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Kommentare: 15 | Lesungen: 24900 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 28.09.2005

Wellness und mehr

von

Wir freuten uns auf diese Woche reiner Erholung. Nach zwei Jahren ohne richtigen Urlaub, hatten wir uns entschlossen uns eine Woche komplett auszuklinken und hatten über das Internet eine Woche auf einem alten Schloss in Norddeutschland gebucht. Die Anzeige im Internet war sehr verheißungsvoll „Wellness und mehr.. Lassen sie ihre Seele baumeln und sich verwöhnen“.

Ich heiße Bastian und meine Frau Julia, wir sind seit fünf Jahren verheiratet und betreiben eine kleine aber gut gehende Werbeagentur.

Die Autofahrt verlief ruhig, meine Frau schlief viel neben mir. Gegen Mittag bogen wir auf die Einfahrt des Schlosses ein, ein hohes Tor versperrte uns die Zufahrt und ein ebenso hoher Zaun umgab das gesamte Gelände. Ich stieg aus, klingelte, sogleich öffnete sich das Tor automatisch und gab den Weg zur von alten Pappeln gesäumten Einfahrt frei. Wir fuhren bis zu Haupteingang vor und wurden dort schon von zwei Angestellten in Uniform erwartet. Sie trugen unser komplettes Gepäck in die Eingangshalle und warteten während wir uns am Empfang anmeldeten.

Zu unserer Überraschung bekamen wir getrennte Zimmer. Da ich die Frau an der Rezeption etwas irritiert ansah, erklärte sie uns, dass dies hier so üblich sein, um die maximale Erholung zu erreichen. Jeder kann sich so auf sein Zimmer zurückziehen, wenn ihm danach sein. Aber selbstverständlich können wir die Zeit auch auf einem Zimmer verbringen, insbesondere die Nächte. Dabei umspielte ein sanftes Lächeln ihre Lippen.

Die beiden Hausangestellten trugen das Gepäck in unsere Zimmer. Beide Zimmer lagen etwas auseinander aber auf derselben Etage. Nachdem alle Koffer in meinem Zimmer waren, schloss ich Tür und schaute mich um. Mit Julia hatte ich vereinbart, dass ich sie später in ihrem Zimmer besuchen komme.

Das Zimmer war riesig, bestand aus einem Wohnraum mit Sitzgruppe und einem Schlafzimmer mit einem riesigen Bett mit Betthimmel und zwei großen Kerzenleuchtern auf beiden Seiten. Der Ausblick aus dem Fenster war atemberaubend, ich blickte auf eine gigantische Parkanlage, mit einem See im Hintergrund. Ich war mir sicher, nach dieser Woche werden wir beide wieder richtig aufgetankt haben.

Auf dem Tisch lag das Programm für den ersten Tag:

Mittagessen im großen Speisesaal um 13 Uhr


Erste Behandlung und Reinigung um 15 Uhr (wir werden durch einen Hausangestellten abgeholt)


Abenddinner um 19 Uhr

Ich fragte mich was sich wohl hinter „Erste Behandlung und Reinigung“ verbarg.

Nachdem ich meine gesamten Sachen ausgepackt und in den Schrank geräumt hatte, ging ich zu meiner Frau. Sie hatte schon geduscht und stand nun nackt vor dem Kleiderschrank, um sich neue Sachen anzuziehen. Der Anblick machte mich ganz verrückt. Dieser wohlgeformte Hintern, ihr wunderschöner Busen, der kein bisschen durchhing.

Ich trat hinter sie und legte meine Hände an ihre Brüste und knetete sie leicht. Julia schloss die Augen und lehnte sich zurück. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und merkte augenblicklich wie diese hart wurden. Ich drehte sie um und gab ihr einen langen wilden Kuss. Von ihrem Busen wanderte meine Hand an ihrem flachen Bauch nach unten und berührte ihre Muschi, die durch ein schwarzes Haardreieck verdeckt war. Ich spürte, dass sie schon richtig feucht war und schob langsam einen Finger in sie hinein. Ihr entglitt ein lustvolles Stöhnen und ich hatte Angst dass sie gleich zusammensackt. Deshalb führte ich sie zum Bett und legte sie auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte so ihre wunderschönen Schamlippen durch ihre Schambehaarung sehen. „Mach bitte weiter“, hauchte sie mir entgegen. Ich legte mich zwischen ihre Beine, nahm je eine der Lippen in die Hand und zog sie sanft auseinander. Ich sah das rosige, feuchte Innere ihrer Muschi, beugte mich vor und fuhr langsam mit meiner Zunge von unten nach oben. Sie bäumte sich auf und drückte mir ihr Becken fester ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und saugte das feuchte, warme Fleisch in meinen Mund und fing an mit meiner Zunge ihre Lustknospe zu umkreisen. Mein Zeigefinger wanderte nach unten zum Eingang ihrer Liebesgrotte und ich schob ihn ihr ganz langsam tief in ihre feuchte Muschi. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen, während meine Zunge weiter ihre Knospe bearbeitete. Ich spürte wie der Orgasmus langsam in ihr hochstieg. Um ihn noch ein wenig rauszuzögern, zog ich meinen Finger wieder aus ihrer Muschi und wanderte an ihrer Spalte nach unten zu ihrem wunderschönen Poloch. Ich wusste Julia mochte das nicht so besonders, aber manchmal konnte ich nicht anders als sie dort zu liebkosen. Nachdem ich kurz ihren Hintereingang mit Liebessaft eingerieben habe, wanderte ich wieder zu ihrer Muschi und schob ihr mit einem Ruck den Finger wieder hinein. In diesem Augenblick explodierte sie und kam zu einem gewaltigen Orgasmus; sie bäumte sich auf, fing laut an zu stöhnen und ich spürte wie sich die Muskeln in ihrer Muschi zusammenzogen. Julia sackte in sich zusammen und blieb schwer atmend auf dem Bett liegen. Ich betrachtete meine Frau, wie sie mit gespreizten Beinen vor mir lag. Ihre Titten bewegten sich sanft mit ihren Atembewegungen, ihre Muschi glänzte feucht. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wir müssen uns fertigmachen, das Mittagessen wartet auf uns“.

