. Ich zog sie wieder zu mir hoch, drehte sie rum und schob sie zur Liege. Julia stützte sich mit den Händen ab und reckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich sah, dass ihre Muschi von der Behandlung noch ganz feucht war und mein Schwanz rutschte ohne Problem in sie rein. Er verschwand ohne Problem in ihre weiche warme Grotte. Ich packte die Pobacken meiner Frau und schob ihn wieder ein Stück raus, um dann aber umso heftiger zuzustoßen. Meine Frau stöhnte wieder laut auf und stemmte sich mir entgegen. Ich zog ihre Pobacken auseinander und konnte sehen wie meine harter Schwanz in ihrer Muschi hin- und herglitt. Ich fickte meine Frau immer wilder, sie schrie immer lauter: “Ja, feeeester, biiitteeeee“. Ihre Titten wippten im Rhythmus mit. Ich fasste ihr von vorne zwischen die Beine und spürte ihre nasse Möse und hing an sie heftig zu massieren. Ich spürte wie in uns beiden der Orgasmus höherstieg, meine Frau zuckte immer wilder, ihre Scheidenmuskeln hielten meinen Schwanz fest in ihrer Gewalt. Mit meiner Hand zwirbelte ich ihre Lustknospe und plötzlich fing sie zu schreien: „JAAA, ich kann nicht mehr, maaachs mir, bittee“. Sie schlug wild um sich und ich rammte ihr ein letztes Mal meinen Schwanz tief in ihre Muschi, bevor auch ich meinen heißen Saft in ihre Lustgrotte spritzte.
Nach etwa 10 Minuten half ich ihr hoch und sah in ihre glücklichen Augen. „Das war der beste Sex, den ich je mit dir hatte“, sagte sie. „Ich freue mich so auf unseren Aufenthalt, wenn der schon so anfängt“. Wir gingen danach noch einmal unter die Dusche, zogen unsere Bademäntel wieder an und verließen den Raum. Wie versprochen wurden wir wieder auf unsere Zimmer geführt.
Wir gingen in mein Zimmer, legten uns aufs Bett und schliefen augenblicklich ein. Nach etwa einer Stunde wachten wir wieder auf und wir unterhielten uns über das Geschehene. „Ich hätte nie gedacht, dass wir einmal so etwas erleben“, sagte meine Frau. „Ich hielt mich bislang immer für ein bisschen verklemmt, aber so wie Peter mich vorhin rasiert und verwöhnt hat, da habe ich alle Hemmungen fallengelassen.“ Ich lächelte Julia an. „Dann lass uns hier alles genießen, was es neues gibt, lass uns alle Erfahrungen mitnehmen, ohne Eifersucht auch wenn der andere sich gerade mit jemand anderem vergnügt“.
Um kurz vor sieben machten wir uns fürs Abendessen fertig. Meine Frau wäre gerne schon mit der neu gewonnenen Freiheit nackt gegangen, aber sie traute sich dann doch noch nicht gleich am ersten Abend. Allerdings zog sie sozusagen als Kompromiss unter ihrem schwarzen kurzen Kleid keine Unterwäsche an. Im Fahrstuhl griff ich ihr von hinten zwischen ihre Beine und schob ihr meinen Finger tief in ihre Muschi. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht.
Unten angekommen, begaben wir uns zu unserem Tisch. Michael und Christina waren schon da. Wir genossen das wieder fabelhafte Abendessen. Wir lachten viel und verstanden uns richtig gut. Plötzlich fragte Christina wie uns die Behandlung gefallen hatte. Meine Frau wurde leicht rot im Gesicht, aber meinte dann so etwas Schönes hat sie noch nie erlebt. Ich spürte wie meine Frau nun ihre letzten Hemmungen abwarf und bereitwillig erzählte, dass sie sich noch nie rasiert habe. Christina stand plötzlich auf und hob ihren Rock und zeigte uns ihre blitzblanke Muschi: „ Ich rasiere mich schon seit längerem, manchmal täglich beim Duschen. Ich liebe dieses freie Gefühl.“
Nachdem die Tisch abgeräumt waren, wurden die Programme für den nächsten Tag verteilt. Da wurden die unterschiedlichsten Kurse und
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Kommentare
(AutorIn)
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nilschi
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Wie ist es denn weiter gegangen, waren da noch andere Gäste?«
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deine Geschichte hat es in sich.... ich konnte mich förmlich in die personen hinein versetzen. ich sag nur eines.... wunderschöööööööön
gruss biggi«
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James Cooper
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Schade, dass kein Prospekt vom Haus eingestellt ist ...«