Wellnesshotel, Teil 4
von HerrPe
Nach dem eindeutigen Angebot, das Günter mir gemacht hatte, drehte er sich um und ging die Treppen hoch. Ich hörte, wie die Zimmertür ins Schloss fiel und zugesperrt wurde. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, was da jetzt vor sich ging. Ich hatte es ja schon mehrmals gesehen. Ich wusste, wie Günter ihr es besorgte und wie Andrea darauf reagierte. Und so schlich ich mich trotz der Warnung nach ca. 10min hoch, weil ich es nicht mehr aushielt. Ich kniete mich vor die Schlafzimmertür, drückte ein Ohr an die Tür und lauschte. Es wurde getuschelt und gekichert. Offenbar passierte noch nichts Ernstes. Ich bekam Teile der Unterhaltung mit.
„Meinst Du wirklich, dass ich gleich alle beide machen lassen soll?“, fragte Andrea.
„Klar, so schlimm ist das nicht. Ein kurzer Pieks und fertig. Und glaub mir. Das sieht wirklich geil an dir aus.“ beruhigte sie Günter.
„Und mit unten? Wie lange können wir’s dann nicht mehr miteinander treiben?“
„Ich denke, so drei oder vier Wochen.“
„Schaaade.“ kam eine übertrieben traurige Antwort.
„Aber nach ein paar Wochen, wenn die Nervenenden an deinen Nippeln abgeheilt sind, dann wirst du empfindlicher als vorher sein. Dann geht das richtig ab.“
„Jaaaaaa.“
Zwischendrin nur ein paar Schmatzgeräusche. Offenbar küssten sie sich. Ich verstand irgendwie nicht richtig, worum es da ging.
„Zieh dich aus, mein Hengst“, forderte Andrea ihn auf.
„Sollen wir’s vorher noch treiben?“
„Wozu bist du denn sonst hier? Sollen wir Fernsehen schauen? Das kann ich auch mit Jürgen… Er tut mir schon ein bischen leid.“ schwenkte Andrea plötzlich um.
„Ich habe es ihm vorher gesagt.“
„Was?“
„Dass ich alleine dein Besamer sein soll, wenn es soweit ist.“
„Echt? Wie hat er reagiert?“
„Hat blöd geguckt. Er überlegt sich’s. Ich habe ihm gesagt, wenn er steril ist, darf er dich auch wieder vögeln. Aber nur, wenn DU das auch willst.“
„Ja, das würde die Sache schon erleichtern. Zwischendurch soll er auch mal wieder ran dürfen… Aber erst mach ich für dich die Beine breit…. Jetzt komm schon. Dein Schwengel tropft ja schon. Mach’s mir jetzt gleich.“
„Gleich meine süße Schlampe…“ hörte ich Günter sagen. „Ich fick dich gleich zu Wahnsinn.“
Dann war plötzlich wieder totale Stille. Ich versuchte zu erlauschen, was das passierte. Mehrere Minuten konnte ich nur ein Rascheln und Schnaufen hören, aber nicht so laut wie sonst.
Ich war so erregt, dass ich einfach so in meine Hose ejakulierte. In diesem Moment ging die Tür auf. Ich schaute auf und blickte genau auf den halb steifen Schwengel von Günter.
„Wusste ich’s doch. Er lauscht. Der kleine geile Spanner.“
Andrea tauchte neben Günter auf und schaute mich mitleidig an.
Ich wollte mich wegdrehen und abhauen, aber er packte mich und zog mich auf den Boden.
„Andrea, bring mal die Handschellen“ befahl er. Sekunden später klickte es und ich konnte mich nicht mehr wehren. Ich war gefangen im eigenen Haus. Meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt. Und die Handschelle war leider kein Spielzeug mit Notentriegelung, sondern was Richtiges.
„Toll hingekriegt“, dachte ich mir.
Sie hielten sich auch nicht lange mit mir auf.
„Na dann wollen wir mal los. Wir sind sowieso schon spät dran.“ Er zog sich wieder an und Andrea folgte ihm in einem weißen Minikleidchen, das sie sich rasch übergestreift hatte. Ich schaute den beiden aus dem Fenster nach, wie sie in sein Auto stiegen und wegfuhren. Ich spürte, wie sich mein Sperma in meiner Unterhose langsam in eine trockene Kruste verwandelte.
Nach ca. 2 Stunden waren sie wieder zurück und als sich Andrea auf ein Zeichen von Günter sofort wieder auszog, fiel mir sofort auf, dass sie zwei Piercings in die Brustwarzen gestochen bekommen hatte. Sie wollte sofort hoch ins Schlafzimmer und sich hinlegen, weil sie ein leichtes Schmerzmittel bekommen hatte. Sie küsste Günter noch kurz, tätschelte mir zärtlich meine Backen, sagte: „Sei tapfer mein Süßer“ und verschwand nach oben.
„Und? Hast du’s dir überlegt? Groß sind die Auswahlmöglichkeiten allerdings nicht.“
„Ja, ich bin einverstanden. Bleibt es dabei? Ich darf sie auch wieder vögeln?“
„So oft Du und sie das mag.“ Tja, das „sie“ konnte ich schlecht kalkulieren, aber es half ja nichts. Irgendwie fand ich das ja auch ziemlich geil, wenn meine Kleine so befriedigt wurde und sie sich dabei gut fühlte. Ich hatte begonnen mich damit zu arrangieren.
„Ok. Dann bin ich einverstanden. Wann soll das denn passieren?“
„Hmmm. Moment.“ Er telefonierte kurz mit seinem Handy. „Wir können gleich los. Dusch dich und rasier dich da unten. Moment, ich mach die Handschellen noch auf.“
Nach ca. einer Stunde Fahrt durch die Stadt standen wir vor einer urologischen Praxis. Es wurde uns gleich geöffnet und wir wurden von einer süßen Sprechstundenhilfe gleich ins Behandlungszimmer durchgewunken. Es waren ohnehin keine anderen Patienten mehr zu sehen.
„Er ist also der Kerl von deiner neuen Fickmaus,“ meinte der Arzt etwas geringschätzig, während ich mich ausziehen und eine Einverständniserklärung unterschreiben musste. Dann untersuchte der Arzt eingehend meine Hoden, maß den Blutdruck und macht einige weitere Untersuchungen. Er drückte mir einen Becher in die Hand. „Ich brauche noch eine Spermaprobe für die Volkszählung. Hahahaha. Mach den mal voll.“ Ja, er war seeeehr witzig.
„Wo kann ich denn...?“
„Na hier. Oder soll ich dich in ein Bordell bringen?“ Beide lachten.
„Tschuldigung, aber ich kann so nicht.“
„Na gut“ erwiderte er etwas genervt. Der Arzt drückte den Knopf der Sprechanlage. „Sabine, bitte in OP 2“
Sekunden später öffnete sich die Tür und besagte Sabine kam herein.
„Wir haben noch eine Vasektomie und brauchen vorher noch eine Spermaprobe. Du erledigst das h
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ich warte schon auf die Fortsetzung«
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Freue mich schon riesig auf die Fortsetzung!«
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So einer müsste mir mal über den Weg laufen, der hat dann keinen Spaß mehr.
Wer das mit sich machen lässt, hat für mich jeden Respekt verloren. «
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Exhasi