Im Speisesaal waren schon viele der anderen Gäste versammelt. Die Tische waren festlich gedeckt. Wir wurde von einem der Angestellten am Eingang empfangen und an unserer Platz geführt. Dort saß schon ein anderes Paar. Sie stellten sich vor, sie hießen Christina und Michael. Beide waren in unserem Alter, er arbeitete in einer Computerfirma und sie war Lehrerin an einer Grundschule.

Nach wenigen Minuten ertönte ein Gong und gleichzeitig strömten Kellner an alle Tische und servierten die Vorspeise. Danach erschien der Weinkellner und schenkte die Gläser ein. Das Essen nahm sein Lauf, ein Gang war köstlicher als der vorherige. Nach etwa einer Stunde wurde der Tisch abgeräumt, das Licht wurde heruntergefahren und ein in orange Kleider gehüllter Paar betrat den Saal und stellte sich vorne hin.

„Wir heißen sie alle recht herzlich willkommen und wünschen ihnen einen angenehmen, erholsamen und anregenden Aufenthalt in unserem Schloss“, so begann die Frau ihre Begrüßung. „ Wir möchten uns kurz vorstellen, neben mir steht mein Lebenspartner Jona und ich heiße Jade. Wir betreiben diese Anlage jetzt seit 2 Jahren. Sie sollen sich hier bei uns völlig erholen, neue Dinge kennen lernen und alle Hemmungen ablegen können. Wir möchten sie deshalb darauf vorbereiten, dass wir nichts gegen Freizügigkeiten jeder Art haben. Es spricht absolut nichts dagegen, wenn sie sich hier völlig frei und nackt auf dem Gelände bewegen.“ Jetzt wussten wir was mit diesem „mehr“ in der Beschreibung gemeint war.

„Heute Nachmittag werden sie alle von einem Angestellten unseres Hauses zur ersten Behandlung und Reinigung abgeholt. Keine Angst diese Prozedur dient nur dazu alles von ihnen reinzuwaschen, damit sie ihren Alltag ganz und gar hinter sich lassen können, um die Zeit hier voll und ganz genießen zu können.“, sagte Jona.

Wir gingen auf Julias Zimmer. Ich sah ein Leuchten in ihren Augen. „Und was hälst du davon“, waren ihre ersten Worte. „Ich weiß nicht, einerseits macht mich die ganze Atmosphäre total an, andererseits habe ich auch ein bisschen Angst vor dem was uns erwartet. Aber lass uns eine Vereinbarung treffen: Keine Heimlichkeiten vor dem anderen. Lass uns den Aufenthalt hier richtig genießen und alle Erfahrungen machen, die es hier zu machen gibt“. Meine Frau nahm mich ihn den Arm und hauchte mir ein „Ja“ ins Ohr. Danach legten wir uns gemeinsam aufs Bett und dösten noch ein wenig.

Nach etwa einer halben Stunde, klopfte es leicht an der Tür und ein Angestellter stand vor der Tür. Er gab jedem von uns eine Art Bademantel in der Hand. „Legen sie bitte alle Kleider ab, streifen diesen Mantel über und folgen sie uns bitte.“, sagte er. Wir folgten ihm zwei Stockwerke nach unten und betraten einen Raum, der angenehm temperiert und mit diversen Duftlampen ausgestattet war. Im Raum wurden wir von einer Frau und einem Mann begrüßt.

„Guten Tag, wir werden sie jetzt auf die kommende Zeit vorbereiten“, sagt die Frau. Ich heiße Bianca und neben mir steht Peter. Ich schaute mich ein wenig im Raum um. In der Mitte standen zwei Massageliegen. In der hinteren Ecke war eine große Duschecke, in die wir dann geführt wurden. Bianca trat zu mir und zog mir den Mantel aus, Peter tat dasselbe bei meiner Frau. Wir stellten uns in die Duschecke und wurden von den beiden mit sanftem Strahl nass gemacht. Danach seiften uns die beiden mit einer herrlich duftenden Creme ein und massierten uns mit großen Schwämmen. Ich sah wie Bianca die Muschi meiner Frau einseifte und meine Frau diese Behandlung merklich genoss. Nach etwa 5 Minuten wurden wir wieder abgespült, in warme große Handtücher gehüllt und zu den Massageliegen geführt. „Legen sie sich bitte bäuchlings auf die Liegen“, wurden wir von Bianca aufgefordert. Bianca trat an meine Seite und verteilte angenehm warmes Öl auf meinen Rücken. Peter tat dasselbe bei meiner Frau und ich schloss die Augen und genoss diese herrliche Massage. Nach einigen Minuten öffnete ich die Augen und sah wieder hinüber zur anderen Liege.

Peter war gerade dabei den Po meiner Frau einzuölen und zärtlich durchzukneten. Zu meinem Entsetzen spürte ich wie mein Schwanz zum Leben erwachte und immer härter wurde. Ich dachte nur „Hoffentlich muss ich mich nicht umdrehen“. Peter massiert nun die Beine meiner Frau und sagte ihr dann, dass sie sich umdrehen soll. Er verteilte daraufhin Öl auf ihrem Bauch und ihren Brüsten und fing an ihren ganzen Oberkörper zu massieren. Er umkreiste ihre Brüste und ließ auch die Brustwarzen nicht aus. Ich sah wie Julia schon etwas schwerer atmete. Bianca hieß nun auch mich, mich auch umzudrehen, was ich auch tat, Mein Schwanz war in einem halbsteifen Zustand, was sie aber gar nicht zu registrieren schien. Peter trat nun neben meine Frau und fragte sie leise etwas, worauf Julia ihn mit großen Augen ansah und dann nickte. Peter ging zu einem Schrank und kam mit einem Rasierzeug zurück. Er stellte die Beinen meiner Frau auf und spreizte sie dann so weit es ging auseinander. Ich schaute meine Frau an und sie lächelte mich an. Peter trat nun neben sie und streichelte ihr zärtlich über die Muschi. Er rührte den Rasierschaum an und massierte diesen auf ihr gesamtes Schamdreieck. Dann nahm er eine Rasierklinge und fing an alle Haare wegzurasieren. Er ging sehr vorsichtig und geschickt zu Werke und nach wenigen Minuten entfernte er mit einem Handtuch die letzten Reste Rasierschaum. Was ich dann sah war atemberaubend. Die Schamlippen hoben sich richtig vom Bauch ab, ich konnte einen Teil der inneren Schamlippen sehen. Peter nahm nun etwas Öl in die Hand und fing an die Muschi meiner Frau einzuölen. Jetzt wurde ich doch etwas eifersüchtig, dass jemand fremdes die Muschi meiner Frau anfasste.

Bianca beugte sich jetzt zu mir herunter und fragte mich, „ Hat ihnen das gefallen, soll ich sie auch rasieren?“ „Ja, gerne“ sagte ich und wurde bei der Vorstellung richtig geil, in Kürze auch so nackt zu sein wie meine Frau. Sie holte alles Erforderliche und schäumte auch meine Schamhaare ein. Ich spürte wie sie den Rasierer ansetzt und anfing die Haare zu entfernen. Das war ein richtig geiles Gefühl und ich schaute erschreckt nach unten, weil mein Schwanz noch größer wurde. „Legen sie sich entspannt zurück, sie brauchen sich nicht zu schämen, dass ist völlig natürlich“. Nachdem auch meine Haare entfernt waren, wurde mein Schwanz in ein warmes Tuch gehüllt. Es brannte ein bisschen, Bianca nahm etwas Öl in ihre Hände und verteilte sie sanft auf meinem Schwanz.

Neben mir war Peter dazu übergegangen die Muschi meiner Frau heftig zu massieren, ich sah wie er mit seinen Fingern tief in die Spalte eindrang, die Lippen teilte und ihren Kitzler heftig bearbeitete. Meine Frau bebte am ganzen Körper und ich konnte es kaum glauben was hier passierte, meine Frau wird einem anderen Mann massiert und mit der Hand zu Wahnsinn getrieben und auch ich lassen mir von einer Schönheit den Schwanz massieren. Aber ich fand nichts Verwerfliches an dieser Aktion. Ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Bianca fuhr nun heftig an meinem Schaft auf und ab und ich spürte den Höhepunkt in mir hochsteigen. Plötzlich zuckte mein Schwanz und mein heißer Samen spritze im hohen Bogen. Bianca ließ von mir ab, holte ein neues Handtuch und wischte mich sauber. Ich lag schwer atmend auf der Liege und hörte im Hintergrund meine Frau laut stöhnen, auch sie stand kurz vorm Orgasmus. Ich setzte mich auf und sah wie Peter mittlerweile einen Finger in ihrer Möse versenkt hatte und mit dem Daumen heftig über ihren Kitzler rieb. „OOhhhh, jaaaaaaa“, stöhnte meine Frau. Julia schüttelte es am ganzen Körper und sie warf ihren Kopf hin und her. Nach kurzer Zeit zog Peter den Finger aus ihrer Muschi und steckte ihn sich in den Mund.

Nun verabschiedeten sich die beiden und sagten, dass wir so lange hier liegen bleiben können wie wir wollen. Wenn wir den Raum verlassen, würden wir vor der Tür erwartet und wieder auf unsere Zimmer geleiten.

Ich ging zu meiner Frau und sah dass sie immer noch mit geschlossenen Augen auf der Liege lag. Ich betrachtete ihre rasierte Möse und war begeistert von dem Anblick. Ich küsste sie vorsichtig auf die blanken Schamlippen. Sie erwachte wieder zum Leben und hob leicht ihren Kopf, um mir zuzusehen, wie ich ihre Möse ablecke. Ohne Haare war es noch viel geiler. Ich nahm wieder ihre Lippen in die Hand und zog sie auseinander und leckte über ihre Lustknospe. Meine Frau setze sich auf und betrachtete meinem ebenfalls rasierten Schwanz. Sie umfasste meine Eier und knetete sie zärtlich. Dann kniete sie sich vor mich in küsste meine Eichel. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre warmen Lippen über meinen Schwanz und leckte mich mit ihrer geilen Zunge. Ich wurde wieder ganz wahnsinnig. So hatte meine Frau mich noch wie geleckt. Ich schob ihr mein mittlerweile wieder steifes Glied immer tiefer in den Mund. Ich zog sie wieder zu mir hoch, drehte sie rum und schob sie zur Liege. Julia stützte sich mit den Händen ab und reckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich sah, dass ihre Muschi von der Behandlung noch ganz feucht war und mein Schwanz rutschte ohne Problem in sie rein. Er verschwand ohne Problem in ihre weiche warme Grotte. Ich packte die Pobacken meiner Frau und schob ihn wieder ein Stück raus, um dann aber umso heftiger zuzustoßen. Meine Frau stöhnte wieder laut auf und stemmte sich mir entgegen. Ich zog ihre Pobacken auseinander und konnte sehen wie meine harter Schwanz in ihrer Muschi hin- und herglitt. Ich fickte meine Frau immer wilder, sie schrie immer lauter: “Ja, feeeester, biiitteeeee“. Ihre Titten wippten im Rhythmus mit. Ich fasste ihr von vorne zwischen die Beine und spürte ihre nasse Möse und hing an sie heftig zu massieren. Ich spürte wie in uns beiden der Orgasmus höherstieg, meine Frau zuckte immer wilder, ihre Scheidenmuskeln hielten meinen Schwanz fest in ihrer Gewalt. Mit meiner Hand zwirbelte ich ihre Lustknospe und plötzlich fing sie zu schreien: „JAAA, ich kann nicht mehr, maaachs mir, bittee“. Sie schlug wild um sich und ich rammte ihr ein letztes Mal meinen Schwanz tief in ihre Muschi, bevor auch ich meinen heißen Saft in ihre Lustgrotte spritzte.

Nach etwa 10 Minuten half ich ihr hoch und sah in ihre glücklichen Augen. „Das war der beste Sex, den ich je mit dir hatte“, sagte sie. „Ich freue mich so auf unseren Aufenthalt, wenn der schon so anfängt“. Wir gingen danach noch einmal unter die Dusche, zogen unsere Bademäntel wieder an und verließen den Raum. Wie versprochen wurden wir wieder auf unsere Zimmer geführt.

Wir gingen in mein Zimmer, legten uns aufs Bett und schliefen augenblicklich ein. Nach etwa einer Stunde wachten wir wieder auf und wir unterhielten uns über das Geschehene. „Ich hätte nie gedacht, dass wir einmal so etwas erleben“, sagte meine Frau. „Ich hielt mich bislang immer für ein bisschen verklemmt, aber so wie Peter mich vorhin rasiert und verwöhnt hat, da habe ich alle Hemmungen fallengelassen.“ Ich lächelte Julia an. „Dann lass uns hier alles genießen, was es neues gibt, lass uns alle Erfahrungen mitnehmen, ohne Eifersucht auch wenn der andere sich gerade mit jemand anderem vergnügt“.

Um kurz vor sieben machten wir uns fürs Abendessen fertig. Meine Frau wäre gerne schon mit der neu gewonnenen Freiheit nackt gegangen, aber sie traute sich dann doch noch nicht gleich am ersten Abend. Allerdings zog sie sozusagen als Kompromiss unter ihrem schwarzen kurzen Kleid keine Unterwäsche an. Im Fahrstuhl griff ich ihr von hinten zwischen ihre Beine und schob ihr meinen Finger tief in ihre Muschi. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht.

Unten angekommen, begaben wir uns zu unserem Tisch. Michael und Christina waren schon da. Wir genossen das wieder fabelhafte Abendessen. Wir lachten viel und verstanden uns richtig gut. Plötzlich fragte Christina wie uns die Behandlung gefallen hatte. Meine Frau wurde leicht rot im Gesicht, aber meinte dann so etwas Schönes hat sie noch nie erlebt. Ich spürte wie meine Frau nun ihre letzten Hemmungen abwarf und bereitwillig erzählte, dass sie sich noch nie rasiert habe. Christina stand plötzlich auf und hob ihren Rock und zeigte uns ihre blitzblanke Muschi: „ Ich rasiere mich schon seit längerem, manchmal täglich beim Duschen. Ich liebe dieses freie Gefühl.“

Nachdem die Tisch abgeräumt waren, wurden die Programme für den nächsten Tag verteilt. Da wurden die unterschiedlichsten Kurse und Aktivitäten angeboten: morgendliches Joggen, Joga im Park und die verschiedensten Arten von Massagen. Und es stand eine Führung durch alle Räumlichkeiten des Hauses auf dem Programm. Da Julia und ich recht sportlich sind, wählten wir gemeinsam, das Joggen aus und wollten auch an der Führung teilnehmen.

Am nächsten Morgen gingen wir in Sportkleidung in die Halle, wo sich schon einige andere sportbegeisterte versammelt hatten. Wir sahen auch unsere Tischnachbarn Christina und Michael und gesellten uns zu ihnen. Kurz danach kam auch der Trainer zu uns. Er war eine richtig stattliche Erscheinung, muskulös und braungebrannt. Auf der Rasenfläche vorm Haus machte er uns ein paar Übungen zum Warmwerden vor. „So, da wir uns nun alle aufgewärmt haben, können wir ja loslaufen. Bevor wir loslaufen, möchte ich vorschlagen, dass diejenigen die mögen sich ausziehen. Es gibt nichts Schöneres als nackt zu joggen.“, sagte er und zog sich schon sein Outfit aus. Zum Vorschein kam ein richtig geiler Körper, Muskeln überall und was vor allem auffiel ein riesiger Schwanz. Glatt rasiert mit beschnittener Vorhaut, sodass seine große Eichel prall und rot zwischen seinen Beinen baumelte. Etwas verschämt taten es alle ihm nach. So liefen wir dann los. Zuerst war es ein ungewohntes Gefühl, dass mein Schwanz bei jedem Schritt hin und her baumelte, aber nach kurzer Zeit gewöhnte ich mich daran und genoss es sogar völlig frei durch den Park zu laufen. Bei den Frauen waren es die Brüste die hin und her wippten, es waren auch einige stattliche Exemplare dabei, so zum Beispiel Christina, die richtig große Möpse hatte, die wild auf und ab wippten. Nach etwa einer halben Stunde Joggen kamen wir wieder am Schloss an und legten uns erschöpft auf den Rasen. Meine Frau lag links von mir und Christina rechts von mir. „Ihr habt beide richtig schöne Brüste“, meinte ich zu beiden. Meine Frau sah Christina an und meinte nur: “Stimmt dein großer Busen ist mir auch aufgefallen“. Christina nahm sie in ihre Hände und knetet sie ein wenig, „Danke für das Kompliment, ich mag sie auch sehr gerne. Wollt ihr sie mal anfassen?“. Ganz ungeniert und ohne auf die anderen zu achten streichelten wir zärtlich über eine Brust, sie fühlte sich herrlich fest an. Ich zwirbelte ihre Brustwarze, die sofort hart wurde. „Das müssen wir bei Gelegenheit vorsetzen“ flüsterte Christina uns zu.

Nach dem Frühstück stand die Hausführung auf dem Programm. Jona empfing uns an der Rezeption und begann seine Führung im Keller. „Hier finden sie unseren kompletten Wellnessbereich. Nach einigen Runden in unserem Schwimmbad, können sie sich in der Sauna entspannen und danach von unseren Dienern massieren lassen. Es werden verschiedene Massagetechniken angeboten, probieren sie einfach einmal alle aus.“ Nun gingen wir nach oben in den ersten Stock. „Und hier befinden sich nun unsere Spielzimmer, wie ich sie immer bezeichne. Hier können sie sich nach Herzenslust vergnügen, zu zweit, dritt oder noch mehr.“ Wir betraten das erste Zimmer. „Dies ist unser Anfängerzimmer. Im Schrank finden sie vielerlei Spielsachen zum Ausprobieren.“ Jona öffnete ihn und zeigte uns den Inhalt.. Wir sahen verschiedenste Dildos, Liebeskugeln und noch viel mehr. Im nächsten Zimmer lagen nur viele Matratzen auf dem Boden. „Dies ist unser Orgienzimmer. Hier kann man sich zu sehr vielen ausgiebig miteinander vergnügen“. Das nächste Zimmer war dann nichts für schwache Nerven und Jona bereite uns schon vor der Tür darauf vor, „In das nächste Zimmer sollte nur derjenige mitkommen, der nicht allzu zartbesaitet ist.“ Da sich niemand die Blöße geben wollte kamen alle mit. Das Zimmer war mit allen möglichen SM-Utensilien und Möbeln ausgestattet. An der Hand hingen zwei gekreuzte Holzbalken mit Fesseln an jedem Ende, an der Wand hingen diverse Peitschen. In der Vitrine an der Wand noch mehr SM-Gerätschaften, von denen ich zum Grossteil noch nicht einmal wusste wofür diese benutzt werden. „Wer Interesse an einer Einführung in SM hat, kann sich bei mir melden, dann werden wir uns hier zu einer Session treffen. Mein Schwanz meldete sich langsam zu Wort und wuchs in meiner engen Hose. Wir schauten uns danach noch weitere Zimmer an, darunter war ein voll ausgestattetes Arztzimmer mit Frauenarztstuhl, für scharfe Doktorspiele, ein Zimmer mit einem riesigen Wasserbett und ein völlig dunkles Zimmer. „Dieser Darkroom ist sehr beliebt, weil man sich voll auf das Fühlen und Anfassen konzentrieren kann.“, erklärte Jona. Danach war die Führung beendet und er wünschte uns eine erholsame und erlebnisreiche Zeit.

Wir beschlossen gleich heute Abend den ersten Raum der Führung auszuprobieren und fragen Christina und Michael ob sie nicht Lust hätten dieses Spielzimmer zu besuchen. So holten wir uns nach dem Abendessen den Schlüssel. Die Kerzen auf den Leuchtern brannten und der Raum war angenehm temperiert. In einer Ecke hing eine Liebesschaukel von der Decke. Wir schauten uns alles in Ruhe an, Michael und Christina gingen zur Glasvitrine und schauten sich ausgiebig die Spielzeuge an. Ich ging mit Julia zur Liebesschaukel. Man konnte denjenigen, der darin Platz nahm, Arme und Beine mit Ledermanschetten festbinden. Julia schaute mich schon ganz lüstern an „Na Schatz hast du Lust darauf?“, fragte ich sie. Sie nickte nur mit dem Kopf. Daraufhin gesellten wir uns wieder zu den anderen beiden. Michael hatte gerade einen Vibrator in Schwanzform in der Hand. Der war so groß, dass ich mich fragte in welche Muschi der reinpassen soll. Auf dem Boden lag eine große mit Latex bezogene Matte als große Spielwiese. Daneben auf einem kleinen Tisch stand in einem Kühler eine Flasche Champagner und vier Gläser. Michael öffnete die Flasche goss die Gläser voll und wir stießen erst einmal an und wünschten uns einen schönen Abend. Michael trat hinter meine Frau, küsste sie zärtlich in den Nacken und fuhr mit der Hand unter ihr Shirt an ihren Busen. Christina trat von vorne an sie heran und zog ihr das Shirt über den Kopf. Sie beugte sich nach vorne und leckte ihr zärtlich über die Nippel. Ich stand daneben und sah wie ihre Nippel sofort hart wurden. Michael ging nun in die Knie und zog ihr langsam die Hose herunter. Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und streichelte über ihre Muschi. Christina führte sie zur am Boden liegenden Matte und flüsterte ihr sanft ins Ohr: “Leg dich hin und spreiz deine Beine“. Ich holte aus der Vitrine eine Augenbinde und eine Flasche mit Massageöl. Ich verband meiner Frau die Augen, gab ihr einen tiefen Kuss und sagte zu ihr: „Lass dich einfach von uns verwöhnen.“ Christina goss Öl auf ihren ganzen Körper und wir fingen an es mit unseren Händen zu verteilen. Ich begann bei den Füssen, Christina an ihrem Bauch und Michael massierte ihre Brüste. Sechs Hände wanderten über ihren Körper und verteilten das Öl überall. Ich schaute nach oben und sah wie Michael ihre Brüste bearbeitete, er zwirbelte ihre Nippel die noch härter wurden und steil nach oben standen. Christina und ich saßen zu beiden Seiten ihres Beckens, spreizten ihre Beine so weit es ging und schauten uns ihre geile Muschi an. Ihre Schamlippen öffneten sich schon leicht und wir konnten einen feuchten Schimmer sehen. Wir wanderten mit unseren vier Händen langsam von der Innenseite ihrer Schenkel Richtung Muschi und wir trafen und auf ihren prallen Schamlippen. Aus dem Mund meiner Frau drang ein lautes „Ohhhhhh“. Wir massierten nun intensiv ihre Schamlippen, teilten diese und sahen ihren prallem roten Kitzler. Michael hatte derweil angefangen ihre Nippel in seinen Mund zu saugen. Christina nahm die Schamlippen in die Hand und zog sie auseinander bis Julia das Gesicht ein wenig verzog als Zeichen, dass es jetzt wehtat. Aus dem Eingang ihrer Lustgrotte liefen die ersten Tropfen ihres Liebessaftes heraus. Ich goss etwas Öl direkt in ihre offene Muschi und drang mit einem Finger ein. Ich schob ihn bis zum Anschlag hinein, zog ihn wieder heraus und schob ihn Christina in den Mund, die ihn bereitwillig ableckte. Jetzt war Christina an der Reihe und schob ihr zwei Finger hinein und begann auch mit leichten Fickbewegungen. Meine Hand wanderte derweil nach hinten in ihren Po und verteilte auch dort etwas Öl. Ich fuhr über ihren Anus und streichelte weichen Hintereingang. Mein Finger drückte leicht dagegen und ich spürte wie sie sich entspannte um mich hereinzulassen, aber dies wollte ich uns für später aufheben.

Michael stand auf, hob meine Frau hoch, trug sie auf seinen Armen zur Liebesschaukel und setzte sie sanft hinein. Wir schnallten meine Frau mit den Manschetten fest. Das war ein richtig geiler Anblick, meine Frau völlig wehrlos zu sehen. Michael stellte sich neben ihren Kopf und hielt ihr seinen prallen Schwanz an den Mund und sie fing bereitwillig an ihn mit ihrer Zunge abzulecken. Da ihre Hände festgebunden waren, hatte er die volle Kontrolle schob ihr seinen Schwanz langsam in den Mund. Wir knieten uns wieder zwischen ihre Beine und hatten nun freie Sicht; wir sahen ihre weit geöffnete Muschi und ihr geiles Poloch. Alles glänzte voller Öl. Ich schob ihr zwei Finger in ihre Liebesgrotte und begann leicht ihre Schamlippen zu dehnen. Derweil ging Christina zur Vitrine, holte ein paar Spielsachen und legte sie zwischen uns auf den Boden. Dabei waren Dildos verschiedener Grösse und ein wunderschöner Analdildo. Dieser bestand aus sechs Kugeln, die zum Ende hin immer größer wurden. Wir sahen zwischendurch wieder nach oben, wo Michael seinen Schwanz ganz in ihrem Mund versenkt hatte.

Christina nahm einen kleinen Dildo und setze ihn an Julias Muschi an. Sie schob ihn langsam hinein. Von oben hörten wir lautes Stöhnen meiner Frau, die den Mund weit öffnete. Diese Gelegenheit nutzte Michael um ihr seinen Schwanz noch tiefer in die Mund zu rammen. Christina schob den Dildo bis zum Anschlag in die geile Muschi. Ihr Mösensaft tropfte auf den Boden. Nachdem sich ihre Muschi an den Dildo gewöhnt hatte, nahm sie die nächste Größe und schob auch ihn langsam hinein. Da Julias Mund durch Michaels Schwanz komplett ausgefüllt war, hörten wir diesmal nur ein heftiges Grunzen und sahen wir ihre Becken zuckte. Christina verteilte nun etwas Massageöl auf ihren Händen und verteilte es rund um das noch jungfräuliche Poloch. Als Julia die Hand dort spürte schüttelte sie heftig den Kopf, schob Michaels Schwanz aus ihrem Mund und sagte:“ Nein dort bitte nicht, biitteee.“ Aber Michael war unbarmherzig, nahm ihren Kopf in seine Hände, drehte ihn wieder zur Seite und rammte ihr seine Schwanz wieder in den Mund. Festgebunden wie sie war, konnte sie auch Christinas Händen nicht ausweichen, die nun heftig ihre Rosette bearbeitete. Wir sahen wie meine Frau versuchte ihren Anus zusammenzukneifen. Christina griff nach unten und nahm den Analdildo und gab mir diesen. Ich lies etwas Öl auf ihn tropfen und verteilte es gleichmäßig auf alle Kugeln. Christina zog den Dildo wieder aus ihrer Muschi, wir wollten ja nicht, dass meine Frau sofort ihren Höhepunkt bekam.

Jetzt setzte ich die erste kleine Kugel des Dildos an ihrem Poloch an. Meine Frau schaute wieder mit aufgerissenen Augen nach unten. Zur Entspannung streichelte Christina ihr über die nasse Muschi. Ich erhöhte den Druck ganz langsam und jetzt sahen wir wie sich der Schließmuskel entspannte und die erste Kugel ganz allmählich ihr geiles Loch weitete. Die Kugel verschwand in ihrem Hintern und ihr Anus schloss sich wieder. „Mach weiter“, hauchte mir Christina entgegen. Die zweite etwas größere Kugel verschwand ebenfalls relativ leicht in ihrem Po. Bei der nächsten Kugel musste ich schon etwas mehr drücken, aber auch diese war nach kurzer Zeit in meiner Frau verschwunden. Michael zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, um sich das Schauspiel auch anzuschauen. Sofort begann meine Frau an zu stöhnen und zu schreien, „Ahhhhh, hört bitte auf, Ich kann nicht mehr.“ Ich fragte sie, ob es weh tut und sie schüttelte den Kopf. „So etwas Geiles habe ich noch nie gespürt, ahhhhh“. Darauf nahmen wir die nächste Kugel in Angriff, Christina fragte ob sie auch mal dürfe und schob ihr die nächste Kugel in den Anus. Wir schauten alle gebannt zu, wie sich diesmal ihr Poloch wirklich schon sehr weit dehnen musste, um die Kugel aufzunehmen. Wie tief dieser Dildo wohl schon in ihrem Hintern steckte? Jetzt waren es noch zwei Kugeln. Für die nächste verteilten wir noch etwas Öl auf ihrem Anus. Diese Kugel war für Michael. Christina und ich zogen ihr die Pobacken auseinander und er schob ihr die Kugel mit stetigem Druck in ihren Hintern. Wir sahen, dass sich ihr Anus danach gar nicht mehr vollständig schloss. Von oben hörten wir nur ein „Ahhhhhhhhhhhh, biiittteeeee“. Wir ließen sie etwas entspannen. In dieser Zeit ging Michael zu seiner Frau, legte sie auf den Rücken, nahm ihre Beine nach oben und leckte ihr die gesamte Spalte mit seiner Zunge ab. Auch ihre Muschi war tropfnass. Michael bat mich ihre Bein nach oben zu halten. Ich spreizte ihre Beine über ihrem Kopf und Michael versenkte drei Finger in ihrer Muschi. Christina fing sofort an zu stöhnen, „meeeehr“, flehte sie. „Noch nicht mein Schatz, erst müssen mir Julia fertigmachen“.

Wir setzten uns wieder zwischen die Beine meiner Frau. Die letzte Kugel sollte mir vorbehalten sein. Christina flüsterte in ihr Ohr: “So mein Schatz noch eine Kugel, die größte, dann steckt der Dildo völlig in deinem Hintern. Michael verteilte wieder etwas Öl auf der letzten Kugel. Diese Kugel wird sie zerreißen dachte ich bei mir, so groß war sie. Die beiden zogen ihr wieder die Pobacken auseinander, diesmal etwas stärker und ich begann langsam zu drücken. „AAAHHHH“ stöhnte meine Frau. Langsam, Millimeter für Millimeter öffnete sich ihr Anus, ich schob langsam die Kugel nach. Ihr Anus wurde wahnsinnig gedehnt. Ich schob immer weiter, die Kugel schien kein Ende zu nehmen, wir hatten noch nicht einmal die dickste Stelle hinter uns. Meine Frau warf ihren Kopf hin und her. Ich hatte nun die dickste Stelle erreicht, ich hielt ein wenig inne, damit wir den Anblick des weit gedehnten Polochs genießen konnten. Christina sagte zu meiner Frau: “ Zieh mal deine Schließmuskel zusammen.“ Durch das Zusammenziehen des Muskels rutschte die zweite Hälfte der Kugel von allein in ihren Po. Julia atmete heftig, sie war nicht mehr weit von einem gigantischen Orgasmus entfernt.

Michael stand plötzlich auf und meinte nur: “Jetzt werden wir die Lady einmal komplett ausfüllen“ und stellte sich zwischen ihre Bein. Ich ahnte was er vorhatte. Er nahm seinen Riesenschwanz in die Hand, wichste ihn noch ein bisschen, bis er richtig hart war und setzte ihn dann an ihrer tropfnassen Muschi an. „NEEEIIIIINNNN“, waren wieder die Worte von oben, aber darauf hörte jetzt keiner mehr. Michael setze seine pralle Eichel an ihrer Liebesgrotte an und schob ihn langsam in sie hinein. Ihre Schamlippen wurden gedehnt und wir konnten zusehen wie der pralle Schaft in ihrer Muschi verschwand. Er schob ihn bis zum Anschlag hinein und blieb in dieser Stellung stehen. Währenddessen krabbelte Christina auf allen Vieren zwischen Michaels Beinen an ihren Hintern. Christine reckte mir ihren geilen festen Hintern entgegen und ich konnte jetzt auch nicht mehr. Auch mein Schwanz wollte endlich williges Fleisch spüren. Ich kniete mich hinter Christina, fasste ihre Backen und schob ihr meinen Schwanz in die Muschi. Sie stöhnte auf, ließ mich aber gewähren. Christina griff nach der Rückholschnurr und fing an im Rhythmus von Michaels Fickbewegungen an dieser zu ziehen. Ich fickte Christina aufs heftigste, rammte ihr in einem irren Tempo meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die Muschi. Auch sie fing nun an zu schreien. Bei einem Blick auf ihre Hand sah ich dass die erste Kugel wieder sichtbar wurde. Michael und sie passten jetzt ihren Rhythmus an, jedes Mal wenn er seinen Schwanz wieder in Julias Muschi rammte zog sie heftig an der Schnurr, dass eine Kugel aus ihrem Po ploppte. Meine Frau war dem Orgasmus nah.

Noch FÜNF, ich griff Christina zwischen die Beinen und rieb ihr den Kitzler. Die nächste Kugel erschien.


Noch VIER. Michael stöhnte und war kurz vorm Abspritzen.


Noch DREI; ich spürte wie der Saft in mir hochstieg, gleich konnte ich nicht mehr. Michaels Sacks klatschte an Julias Pobacken. Sie war fast besinnungslos.


Noch ZWEI, ich fickte Christina wie ein Besessener.


Noch EINE, Michael zog seinen Schwanz ein letztes Mal heraus und setzte zu einem letzten Stoss aus. Es ertönte eine orgiastischer Chor, wir schrieen alle unsere Lust heraus und dann passierte alles gleichzeitig. Christina zog die letzte Kugel heraus, Michael stieß zu und pumpte seinen heißen Samen in meine Frau und auch ich entlud mich in Christinas Muschi und schoss ihr in fünf heftigen Schüben meinen ganzen Saft in ihre Grotte.

Nach einer schier endlosen Zeit war alles vorbei. Ich zog mein erschlafftes Glied aus Christina und stand auf um meine Frau loszubinden. Ich half ihr hoch, ihre Beine versagten ihren Dienst und ich musste sie stützen und zur Massagematte führen, wo wir uns dann alle erst einmal hinlegten.

Nach einer halbstündigen Erholungsphase, setzen wir uns alle wieder auf und stießen mit einem zweiten Glas Champagner an. Christina schaute meine noch ganz schwache Frau an und sagte: “So einen geilen Höhepunkt hast du wohl noch nie erlebt?“ „Nein noch nie. Ihr habt mich so fertig gemacht, meine Muschi und mein Hintern brennen immer noch. Aber es war so geil.“. Ich nahm Julia in den Arm und küsste sie zärtlich. „Ihr habt mich so schön anal entjungfert. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das so geil macht. Ich hatte bislang immer Angst vor den Schmerzen, aber dass es so schön ist, hätte ich nicht gedacht.“, sagte Julia. Michael sah sie schon wieder ganz lüstern an. Wir beschlossen auch noch die anderen Zimmer auszuprobieren. Ich fragte Christina, worauf sie den am meisten Lust hätte. „Ich habe wahnsinnige Lust auf eine Einführung im SM-Zimmer“. Julia schaute sie an und grinst. „Ich auch“ sagte sie.

Vom weiteren Aufenthalt der vier und was sie noch alles erleben, erzähle ich in der Fortsetzung. Für Kritiken, Anregungen und Wünsche bin ich offen.

Gruss nilschi

Kommentare


nilschi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 1
nilschi
schrieb am 28.09.2005:
»tja das Schloss gibt es leider nur in meinem Kopf. Aber für ein paar Ideen für die nächsten Teile wäre ich dankbar.«

sweetpaar
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 28.09.2005:
»Einer der wenigen Geschichten die ich gleich zwei mal lesen mußte.....kompliment...wo ist denn dieses Schloß*g*«

Andyxxl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 12
schrieb am 29.09.2005:
»Sehr schöne Geschichte!«

Gemann
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
schrieb am 29.09.2005:
»Sehr schön geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung!«

bahn10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 29.09.2005:
»das ist ein Schloß nach meinen Wünschen!
Wie ist es denn weiter gegangen, waren da noch andere Gäste?«

norikus
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 29.09.2005:
»...das muss die steigerung von "swingerclub" sein... bitte mehr davon! vor allem die idee mit den getrennten zimmern bietet doch ansatzpunkte! ;-)«

lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 30.09.2005:
»Kompliment - ist die Fortsetzung schon in Arbeit? ;-)«

Kanzler13
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 6
schrieb am 04.10.2005:
»Sehr geile Story in fantasievollem Rahmen....ich schließe mich den Wünschen von Julia und Christina an was das nächste Zimmer angeht :-)«

joja
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 8
schrieb am 04.10.2005:
»Meine Freundin würde vor Glück auslaufen, wenn es das Schloß real geben würde. Muß nun doch mal googeln.«

guesa
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 1
schrieb am 04.10.2005:
»absolut geile Geschichte- also wir könnten uns da wohlfühlen - wellness die wir mögen:-)«

Totte79
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 44
schrieb am 24.10.2005:
»Wirklich sehr nette Geschichte, macht sehr viel Spaß sie zu lesen, freue mich schon auf die Fortsetzung. «

swinger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 25.01.2006:
»Hallo Nilschi,
deine Geschichte hat es in sich.... ich konnte mich förmlich in die personen hinein versetzen. ich sag nur eines.... wunderschöööööööön

gruss biggi«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 18.10.2011:
»wirklich sehr geil geschrieben«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 27.12.2012:
»Echt geiles Wochenende.
Schade, dass kein Prospekt vom Haus eingestellt ist ...«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 18.03.2025:
»eine sensationell geile Story. Sehr schön geschrieben. Danke dafür«


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